DE2628750C3 - In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen - Google Patents

In einer Tafelöffnung anzuordnendes MeBinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen

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DE2628750C3
DE2628750C3 DE19762628750 DE2628750A DE2628750C3 DE 2628750 C3 DE2628750 C3 DE 2628750C3 DE 19762628750 DE19762628750 DE 19762628750 DE 2628750 A DE2628750 A DE 2628750A DE 2628750 C3 DE2628750 C3 DE 2628750C3
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/044Mounting through openings
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/30Supports specially adapted for an instrument; Supports specially adapted for a set of instruments
    • G01D11/305Panel mounting of instruments

Description

Die Erfindung betrifft ein in einer Tafelöffnung anzuordnendes Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens einer mit zwei seitlich um weniger als 90° hochgebogenen Rändern von der Gehäusewand vorstehenden, mit der Gehäusewand längs der Gehäuseachse kraftschlüssig verbundenen, federnden Befestigungsklemme aus Flachmaterial, weiche das von vorn bis zum Anschlag am Gehäuserahmen in die Tafelöffnung eingeführte Gehäuse in seiner Soüage durch Klemmen am Rand der Tafelöffnung festhält.
Bei derartigen Meßinstrumentengehäusen besteht das grundsätzliche Problem, daß das Gehäuse von vorn in die öffnung einer Schalttafel eingesetzt und von hinten befestigt werden muß, wozu im allgemeinen zwei Monteure erforderlich sind. Um dies zu vermeiden, ist es bereits bekannt geworden (DE-GM 18 58 948, DE-GM 18 38 488, USPS 28 42 281), am Gehäuse Federklemmen anzuordnen, welche das Gehäuse nach dem Einsetzen in die Schalttafelöffnung halten. Die bekannten Federanordnungen gewährleisten aber entweder keine ausreichende Sicherung gegen ein ungewolltes oder unbefugtes Herausziehen des Meßinstrumentengeh^uses aus der Schalttafel oder sind wegen der Herstellung aus Federstahl sehr aufwendig. Sofern die Federn lösbar am Meßinstrumentengehäuse angeordnet sind, müssen Federn und Gehäuse relativ aufwändig ausgebildet sein. Die ebenfalls bekannte unlösbare Anordnung der Federn am Meßinstrumentengehäuse ist unerwünscht, weil dies zusätzlichen Herstellungsaufwand erfordert.
Es ist auch schon ein kreiszylindrisches Instrumentengehäuse bekannt (DE-AS 12 90 728), an dem kreisrunde Blattfedern mit Nieten befestigt sind, weiche eine schwach V-förmige Gestalt aufweisen. Das Instrumentengehäuse kann von vorn in eine Tafelöffnung geschoben werden, wobei die seitlichen Ränder der kreisrunden Blattfedern nach unten gedrückt werden, um nach dem Einsetzen des Gehäuses das Instrument
durch federnde Klemmung in der Tafelöffnung zu halten. Da die kreisrunden Blattfedern auf die Gehäusewand aufgesetzt sind, muß die Tafelöffnung einen größeren Durchmesser aufweisen als die Gehäuseaußenwand. Dies führt zu einem unerwünschten Spiel 5 des in die Tafelöffnung eingesetzten Meßinstrumentengehäuses. Des weiteren ist es erforderlieh, die Befestigungsklemmen zuvor mittels Nieten an der Gehäusewand zu befestigen, was den Herstellungsaufwand erhöht. Schließlich hängt die Halterungskraft von der Wandstärke der Tafelöffnung wesentlich ab, weil je nach der Stärke der Tafel weiter innen oder weiter außen liegende Bereiche der Blattfeder für die Halterung verantwortlich sind.
Bei einer weiteren bekannten Befestigungsanordnung für elektrische Installationsgeräte (DE-AS 22 43 848) sind aufsetzbare Federklemmen vorgesehen, welche nach dem Einsetzen des Gerätes in eine Tafelöffnung aufschnappen und das Gerät somit in der öffnung fixieren. Die bekannte Anordnung hat jedoch den jo Nachteil, daß zürn einen eine Lösung des Meßinstrumentengehäuses nur mittels eines Werkzeuges mög'ich ist und zum anderen eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand nur in geringem Umfange möglich ist Eine ähnliche Anordnung zeigt die US-PS 33 66 727, denn die dort für die Befestigung eines Gehäuses in einer öffnung vorgesehenen federnden Lappen schnappen nach dem Einsetzen hinter die Tafelöffnung, so daß weder ein Herausnehmen des Gehäuses ohne Werkzeug noch eine Anpassung an sehr unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand möglich ist.
Bei einer Befestigungsvorrichtung für ein Anzeigeinstrument in Kraftfahrzeugen (DE-GM 18 13 322) sind am Gehäuse sich in Axialrichtung erstreckende Blattfedern vorgesehen, welche beim Einsetzen des Instrumentes in eine öffnung im Armaturenbrett federnd in eine Ausnehmung zurückweichen können, um diinn bei volleingesetzten Gehäuse hinter die Armaturenbrettöffnung zu schnappen und so das ao Instrument festzuhalten. Auch dieses Meßinstrumentengehäuse kann nur durch Zusammendrücken der Federn mittels eines Werkzeuges oder von Hano von der Rückss:ite des Armaturenbrettes her wieder herausgenommen werden. Besonders nachteilig ist, daß schon bei geringütem Spiel zwischen der Feder -ind der Rückwand des Armaturenbrettes kein fester Sitz des Gehäuses im Armatiirenbrett mehr gewährleistet ist, selbst wenn nach der bekannten Lösung eine zusätzliche Ausgleichsfeder vorgesehen wird. Eine Anpassung an unterschied- !■ehe Armaturenbrettstärken ist praktisch nicht möglich.
Ein bekanntes Zwischenstück für die Befestigung von Meßgeräten in Tafelöffnungen (FR-PS 20 53 593) erfordert einen erheblichen Herstellungsaufwand. Das Zwischenstück isl nur für einen Meßinstrumententyp ganz bestimmter Abmessungen geeignet. Eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken der Einbauwand ist praktisch ebensowenig möglich wie eine Berücksichtigung unterschiedlich großer Tafelöffnupgen.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, ein Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens einer !federnden Befestigungsklemme der eingangs genannten Gattung zu schaffen, Welches bei einfachstem, besonders für die Massenfertigung geeignetem Aufbau von der Außenseite her in die dafür vorgesehe* ne Tal'elöffnung ohne weiteres einsetzbar ist und weitgellend unabhängig von der Wandstärke der Einbauwand einen zumindest so sicheren Halt des Gehäuses in der Wand gewährleistet, daß von dem gleichen Monteur, der das Instrumentengehäuse von vorn her eingeschoben hat, von der Rückseite her gegebenenfalls zusätzliche Befestigungsmittel angebracht werden können. Weiter soll — gegebenenfalls nach Lösen der zusätzlichen Befestigungsmittel — auch ein zwangloses Herausnehmen des Meßinstrumentengehäuses aus der Tafelöffnung möglich sein, ohne daß es eines Werkzeuges bedarf oder die Befestigungsklemmen beschädigt werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß beide Klemmränder der lose in eine sie gegen axiale Verschiebung sichernden Vertiefung einer ebenen Gehäusewand eingesetzten, durch federndes Niederdrücken der Ränder in der Vertiefung versenkbaren Befestigungsklemme im wesentlichen parallel zur Gehäuseachse verlaufen. Aufgrund dieser Ausbildung stehen die Klemmränder über ihre gesamte Länge für eine gleichmäßige Halterung des Meßinstrumentengehäuses zur Verfugung. Herstellung und Einsetzen der Befestigungsklemmen sind mit ge.v.gstem Aufwand auch in Massenfertigung möglich. Aufgm .id der parallel zur Gehäuseachse verlaufenden Klemmränder ist nicht nur eine Anpassung an unterschiedliche Wandstärken gegeben, sondern auch ein Herausnehmen des Meßinstrumer.-.engehäuses nach vorn möglich.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet
Die Ausführungsform nach Anspruch 2 ermöglicht eine Anbringung des Meßinstrumentengehäuses auch noch bei sehr dünnwandigen Schalttafeln.
Die Ausführungsform nach Anspruch 7 ermöglicht es, daß die Befestigungsklemme schon vor dem Einsetzen des Gerätes in die Schalttafelöffnung in die Vertiefung der Gehäusewand eingesetzt wird, wo sie von selbst festgehalten wird. Dies ist z. B. dann wichtig, wenn eine Befestigungsklemme von unten in die untere Gehäusewand eingesetzt wird, wo sie ohne diese zusätzliche Maßnahme herausfallen würde, wenn sie niclu von Hand festgehalten werden würde.
Die Ausführungsform nach Anspruch 8 hat den Voiteil, daß die übliche Schraubklemmenbefestigung durch die Befestigungsklemme in keiner Weise behindert wird. Die von den Schraubklemmen ausgehende Schraube erstreckt sich dabei vorzugsweise durch den tiefsten Teil der Befestigungsklemme in Richtung auf den Rahmen des Gehäuses. Die erfindungsgemäß vorgesehene Form der Befestigungsklemme wird also zusätzlich noch zum ungehinderten Hindurchführen einer zusätzlichen Befestigungsschraube ausgenutzt.
Durch die Ausfühningsform nach Anspruch 9 braucht das Niederdrücken der federnden Ränder nicht von Hand vorgenommen zu werden, sondern es erfolgt a'itor/.at'sch beim Einschieben des Gehäuses in die Schalttafelöffnung. Sofern auch die Maßnahmen des Anspruches 10 vorgesehen werden, wird der Gleitweg verlängert, und es besteht nicht die Gefahr, daß sich im Öffnungsrand der Schalttafel beim Einschieben Rillen bilden.
Die nach den Ansprüchen 11 und 12 vorgesehenen Zähne sollen lediglich so weit vorstehen, daß sie beim Herausziehen des Gehäuses aus der Tafelöffnuiig nicht abgeschert ve. den. Aufgrund dieser Ausbildung entsteht an der Hinterkante der Schalttafelöffnung cine Verkrallung der Zähne, so daß ein einwandfreier Halt gewährleistet ist.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben: in dieser zeiet
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Meßinstrumenlengehäuses mit vier für Befestigungsklemmen vorgesehenen Vertiefungen, jedoch nur zwei eingesetzt dargestellten Befestigungsklemmen,
Fig.2 eine Ansicht des Meßinstrümentengehäuses nach F i g. I in Richtung der Linie 11-11,
Fig,3 eine Ansicht des MeBinstrumentengehäuses nach Fig.l in Richtung der Linie III-III, wobei am unteren Ende der Zustand vor dem Einsetzen in eine ^clialttafelöffnurig Und oben der Zustand nach dem Einsetzen in eine Schaittafelöffnung veranschaulicht ist, F i g. 4 eine Draufsicht der Befestigungsklemme,
Fig.5 eine Seitenansicht des Gegenstandes der F i g. 4 und
F i g. 6 eine Ansicht nach Linie VI-Vl in F i g. 4.
Nach den F i g. 1 bis 3 sind in den gegenüberliegenden ebenen Wänden 11a, lift eines Meßinslrumentengehäuses U mit quadratischem Querschnitt im Bereich der
k i
Vertiefungen 12 vorgesehen, weiche eine unmittelbar an dem Rahmen 17 verlaufende Kante 18, welche sich parallel zur Gehäuseachse 14 erstreckende Kanten 19, zwei in der dargestellten Weise schräg nach innen verlaufende Kanten 20 und schließlich eine die Vertiefung nach hinten abschließende Kante 21 aufweisen. Am Boden jeder Vertiefung 12 sind auf einer parallel zur Gehäuseachse 14 verlaufenden Mittellinie 28 in etwa gleichen Abständen zylindrische Bohrungen 22 vorgesehen. Am Ende der in F i g. 2 linken Vertiefung
12 befinden sich übliche Vertiefungen 24, in die nur gestrichelt angedeutete Schraubklemmen 25 einsetzbar sind, deren Befestigungsschrauben 29 sich über die Vertiefung 12 hinweg zum Rahmen 17 des Gehäuses 11 erstrecken.
In die Vertiefungen 12 ist eine Befestigungsklemme
13 einsetzbar, welche in den Fig.4 bis 6 im einzelnen dargestellt ist In Fig. 1 sind zwei Vertiefungen 12 mit und zwei ohne eingesetzte Befestigungsklemme dargestellt. In F i g. 2 ist die Befestigungsklemme nur rechts in die Vertiefung 12 eingesetzt.
Die Befestigungsklemme weist einen Federungswirkbereich 26 auf, innerhalb dessen sie in der beispielsweise
aus Fig. 1 und 6 ersirhtlirhpn Wpkp ntptig gpVriimmt
ist, derart, daß die mit einer Zahnung versehenen Ränder 15 bis etwa in die Höhe des Randes des Rahmens 17 vorstehen, wenn die Befestigungsklemme nach den F i g. 1 bis 3 in die Vertiefung 12 eingesetzt ist
Unten in der Mitte weist die Befestigungsklemme 13 eine Reihe von Zapfen 23 auf, die zu den Bohrungen 22 passen.
An das nach hinten gelegene Ende des Federungsbe-
reiches 26 schließen sich nach unten bis zur Verliefung 12 hin abfallende glatte Ränder 27 an, weiche auch in der Draufsicht nach Fig.4 etwas in Richtung auf die Mitte zusammenlaufen, Aufgrund dieser Maßnahme gehl die Befestigungsklemme von der stetig gekrümmten Form im Federungswirkbereich 26 allmählich in eine vollständig ebene Form an der Hinterkante 30 über. Dies ist besonders anschaulich in F i g. 6 zu erkennen.
Die Wirkungsweise des Meßinslrumentengehäuses mit Befestigungsklemme ist wie folgt:
Zunächst werden in die einzelnen Vertiefungen 12 die Befestigungsklemmen 13 eingedrückt. Insbesondere aufgrund der Wirkung der Zapfen 23 erfolgt eine derartige Halterung der Klemmen 13, daß diese auch beim Einsetzen von unten nicht mehr herausfallen können.
Sobald die Befestigungsklemmen 13 in die zugehörigen Vertiefungen 12 eingesetzt sind, wird das Meßinstrumentengehäuse von vorne in die öffnung einer in F i g. 3 angedeuteten Schalttafel 16 eingesetzt. Der Rand 16a der Schalttafelöffnung kommt dabei schließlich mit den allmählich ansteigenden glatten Rändern 27 der Befestigungsklemme 13 in Berührung. Beim weiteren Einschieben werden die Ränder 15 mehr und mehr nach unten gedrückt, bis sie während des Herübergleitens des Randes 16a im wesentlichen in der Vertiefung 12 verschwinden. Nachdem der Schalttafelrand 16a über eine be&.immte Stelle des Randes 15 hinweggeglitten ist, kann die Befestigungsklemme wieder mehr oder weniger auffedern, was oben in Fig.3 angedeutet ist Schließlich kommt die Hinterseite des Rahmens 17 zur Anlage an der Vorderwand der Schalttafel 16. Da die Befesligungsklemme bereits unmittelbar hinter der Schalttafel wieder aufzufedern beginnt, setzt sich der dort gerade befindliche Zahn mit einem gewissen Druck hinter die Schalttafel und führt somit zu einer sicheren Halterung des Gehäuses in der Öffnung der Schalttafel 16. Aufgrund des aus Fig.3 ersichtlichen schrägen Anstieges der gezahnten Kanten 15 im eingebauten Zustand, ist es möglich, durch Ausübung eines Zuges auf das Gehäuse 11 die Befestigung auch wieder zu lösen.
u/nkpj Aar P^nH Ifia an Hpn crp^ahntpn Ränrtprn I^ emporgleitet Die Vorgänge beim Einsetzen spielen sich hierbei also in umgekehrter Richtung ab.
Der Winkel α in F i g. 6 soll etwa 45° betragen, um optimale Federungseigenschaften zu gewährleisten.
Bevorzugt sind je zwei Befestigungsklemmen oben und unten am Gehäuse angeordnet Hierdurch erfolgt bei zu großer Schalttafelcffnung eine Selbstjustierung des Gehäuses in der Öffnung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (17)

Patentansprüche: 20 25 30
1. In einer Tafelöffnung anzuordnendes Meßinstrumentengehäuse mit wenigstens einer mit zwei seillich um weniger als 90° hochgebogenen Rändern von der Gehäusewand vorstehenden, mit der Gehäusewand längs der Gehäuseachse kraftschlüssig verbundenen, federnden Befestigungsklt:mme aus Flachmaterial, welche das von vorn bis ."ium Anschlag am Gehäuserahmen in die Tafelöfftiung eingeführte Gehäuse in seiner Sollage durch Klemmen am Rand der Tafelöffnung festhält, dadurch gekennzeichnet, daß !beide Klemmränder (15) der lose in eine sie gegen axiale Verschiebung sichernde Vertiefung (12) einer ebenen Gehäusewand (11) eingesetzten, durch federndes Niederdrücken der Ränder (19) in der Vertiefung (12) versenkbaren Befestigungsk'emme
(13) im wesentlichen parallel zur Gehäuseachse (14) verlaufen.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) eine unmittelbar hinter dem Rahmen (17) parallel zu diesem verlaufende gerade Kante (18) aufweist
3. Gehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (12) zwei sich senkrecht von den Enden der parallel zum Rahmen (17) verlaufenden Kante (18) weg erstreckende, parallel zur Gehäuseachse (14) liegende Kanten (19) aufweist
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daf sich an die parallel zur Gehäuseachse
(14) liegenden Kanten (19) na^h hinten zwei schräg nach innen laufende Kanten (20) anschließen.
5. Gehäuse nach Anspruch4 dadurch gekenn- J5 zeichnet, daß die Enden der Schrägkanten (20) durch eine parallel zur am Rahmen (17) liegenden Kante (18) verlaufende Kante (21) verbunden sind.
6. Gehäuse nach einem der vorhergehe iden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ve niefung (12) überall gleich tief ist.
7. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Boden der Verliefung (12) Bohrungen (22) vorgesehen üind, in die passende Zapfen (23) der Klemme (13]i im -ti Schnapp- oder Reibsitz eindrückbar sind.
8. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Vertiefung (12) in axialer Richtung bis zu öffnungen (24) für übliche Schraubklemmen (25) erstreckt, diese jedoch für das Einsetzen einer Schraubklemme freiläßt.
9. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklemme (13) an dem von dem Rahmen (17) abgewandien Ende anschließend an die parallelen Ränder (15) je einen schräg nach unten bis in die Vertiefung (12) abfallenden glatten Rand (27) aufweist, dessen Gefälle derart ist, daß der Tafelöffnungsrand (i6a) beim Einsetzen des Gehäu- f>o ses (11) unter stetig zunehmendem Niederdrücken der Schrägränder (27) an diesen bis zum Erreichen der vorstehenden Ränder (15) entlanggleitet.
10. Gehäuse nach Anspruch 9, dadurch gekenn* zeichnet, daß die Schrägränder (27) auch nach innen zu abgeschrägt sind.
11. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die peirallelen Ränder (15) der Befestigungsklemme (13) eine Zahnung tragen.
IZ Gehäuse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne auf den beiden Rändern (15) um einen halben Zahnabstand gegeneinander versetzt sind.
13. Gehäuse nach Anspruch Il oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne nur geringfügig vorstehen, so daß sie beim Herausziehen des Gehäuses (11) aus der Tafelöffnung nicht abgeschert werden.
14. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federungswirkungsbereich (26) der Klemme (13) Rechteckform hat.
15. Gehäuse nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Ränder ( 15) sich zur Breite der Klemme (13) wie 1 :1 bis 3 :4 verhält.
16. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (13) aus einem hochelastischen Kunststoff basiehi.
17. Gehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (12) in der Nähe der Gehäuseecken angeordnet sind.
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