DE2628750B2 - In einer Tafelöffnung anzuordnendes Meeinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen - Google Patents
In einer Tafelöffnung anzuordnendes Meeinstrumentengehäuse mit federnden BefestigungsklemmenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein in einer Tafelöffnung anzuordnendes Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens
einer mit zwei seitlich um weniger als 90° hochgebogenen Rändern von der Gehäusewand vorstehenden,
mit der Gehäusewand längs der Gehäuseachse kraftschlüssig verbundenen, federnden Befestigungsklemme aus Flachmaterial, welche das von vorn bis zum
Anschlag am Gehäuserahmen in die Tafelöffnung eingeführte Gehäuse in seiner Sollage durch Klemmen
am Rand der Tafelöffnung festhält.
Bei derartigen Meßinstrumentengehäusen besteht das grundsätzliche Problem, daß das Gehäuse von vorn
in die Öffnung einer Schalttafel eingesetzt und von hinten befestigt werden muß, wozu im allgemeinen zwei
Monteure erforderlich sind. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt geworden (DE-GM 18 58 948, DE-GM
18 38 488, US-PS 28 42 281), am Gehäuse Federklemmen anzuordnen, welche das Gehäuse nach dem
Einsetzen in die Schalttafelöffnung halten. Die bekannten Federanordnungen gewährleisten aber entweder
keine ausreichende Sicherung gegen ein ungewolltes oder unbefugtes Herausziehen des Meßinstrumentengehäuses
aus der Schalttafel oder sind wegen der Herstellung aus Federstahl sehr aufwendig. Sofern die
Federn lösbar am Meßinstrumentengehäuse angeordnet sind, müssen Federn und Gehäuse relativ aufwändig
ausgebildet sein. Die ebenfalls bekannte unlösbare Anordnung der Federn am Meßinstrumentengehäuse ist
unerwünscht, weil dies zusätzlichen Herstellungsaufwanderfordert.
Es ist auch schon ein kreiszylindrisches Instrumentengehäuse bekannt (DE-AS 12 90 728), an dem kreisrunde
Blattfedern mit Nieten befestigt sind, welche eine schwach V-förmige Gestalt aufweisen. Das Instrumentengehäuse
kann von vorn in eine Tafelöffnung geschoben werden, wobei die seitlichen Ränder der
kreisrunden Blattfedern nach unten gedrückt werden, um nach dem Einsetzen des Gehäuses das Instrument
durch federnde Klemmung in der Tafelöffnung zu halten. Da die kreisrunden Blattfedern auf die
Gehäusewand aufgesetzt sind, muß die Tafelöffnung einen größeren Durchmesser aufweisen als die Gehäuseaußenwand. Dies führt zu einem unerwünschten Spiel 5
des in die Tafelöffnung eingesetzten Meßinstrumentengehäuses. Des weiteren ist es erforderlich, die
Befestigungsklemmen zuvor mittels Nieten an der Gehäusewand zu befestigen, was den Herstellungsaufwand erhöht Schließlich hängt die Halterungskraft von
der Wandstärke der Tafelöffnung wesentlich ab, weil je
nach der Stärke der Tafel weiter innen oder weiter außen liegende Bereiche der Blattfeder für die
Halterung verantwortlich sind.
Bei einer weiteren bekannten Befestigungsanordnung
für elektrische Installationsgeräte (DE-AS 22 43 848) sind aufsetzbare Federklemmen vorgesehen, welche
nach dem Einsetzen des Gerätes in eine Tafelöffnung aufschnappen und das Gerät somit in der öffnung
fixieren. Die bekannte Anordnung hat jedoch den Nachteil, daß zum einen eine Lösung des Meßinstrumentengehäuses nur mittels eines Werkzeuges möglich
ist und zum anderen eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand nur in geringem Umfange möglich ist Eine ähnliche Anordnung zeigt die
US-PS 33 66 727, denn die dort für die Befestigung eines Gehäuses in einer öffnung vorgesehenen federnden
Lappen schnappen nach dem Einsetzen hinter die Tafelöffnung, so daß weder ein Herausnehmen des
Gehäuses ohne Werkzeug noch eine Anpassung an sehr unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand möglich
ist
Bei einer Befestigungsvorrichtung für ein Anzeigeinstrument in Kraftfahrzeugen (DE-GM 18 13 322) sind
am Gehäuse sich in Axialrichtung erstreckende Blattfedern vorgesehen, welche beim Einsetzen des
Instrumentes in eine öffnung im Armaturenbrett federnd in ein«* Ausnehmung zurückweichen können,
um dann bei volleingesetzten Gehäuse hinter die Armaturenbrettöffnung zu schnappen und so das
Instrument festzuhalten. Auch dieses Meßinstrumentengehäuse kann nur durch Zusammendrücken der Federn
mittels eines Werkzeuges oder von Hand von der Rückseite des Armaturenbrettes her wieder herausgenommen werden. Besonders nachteilig ist, daß schon bei
geringstem Spiel zwischen der Feder und de;· Rückwand des Armaturenbrettes kein fester Sitz des Gehäuses im
Armaturenbrett mehr gewährleistet ist, selbst wenn nach der bekannten Lösung eine zusätzliche Ausgleichsfeder vorgesehen wird. Eine Anpassung an unterschied-
liehe Armaturenbrettstärken ist praktisch nicht möglich.
Ein bekanntes Zwischenstück für die Befestigung von Meßgeräten in Tafelöffnungen (FR-PS 20 53 593)
erfordert einen erheblichen Herstellungsaufwand. Das Zwischenstück ist nur für einen Meßinstrumententyp
ganz bestimmter Abmessungen geeignet Eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand
ist praktisch ebensowenig möglich wie eine Berücksichtigung unterschiedlich großer Tafelöffnungen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens
einer federnden Befestigungsklemme der eingangs genannten Gattung zu schaffen, welches bei einfachstem, besonders für die Massenfertigung geeignetem
Aufbau von der Außenseite her in die dafür vorgesehene Tafelöffnung ohne weiteres einsetzbar ist und
weitgehend unabhängig von der Wandstärke der Einbauwand einen zumindest so sicheren Halt des
Gehäuses in der Wand gewährleistet, daß von dem gleichen Monteur, der das Instrumsntengehäuse von
vorn her eingeschoben hat, von der Rückseite her gegebenenfalls zusätzliche Befestigungsmittel angebracht werden können. Weiter soll — gegebenenfalls
nach Lösen der zusätzlichen Befestigungsmittel — auch ein zwangloses Herausnehmen des Meßinstrumentengehäuses aus der Tafelöffnung möglich sein, ohne daß es
eines Werkzeuges bedarf oder die Bcfestigungsklemmen beschädigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß beide Klemmränder der lose in eine sie gegen axiale
Verschiebung sichernden Vertiefung einer ebenen Gehäusewand eingesetzten, durch federndes Niederdrücken der Ränder in der Vertiefung versenkbaren
Befestigungsklemme im wesentlichen parallel zur Gehäuseachse verlaufen. Aufgrund dieser Ausbildung
stehen die Klemmränder über ihre gesamte Länge für eine gleichmäßige Halterung des Meßinstrumentengehäuses zur Verfugung. Herstellung und Einsetzen der
Befestigungsklemmen sind mit geringstem Aufwand auch in Massenfertigung möglich. Aufgrund der parallel
zur Gehäuseachse verlaufenden Klemmränder ist nicht nur eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken
gegeben, sondern auch ein Herausnehmen des Meßinstrumentengehäuses nach vorn möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 ermöglicht eine Anbringung des Meßinstrumentengehäuses auch
noch bei sehr dünnwandigen Schalttafeln.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 ermöglicht es, daß die Befestigungsklemme schon vor dem Einsetzen
des Gerätes in die Schalttafelöffnung in die Vertiefung der Gehäusewand eingesetzt wird, wo sie von selbst
festgehalten wird. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn eine Befestigungsklemme von unten in die untere Gehäusewand eingesetzt wird, wo sie ohne diese zusätzliche
Maßnahme herausfallen würde, wenn sie nicht von Hand festgehalten werden würde.
Die Ausführungsform nach Anspruch 8 hat den Vorteil, daß die übliche Schraubklemmenbefestigung
durch die Befestigungsklemme in keiner Weise behindert wird. Die von den Schraubklemmen ausgehende
Schraube erstreckt sich dabei vorzugsweise durch den tiefsten Teil der Befestigungsklemme in Richtung auf
den Rahmen des Gehäuses. Die erfindungsgemäß vorgesehene Form der Befestigungsklemme wird also
zusätzlich noch zum ungehinderten Hindurchführen einer zusätzlichen Befestigungsschraube ausgenutzt
Durch die Ausführungsform nach Anspruch 9 braucht das Niederdrücken der federnden Ränder nicht von
Hand vorgenommen zu werden, sondern es erfolgt automatisch beim Einschieben des Gehäuses in die
Schalttafelöffnung. Sofern auch die Maßnahmen des Anspruches 10 vorgesehen werden, wird der Gleitweg
verlängert, und es besteht nicht die Gefahr, daß sich im Öffnungsrand der Schalttafel beim Einschieben Rillen
bilden.
Die nach den Ansprüchen 11 und 12 vorgesehenen
Zähne sollen lediglich so weit vorstehen, daß sie beim Herausziehen des Gehäuses aus der Tafelöffnung nicht
abgeschert werden. Aufgrund dieser Ausbildung entsteht an der Hinterkante der Schalttafelöffnung eine
Verkrallung der Zähne, so daß ein einwandfreier Halt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Meßinstrumentengehäuses mit vier für Befestigungsklemmen vorgesehenen
Vertiefungen, jedoch nur zwei eingesetzt dargestellten Befestigungsklemmen,
Fig.2 eine Ansicht des Meßinstrumentengehäuses
nach F i g. 1 in Richtung der Linie H-II,
Fig.3 eine Ansicht des Meßinstrumentengehäuses nach Fig. 1 in Richtung der Linie IH-III, wobei am
unteren Ende der Zustand vor dem Einsetzen in eine Schalttafelöffnung und oben der Zustand nach dem
Einsetzen in eine Schalttafelöffnung veranschaulicht ist,
Fig.5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 4 und
Nach den F i g. I bis 3 sind in den gegenüberliegenden ebenen Wänden 11a, life eines Meßinstrumentengehäuses 11 mit quadratischem Querschnitt im Bereich der
Ecken Vertiefungen 12 vorgesehen, welche eine unmittelbar an dem Rahmen 17 verlaufende Kante 18,
welche sich parallel zur Gehäuseachse 14 erstreckende Kanten 19, zwei in der dargestellten Weise schräg nach
innen verlaufende Kanten 20 und schließlich eine die Vertiefung nach hinten abschließende Kante 21
aufweisen. Am Boden jeder Vertiefung 12 sind auf einer parallel zur Gehäuseachse 14 verlaufenden Mittellinie
28 in etwa gleichen Abständen zylindrische Bohrungen 22 vorgesehen. Am Ende der in F i g. 2 linken Vertiefung
12 befinden sich übliche Vertiefungen 24, in die nur gestrichelt angedeutete Schraubklemmen 25 einsetzbar
sind, deren Befestigungsschrauben 29 sich über die Vertiefung 12 hinweg zum Rahmen 17 des Gehäuses 11
erstrecken.
13 einsetzbar, welche in den F i g. 4 bis 6 im einzelnen dargestellt ist In Fig. 1 sind zwei Vertiefungen 12 mit
und zwei ohne eingesetzte Befestigungsklemme dargestellt In F i g. 2 ist die Befestigungsklemme nur rechts in
die Vertiefung 12 eingesetzt.
Die Befestigungsklemme weist einen Federungswirk- ■»<
> bereich 26 auf, innerhalb dessen sie in der beispielsweise aus F i g. i und 6 ersichtlichen Weise stetig gekrümmt
ist derart, daß die mit einer Zahnung versehenen Ränder 15 bis etwa in die Höhe des Randes des
Rahmens 17 vorstehen, wenn die Befestigungsklemme nach den F i g. 1 bis 3 in die Vertiefung 12 eingesetzt ist
Unten in der Mitte weist die Befestigungsklemme 13 eine Reihe von Zapfen 23 auf, die zu den Bohrungen 22
passen.
reiches 26 schließen sich nach unten bis zur Vertiefung
12 hin abfallende glatte Ränder 27 an, welche auch in der
Draufsicht nach F i g. 4 etwas in Richtung auf die Mitte zusammenlaufen. Aufgrund dieser Maßnahme geht die
Befestigungsklemme von der stetig gekrümmten Form im Federungswirkbereich 26 allmählich in eine vollständig ebene Form an der Hinterkante 30 über. Dies ist
besonders anschaulich in F i g. 6 zu erkennen.
Die Wirkungsweise des Meßinstrumentengehäuses mit Befestigungsklemme ist wie folgt:
Zunächst werden in die einzelnen Vertiefungen 12 die Befestigungsklemmen 13 eingedrückt. Insbesondere
aufgrund der Wirkung der Zapfen 23 erfolgt eine derartige Halterung der Klemmen 13, daß diese auch
beim Einsetzen von unten nicht mehr herausfallen können.
Sobald die Befestigungsklemmen 13 in die zugehörigen Vertiefungen 12 eingesetzt sind, wird das Meßinstrumentengehäuse von vorne in die öffnung einer in
F i g. 3 angedeuteten Schalttafel 16 eingesetzt. Der Rand 16a der Schalttafelöffnung kommt dabei schließlich mit
den allmählich ansteigenden glatten Rändern 27 der Befestigungsklemme 13 in Berührung. Beim weiteren
Einschieben werden die Ränder 15 mehr und mehr nach unten gedrückt bis sie während des Herübergleitens des
Randes 16a im wesentlichen in der Vertiefung 12 verschwinden. Nachdem der Schalttafelrand 16a über
eine bestimmte Stelle des Randes 15 hinweggeglitten ist kann die Befestigungsklemme wieder mehr oder
weniger auffedern, was oben in Fig.3 angedeutet ist
Schließlich kommt die Hinterseite des Rahmens 17 zur Anlage an der Vorderwand der Schalttafel 16. Da die
Befestigungsklemme bereits unmittelbar hinter der Schalttafel wieder aufzufedern beginnt, setzt sich der
dort gerade befindliche Zahn mit einem gewissen Druck hinter die Schalttafel und führt somit zu einer sicheren
Halterung des Gehäuses in der Öffnung der Schalttafel
16. Aufgrund des aus Fig.3 ersichtlichen schrägen Anstieges der gezahnten Kanten 15 im eingebauten
Zustand, ist es möglich, durch Ausübung eines Zuges auf das Gehäuse 11 die Befestigung auch wieder zu lösen,
wobei der Rand 16a an den gezahnten Rändern 15 emporgleitet Die Vorgänge beim Einsetzen spielen sich
hierbei also in umgekehrter Richtung ab.
Der Winkel λ in F i g. 6 soll etwa 45° betragen, um
optimale Federungseigenschaften zu gewährleisten.
Bevorzugt sind je zwei Befestigungsklemmen oben und unten am Gehäuse angeordnet Hierdurch erfolgt
bei zu großer Schalttafelöffnung eine Selbstjustierung des Gehäuses in der öffnung.
Claims (17)
1. In einer Tafelöffnung anzuordnendes Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens einer mit zwei
seitlich um weniger als 90° hochgebogenen Rändern von der Gehäusewand vorstehenden, mit der
Gehäusewand längs der Gehäuseachse kraftschlüssig verbundenen, federnden Befestigungsklemme
aus Flachmaterial, welche das von vorn bis zum Anschlag am Gehäuserahmen in die Tafelöffnung
eingeführte Gehäuse in seiner Sollage durch Klemmen am Rand der Tafelöffnung festhält,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Klemmränder (15) der lose in eine sie gegen axiale
Verschiebung sichernde Vertiefung (12) einer ebenen Gehäusewand (11) eingesetzten, durch
federndes Niederdrücken der Ränder (19) in der Vertiefung (12) versenkbaren Befestigungsklemme
(13) im wesentlichen parallel zur Gehäuseachse (14) verlaufen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) eine unmittelbar
hinter dem Rahmen (17) parallel zu diesem verlaufende gerade Kante (18) aufweist
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) zwei sich senkrecht
von den Enden der parallel zum Rahmen (17) verlaufenden Kante (18) weg erstreckende, parallel
zur Gehäuseachse (14) liegende Kanten (19) aufweist.
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die parallel zur Gehäuseachse
(14) liegenden Kanten (19) nach hinten zwei schräg nach innen laufende Kanten (20) anschließen.
5. Gehäuse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schrägkanten (20) durch
eine parallel zur am Rahmen (17) liegenden Kante (18) verlaufende Kante (21) verbunden sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
(12) überall gleich tief ist
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden
der Vertiefung (12) Bohrungen (22) vorgesehen sind, in die passende Zapfen (23) der Klemme (13) im
Schnapp- oder Reibsitz eindrückbar sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Vertiefung (12) in axialer Richtung bis zu Öffnungen (24) für übliche Schraubklemmen (25) erstreckt, diese
jedoch für das Einsetzen einer Schraubklemme freiläßt.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklemme
(13) an dem von dem Rahmen (17) abgewandten Ende anschließend an die parallelen Ränder (15) je einen schräg nach unten bis in die
Vertiefung (12) abfallenden glatten Rand (27) aufweist, dessen Gefälle derart ist, daß der
Tafelöffnungsrand (16aj beim Einsetzen des Gehäuses
(11) unter stetig zunehmendem Niederdrücken der Schrägränder (27) an diesen bis zum Erreichen
der vorstehenden Ränder (15) entlanggleitet.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägränder (27) auch nach innen
zu abgeschrägt sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die parallelen
Ränder (15) der Befestigungsklemme (13) eine Zähnung tragen.
12. Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zähne auf den beiden Rändern (15) um einen halben Zahnabstand gegeneinander
versetzt sind.
13. Gehäuse nach Anspruch 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zähne nur geringfügig vorstehen, so daß sie beim Herausziehen des
, ο Gehäuses (11) aus der Tafelöffnung nicht abgeschert
werden.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungswirkungsbereich
(26) der Klemme (13) Rechteckform hat
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge der Ränder ( 15) sich zur Breite der Klemme (13) wie 1:1 bis 3 :4 verhält
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme
(13) aus einem hochelastischen Kunststoff besteht
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen
(12) in der Nähe der Gehäuseecken angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628750 DE2628750C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762628750 DE2628750C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2628750A1 DE2628750A1 (de) | 1977-12-29 |
DE2628750B2 true DE2628750B2 (de) | 1979-03-29 |
DE2628750C3 DE2628750C3 (de) | 1979-11-22 |
Family
ID=5981512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762628750 Expired DE2628750C3 (de) | 1976-06-25 | 1976-06-25 | In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2628750C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3111932A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Pistor GmbH, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zur befestigung elektrischer installationsgeraete |
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DE8716784U1 (de) * | 1987-12-21 | 1988-03-31 | Apra-Geraetebau Ing.(Grad.) Wolfgang Appenzeller Und Wilfried Rademacher Ohg, 5568 Daun, De | |
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1976
- 1976-06-25 DE DE19762628750 patent/DE2628750C3/de not_active Expired
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DE3111932A1 (de) * | 1981-03-26 | 1982-10-14 | Pistor GmbH, 5880 Lüdenscheid | Vorrichtung zur befestigung elektrischer installationsgeraete |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2628750C3 (de) | 1979-11-22 |
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