DE1970597U - Tastschalter zum einbau in kuehlmoebeln od. dgl. - Google Patents

Tastschalter zum einbau in kuehlmoebeln od. dgl.

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DE1970597U
DE1970597U DE1967B0072253 DEB0072253U DE1970597U DE 1970597 U DE1970597 U DE 1970597U DE 1967B0072253 DE1967B0072253 DE 1967B0072253 DE B0072253 U DEB0072253 U DE B0072253U DE 1970597 U DE1970597 U DE 1970597U
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DE
Germany
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switch
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Expired
Application number
DE1967B0072253
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Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
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Bar Elektrowerke GmbH and Co KG
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch

Landscapes

  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE
ί DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL.-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN
33 Kennwort; Tastschalter
Firma Bär Elektrowerke GmbH., Schalksmühle / Westf,
Tastschalter zum Einbau
in Kühlmöbel od. dgl.
Die Erfindung bezieht sich auf einen Tastschalter zum Einbau in Kühlmöbel od. dgl, mit insbesondere durch Anschlußkontakte verbundenen Gehäuseteilew» Es sind bereits Schalter bekannt, bei denen der Einbau in die Wandung des Kühltnöbels durch Befestigung mittels Verschrauben eines zentralen Halsstücks des Gehäuses oder durch zwei Schrauben erfolgt. Nachteilig ist es bei diesen bekannten Ausführungen, daß die Wandung des Kühlmöbels eine oder mehrere Bohrungen aufweisen muß, welche die Fertigung und Montage verteuert und erschwert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sehalter der eingangs näher gekennzeichneten Art weiter zu verbessern, wobei insbesondere die angeführten Nachteile bekannter Ausführungsformen von Schaltern beseitigt werden sollen. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß die Befestigung im Kühlmöbel durch dem Unterteil des Gehäuses angeformte oder zwischen den Gehäüseteilen angeordnete Feder-
— 2 —
elemente erfolgt. Die erfindungsgetnäße Ausbildung ergibt * den beachtlichen Vorteil, daß die Befestigung unabhängig von Bohrungen ist und in einem rechteckigen insbesondere schmalen Durchbruch des Möbels erfolgt, in den die beiden Federelemente an beiden Sehmalseiten einrasten. Die am unterteil bzw. zwischen Ober- und Unterteil des Gehäuses angeordneten Federeleraente haben eine wesentlich größere Länge als bei bekannten Halterungen, bei denen die Federeleraente dem Oberteil angespritzt sind. Bei der erfindungsgeraaßen Ausbildung wird daher die Wandstärke des Möbels in gewissen Grenzen (l bis 1,5 ram) ausgeglichen und die Befestigung in der Wand gesichert.
ώ Bei einer Ausführung der Erfindung ist jeder Schmalseite des
Gehäuses ein Federeleraent aus Metall oder Kunststoff zugeordnet und bei der Montage der beiden* Gehäuseteilen einsehiebbar. Der Zusammenbau des erfindungsgemäßen Sehalters erfolgt dann z.B. so, daß die beiden lose beigebenen Federelemente in Aussparungen eines der Gehäuseteile wahlweise eingesteckt werden, wenn die Halterung durch Rasten erfolgen soll. Die Federelemente nach der Erfindung lassen sich bei Bedarf auch nachträglieh einschieben. Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung sind die Federelemente an den einander zugekehrten Enden längs- £ geschlitzt und mit Nasen versehen, die mit von den Gehäuselt teilen gebildeten Schultern zusammenwirken« I
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind der folgenden speziellen Beschreibung zu entnehmen.
— 3 _
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Ausführung eines erfindungsgemäß ausgebildeten Tastschalters,
Fig. 2 die Seitenansicht des Tastschalters nach Fig. 1,
Fig« 3 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tastschalters,
Fig. h die Seitenansicht des Tastschalters nach Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt einer dritten Ausführung,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI der Figur 5 und
Fig. 7 die Seitenansicht des Tastsehaltsrs nach Figur 5«
Der den Ausführungsbeispielen der Figuren zugrundegelegte
Tastschalter ist generell mit IO bezeichnet und besteht im
wesentlichen aus einem Oberteil 11 und Unterteil 12, die beide aus einem elektrisch nichtleitenden Werkstoff gefertigt sind. Die beiden Teile des Schaltergehäuses werden in noch zu beschreibender Weise miteinander verbunden. Mit 13 ist ein
Taster bezeichnet, der beispielsweise mit einer Kühlschranktür zusammenwirken kann. Der Tastschalter 10 hat eine Stirn-
platte 14 und wird in den nicht näher bezeichneten recht- * ec&igen Durchbruch einer Wandung 15 mit zwei Klammern l6 eingesteckt, die mit der Stirnplatte 14 zusammenwirken und beim Einstecken zusammengedrückt werden und sich mit abge~ winkelten Enden 17 hinter die z, T, dargestellte Wandung 15 setzen. Die Klammern 16 treten beim Zusammendrücken mit ihren Enden 17 in Aussparungen 18 des Oberteils Ii, die zu beiden Seiten hinter der Platte 14 angeordnet sind.
Die Klammern l6 sind in Fig. 1 - 4 so breit wie das Oberteil und am freien Ende längsgeteilt.
Die Klammern l6 sind in Figur 1 und 2 dem Unterteil 12 angeformt ^* insbesondere angespritzt und in Figur 3 und 4 als lose Metalloder Kunststoffteile mit einem Fuß 19 versehen und zwischen Ober- und Unterteil 11} 12 in je eine Aus^arung 2 0 seitlich eingeschoben.
Der Unterteil 12 ist mit zwei Anschlußkontakten 21 versehen, welche in bekannter Weise als Verbindungselemente der Gehäuseteil 11 und 12 ausgebildet sind und umgebogene Bereiche aufweisen, die von außen in Fig. 2 und 4 zugänglich sind. Zu diesem Zweck sind Durchbrüche 22 im Oberteil 11 vorgesehen, ** die nach kammerartiger Ausnehmungen hin offen sind und zum n Einführen einer Werkzeuges dienen. Die Anschlußkontakte 21 enden unten messerartig, so daß ein Steckkontakt aufgeschoben werden kann und besitzen je einen Durchbruch 23, der mit einem Vorsprung des Steckkontaktes zusammenwirkt. Die Anschlußkon-
takte 21 stützen sich mit Verbreiterungen 24 gegen Schultern 25 des Unterteils 12 ab.
In Fig. 5 bis 7 stecken die Anschlußkontakte 21 in nach unten offenen Schlitzen 26 des Ober- und Unterteils 11 und 12 , Die Auschlußkontakte 21 sind mit oberen Teilbereichen 27 abgebogen und deren Stirnflächen einander zugekehrt. Ober- und Unterteil 11 und 12 bilden zentrale Ausnehmungen 28 für eine den Taster 13 belastende Kegelfeder 293 deren im Durchmesser größte Windung am Boden des Aufnahmerautnes abgestützt ist und deren im Durchmesser kleinste Windung eine Kontaktbrücke
30 hält.
In Fig. 5 der Zeichnung ist die wirksame Lage der Kontaktbrücke 30 dargestellt, in die sie durch die Feder 29 überführt wird. Die Kontaktbrücke 30 wird mit Hilfe des Tasters 13 in ihre unwirksame Lage überführt.
Die Anschlußkontakte 21 stecken mit ihren oberen Bereichen zusammen mit Füßen 19 der Klammern l6 in Aussparungen 20' des Oberteils. Die Füße 19 sind gemäß Fig. 6 linke und rechte Seite, verschieden ausführbar und am Ende mit einem Ausschnitt
31 und zwei Nasen 32 versehen, welche beim Einstecken zusammengedrückt werden und in der Endlage hinter Schultern 33 treten. Die Füße 19 sind nach außen mit einem Absatz 34 versehen und in der K .aramer des Oberteils 11 festgelegt. Das Festlegen erfolgt auf der linken Seite der Fig. 6 durch Führung
eines abgesetzten Teiles 16' in einer seitlichen Nut 35j
welches gegen eine Wand 37 stößt und dann hinter Nasen 33 verrastet. Auf der rechten Seite der Fig. 6 wird das Durchschieben der Klammer 16 durch eine Verbreiterung 36 der Klammer 16 vermieden.
Der Taster 13 ist am unteren Ende durch einen Ring 38 gehalten. Die Anschlußkontakte 21 lassen sich im Unterteil 12 durch die Schlitze 26 in die Aussparungen 20' des Oberteils 11 einführen. Die Anschlußkontakte 21 werden nach dem Durchstecken in dem Durchbruch 201 umgebogen und mit Teilbereichen 27 versehen und halten Ober- und Unterteil Ii, 12 zusammen. Erst dann werden die Klammern 16 eingeführt.
Wie bereits erwähnt, zeigen die Figuren lediglich beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese ist darauf nicht beschränkt; vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So können die Gehäuseteile auch abweichend von den dargestellten Ausführungsbeispielen verbunden sein. Auch kann die Erfindung bei anderen an sieh bekannten Sehaltern Benutzung finden.

Claims (10)

PATENTANWÄLTE *·«-4 70 4 3β*ί £ ß £7 ■J W Ϊ Ul,, ya Ty I , DIPL-ING. LUDEWIG ■ DIPL-PHYS. BUSE · 56 WUPPERTAL-BARMEN 33 Ansprüche
1. Tastschalter zum Einbau in Kühlmöbel od. dgl. mit insbesondere durch Anschlußkontakte verbundenen Gehäuseteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung im Kühlmöbel (l5) durch dem Unterteil (12) des Gehäuses angeformte oder zwischen den Gehäuseteilen (ll} 12) angeordnete Federelemente (l6) erfolgt.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, «laß die
Federelemente (l6) mit einer Stirnplatte (14) des Schalters
zu
(lO)/saBimen wirken.
3. Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedereleiaente (l6) mit am freien Ende angeordneten Abwinklungen (l?) seitliche Aussparungen (18) des Oberteils (ll) eindrückbar sind,
4. Schalter nach Anspruch 1, 2 oder dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (l6) einen Fuß (19) aufweisen, der in seitliche Ausnehmungen (201) des Ober- und/oder Unterteils (ll, 12) eingesetzt ist.
5. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche:}, bis 4,
- 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Pederelemente (l6) Durchbrüehe (22) für von außen zugängliche Kammern des Gehäuseoberteils (ll) aufweisen.
6. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (20*) des Gehäuseoberteils (ll) obere Teilbereiche (27) der Anschlußkontakte (2l) aufnehmen.
7. Schalter nach einem oder mehreren, der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Federelemente (l6) am fEien Ende (17) und/oder Fuß (19) längsgeteilt sind.
8. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Federelement (l6) am freien Ende (17) zwei Abwinklungen aufweisen.
9. Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Füße (19) im Oberteil (ll) durch Raste (32) und/oder Führungen (35) festgelegt sind.
10.Schalter nach einem oder mehreren der vorangegangenen An-
Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Fuß (19) im
Oberteil (li) in entgegengesetzter Richtung festgelegt ist.
DE1967B0072253 1967-08-16 1967-08-16 Tastschalter zum einbau in kuehlmoebeln od. dgl. Expired DE1970597U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2142887A1 (de) * 1970-10-23 1972-04-27 Cherry Electrical Prod In einer Schalttafel montierbarer Schalter
DE2430707A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-08 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches einbaugeraet
DE19626291A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Teves Gmbh Alfred Befestigungshülse für Ultraschallwandler mit selbstsichernder Befestigung

Cited By (3)

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DE2142887A1 (de) * 1970-10-23 1972-04-27 Cherry Electrical Prod In einer Schalttafel montierbarer Schalter
DE2430707A1 (de) * 1974-06-26 1976-01-08 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrisches einbaugeraet
DE19626291A1 (de) * 1996-07-01 1998-01-08 Teves Gmbh Alfred Befestigungshülse für Ultraschallwandler mit selbstsichernder Befestigung

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