DE2430707B2 - Elektrisches Einbaugerät - Google Patents
Elektrisches EinbaugerätInfo
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- H01R24/76—Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure with sockets, clips or analogous contacts and secured to apparatus or structure, e.g. to a wall
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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- H02B1/00—Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
- H02B1/015—Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
- H02B1/04—Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
- H02B1/044—Mounting through openings
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Einbaugerät, insbesondere Steckdose, mit aus Blattfedermaterial
bestehenden im Gerätegehäuse jeweils mittels eines Fußes an der seillichen Gehiiusewand gehaltenen
Befestigungselementen zum Einbau in dem Durchbruch einer Wand, insbesondere einer Herdblende, auf der das
Geräl mittels eines Stützrandes vorderseitig aufliegt und gegen die von der Rückseite sich die Befestigungselemente,
kraft ihrer Federeigenschaft anpressen, wobei von einem mittleren Haltearm des Befestigungselementes
beidseitig Schenkel mit zum Gehäuse hin aufsteigenden Klemmkanten abgebogen sind.
' Es gibt elektrische Einbaugeräte wie z. B. Steckertüllen, die, wie das DE-GM 18 37 981 zeigt, mittels federnder Haltemittel in einer Einbauwand befestigt werden. Bei der bekannten Einrichtung besitzt die Steckertülle einen Wulstrand, der bei eingesetztem
' Es gibt elektrische Einbaugeräte wie z. B. Steckertüllen, die, wie das DE-GM 18 37 981 zeigt, mittels federnder Haltemittel in einer Einbauwand befestigt werden. Bei der bekannten Einrichtung besitzt die Steckertülle einen Wulstrand, der bei eingesetztem
"; Gerät auf der Stirnseite der Einbauwand aufliegt,
während die federnden Haltemittel sich von der Rückseite her gegen die Unterseite der Einbauwand
klemmend anlegen und somit das Gerät in der Wand haltern. Zuvor wurde der Körper des Gerätes durch
1: eimti Durchbruch der Wandung gesteckt, wobei sich die
etwa parallel zur Steckertüllenwandung verlaufenden federnden Haltemittel gegen die Wandung der Steckertülle
anlegen und kraft ihrer federnden Eigenschaften nach außen auswölben und sich an der Einbauwand
festklemmen. Die federnden Haltemittel sind aus einem Federbiattmateria! hergestellt und besitzen einen
abgewinkelten Fuß, mit dem sie in der Gehäusewandung des Gerätes, nämlich der Steckertülle befestigt
sind.
Es gibt Einbauwände, insbesondere Herdblenden, in denen die Steckdosen eingesetzt werden, wobei die
Herdblenden allseitig emailliert sind, also eine sehr glatte Oberfläche besitzen, so daß die bekannte
Haltevorrichtung nicht ausreichend ist. Auch wenn das ' bekannte Haltemittel am freien Ende der Blattfeder eine
Spitze aufweist, so vermag diese allein keinen genügend festen Halt dem eingebauten Gerät zu geben. Vor allem
unterliegt eine Steckdose einer öfteren, starken Zugbeanspruchung durch das Ein- und Ausstecken eines
Steckers, so daß das Haltemittel einmal dieser starken Zugkraft gewachsen sein muß und zum anderen an der
glatten Oberfläche der Einbauwand einen Halt finden muß, d. h. nicht von dieser abrutschen darf. Ein weiterer
Nachteil ergibt sich bei der bekannten Vorrichtung
" darin, daß diese nicht der Anwendung bei unterschiedlicher
Wandstärke der Einbauwände gewachsen ist, denn sobald die Einbauwand dünner gehalten ist, läßt die
Spannkraft der Haltefeder nach, so daß ein fester Sitz nicht mehr gewährleistet ist. Außerdem dürfte das
Einbaugerät bei öfterem Ein- und Ausstecken eines Steckers in kürzester Zeit völlig locker in der
Einbauwand sitzen.
Es ist weiterhin eine Einrichtung bekannt (US-PS 37 06 869) bei der federnde Klemmarme dem aus
''■ Kunststoff bestehenden Gerätegehäuse angeformt sind. Eine derartige Ausbildung ist bei Verwendung des
Gerätes in einer stark wärmeabgebenden Umgebung ungünstig, da diese Klemmarme sich leicht verformen
können. Nach einer weiteren bekannten Ausbildung gemäß US-PS 27 30 688 ist das Gerätegehäuse in einen
U-Bügel derart eingesetzt, daß das Gerät mit seinem Boden auf dem Steg des U-Bügels aufsitzt. Aus den etwa
parallel zur Gehäusewand verlaufenden Schenkeln sind Klemmlappen mit zur Einbauwand schräg verlaufenden
h Klemmkanten frei geschnitten. Diese Ausdehnung ist
speziell für kastenförmige Cerätegehäuse vorgesehen und ist nicht für andere Gehäuseformen ohne weiteres
verwendbar.
Auch ist eine ähnliche Einrichtung aus der GB-PS 6 68 203 bekannt, wonach ebenfalls ein kastenförmiges
Gerätegehäuse in einen U-Klemmbügcl eingesetzt ist.
Die Schenkel dieses U-Bügels sind jedoch auch an ihren freien Enden festgelegt und haben keine besondere
Ausweichungsmöglichkeit, was insbesondere bei dickeren Einbauwänden angebracht ist
Bei einer weiteren bekannten Einrichtung gemäß FR-PS 20 51888 sind zur Klemmhaiterung eines
Gerätes in einer Unterputzdose zwei U-förmige Befestigungswinkel in der Dose angeordnet Sie werden
jedoch von Stellschrauben bedient und sind nicht selbstfedernde Klemmorgane.
Dagegen sind mch der Ausführung gemäß DE.-OS
22 43 848 zwei getrennt anzubringende selbstfedernde Klemmorgane bei einem Einbaugerät insbesondere
einer Steckdose bekannt, die aus einem Steg und von diesem beidseitig geringfügig abgewinkelten Seitenflügeln
bestehen. Einmal ist jedoch der Steg an seinen beiden Enden festgelegt und somit in seinem F>;derspiel
begrenzt und zum anderen Saßt sich ein Lösen des einmal eingebauten Geräts nur mittels Werkzeug
insbesondere rohrförmigem Spezialwerkzeug ermöglichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Haltevorrichtung für Einbaugeräte, insbesondere Steckdosen, in Herdblenden
zu schaffen, die einen festen Sitz auch au': Dauer gewährt, sowohl bei unterschiedlicher Wandstärke der
Einbaublenden bis etwa 2 mm Wandstärke, als auch bei emaillierter Unter- und Oberseite der Einbauwand.
Außerdem soll ein Lösen des Gerätes mit einfachen Mitteln, insbesondere mit der Hand möglich sein.
Die Aufgabe wird, gemäß der Erfindung, ausgehend von der eingangs erwähnten Geräteausbildung dadurch
gelöst, daß die beiden Schenkel des Haltearms soweit zur Gehäusewandung des Gerätes hin abgebogen sind,
daß sie zusammen mit dem an seinem gegenüberliegenden Ende durch einen abgewinkelten Fuß an der
seitlichen Gehäusewand befestigten Haltearm ein U bilden, und daß die zur Einbauwand zeigenden
Klemmkanten etwa kreisevolventenförmig ausgebildet sind derart, daß die Evolvente ausgehend vom U-Steg
des Haltearms bis etwa hin zum freien Ende des U-Schenkels eine ansteigende Kurve bildet.
Zur Verbessi rung der Klemmhaiterung können die
Klemmkanlen zusätzlich sägezahnartig gestaltet sein.
Außerdem besitzen die U-Schenkel am freien Fnde der Evolvente eine Zunge. Die Klemmkanten pressen sich
gegen die untere Kante des Durchbruchs der Einbauwand fest.
Eine Ausgestaltung der Erfindung siewt weiterhin vor,
daß die Haltearme der Befestigungselemente mittels eines etwa T-förmigen Haltefußes in dem Gerätegehiuse
befestigt sind. Der vom Haltearm abgewinkelte Haltefuß ist mit seinem T-Querbalken in einer
Teilungsebene des Gerätegehäuses gelagert und gehaltert. Die Befestigungselemente sind auf gegenüberliegenden
Seiten in Ausnehmung des Gerätes eingesetzt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
F i g. 1 zeigt einen Teilquerschnitt durch das in eine
Einbauwand eingesetzte Einbaugerät in vergrößertem Maßstab.
F i g. 2 zeigt eine Draufsicht auf den Durchbruch der Einbaiiwand.
F i g. 3 zeigt eine Seitenansicht eines Befestigungsclementcs.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht des Be'estigungselemcnles.
Fig. 0 zeigt eine Draufsicht auf das Befestigungselement.
F i g. 6 zeigt einen Feilsch ;itt durch das Gerätegehäuse.
Das Einbaugerät 1, z. B. eine Steckdose, welches im wesentlichen aus einem Geräteunterteil la, z. B. einem
Sockel und einem G'eräteoberteil \b, z.B. einer Sockelabdeckung besteht, ist in einer Einbauwand 2,
z. B. einer Herdblende, in einem Durchbruch derselben 2a eingesetzt Das Gerätegehäuse ist vielfach in seinen,
unterhalb der Einbauwand 2 liegenden Teilen, im wesentlichen rund ausgebildet Der Stützrand oder
Stützkragen ic kann dagegen je nach geforderter Form rund, oder auch rechteckig gestaltet sein. Mittels des
Stützkragens Ic kommt das in den Durchbruch 2a eingesetzte Gerät 1 auf der Stirnseite der Einbauwand 2
zur Anlage.
Der Durchbruch 2a in der Einbauwand 2 ist entsprechend der kreisrunden Ausbildung des Gerätegehäuses
ebenfalls kreisrund gehalten, wobei in dem Kreisrund noch etwa rechteckige Aussparungen 2b
vorhanden sind, in denen die Befestigungselemente 3 des Einbaugerätes Aufnahme finden.
Wie die F i g. 3,4 und 5 zeigen, sind d: r Befestigungselemente
3 im wesentlichen U-förmig gestaltet. Hierbei besitzt der Haltearm 3a, welcher gleichzeitig den
U-Steg bildet die beiden, seitlich abgewinkelten U-Schenkel 3Zj und 3c, die, von der Fläche her gesehen,
etwa trapezförmig ausgebildet sind. Die Klemmkanten 3dund 3eder U-Schenkel verlaufen etwa nach der Form
einer Kreisevolvente, wodurch sie sich jeder Wandstärke innerhalb einer bestimmten Begrenzung bis zu 2 mm
anpassen können und in Hinsicht auf jede Wandstärke innerhalb dieser Bemessung eine gute Klemmkraft
ausüben.
Um eine noch bessere Halterung zu gewährleisten, können die Klemmleisten 3d, 3e noch mit sägezahnartigen
Zähnen 3f versehen sein. Außerdem besitzen die U-Schenkel 3b und 3c an ihren freien Enden der
Evolventenkante je eine Zunge 3g. Die Zunge verhindert jeweils ein zu weites Ausschwenken des
Haltearmes 3a bei ungleichmäßigem bzw. ychräfrem Einführen des Gerätes in den Durchbruch 2a, da sonst
die Klemmkante, statt gegen die untere Kante des Durchiruches, eher unterhalb der Einbauwand 2
gelangt und nicht zur Klemmwirkung mit der Wand selbst kommt.
Jedes Befestigungselement besitzt noch einen Haltefuß 3h, der leicht von dem Haltearm 3a in Richtung auf
das Gerätegehäuse abgebogen und etwa T-förmig gestaltet ist. Der T-Querbalken 3/dient zur Befestigung
des Befestigungselementes in dem Gerätegehäuse 1. Vorteilhafterweise erfolgt die Halterung des Befestigungselementes
in der Trennebene oder Teilungsebene id (F i g. 1) des Gerätes, wobei der T-Querbalken 3; in
entsprechenden Ausnehmungen der Gehäuseteile la und \b eiiliegt und zwischen den Teilen festgeklemmt
wird.
Wie Fig. I zeigt, p^eßt sich jedes Klemmelement 3
mit seiner Evolventenkante 3dbzw. 3e gegen die untere
Kante 2c des Durchbruches 2a, 2b der Einbauwand 2 und hält das Gerät fest in der Wandung. Sowohl durch
die Evolvcntenaiisbili'jng der Klemmkanten 3d, 3e als
auch durch des Anpressen dieser Kanten gegen die Kanten der Ausnehmung des emaillierten Bleches der
Einbauwand, wird ein guter und fester Sitz des Einbaugerätes in der Wandung 2 erreicht. Natürlich
muß das Befestigungselement auch eine entsprechende Federkraft besitzen, u.r, sich gegen die Einbauwand
lnpresscn zu können. Die strichlierte Ausbildung des
Befestigungselementes 3 zeigt deren Lage in einer
Einbaiiwand 2 von einer größeren Wandstärke Die
Befestigungselemente 3 sind in Aussparungen Ie des
Cerätegehäuses angeordnet, um beim Einsetzen des Gerätes in die Wandung 2 gegen die Gehäusewand
ausweichen zu können.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Befestigungselemente für Einbaugeräle ermöglicht bei unterschiedlicher
Stärke einer Einbauwand innerhalb bestimmter Grenzen einen stets gleichbleibenden Klemm- und
Sperrgrad. Die Zunge 3g gleicht zusätzlich eine mögliche axiale Einbauabwcichung des Gerätes aus.
Wie F i g. 6 zeigt, ist es auch möglich, das Einbaugerät
I mit den Befestigungselcmenten 3 in einen solchen kreisrunden Durchbruch 2,i der Einbauwand 2 einzusetzen
und darin zu haltern, der keine rechteckigen Aussparungen 2b. wie in F i g. 2 dargestellt, enthält.
Dafür besitzen die Ausnehmungen If in dem Gerätegehäuse
\b schräge Aufla;ifflächen \f, an denen die
fprtprnHpn IJ-'srhpnji r»j ~Kht 3rdpf Befestigungselemente
3 in eine Schräglage gleiten können und somit nicht die Gehäusewand durchstoßen müssen. Die Gehäusewandungen
dürfen aus Gründen der Sicherheitsvorschriften nicht durchtreten werden. Außerdem sollen die äußeren
Gehäusemaße den bisher üblichen entsprechen, da sie auch in die üblichen Durchbrüche der Einbauwand
passen müssen. Infolge ihrer Federeigenschaft weichen die etwa senkrecht zum U-Verbindungssteg stehenden
U-Schenkel in eine Schräglage aus, d.h. seitlich in die Gehäusewand, wo Platz für die Ausnehmung Ic in
genügendem Maße vorhanden ist.
Nach Durchtreten des Gerätes durch die Einbauwand 2 weichen die Befestigungselemente 3 infolge ihrer
allgemeinen Federeigenschaft wieder ein wenig zurück und nehmen die Halterungslage etwa gemäß strichlicrter
Linie des Befestigungselemcntcs 3 laut F i g. 6 ein.
Die Evolventcnkanien 3d, 3c der Klemmschenkel
ermöglichen einen etwa gleich großen Klemmdruck auch bei unterschiedlicher Einbauwandstärke. Das
rH.Mitlirhp
srwMTU/inlf
trotz verschieden dicker Einbauwändc etwa gleich groß
sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Elektrisches Einbaugerät, insbesondere Steckdose,
mit aus Blattfedermaterial bestehenden im Gerätegehäuse jeweils mittels eines Fußes an der
seitlichen Gehäusewand gehalterten Befestigungselementen zum Einbau in dem Durchbruch einer
Wand, insbesondere einer Herdblende, auf der das Gerät mittels eines Stützrandes vorderseitig aufliegt
und gegen die von der Rückseite sich die Befestigungselemente kraft ihrer Federeigenschaft
anpressen, wobei von einem mittleren Haltearm des Befestigungselementes beidseitig Schenkel mit zum
Gehäuse hin aufsteigenden Klemmkanten abgebogen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Schenkel (36, 3c) soweit zur Gehäusewandung des Gerätes (1) hin abgebogen sind, daß sie
zusammen mit dem an seinem gegenüberliegenden Ende durch einen abgewinkelten Fuß (3h) an der
seitlichen Gehlusewand befestigten Haltearm (3a)
ein U bilden, und daß die zur Einbauwand (2) zeigenden Klemmkanten (3d, 3e) etwa kreisevolventenförmig
ausgebildet sind derart, daß die Evolvente ausgehend von dem U-Steg des Haltearms bis etwa
hin zum freien Ende des U-Schenkels (36, 3c) eine
ansteigende Kurve bildet.
2. Einbaugerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmkanten (3d, 3e) sägezahnartig
(3f)gestaltet sind.
3. Einbaugerät nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die U-Schenkel (3b, 3c) am
freien Ende der Evolvente eine Zunge (3g) aufweisen.
4. Einbaugerät nach einem der Ansprüche 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß sich d:~ Klemmkanten
(3d, 3e)gegen die untere Kante des Durchbruchs der
Einbauwand (2) anpressen.
5. Einbaugerät nach Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltearme (3a)der
Befestigungselemente (3) mittels eines etwa T-förmigen Haltefußes (3h)\n dem Gerätegehäuse befestigt
sind.
6. Einbaugerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Haltearm (3a) abgewinkelte
Haltefuß (3h) mit seinem T-Querbalken (3i) in einer
Teilungsebene (id) des Gerätegehäuses (Xa, Xb)
gelagert und gehaltert ist.
7. Einbaugerät nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungselemente
(3) auf gegenüberliegenden Seiten in Ausnehmungen (leides Gerätes (1) eingesetzt sind.
8. Einbaugerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (Ie,/zumindest im
Bereiche der Schenkel (36, 3c) der Befestigungselemente (3) schräge Auflaufflächen (Xf) für die
Schenkel (3/j,3c^aufwcisen.
Priority Applications (1)
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ID=5919021
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