DE2325303C3 - Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende Schaltvorrichtung - Google Patents
Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende SchaltvorrichtungInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltvorrichtung, die durch eine druckbeaufschlagte Membran
betätigt werden kann, an der eine starre Scheibe befestigt ist, die einen axialen Ansatz trägt, der mit
»einem abgerundeten oder konischen Ende gegen eine abgerundete oder konische Gegenfläche eines Druck-
»tücks anliegt, das auf verschwenkbare, unter der Wirkung von Rückholfedern stehende Zungen von
Kontaktanordnungen einwirkt, wobei das Druckstück Warzen aufweist, die an symmetrisch zur Achse des
Druckstück liegenden Punkten in Öffnungen der Verschwenkbaren Zungen eingreifen.
Eine elektrische Schaltvorrichtung der obengenannten Aft ist aus der FR-PS 20 57 445 bekannt geworden,
Sie erlaubt es, die gesamte von der Membran ausgeübte Kraft auf die Verschiedenen Kontaktanordnungen
gleichmäßig zu verteilen, welches auch immer die Neigung ist, die das Druckstück gegenüber1 der
Membran und der starren Scheibe annimmt infolge der verschiedenen Lagen der Kontaktanordnungen.
Bei dieser bekannten Schaltvorrichtung weist das Druckstück Warzen auf, die in Öffnungen der
Kontaktzungen eingreifen, die jeweils den verschiedenen Kontaktanordnungen angehören, und zwar an
Punkten, die symmetrisch zur Achse des Druckstücks liegen.
Bei einer derartigen Anordnung erweist e? sich als
Bei einer derartigen Anordnung erweist e? sich als
ίο notwendig, daß jede Warze des Druckstücks in der
entsprechenden Öffnung einer Kontaktzunge ein Spiel besitzt, um die Unterschiede im Abstand zwischen den
Öffnungen der verschiedenen Kontaktzungen auszugleichen, die entstehen, wenn eine von ihnen ver-
-i schwenkt wird, da der Abstand zwischen den Warzen des Druckstücks notwendigerweise konstant bleibt, weil
das Druckstück starr ausgebildet ist Das Vorhandensein dieses Spiels hat den Nachteil, daß die Auslösedrucke
für die Kontaktanordnungen verschieden sind. Es wäre im Gegenteil das Fehlen jeden Spiels notwendig, wenn
sich die Funktion der Warze immer mit dem gleichen Hebelarm auf der entsprechenden Konlaktzunge
vollziehen soll und die ausgeübte Druckkraft immer genau proportional dem Druck des Fluids auf der
Membran sein soll.
Außerdem ist bei der Schaltvorrichtung jede Warze so gestaltet, daß sich eine Berührungsfläche mit der
Kontaktzunge ergibt, die bei der Schaltbewegung auf der Kontaktzunge wandert, was insgesamt eine
jo Beeinträchtigung der Wiederkehrgenauigkeit des
Schaltpunktes mit iich bringt
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung zu schaffen, bei der die Genauigkeit
bzw. die Wiederkehrgenauigkeit der Schaltpunkte der Kontaktanordnungen verbessert ist
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße elektrische Schaltvorrichtung durch die Merkmale des
Hauptanspruches gekennzeichnet
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung in einem quergeführten senkrechten Schnitt,
F i g. 2 die Vorrichtung in einer Draufsicht und teilweise in einem waagerechten Schnitt und
F i g. 3 die Ausbildung und Anordnung der Warzen des Druckstücks in perspektivischer Darstellung.
In Fig. 1 ist auf »in Gehäuse 1 unter Zwischenlegung einer weichen Membran 3 ein Deckel 2 aufgesetzt. An dieser Membran ist eine starre Scheibe 4 befestigt, die einen axialen Ansatz 5 aufweist, dessen äußeres Ende 6 eine konische Gestalt besitzt und mit einer Gegenfläche 7 zusammenwirkt, die im Inneren eines Druckstücks 8 ausgebildet ist Diese Gegenfläche besitzt selbst eine konische Gestalt, jedoch von einer größeren Konizität als diejenige des Endes 6 des Ansatzes 5. Es sind auch andere Gestaltungen der zusammenwirkenden Teile möglich, um eine entsprechende Verbindung zu schaffen, die es dem Druckstück 8 erlaubt, sich nach allen Richtungen zu verdrehen, ohne an dem einzigen mit dem Ende 6 des Ansatzes 5 gemeinsamen Punkt und damit auf die Scheibe 4 Und die Membran 3 eine Kraft auszuüben.
In Fig. 1 ist auf »in Gehäuse 1 unter Zwischenlegung einer weichen Membran 3 ein Deckel 2 aufgesetzt. An dieser Membran ist eine starre Scheibe 4 befestigt, die einen axialen Ansatz 5 aufweist, dessen äußeres Ende 6 eine konische Gestalt besitzt und mit einer Gegenfläche 7 zusammenwirkt, die im Inneren eines Druckstücks 8 ausgebildet ist Diese Gegenfläche besitzt selbst eine konische Gestalt, jedoch von einer größeren Konizität als diejenige des Endes 6 des Ansatzes 5. Es sind auch andere Gestaltungen der zusammenwirkenden Teile möglich, um eine entsprechende Verbindung zu schaffen, die es dem Druckstück 8 erlaubt, sich nach allen Richtungen zu verdrehen, ohne an dem einzigen mit dem Ende 6 des Ansatzes 5 gemeinsamen Punkt und damit auf die Scheibe 4 Und die Membran 3 eine Kraft auszuüben.
Das Druckstück 8 weist zwei Arme 9 und 10 auf. Statt zweier Arme könnten auch mehr Arme vorgesehen seiri*
die um die Achse des Druckstücks 8 im gleichen Abstand voneinander angeordnet sind. Jeder der beiden
Arme 9 und 10 ist einer Kontaktanordnung zugeordnet, die eine verschwenkbare Zunge 12 enthält Am Ende
jedes der Arme 9 und 10 ist eine Warze 13 ausgebildet, die in eine öffnung 14 der Zunge 12 eingreift
Die beiden Zungen 12 der Kontaktanordnungen sind mit Bezug auf die Achse des Druckstücks 8 symmetrisch
angeordnet Demgemäß liegen auch die öffnungen 14 und die Warzen 13 symmetrisch zu dieser Achse. Jede
der beiden Zungen 12 wirkt unter Vermittlung einer Feder 17 auf eine weitere Zunge 18 ein, die an ihrem
freien Ende Kontakte 15 trägt, die sich wechselweise gegen feste Kontakte 16 anlegen können, wenn die
Zunge 12 unter der Wirkung des Druckstücks 8 und entgegen der Wirkung einer Rückholfeder 19 verschwenkt
wird. Diese Rückholfeder 19 hält die entsprechende Zunge 12 in Eingriff mit der Warze 13
des Druckstücks 8 und wirkt mit der entsprechenden Rückholfeder der anderen Kontaktanordnung zusammen,
urn das Druckstück 8 an das Ende 6 des Ansatzes 5 der an der Membran 3 sitzenden Scheibe 4 anzulegen.
Mit Hilfe einer Schraube 20 kann jeweils die Spannung der Rückholfeder 19 willkürlich verändert werden,
wodurch der Schließdruck jeder der Kontaktanordnungen beliebig eingestellt werden kann.
Aus F ig. 3 ist im einzelnen die Gestalt der Wa. zen 13
und der in den Zungen 12 enthaltenen öffnungen 14 zu erkennen. Die Öffnung 14 besitzt eine rechteckige
Gestalt und ist mit Bezug auf die Hauptsymmetrieachse der Kontaktzunge 12 quer angeordnet Die entsprechende
Warze 13 besitzt eine Spitze 21, die ebenfallr einen rechteckigen Querschnitt aufweist Ihre sich in der
ι Längsrichtung der Zunge 12 erstreckende Breite ist genau gleich derjenigen der öffnung 14, so daß das Spiel
soweit wie möglich verringert ist Dagegen ist die Länge der öffnung 14 in der Querrichtung der Zunge 12
eindeutig größer als diejenige des rechtwinkligen Querschnitts der Spitze 21 der Warze 13, um ein
ausreichendes Spiel der Zunge bei deren Verschwenken sicherzustellen. Darüber hinaus ist der Teil der Warze 13
mit rechteckigem Querschnitt bei seiner Bewegung durch die öffnung der Zunge 12 im Eingriff mit der
schraubenförmigen Rückholfeder 19, deren Lage er auf diese Weise bestimmt
Neben dem rechteckigen Teil ist an der Warze 13 eine
spitze Nase 22 ausgebildet, die eine Punktberührung mit der Zunge 12 unter der Wirkung der schraubenförmigen
Rückholfeder 19 sicherstellt und die Übertragung der Kraft auf die Zunge 12 gewährleisv.j. Das Ende der
Nase 22 kann auf der Zunge Ί2 gierte»·, wenn diese
verschwenkt wird, jedoch nur in der Querrichtung, so daß ein Hebelarm konstanter Größe aufrechterhalten
r> bleibt unabhängig davon, ob die Kontaktanordnungen
geöffne' oder geschlossen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektrische Schaltvorrichtung, die durch eine druckbeaufschlagte Membran betätigt werden kann,
an der eine starre Scheibe befestigt ist, die einen axialen Ansatz trägt, der mit seinem abgerundeten
oder konischen Ende gegen eine abgerundete oder konische Gegenfläche eines Druckstücks anliegt, das
auf verschwenkbare, unter der Wirkung von Rückholfedern stehende Zungen von Kontaktanordnungen
einwirkt, wobei das Druckstück Warzen aufweist, die an symmetrisch zur Achse des
Druckstücks liegenden Punkten in Öffnungen der verschwenkbaren Zungen eingreifen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Warzen (13) in den Offnungen (14) der Zungen (12) ein unbeachtliches
Spiel in Richtung der Längssymmetrieachse der Zunge (12) besitzen, während mit Bezug auf die
entsprechende Querachse der Zunge (12) ein ausreichendes Spiel vorgesehen ist, um eine
Bewegung der Zunge (12) gegenüber dem Druckstück (8) zuzulassen, und daß an jeder der Warzen
(13) eine spitze Nase angeformt ist, die auf der Zunge (12) in Querrichtung gleiten kann, die Betätigungskraft auf die Zunge überträgt und unter der Wirkung
der Rückholfeder in Kontakt mit der Zunge (12) bleibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Warze (13) einen Teil (21) von
rechteckigem Querschnitt aufweist, der in eine rechteckige Öffnung (14) der Zunge (12) eingreift,
deren sich m der Längsrichtung der Zunge (12) erstreckende Breite gisich de jenigen des rechteckigen
Teiles (21) der Warrs (13) ist, während die Länge
der Öffnung (14) in der Querrit' iung der Zunge (12)
erheblich größer ist als diejenige des entsprechenden rechtwinkligen Querschnitts des Teils (21) der
Warze (13).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (19) aus einer
Schraubenfeder besteht, die um den rechteckigen Teil (21) der Warze (13) herumgelegt ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück
(8) und die Kontaktsysteme drehsymmetrisch ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
FR7217847A FR2184479B2 (de) | 1972-05-18 | 1972-05-18 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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DE2325303B2 DE2325303B2 (de) | 1981-01-08 |
DE2325303C3 true DE2325303C3 (de) | 1981-10-01 |
Family
ID=9098745
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732325303 Expired DE2325303C3 (de) | 1972-05-18 | 1973-05-18 | Durch eine druckbeaufschlagte Membran zu betätigende Schaltvorrichtung |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
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YU (1) | YU36413B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US4356365A (en) * | 1980-10-24 | 1982-10-26 | Edison International, Inc. | Air operated DC switch |
DE8103768U1 (de) * | 1981-02-12 | 1981-09-24 | Eaton S.A.M., Monaco | "Druckbetätigte elektrische Schaltvorrichtung" |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2057445A5 (de) * | 1969-08-20 | 1971-05-21 | Europ Manufacturing Tru |
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1972
- 1972-05-18 FR FR7217847A patent/FR2184479B2/fr not_active Expired
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1973
- 1973-05-17 GB GB2356773A patent/GB1413091A/en not_active Expired
- 1973-05-18 IT IT2431173A patent/IT987729B/it active
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- 1973-05-18 ES ES414868A patent/ES414868A1/es not_active Expired
Also Published As
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DE2325303A1 (de) | 1973-11-29 |
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ES414868A1 (es) | 1976-02-01 |
YU36413B (en) | 1983-06-30 |
GB1413091A (en) | 1975-11-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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Free format text: RUEGER, R., DR.-ING. BARTHELT, H., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 7300 ESSLINGEN |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |