DE2626412C3 - Zugentlastende Kabelklemme zur Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage - Google Patents
Zugentlastende Kabelklemme zur Befestigung von Kabeln auf einer UnterlageInfo
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- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
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Description
Die Erfindung betrifft eine zugentlastende Kabelklemme
zur Befestigung von Kabeln aul einer Unterlage aus einem auf der Unterlage befestigbaren
Sockel, der mit zwei einstückig angeformten Dübeln versehen ist, von denen mindestens einer mittels eines
Spreizbolzens in einer Öffnung der Unterlage festsetzbar ist und einer einstückig angeformten Kabelhalterung
aus einem an den Sockel angelenkten zur Festpressung des Kabels arretierbaren Klemmendeckel
mit zwei Führungen.
Derartige Kabelklemmen sind bereits in vielfältigen Ausführungsformen bekannt und dienen zur Befestigung
von Kabeln bzw. elektrischen Leitungen auf Unterlagen und sie werden dabei meist mittels
Schrauben in entsprechenden Öffnungen der Unterlage befestigt.
Beispiele solcher Kabelklemmen sind aus dem deutschen Patent 8 25 712. der eigenen DE-AS 23 28 049
sowie dem deutschen Gebrauchsmuster 19 59 167 bekannt.
Diese vorbekannten Ausführungsformen weisen eine Reihe von Nachteilen auf, beispielsweise mangelt es
ihnen an einstückiger Ausbildung aller für die Montage notwendigen Teile, für das Festschrauben werden
zusätzliche Schraubmittel benötigt und schließlich erweist sich die Herstellung als recht kompliziert, da
diese Kabelklemmen im Kunststoffspritzgußverfahren meist nur unter Verwendung von Schiebern, also relativ
teuren Werkzeugen hergestellt werden können.
Diese Nachteile sollen durch die vorliegende Erfindung überwunden werden und es ist demzufolge
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue zugentlasteude Kabelklemme zu schaffen, die einstückig
ausgebildet ist, >·>> daß alle Funktionsteile in einem
Arbeitsgang im Spritzgußverfahren hergestellt werden, wobei eine einfache, ohne Schieber arbeitende Form
verwendet werden kann und die dabei auch ohne zusatzliche Schraubmittel eine Montage des Kabels auf
einer mit Öffnungen versehenen Unterlage ermöglicht.
Gelöst wird diese erfindungsgemäße Aufgabe mit einer Kabelklemme der eingangs geschilderten Art, die
dadurch gekennzeichnet ist, daß die Führungen des Klemmendeckels als zwei mit einer Sägezahnrasterung
versehene Lappen ausgebildet sind, die in mit Rastflächen versehene Öffnungen des Klemmensockels
einsetzbar und unter dem Klemmensockel ablenkbar sind, und zumindest ein angeformter Dübel einen über
ein Kunststoffband einstückig angeformten Spreizbol· zen aufweist.
Zur Erleichterung des Einfahrens der mit Sägezahn· rasterung Versehenen Lappen in die mit Rästflächeri
versehenen Öffnungen des Klemmensockels sind diese Öffnungen zweckmäßig mit seitlichen Atischrägungen
versehen.
Hierdurch wird das Einführen wesentlich erleichtert, was sich insbesondere an schwer zugänglichen Monta·
gesteilen besonders vorteilhaft bemerkbar macht.
Der Klemmendeckel ist zweckmäßig über ein Kunststoffband bzw. ein sogenanntes Scharnierband mit
dem Klemmensockel verbunden. Die Verbindung kann auch über zwei mit Abstand angeordnete Bänder
erfolgen. Dieses Kunststoffband weist eine ausreichende Flexibilität auf, um ein Aufsetzen des Klemmendekkels
auf dem Klemmensockel zu ermöglichen und andererseits gestattet es auch die einstückige Fertigung
von Klemmensockel und Klemmendeckel.
Eine solche erfindungsgemäße Ausführungsform der Kabelklemme weist wie eingangs bereits erwähnt alle
für die Montage notwendigen Teile in einstückiger, d. h. unverlierbarer Ausführung auf. Keinerlei zusätzliche
Montagemittel sind notwendig, um diese Kabelklemme in einer oder mehreren Bohrungen einer Unterlage
ausreichend fest anzuordnen und das in das Widerlager des Sockels eingelegte Kabel durch Darüberklappen
des Kleüimendeckels mittels der in die mit Rastflächen
versehenen öffnungen des Klemmensockels eingesetzten Lappen mit Sägezahnrasterung sicher zu befestigen.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das Kunststoffband,
welches den Spreizbolzen mit dem Klemmensockel bzw. dem darin angeformten Dübel verbindet, an der
Spitze des Spreizbolzens angelenkt.
Bei einer solchen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Band beim Einschlagen des
Spreizbolzens mit in den Dübel eingeschlagen und verschwindet dann, wenn seine Länge zweckmäßig der
Länge des Spreizbolzens entspricht, vollständig in dem Dübel. Dabei ergibt sich der zusätzliche Vorteil, daß das
Material des Bandes mit dem Spreizbolzen zusammenwirkt und den Dübel arretiert. Das heißt, Her
Spreizbolzen kann um die Dicke des Bandes dünner hergestellt werden, weil sich das Band beim Eintreiben
zur Dicke des Spreizbolzens hinzuaddiert. Auf diese Weise ist somit das Material des Bandes für das
Anlenken des Spreizbolzens nicht verloren sondern wird nutzbringend für das Spreizen des Dübels
verwendet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Soreizbolzen
als Vierkantbolzen ausgebildet und die Breite des Bandes entspricht zweckmäßig der Breite einer
Seitenfläche des Bolzens.
Andererseits kann der Spreizt alzen auch einen
runden oder einen ovalen Querschnitt aufweisen, wobei dann das Band dem Spreizbolzen angeformt ist.
Schließlich kann auch der Spreizbolzen selbst auf seiner gesamten Länge mit ei/sr Aussparung versehen sein,
die dem Bandquerschnitt entspricht, so daß sich das Band beirr Einschlagen des Spreizbolzens in den Dübel
in diese Aussparung einfügt und auf diese Weise Teil des Spreizbolzens wird.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist der Spreizbolzen mit
einer konischen Spitze und zumindest auf einer Seite mit einer hinter einem Dübelbein festsetzbaren Rastnase
versehen.
Diese Rastnase hält den Spreizbolzen sicher in dem Dübel.
Bei einer weiteren vorteilhaften Aüsführurigsforrri der
vorliegenden Erfindung ist das Kunststoffband am freien Ende der Rastnase des Spreizbolzens angeformt.
Eine solche Ausführungsförm genießt den zusätzlichen
Vorteil, daß der Spreizbolzen sehr leicht wieder aus dem Dübel entfernt werden kann und damit die Kabelklenv
me von der Unterlage gelöst wird. Zu diesem Zweck ist
es lediglich notwendig, daß aus dem Dübel nur mit einem kurzen Ende herausragende Band anzuziehen,
um so die hinter dem Dübelbein eingehakte Rastnase *u
lösen und auf diese Weise dann den Spreizbolzen aus dem Dübel herauszuziehen.
Andererseits hindert das in solcher Weise befestige Band aufgrund seiner Flexibilität nicht das Einrasten der
Rastnase hinter dem Dübelbein, so daß die Festigkeit
des Dübels bei einer solchen erfindungsgemäßen Ausführungsform nicht beeinträchtigt wird
Der Spreizbolzen weist zweckmäßig einen Kopf mn überstehendem Rand auf, der beim Einschlagen in den
im Klemmensockel angeformten Dübel zweckmäßig in einer dafür vorgesehenen Aussparung verschwindet.
Ein solcher Kopf mit überstehendem Rand erleichtert das Erfassen des Spreizbolzens und damit ein
Herausziehen aus dem Dübel ganz wesentlich.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausfuhrungsform der vorliegenden Erfindung ist der zweite an dem
Klemmensockel der erfindungsgemäßen Kabelklemme
angeformte Dübel als ein mit einei Nase versehener Haken ausgebildet. Ein solcher Haken kann bei der
Montage der Kabelklemme insbesondere dann, wenn die an dem Haken angeformte Nase voi dem
Klemmensockel weggeri>-htet ist. sehr leicht in eine
vorgesehene Bohrung der Unterlage eingesetzt werden,
worauf dann der Dübel in die für die Befestigung vorgesehene zweite Bohrung eingesetzt und mittels des
Spreizbolzens arretiert wird.
Bei einer solchen Ausführungsform wird somit mit einem einzigen Dübel eine absolut sichere Befestigung
der Kabelklemme in zwei Öffnungen einer Unterlage erreicht.
Das in der erfindungsgemäiien Kabelklemme zu befestigende Kabel wird auf das Widerlager des
Klemmensockels gelegt und mit dem Klemmendeckel festgeklemmt, indem dieser über den Klenimensockel
geschwenkt und die beiden mit der Sägtzahnung versehenen Lappen in die beiden mit Rastflächen
versehenen Öffnungen des Klemmensockels eingeführt unH der Klemmendeckel dann auf das mit dem
Widerlager liegende Kabel gepreßt wird. Die gezahnten Lappen werden dabei in einer Ausnehmung des
Klemmensockels, die sich unter dem Widerlager befindet, abgelenkt und verschwinden in diesem. Die
gezahnten Lappen werden von den Rastflächen. die sich
nach unten durchbiegen und zurückfedern, sobald sie von einem Sägezahn passiert werden, arretiert Die
gezahnten Lappen liegen mit der glatten Seite am Widerlager des Klemmensockels an. auf dem das Kabel
ruht. Das Öffnen der Klemme ist möglich, indem man
mit einer Schraubendreherklinge die Rastlappen ei;.-drückt.
Anhand des in den anliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird nachfolgend
die erfindungsgemäße Kabelklemme nähe; erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Kabelklemme in perspektivischer Darstellung in der Fertigungs- bzw
Lieferform.
Fig.2 die in Fig. 1 dargestellte Kabelklemrne im
Schnitt entlang der Längsachse,
Fig.3 die erfindungsgemäße, auf einer Unterlage
befestigte Kabelklemme mit eingespanntem Kabel im Schnitt.
Die in deri Figuren gezeigte Klemme besteht aus einem im wesentlichen rechteckigen Klemmensockel 1,
an dessen einer schmalen Seite mittels zweier
Scharnierbänder 2 ein klemmendeckel 3 und an dessen anderer schmalen Seite über ein Scharniefband 4 ein
Spreizbolzen 5 angclenkt ist,
Der Klemmensockel 1 weist an seiner Oberfläche mittig das Widerlager 6 für das festzuklemmende Kabel
20 auf. Daneben befinden sich zwei rechteckige öffnungen 7, die in eine unter dem Widerlager 6
befindliche Ausnehmung 8 münden. Die Öffnungen 7
weisen an der dem Widerlager 6 abgewendeten Seite je eine Rastfläche 9 auf, deren freie Kanten nach unten
bzw. gegen die Ausnehmung 8 gerichtet sind.
Als Befestigungsmittel für den Klerhmertsocke! auf
der Unterlage sind an der Unterseite ein Befestigungshaken 10 und ein Hohldübel 12 angeformt. Der
rechteckige Hohlraum des Hohldübels ist an der Oberfläche des Klemmensockels 1 als Durchbruch 11
sichtbar, während die spreizbaren Halbschalen des ■HohJdübeis 12 an der Unterseite sichtbar sind. Das
Spreizen des Hohldübels 12 erfolgt durch einen im Querschnitt rechteckigen Spreizbolzen 5, dessen Spitze
13 mittels des Scharnier- oder Kunstsloffbandes 4 an der Seite des Klemmensockels 1 angelenkt ist, auf der
sich der rechteckige Durchbruch 11 zur Aufnahme des Spreizbolzens 5 befindet. Hinter der Spitze des
Spreizbolzens 5 befindet sich an demselben eine Rastnase 14, die zur Arretierung dient und sich nach
dem Einschlagen des Spreizbolzcns 5 in den Hohldübel 12 hinter dem einen Dübelbein festhakt. Der Spreizbolzen
5 weist einen Kopf 16 auf, der die Demontage der Kabelklemme erleichtert. Auf der dem Hohldübel
abgewandten Seite des Klemmensockels ist mittels zweier Scharnierbänder 2 der Klemmendeckel 3
angelenkt. An den beiden Schmalseiten des Klemmendeckels 3 stehen hochkant und quer zur Längsachse des
Klcmmendeckels zwei Lappen 15; dererv naeh außen
weisende Flächen 18 Sägezahnraster 19 aufweisen. Das Kabel 20 wird in der Kabelklemme befestigt, indem
man, wie oben beschrieben,, den Klemmendeckel 3 über den Klemmensocket i schvyenkt, auf dessen Widerlager
6 das Kabel 20 Platz findet. Die Läppen 15 werden durch
Ausübung von Drück auf den Klemmendeckel 3 in die Öffnungen 7 gepreßt. Das Einführen der Lappen 15 in
die Öffnungen 7 wird erleichtert durch eine Abschfä-
gung der Rastfläche 9 einerseits Und durch die Anschrägungen 21 an beiden Seilen des Widerlagers 6.
Unterstützt durch die Anschrägungen 22 legen sich die Lappen 15 entlang deren äußeren Kanten in die
Ausnehmung 8 unter dem Widerlager 6 und unigreifen dies mehr oder weniger, je nachdem wie weit der
klemmendeckel 3 gegen den Klemmensockel 1 gepreßt wird. In jedem Falle verschwinden die Lappen 15 im
Klemmensockel 1 und durch das Umlegen kann die Bauhöhe für den Klemmensockel 1 wesentlich verringert
werden. Die Rastflächen 9 greifen in das Sägezahnraster 19 der Lappen 15 ein und arretieren
dieselben sicher in den Öffnungen 7 und damit wird gleichzeitig der Klemmendeckel 3 fest in seiner Stellung
auf dem Klemmensockel 1 gehalten und damit das Kabel 20 arretiert. Wie vorstehend bereits erwähnt, sind
Klemmendeckel 3 und Klemmensockel 2 über die beiden· Scharnierbänder 2 miteinander verbunden bzw.
einstückig ausgebildet. Dieselben sind jeweils links und rechts an den Außenkanten des Deckels und des Sockels
Jo angelenkt. Bei einer solchen Ausführungsform ergibt sich der Vorteil, daß durch die öffnung zwischen den
beiden Bändern die vorspringenden Teile des Werkzeuges eingreifen bzw. durchgreifen, die einerseits die
Zähne an dem Lappen 15 und andererseits die Kralle am Befestigungshaken (10) bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (14)
1. Zugentlastende Kabelklemme zur Befestigung von Kabeln auf einer Unterlage aus einem auf der
Unterlage befestigbaren Sockel, der mit zwei einstückig angeformten Dübeln versehen ist, von
denen mindestens einer mittels eines Spreizbolzens in einer Öffnung der Unterlage festsetzbar ist und
einer einstückig angeformten Kabelhalterung aus einem an den Sockel angelenkten zur Festpressung
des Kabels arretierbaren Klemmendeckel mit zwei Führungen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Führungen des Klemmendeckels (3) als zwer. mit
einer Sägezahnrasterung (19) versehene Lappen (22) ausgebildet sind, die in mit Rastflächen (9) versehene
Öffnungen (7) des Klemmensockels (1) einsetzbar und unter dem Klemmensockel (1) ablenkbar sind,
und zumindest ein angeformter Dübel einen über ein Kunststoffband (4) einstückig angeformten Spreizbolzen
(5) aufweist.
2. Kabeikiemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit Rastflächen (9) versehenen Öffnungen (7) des Klemmensockels (1) für die
Einführung der mit Sägezahnrasterung (19) versehe- «en Lappen (22) mit seitlichen Anschrägungen (21)
versehen sind.
3. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmendeckel
(3) über ein Kunststoffband (2) mit dem Klemmenjockei verbunden ist.
4. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch j 'kennzeichnet, daß das Kunststoffband
(4) an der Spitze (13) des Spreizbolzens (5) angelenkt
ist.
5. Kabeikiemme nacn Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge ü-s Kunststoffbandes (4) der Länge des Spreizbolzens (5) entspricht.
6. Kabeikiemme nach einem der Ansprüche 3 bis $, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5)
als Vierkantbolzen ausgebildet ist und die Breite des Kunstsioffbandes (4) der Breite einer Seitenfläche
Äes Sprei/bolzens (5) entspricht.
7. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 3 bis *, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5)
mit einer konischen Spitze (1.3) und zumindest auf •iner Seite mit einer hinter einem Dübelbein
lestset/baren Rastnase (14) versehen ist.
8. Kabelklemme nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kunststoffband (4) am freien Ende der Rastnase (14) des Spreizbolzens (5)
angeformt ist.
9. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 3 bis f. dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizbolzen (5)
mit einem Kopf (16) mit überstehendem Rand versehen ist.
10 Kabeikiemme nach Anspruch 9. dadurch
gekennzeichnet, daß der in dem Sockel (I) • ngeformte Dübel (12) eine Aussparung (11) für die
Aufnahme des Spreizbol/enkopfes (16) aufweist.
I!. Kabelklemme nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der /weite
angeformte Dübel als ein mil einer Nase versehener
Haken ausgebildet ist.
12; Kabelklemme nach Allspruch II, dadurch
gekennzeichnet, daß die an dem Haken (10) ängeformte Nase von dem Klemmensockcl (1)
weggerichtet ist,
13. Kabelklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klemmendeckel (3) mit
dem Klemmensockel (2) über zwei mit Abstand voneinander angeordnete Kunststoffbänder verbunden
ist.
14. Kabelklemme nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Kunststoffbänder jeweils an den Außenkanten des Klemmendeckels
(3) und des Klemmensockels (2) angelenkt sind.
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