DE2508691C2 - Klappenhalter mit Bremsvorrichtung - Google Patents

Klappenhalter mit Bremsvorrichtung

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DE2508691C2
DE2508691C2 DE19752508691 DE2508691A DE2508691C2 DE 2508691 C2 DE2508691 C2 DE 2508691C2 DE 19752508691 DE19752508691 DE 19752508691 DE 2508691 A DE2508691 A DE 2508691A DE 2508691 C2 DE2508691 C2 DE 2508691C2
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Karl Simon GmbH and Co KG
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Karl Simon & Co Kg 7234 Aichhalden GmbH
Karl Simon GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C17/00Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith
    • E05C17/02Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means
    • E05C17/04Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing
    • E05C17/12Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod
    • E05C17/20Devices for holding wings open; Devices for limiting opening of wings or for holding wings open by a movable member extending between frame and wing; Braking devices, stops or buffers, combined therewith by mechanical means with a movable bar or equivalent member extending between frame and wing consisting of a single rod sliding through a guide

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Description

nach Patent 23 10 907, dadurch gekennzeichnet, daß diese Mittel von mindestens einem sich mit dem Bremskeil (19) mitbewegenden Dauermagneten (50) gebildet werden, der von der weichmagnetische Eigenschaften aufweisenden Führungsstange (14) angezogen wird.
2. Klappenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (50) mit dem Bremskeil (19) fest verbunden ist.
3. Klappenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Dauermagnet (50) lose in eine zur Führungsstange (14) hin offene Ausnehmung (40) des Bremskeils (19) eingesetzt ist. so
Die Erfindung betrifft einen Klappenhalter mit Bremsvorrichtung für Klappen von Möbeln od. dgl. mit folgenden Merkmalen:
a) der Klappenhalter weist ein Gehäuse auf, welches von einer Führungsstange druchdrungen ist, wobei beim Verschwenken der Klappe sich Gehäuse und Führungsstange in Stangenrichtung gegeneinander verschieben,
b) die Verschiebebewegung wird in einer Richtung mittels eines im Gehäuse in Stangenrichtung beweglichen, an der Führungsstange anliegenden Bremskeiles gebremst, indem eine rückwärtige, von der Führungsstange abgewandt angeordnete Keilfläche des Bremskeiles sich an einem im Gehäuse befindlichen Widerlager abstützt, wogegen in der anderen Bewegungsrichtung im wesentlichen keine Bremskraft ausgeübt wird,
c) beim Verschwenken der Klappe führen das Gehäuse zusammen mit dem Bremskeil und das Widerlager relativ zueinander eine Drehbewegung aus, wobei der Abstützbereich des Widerlagers mindestens zwei Bereiche unterschiedlich großer Abstände von der Drehachse dieser Drehbewegung aufweist und während der zu bremsenden Verschiebebewegung zwischen Gehäuse und Führungsstange der Abstand zwischen dem an der rückwärtigen Keilfläche anliegenden Abstützbereich des Widerlagers und der Führungsstange sich mindestens über einen Bereich dieser Verschiebebewegung verringert,
d) am Bremskeil sind Mittel vorgesehen, die den Bremskeil an der Führungsstange halten, nach Patent23 10 907.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatentes soll die Aufgabe gelöst werden, einen bekannten Klappenhalter so auszubilden, daß auf eine einfache Weise die Bremskraft in beliebigen Bereichen des gesamten Verschwenkweges der Klappe in der zu bremsenden Richtung in gewünschtem Maße vergrößert werden kann.
Um in der nicht zu bremsenden Relativbewegungsrichtung zwischen Gehäuse und Führungsstange ein Ablösen des Widerlagers vom Bremskeil auch unter ungünstigen Umständen sicher zu erreichen, damit der Bremskeil nicht oder nur möglichst wenig bremst, sind am Bremskeil Mittel vorgesehen, die den Bremskeil an der Führungsstange halten.
Diese genannten Mittel, welche darüber hinaus das Einleiten des Einkeilens des Bremskeiles bewirken oder unterstützen, sobald die Klappe od. dgl. in die zu bremsende Richtung bewegt wird, sind beim Gegenstand des Hauptpatentes als am aus Kunststoff bestehenden Bremskeil einstückig angeformte Zungen ausgebildet, die an einer Fläche des Gehäuses federnd anliegen und den Bremskeil an die Führungsstange andrücken. Solche Kunststoffedern können jedoch Verschleiß- oder Ermüdungserscheinungen sowie temperaturabhängigen Änderungen ihrer Federkraft unterliegen.
Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Klappenhalter nach dem Hauptpatent so zu verbessern, daß die Funktionstüchtigkeit der Mittel zum Einleiten der Bremskraft stets gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß diese Mittel von mindestens einem sich mit dem Bremskeil mitbewegenden Dauermagneten gebildet werden, der von der weichmagnetische Eigenschaften aufweisenden Führungsstange angezogen wird.
Der Dauermagnet kann mit dem Bremskeil fest verbunden sein oder nur lose in eine zur Führungsstange hin offene Ausnehmung des Bremskeiles eingesetzt sein. In beiden Fällen bewirkt er, daß der Bremskeil auch in nicht eingekeiltem Zustand nur unter Überwindung von Reibungskräften auf der Führungsstange axial verschoben werden kann, so daß das Einleiten der Bremsung stets sicher stattfindet.
Da derartige Magnete sehr billig sind, ist diese Maßnahme auch kostengünstig. Auch ist vollständige Betriebssicherheit auch unter ungünstigen Umständen gewährleistet, die Lebensdauer praktisch unbegrenzt
und bei den vorkommenden Temperaturen kein Temperatureinfluß vorhanden. Auch bei Änderungen des Reibungskoeffizienten zwischen Bremskeil und Fuhrungsstange übt der Dauermagnet seine Funktion sicher aus.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsi'orm der Erfindung anhand einer Ansicht eines mit einer Führungsstange zusammenwirkenden bremskeils dargestellt, wobei strichpunktiert die Ausbildung eines Gehäuses einschließlich dessen Anlenkung dargestellt ist.
In der Figur ist mit 14 eine Führungsstange bezeichnet, die beispielsweise mit einem Ende an einer um eine horizontale Drehachse angelenkten Klappe eines Möbelstücks schwenkbar befestigt ist Das andere Ende der Führungsstange 14, die ein einen Bremskeil 19 enthaltendes Gehäuse 15 durchdringt, besitzt einen hakenförmigen Anschlag 32, der den Öffnungswinkel der angelenkten und beim Öffnen abzubremsenden, nicht dargestellten Möbelklappe begrenzt Das Gehäuse 15 ist dabei, wie in der Figur strichpunktiert angedeutet an einer an einer Seitenwand 9 des betreffenden Möbelstücks angeschraubten Platine 33 drehbar gelagert, welche zu diesem Zweck einen in zwei einander gegenüberliegenden Öffnungen von Seitenwänden des Gehäuses 15 drehbar gelagerten Zapfen 34 aufweist, der fest an der Platine 33 befestigt ist.
Die Führungsstange 14 kann jedoch auch senkrecht an einer Seitenwand eines Möbelstücks an seinen beiden Enden angeschraubt sein, so daß die Führungsstange fest angeordnet ist und sich das Gehäuse auf der Führungsstange auf und abbewegen kann. Dabei ist das Gehäuse an einem Hebel angelenkt, dessen vom Gehäuse 15 abgewandtes Ende an der Klappe des betreffenden Möbelstücks angelenkt ist.
Der auf der Fuhrungsstange 14 gleitende Bremskeil 19 ist in der Figur in einer mittels einer Einstellschraube 23 einstellbaren Relativstellung zum Gehäuse 15 dargestellt in welcher ein dachförmiger Vorsprung 26 des Bremskeils an der in das Gehäuse 15 eingeschraubten Einstellschraube 23 aus Kunststoff zur Anlage gekommen ist. In dieser Relativstellung liegt eine Keilfläche 22 des Bremskeils an einer ebenen Abflachung 35 des Zapfens 34 an, der das Widerlager für die Keilfläche 22 bildet und dessen Abflachung in der Geschlossenstellung der betreffenden Möbelklappe sich ungefähr parallel zur Keilfläche 22 erstreckt und sich während des öffnens der Möbelklappe auf der Keilfläche 22 verkantet, so daß während der Öffnungsbewegung der Klappe die Wirkung des Bremskeils 19 über seine Keilwirkung hinaus noch zusätzlich verstärkt wird.
Der Bremskeil 19 liegt an der Fühningsstange 14, an die er während des Anpreßvorganges angedrückt wird, mit im Abstand voneinander angeordneten Bremsflächen 41 an, die die Führungsstange, die entweder rund oder rechteckförmigen Querschnitts sein kann, teilweise übergreifen, wobei die Bremsflächen 41 eine der Form der Führungsstange 14 entsprechende Ausnehmung oder eine keilförmige Ausbildung od. dgl. besitzen können. Zwischen den beiden Bremsflächen 41 ist im Bremskeil 19 eine Ausnehmung 40 vorgesehen, welche nicht zur Anlage an den Teilumfang der Führungsstange 14 kommen kann. Dabei erstreckt sich die Ausnehmung 40 im wesentlichen über die Länge der Keilfläche 22 des Bremskeils 19 auf der von der Keilfläche 22 abgewendeten Seite des Bremskeiles, doch kann sie in vielen Fällen auch kürzer oder etwas länger ausgebildet sein.
Bei der in der Figur dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist um den Bremsvorgang sicher einzuleiten, ein als Blättchen ausgebildeter Dauermagnet 50 vorgesehen, der in die Ausnehmung 40 des Bremskeils 19 fest oder mit geringem Spiel eingesetzt ist, so daß er entweder den Bremskeil ständig an die Führungsstange 14 reibungsschlüssig zeiht oder an der Fuhrungsstange reibungsschlüssig anliegt. Dieser Dauermagnet 50 wird von der Führungsstange 14, die weichmagnetische Eigenschaften besitzt und beispielsweise aus vernickeltem Eisen besteht, angezogen, so daß eine ständige Reibungsverbindung zwischen Bremskeil 19 und Führungsstange 14, beziehungsweise bei nur locker eingesetztem Magnet, zwischen Magnet 50 und Führungsstange 14 vorhanden ist. Gemäß einer in der Zeichnung strichpunktiert dargestellten Variante, können am Bremskeil 19 seitliche Lappen 51 angespritzt sein, die ein Herausfallen des Magneten 50 aus der Ausnehmung 40 verhindern, wenn er in diese nur locker eingesetzt ist.
Gemäß einer weiteren Ausführungsvariante kann der Dauermagnet mit Vorteil auch am oberen oder unteren Ende des Bremskeils 19 gegenüber der Führungsstange 14 befestigt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Klappenhaitsr mit Bremsvorrichtung für Klappen von Möbeln od. dgl. mit folgenden Merkmalen:
■j
a) der Klappenhalter weist ein Gehäuse auf, welches von einer Führungsstange durchdrungen ist, wobei beim Verschwenken der Klappe sich Gehäuse und Führungsstange in Stangenrichtung gegeneinander verschieben, ι ο
b) die Verschiebebewegung wird in einer Richtung mittels eines im Gehäuse in Stangenrichtung beweglichen, an der Führungsstange anliegenden Bremskeiles gebremst, indem eine rückwärtige, von der Führungsstange abgewandt angeordnete Keilfläche des Bremskeiles sich an einem im Gehäuse befindlichen Widerlager abstützt, wogegen in der anderen Bewegungsrichtung im wesentlichen keine Bremskraft ausgeübt wird,
c) beim Verschwenken der Klappe führen das Gehäuse zusammen mit dem Bremskeil und das Widerlager relativ zueinander eine Drehbewegung aus, wobei der Abstützbereich des Widerlagers mindestens zwei Bereiche unterschiedlich großer Abstände von der Drehachse dieser Drehbewegung aufweist und während der zu bremsenden Verschiebebewegung zwischen Gehäuse und Führungsstange der Abstand zwischen dem an der rückwärtigen Keilfläche anliegenden Abstützbereich des Widerlagers und der Führungsstange sich mindestens über einen Bereich dieser Verschiebebewegung verringert,
d) am Bremskeil sind Mittel vorgesehen, die den Bremskeil an der Führungsstange halten,
DE19752508691 1974-03-04 1975-02-28 Klappenhalter mit Bremsvorrichtung Expired DE2508691C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT4896774A IT1015831B (it) 1973-03-05 1974-03-04 Supporto di elementi a bandiera incernierati di frenatura

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2508691A1 DE2508691A1 (de) 1975-09-11
DE2508691C2 true DE2508691C2 (de) 1983-12-08

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DE (1) DE2508691C2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7219154U (de) * 1972-09-07 Hettich F Kg Deckel- oder Klappenhalter für Möbel, z.B. für Tonmöbel

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DE2508691A1 (de) 1975-09-11

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