AT399619B - Halterung für blitzableiterdrähte - Google Patents

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Dehn & Soehne
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Description

AT 399 619 B
Die Erfindung betrifft eine Halterung för Blitzableiterdrähte, die zwischen einem Halteteil und einem in der Haltelage den Blitzableiterdraht übergreifenden VerschluSteil gehalten sind, wobei der Verschlußteil relativ zum Halteteil in die bzw. aus der Haltelage verlagerbar und zumindest in der Haltelage durch eine Verrastung am Halteteil gehalten ist (Oberbegriff des Anspruches 1). Hierzu kennt man aus dem EB-Hauptkatalog 1979 (P1) der Firma DEHN + Söhne, Seite 18, Best. Nr. 2 58 010, ein etwa hülsenförmiges Hatteteil, das an seinem Boden eine mit Gewinde versehene Anschrauböffnung aufweist und innenseitig gezahnt ist. Mit dieser Zahnung sind die Schenkel eines etwa U-förmigen Verschlußteiles rastend in Eingriff bringbar. Dureh entsprechend weites Einschieben des Verschlußteiles in das Halteteil wird der Blitzableiterdraht in der Haltelage zwischen beiden Teilen klemmend gehalten. Diese Halterung weist mehrere Nachteile auf. Der Blitzableiterdraht ist fest eingeklemmt, kann sich also nicht in seiner Längsrichtung zur Halterung verschieben. Dies ist aber wegen der Ausdehnung oder Zusammenziehung des Blitzableiterdrahtes aufgrund unterschiedlicher Außentemperatur erforderlich; zumindest sehr erwünscht. Eine senkrecht zur Längsrichtung des Bllitzableiterdrahtes auf diese wirkende Kraft drückt gegen den Verschlußteil. Bei entsprechender Größe dieser Kraft und/oder ungenügender Verrastung zwischen Verschlußteil und Halteteil kann dies das Lösen des Verschlußteiles vom Halteteil zur Folge haben. Außerdem bedingt die Bauweise dieser bekannten Halterung deren Herstellung aus Kunststoff, während in vielen Fällen eine Herstellung aus Metall angestrebt wird.
Aus DE-OS 28 30 096 ist eine elastische Haltekiammer aus Kunststoff zur Befestigung von Rundstäben mit variablem Durchmesser auf Trägerplatten bekannt En Bezug auf das vorliegende Sachgebiet fehlt; vielmehr befaßt sich die vorgenannte Literaturstelle mit der Montage von Kabeln und Rohrleitungen im Kraftfahrzeugbau. Hinzu kommt, daß bei dieser Literaturstelle auch nicht das Merkmal einer Verrastung am Halteteil gemäß dem o.g. Oberbegriff des Anspruches 1 gegeben ist Vielmehr wird eine federnde Klemmung vorgesehen. Außerdem wird hierbei der betreffende Rundstab während der Gebrauchslage fest angeklemmt, ist also nicht längsverschiebbar. Dies widerspricht der nachstehend im einzelnen erläuterten Lehre der vorliegenden Erfindung. Würde man die Halteklammer dieser Entgegenhaltung auf eine Halterung von Blitzableiterdrähten übertragen, so würden die sehr starken mechanischen Kräfte, die im Falle eines Blitzstromes senkrecht zum Blitzableiterdraht verlaufen, nicht gehalten werden können. Auch weitere Merkmale der Erfindung sind nicht verwirklicht. Insbesondere soll man mit der Anordnung nach dieser Literaturstelle Rundstäbe mit variablem Durchmesser halten können, während die nachstehend erläuterte Lehre der Erfindung eine bestimmte Relation der Abmessungen des Halteteiles zu denen des Blitzableiterdrahtes vorsieht.
Aus DE-PS 26 16 568 und der in ihrem Aufbau dementsprechenden deutschen Gebrauchsmusterschrift 19 42 580 Ist eine Blitzableiter-Leitungsstütze bekannt, bei der mittels einer Ausnehmung eines aufsteckbaren Klemmbügels der Blitzableiterdraht so eingeklemmt wird, daß er sich zur feststehenden Leitungsstütze nicht in seiner Längsrichtung verschieben kann. Vorstehende Ausführungen gelten sinngemäß auch zum Inhalt der DE-Auslegeschrift 26 26 412. Auch für die zuletzt genannten Entgegenhaltungen gilt, daß sie den Rundstab oder dergleichen fest anklemmen. Würde man versuchen wollen, diese Anordnungen zum Halt eines Blitzableiterdrahtes einzusetzen, so ergäbe sich ebenfalls der bereits zur DE-Offenlegungsschrift 28 30 096 erläuterte Nachteil, daß im Falle eines hohen Blitzstromes die entsprechend hohen Querkräfte den jeweiligen Verschlußteil aus der jeweiligen Haltelage wegschleudern würden. Die vorstehenden Ausführungen gelten sinngemäß auch für die DE-Offenlegungsschrift 20 02 292. Hinzu kommt, daß die Kabelklemme nach dieser Literaturstelle vom Aufbau des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung noch weiter entfernt ist als die übrigen zitierten Literaturstellen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, zwar eine sichere Halterung, jedoch keine feste Verklemmung des Blitzableiterdrahtes durch den Verschlußteil am Haiteteil zu erreichen, wobei aber bei auf den Blitzableiterdraht wirkenden Kräften, welche entgegen der Aufschiebe- oder Ausschwenkrichtung des Verschlußteiles gerichtet sind, diese Kräfte nicht auf den Verschlußteil wirken, sondern vom Halteteil aufgenommen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe Ist zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, vorgesehen, daß das Halteteil eine quer zur Aufbringrichtung des Verschlußteiles verlaufende, ins Freie mündende Öffnung, Schlitzung oder dergleichen zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes aufweist, und daß das Verschlußteil in der Haltelage diese Öffnung, Schlitzung oder dergleichen abschließt, wobei der in Richtung entgegen der Aufbringrichtung des Verschlußteiles gelegene Wandbereich der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen ein Widerlager für den Blitzableiterdraht bildet, und daß das Verschlußteil und Halteteil derart bemessen sind, daß in der Haltelage der Blitzableiterdraht in seiner Längsrichtung freies Spiel hat (Kennzeichen des Anspruches 1). Der Blitzableiterdraht ist durch die Öffnung, Schlitzung oder dergleichen problemlos in seine Betriebslage im Halteteil einbringbar. Das Verschlußteil schließt nun diese Öffnung, Schlitzung oder dergleichen in der Haltelage ab und verhindert in dieser Haltelage ein unbeabsichtigtes 2
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Herausgleiten des Blitzableiterdrahtes aus der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen des Halteteiles. Dabei ist aber eine feste Verklemmung des Blitzableiterdrahtes vermieden, so daß der Blitzableiterdraht in seiner Längsrichtung innerhalb der ihn aufnehmenden Öffnung oder dergleichen des Halteteiies verschiebbar ist. Damit können sich nicht nur die erwähnten Längenänderungen des Blitzableiterdrahtes aufgrund von Temperaturschwankungen ausgleichen, sondern man kann für die Montage den Blitzableiterdraht in der Haltelage in seiner Längsrichtung verschieben. Quer zur Längsrichtung des Blitzableiterdrahtes verlaufende Kräfte, die etwa in der Öffnungsrichtung nach außen wirken, drücken zwar gegen den Verschlußteil, jedoch nicht in dessen Bewegungsrichtung, sondern quer dazu. Hierdurch in ein unbeabsichtigtes Lösen des Verschlußteiles vom Halteteil durch solche Querkräfte vermieden. Entgegen der Aufbringrichtung des Verschlußteiles und ebenfalls quer zur Längsrichtung des Blitzableiterdrahtes verlaufende Kräfte sind von dem genannten, ein Widerlager bildenden Wandbereich der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen aufgenommen und wirken daher ebenfalls nicht auf das Verschlußteil.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 2. Hiermit wird die Positionierung der Rastmittel und Gegenrastmittel auf die lichte Weite der Öffnung zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes im Sinne der Aufgabenstellung der Erfindung so abgestimmt, daß in der Haltelage der Blrtzableiterdraht zwar gehalten, jedoch nicht durch den Verschlußteil am Halteteil fest verklemmt ist
Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 3. Derartige Leitungshalter lassen sich in einfacher Weise gemäß der Erfindung ausgestalten, insbesondere wenn die Halteteile die Form einer flachen Schiene (Anspruch 4) oder eines bevorzugt kreisrunden Bolzens (Anspruch 5) haben.
Die Merkmale des Anspruches 6 sichern Halteteil und Verschlußteil in der Haltestellung oder Nichthaltesteilung gegen ein unbeabsichtigtes Lösen voneinander. Die Merkmale des Anspruches 7 zeigen eine Weiterbildung der Merkmale des Anspruches 6 für den Halt des Verschlußteiles am Haltetei! in der Nichthaltelage. Die Merkmale des Anspruches 8 ermöglichen eine leichtere Betätigung und durch das Federn der Halterung den Ausgleich etwaiger Toleranzen.
Anspruch 9 beinhaltet eine weitere Ausführungsmöglichkeit der Erfindung. Hiermit kann, unter Beibehaltung der übrigen Vorteile der Anordnung nach der Erfindung, das Verschlußteil die Haltelage unter Rastwirkung einnehmen. Es kann die Freigabe der Haltelage nur durch einen bewußten Eingriff der Bedienungsperson in Form eines Rückdrehens des Verschlußteiles in die Offenstellung erfolgen.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Anspruches 10. Hiermit ist der Verschlußteil unverlierbar am Halteteil angebracht. Weiter können zumindest eine Ausprägung oder Rastnase (Anspruch 11 und 12) oder sogar zwei solche Rasthalterungen (Kombination von Anspruch 11 bzw. Anspruch 11 und 12 mit einem oder mehreren der Ansprüche 16, 17 und 18) vorgesehen sein. Hiermit ist eine doppelte Sicherung {Rasthalterung des Verschlußteiles zum Halteteil) gegeben. Dies ist ein wesentlicher Vorteil, der mit Sicherheit verhindert, daß auch unter ungünstigen Umständen b2w. durch ungeschickte Handhabung sich der Verschlußteil ungewollt vom Halteteil löst und damit der Blitzableiterdraht nicht mehr wie gewünscht gehalten wird. Dies gilt bei der Ausgestaltung It. Anspruch 10 und folgende auch dann, wenn sich aus irgendwelchen Gründen die Anlenkung lösen, z.B. ein die Anlenkung bildendes Fiimscharnier zerrissen werden solle. Die Kombination dieser beiden Rasthalterungen und insbesondere auch deren Kombination mit einer Halterung, bei der zumindest der Verschlußteil aus einem elastischen nachgiebigen Kunststoff besteht, ergibt eine fabrikatorisch mit sehr geringen Kosten herstellbare und im Betrieb sehr sichere und leicht zu handhabende Halterung nach der Erfindung.
Die Merkmale des Anspruches 13 dienen insgesamt zum Ausgleich etwaiger Fertigungstoleranzen und insbesondere auch zur Erleichterung der Herbeiführung der Verrastung und Entrastung gemäß den vorstehend erläuterten Ansprüchen. Trotz dieser Erleichterung bei der Handhabung ist aber durch die Elastizität ein sicherer Halt der angegebenen Rastlagen bzw. Verrastungen in der Haltelage gewährleistet. Die Werkstoffe können ein elastischer Stahl oder Kunststoff sein (Anspruch 14). Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Anspruches 13 ergibt sich in Verbindung mit der Angabe des Kunststoffes im Anspruch 14 durch die Lehre des Anspruches 15. Eine derartige Halterung ist in einem Stück aus Kunststoff mit geringen Kosten herstellbar. Halteteil und Verschlußteil sind in besonders einfacher Weise und mit Sicherheit unlösbar miteinander verbunden.
Die Merkmale der Ansprüche 19 und 20 beinhalten eine Ausbildung des Verschlußteiles mit einem massiven Körper in platzsparender Weise im Innenraum des Halteteiles. In dieser Lage ist der Verschiußtei! gegen ein ungewolltes Bewegen quer zu seiner Aufbringrichtung gesichert.
Weitere Ausgestaltungen und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der Zeichnung. In dieser zeigt:
Rg. 1: ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorderansicht und der Nichthaltelage,
Fig. 2: einen Teilschnitt gemäß der Linie ll-ll in Rg. 1, 3
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Fig. 3: Fig.4: Hg. 5: Fig. 6: Fig-7: Fig. 8: Fig. 9: Rg. 10: Rg. 11: Rg. 12: eine Frontansicht gemäß Rg. 1, jedoch in der Haltelage des Verschlußteiles, ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Vorderansicht und Nichthaltelage, dazu eine teilweise Ansicht bzw. Schnitt gemäß der Linie V-V in Rg. 4, eine Ansicht gemäß Rg. 5, jedoch in der Haltelage, ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in der Nichthaltelage, die Ausführung nach Rg. 7 in der Haltelage, ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht mit eingelegtem Biitzableiterdraht in der Nichthaltelage, eine zu Rg. 9 analoge Ansicht, jedoch zum Teil im Schnitt, eine Ansicht gemäß Fig. 9 in der Übergangsphase von der Nichthaltelage zur Haltelage, eine Ansicht ähnlich Rg. 9 bzw. Rg. 11, jedoch in der Haitelage und zum Teil geschnitten,
Rg. 13: eine Draufsicht auf Rg. 10,
Fig. 14,15: ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung vor dem Zusammenbringen von Verschlußteil und Halteteil,
Rg. 16: die Ausführungen nach Fig. 9,10 bei aufgesetztem Verschlußteil,
Rg. 17: die Ausführungen nach Rg. 9-11 in der endgültigen Haltelage,
Rg. 18: eine Unteransicht gemäß Pfeil XIII in Fig. 9,
Rg. 19: im verkleinerten Maßstab einen Leitungshalter, der nach der Erfindung ausgestaltet ist,
Rg. 20-22: Anwendungsmögiichkeiten der Erfindung an Dächern bzw. Hausmauern und dergleichen.
Das Ausführungsbeispiel der Rg. 1 zeigt einen L-förmigen {siehe Rg. 2) Halteteil 1, der aus einer flachen Schiene gebogen ist. An dem einen Schenkel 2 ist der Verschlußteil in Form einer Schiebehülse 4 vorgesehen, die in Richtung des Pfeiles 5 verschieblich ist. Ferner besitzt dieser Schenkel 2 eine zur Seite hin offene Schlitzung 6 für das Einlegen des Blitzableiterdrahtes 7 in Richtung des Pfeiles 8. Am Schenkel 3 kann eine Bohrung 9 zum Anbringen dieser Halterung an der Gebäudewandung, an einem anderen Teil und dergleichen vorgesehen sein.
Im Schenkel 2 befinden sich Aussparungen 10, in weiche Rastnasen, Rastvorsprünge 11 oder dergleichen der Schiebehülse 4 federnd einrasten und diese entweder in der Nichthaltelage (Rg. 1, 2) oder aber in der Haltelage (Rg. 3) relativ zum Schenkel 2 des Halteteiles 1 fixieren. Bei der Montage benötigt man vorteilhafterweise keine Werkzeuge. Vielmehr genügt ein Verschieben der Schiebehülse 4 in die Haltelage. Das gleiche gilt auch für das Bewegen der Verschlußteiie der anderen Ausführungsbeispiele in die jeweilige Haltelage.
Die Relativlage der Teile 10, 11 zueinander und die Bemessung der Schiebehülse 4, insbesondere deren in der Zeichnung nach unten offenen Öffnung 13 und deren Kante 14 sind so gewählt daß die Kante 14 in der. Haltelage gemäß Fig. 3 nicht über die Kante bzw. den Rand 15 der Öffnung 6 des Haltetei/s 1 in' den Raum hineinragt, der gemäß Rg. 3 vom Blitzableiterdraht 7 in der Haltelage eingenommen wird. In der Haltelage sind also die Kanten 14, 15 auf der gleichen Ebene oder aber die Kante 14 befindet sich etwas außerhalb der Öffnung 6.
Die Öffnung 13 der Hülse 4 ist beidseitig von Streifen 16 begrenzt, die sich auch auf der in Rg. 1 nicht sichtbaren Rückseite befinden (siehe Fig. 2). In der Haltelage gemäß Fig. 3 sorgen die beiden in dieser Rgur rechts gelegenen Streifen 16 dafür, daß der Blitzableiterdraht 7 nicht versehentlich in Richtung des Pfeiles 17 herausfallen kann. Etwa in dieser Richtung wirkende Querkräfte drücken zwar auf den Verschlußteil 4, jedoch nicht in dessen Verschieberichtung 5, sondern senkrecht dazu. In der Richtung 5 auf den Blitzableiterdraht 7 wirkende Kräfte drücken jedoch nicht auf den Verschlußteil 4, sondern auf den Halteteil 1, nämlich dessen Kante bzw. Rand 15, bzw. 15'.
Das Stecken des Verschlußteiles über den Halteteil erleichtert die konstruktive Ausgestaltung. Die Herstellung von Verschlußteil und Halteteil aus einem federnden Metall oder Kunststoff empfiehlt sich, weil hierdurch mit einfachen Stanzungen oder Ausprägungen nicht nur die Aussparungen 10, sondern auch die federnden Nasen oder Vorsprünge 11 herstellbar sind. Es versteht sich, daß vom Prinzip her auch sich die federnden Nasen am Halteteil und dazugehörige Aussparungen, Ausstanzungen oder dergleichen am Verschlußteil befinden können. Dies gilt sinngemäß auch für die übrigen Ausführungsbeispiele.
Statt durchgehender Stanzungen oder Aussparungen gemäß Ziff. 10 könnten auch gegebenenfalls Einprägungen vorgesehen sein.
Im Ausführungsbeispiel der Rg. 4 bis 6 dient als Halteteil ein in seinem Querschnitt bevorzugt kreisrunder Bolzen 17, der massiv oder hohl sein kann. Ein topfförmiger Schieber 18 dient als Verschlußteil. Er besitzt eine Eindrückung oder Rastnase 19, die in der Nichthaltelage (Rg. 5) in eine Bndrückung oder Aussparung 20 des Bolzens 17 eindringt. In der Haitslage dagegen rastet die Nase 19 in eine Aussparung, Eindrückung oder dergleichen 21 des Bolzens 17 ein (Rg. 6). Die Öffnung 16 für das Einbringen und Halten 4
AT 399 619 B des Blitzableiterdrahtes mit Kante 15 hat die gleiche Funktion wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3. Dies gilt auch für die Öffnung 13 mit Kante 14 des topfförmigen Schiebers 18.
Die Ausführungsbeispiele der Fig. 7, 8 sowie der Fig. 10 bis 13 zeigen besonders vorteilhafte und damit bevorzugte Ausführungen der Erfindung, bei denen jeweils der Halteteii am Verschlußteil angelenkt ist. 5 Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 7 und 8 ist der Halteteil 22 ähnlich dem Schenkel 2 ausgebildet. Er besitzt auch eine analoge Öffnung 6 zur Einführung und Halten des Blitzableiterdrahtes 7 in Pfeilrichtung 8.
Der Verschluflteil 23 umgreift hier den oberen Bereich des Haiteteiles 22 und ist an diesem bei 24 angelenkt. Der Verschlußteil 23 besitzt eine Ausdrückung oder Rastnase 25, die in der Nichthaltesteilung io gemäß Fig. 7 auf der in der Zeichnung oben gelegenen Stirnkante 26 des Halteteiles 22 aufliegt; dagegen nach Verschwenken in die Haitelage (Fig. 8) an der Oberkante 27 der Öffnung 6 anliegt und diese rastend untergreift. In dieser Haltelage sorgt der Arm 23' des Verschlußteiles 23 dafür, daß der Blitzableiterdraht nicht entgegen der Pfeilrichtung 8 aus der Öffnung 6 heraus gelangt. Im übrigen ist auch hier wie bei den anderen Ausführungsbeispielen der Blitzableiterdraht 7 nicht fest eingeklemmt, sondern kann sich in seiner is Längsrichtung verschieben. Dies liegt daran, daß auch in diesem Beispiel die entsprechende Kante (hier Ziff. 28) des Verschlußteiles 23 nicht klemmend auf dem Blitzableiterdraht 7 anliegt, der sich in den Ausnehmungen 23” befindet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 9 bis 13 ist der Halteteil mit 36 und der Verschlußteil mit 37 beziffert. Zumindest der Verschlußteil 37 besteht aus einem elastischen Kunststoff, bevorzugt aber auch der Halteteil 20 36. Sie sind durch ein biegbares Kunststoffgelenk, hier in Form eines sogenannten Filmscharnieres 38 gelenkig miteinander verbunden. Dieses Rimscharnier ist ein Kunststoffstreifen, der z. B. mit dem Verschlußteil 37 einstückig ist und in einen nicht dargestellten Schlitz des Halteteiles 36 eingesteckt oder eingehakt wird. Der Verschluß bei 37 bildet eine Ausnehmung 37'.
Der Verschiußteil 37 ist mit seinem Körper 39 in den Innenraum 40 des Halteteiles 36 einsteckbar. 25 Bevorzugt ist hierzu der Innenraum 40 den Außenabmessungen des Körpers 39 angepaßt, z.B. rechteckig oder quadratisch. In der Haltelage (Rg. 12) liegt ein Deckelrand 41 des Verschlußteiles 37 auf einem entsprechenden Gegenrand 42 des Halteteiles 36 auf.
Ene der beiden Rasthalterungen dieses Ausführungsbeispieles besteht aus einer Rastnase 43 am Verschlußteil 37 und der Kante 44 der Vorderwand 45 des Halteteiles. Wie die Rastnase 43 in der Haltelage 30 hinter bzw. unter die Kante 44 einrastet zeigt am besten Rg. 12.
Der zweite elastische Rastteil besteht aus einer Nase 46 im unteren ("unten” bezogen auf die in Rg. 12 dargestellte Haltelage) Bereich des Verschlußteiles 37. Diese Rastnase 46 ist so angeordnet und geformt, daß sie bei dem am besten Fig. 11 zu entnehmenden Übergang von der Nichthaltelage gemäß Rg. 9 in die Halteiage gemäß Fig. 12 zunächst auf dem Blitzabieiterdraht 7 zur Auflage kommt und dann unter Wirkung 35 der von der Bedienungsperson auszuübenden Andruckkraft 47 in Richtung des Pfeiles 48 unter Verformung etwas abgebogen wird, bis sie in die Haltelage gemäß Rg. 12 einrastet bzw. einschnappt, wobei sie den Blitzableiterdraht 7 um- und untergreift. Hiermit ist eine doppelte Rastsicherung der Haltelage (Rg. 12) erreicht.
Rg. 12 zeigt ferner, daß von links nach rechts her gesehen nebeneinander die vorgenannte Rastnase 40 46, der Blitzableiterdraht 7 und eine weitere Nase 49 des Verschlußteiles 37 angeordnet sind. Die Nase 46 · bildet den Abschluß in Pfeilrichtung 50 nach außen (hier nach links) hin. Die Nasen 46, 49 sichern ferner den Verschlußteil 37 in der mit 50 angegebenen Richtung (diese entspricht der Einschub- bzw. Herausnehmrichtung des Blltzableiterdrahtes 7 in die Öffnung oder den Schlitz 6). Dabei liegt der Blitzableiterdraht 7 in Rg. 12 rechts an der Seitenwand 15' des Schlitzes 6 an. im übrigen ist die Funktion dieses 45 Ausführungsbeispieles ebenso wie bei den übrigen Ausführungsbeispielen. Der Blitzableiterdraht drückt also nicht nach oben (Rg. 12) auf den Verschlußteil, sondern auf den Halteteil und ist auch in der Haltelage in seiner Längsrichtung zur Halterung verschiebbar.
Im Ausführungsbeispiel der Rg. 14 bis 18 ist ein im Querschnitt runder, bolzenförmiger. Halteteil 29 mit ebenfalls quer zur Aufsteckrichtung 30 des Verschlußteiles 31 gerichteter Öffnung 6 für den Blitzableiter-50 draht 7 vorgesehen. Der Verschlußteil 31 wird mit seiner Öffnung 32 zunächst in Richtung des Pfeiles 30 nach unten auf den Bolzen 29 gesteckt, bis er die Position gemäß Rg. 11 einnimmt (zuvor war bereits der Blitzabieiterdraht 7 in die Öffnung 6 eingelegt). Nach dem Aufstecken des Verschiußteiles 31 wird es gemäß Pfeil 33 um 90* gedreht, womit an ihm angebrachte federnde Halterungen 34 sich beidseitig an dem Blitzabieiterdraht 7 anlegen. Hiermit ist zwar ein gewisser federnder Halt zwischen Verschlußteil 31 und 55 Blitzabieiterdraht 7 gegeben, die jedoch keine feste Anklemmung des Drahtes 7 ist. Der Draht 7 kann also trotz dieser Federn 34 in seiner Längsrichtung sich verschieben bzw. verschoben werden. Analoge, in den Zeichnungen nicht dargestellte Federhalterungen können auch bei den übrigen Ausführungsbeispielen vorgesehen sein. 5

Claims (20)

  1. AT 399 619 B Die Fig. 19 zeigt daß eine Halterung nach der Erfindung integrierter Teil eines Leitungshaiters 35, z.B. in Form eines zweifach abgewinkelten Bügels sein kann. Man kann dabei auch so vorgehen, daß man bereits fabrikmäßig vorhandene Leitungshaiter unterschiedlicher Bauart an dem entsprechenden Ende, welches einem der erläuterten Halteteile entsprechen kann, mit Ausstanzungen oder Aussparungen versieht und ein entsprechend geformtes Verschlußteil darüber schiebt bzw. anlenkt. Dies ist mit einem relativ geringen Fertigungsaufwand möglich. Fig. 20 zeigt ein Anwendungsbeispiel, wobei Firsthalter 51 um einen Firstziegel 52 herumgelegt sind und eine Klemmhalterung 1 tragen. Das Anwendungsbeispiel der Rg. 21 zeigt Dachziegel 53 auf Dachlatten 54, wobei ein abgebogener Bügel 55 um Dachlatte und Ziegel herumgelegt ist und ebenfalls eine Halterung 1 nach der Erfindung trägt. Schließlich zeigt Rg. 22 an einem Mauerwerk 56 angebrachte Halterungen 1 nach der Erfindung. Alle dargestellten und beschriebenen Merkmale sowie ihre Kombinationen untereinander sind erfindungswesentlich. Patentansprüche 1. Halterung für Blitzableiterdrähte, die zwischen einem Halteteil und einem in der Haltelage den Blitzableiterdraht übergreifenden Verschlußteil gehalten sind, wobei der Verschlußteil relativ zum Haiteteil in die bzw. aus der Haltelage verlagerbar und zumindest in der Haltelage durch eine Verrastung am Halteteil gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) eine quer zur Aufbringrichtung des Verschlußteiles (4, 18, 23, 31, 37) verlaufende, ins Freie mündende Öffnung, Schlitzung oder dergleichen (6) zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes (7) aufweist, und daß das Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) in der Haltelage diese Öffnung, Schlitzung oder dergleichen (6) abschließt, wobei der in Richtung entgegen der Aufbringrichtung des Verschlußteiles (4,18,23,31,37) gelegene Wandbereich (15, 27) der Öffnung, Schlitzung oder dergleichen (6) ein Widerlager für den Blitzableiterdraht (7) bildet, und daß das Verschlußteil (4,18, 23,31, 37) und Halteteil (2,17,22, 29,36) derart bemessen sind, daß in der Haltelage der Blitzableiterdraht (7) in seiner Längsrichtung freies Spiel hat (Rg. 3, 6, 8,12,16,17).
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Positionierung eines Rastmittels (11,19, 25, 43) des Verschlußteiles (4, 18, 23, 37) und eines zugehörigen Gegenrastmittels (10, 21, 27, 44) des Haiteteils (2, 17, 22, 36) derart, daß in der Haltelage das Verschlußteil die lichte Weite der zur Aufnahme des Blitzableiterdrahtes (7) vorgesehenen Öffnung nicht verkleinert (Rg. 1, 2, 3, 4, 5, 7, 8, 9, 12).
  3. 3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4,18, 23, 31, 37) über das Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) gesteckt ist und dieses kraftschlüssig umgibt, sowie eine Ausnehmung (13, 23", 37’, 32) aufweist, die den Blitzableiterdraht (7) in der Haltelage übergreift (Rg. 3, 6,8,12,16).
  4. 4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als im Querschnitt flache Schiene bzw. Winkel (2, 22) ausgebildet und mit einem den Außenabmessungen dieser Schiene bzw. dieses Winkels angepaßten, sowie dazu verschiebbaren oder verschwenkbaren Verschlußteil (4, 23) versehen ist (Rg. 1, 2, 3, 7, 8).
  5. 5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil als bevorzugt im Querschnitt kreisrunder Bolzen (17, 29) ausgebildet und mit einem den Außenabmessungen dieses Bolzens angepaßten, topfförmigen Verschlußteil (18, 31) versehen ist (Rg. 4, 5, 6,14 -18).
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (2,17) mit Ausstanzungen oder Aussparungen (10, 20, 21), oder mit Rastnasen bzw. ‘Rastvorsprüngen für die verrastende Aufnahme von Rastnasen bzw. Rastvorsprüngen (11, 19), oder von Ausstanzungen oder Aussparungen des Verschlußteiles (4,18) versehen ist (Fig. 1 - 6).
  7. 7. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (4,18, 23) in der Nichthaltelage mit seinen Rastnasen (11, 19, 25) in Aussparungen oder an einer Kante des Halteteiles (2,17, 22) gehalten ist (Rg. 1 - 8). 6 AT 399 619 B
  8. 8. Halterung nach einem der Ansrüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine federnde Halterung des jeweiligen Verschlußteiles (4,18, 23, 31, 37) am Blitzableiterdraht (7) in der Haltelage (Fig. 1-17).
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein topfförmiges Verschlußteil (31) ebenfalls mit einer über den Blitzableiterdraht (7) steckbaren Ausnehmung (32) und mit federnden Halteklammem (34) versehen ist, und daß das Verschlußteil (31) an seiner über das Haiteteil (29) und den Blitzableiterdreht (7) steckbaren Fläche eine Öffnung (32) aufweist, die sein Verdrehen um 90° um die Längsachse des Halteteiles ermöglicht, und daß in der Haltelage unter Rastwirkung an dem Blitzableiterdraht (7) anliegende, federnde Halteklammern (34) des Verschlußteiles (31) vorgesehen sind (Fig. 14 -18).
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (23, 37) schwenkbar am Halteteil (22, 36) angelenkt ist (Fig. 7-13).
  11. 11. Halterung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Verschlußteil (23, 37) eine Ausprägung oder Rastnase (25, 43) aufweist, die in der Haltelage an bzw. hinter einer Kante (27, 44) des Halteteiles, 2.B. dessen Öffnung, Schlitzung od. dgl. (6) für das Einbringen des Blitzableiterdrahtes (7) rastend anllegt(Fig. 7 -13).
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß In der Nichthaltelage die Ausprägung oder Rastnase (25, 43) des Verschlußteiles (23, 37) sich außerhalb, z.B. oberhalb des Halteteiles (22, 36) befindet oder auf einer Stirnkante (26) des Halteteiles (22) an- bzw. aufliegt (Fig. 7-13).
  13. 13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Verschlußteil (4, 18, 23, 31, 37) und/oder Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) aus einem elastisch-federnden Material bestehen (Fig. 1 -17).
  14. 14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet dadurch, daß Halteteil (2, 17, 22, 29, 36) und/oder Verschlußtelt (4,18, 23, 31, 37) aus Stahl oder Kunststoff bestehen-(Fig. 1 -17).
  15. 15. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkung (38) des Verschlußteiles (37) an das Halteteil mittels eines abbiegbaren Kunststoffteiles in Form eines sogenannten Filmscharnieres erfolgt, das mit dem Verschlußteil (37) einstöckig aus Kunststoff besteht (Fig. 9-13).
  16. 16. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 15. dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Ausprägung oder Rastnase (25, 43) am Verschlußteil (37) ein zweiter elastischer Rasthalter (46) vorgesehen ist, der in der Haltelage den Blitzableiterdraht (7) um- und untergreift (Fig. 9,12).
  17. 17. Halterung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Rasthalter (46) als Nase oder Vorsprung des in der Hattelage unteren Bereiches des Verschlußteiles (37) ausgebildet ist, wobei sich in dieser Haltelage der Blitzableiterdraht (7) zwischen der Nase oder dem Vorsprung (46) und der Seitenwand (15') der quer zur Bewegungsrichtung des Verschlußteiies verlaufenden Öffnung (6) befindet (Fig 9,12).
  18. 18. Halterung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (37) eine weitere Nase (49) aufweist, die sich in der Haltelage neben dem Blitzableiterdraht (7) auf seiner der ersten Nase (46) entgegengesetzten Seite befindet (Fig. 12).
  19. 19. Halterung nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (37) zumindest teilweise in einen innenraum (40) des Halteteiles (36) paßt, wobei dieser Innenraum (40) nach oben hin offen ist (Fig. 13).
  20. 20. Halterung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußteil (37) einen Körper (39) und das Halteteil einen hohlen Innenraum (40) aufweist, und daß der Körper (39) des Verschlußteiles (37) in den Innenraum (40) des Halteteiles (36) paßt (Fig. 13). 7 s 10 15 20 25 30 35 40 45 SO AT 399 619 B Hiezu 8 Blatt Zeichnungen 8 55
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2002292A1 (de) * 1970-01-20 1971-07-29 Sander Ernst Dieter Aus zwei Schalenhaelften bestehende Kabelklemme
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