DE1765257C3 - Elektrischer Schnurzwischenschalter - Google Patents
Elektrischer SchnurzwischenschalterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnurzwischenschalter mit einem die elektrischen Einrichtungen
aufnehmenden Einsalzkörper, der in einem Gehäuse lagert dessen aus elastischem Kunststoff bestehende
Gehäusehälflen durch Teilen des Schnurzwischenschalters zugeordnete Halteelemente miteinander verbindbar
sind.
Es gibt mehrere Ausführungsformen von derartigen elektrischen Schnurzwischenschaltern. Bei einer ersten
Ausführungsform hat man die obere Gehäusehälfte aus einem elastischen Werkstuff hergestellt, während man
für die Fertigung der unteren Gehäusehälfte einen verhältnismäßig starren Kunststoff verwendet. Die
untere Gehäusehälfte weist eine das Schaltglied tragende Brücke auf, hinter welche Teile der oberen
Gehäusehälfte rastend greifen können. Zwischen den beiden Gehäusehälften sind Schlitze vorgesehen, in die
man ein Werkzeug - wie einen Schraubendreher einführen kann, um bei Bedarf ein Trennen der beiden
Gehäusehälften voneinander bewerkstelligen zu können.
Bei einer zweiten Ausführungsform eine solchen
elektrischen Schnurzwischenschalters werden die beiden Gehäusehälften unter Fortfall der seitlichen
Schlitze bei ihrem Zusammendrücken selbsttätig und unlösbar miteinander verriegelt. Rei beiden bekannten
Ausführungsformen eines elektrischen Schnurzwischenschalters muß eine Brücke für das Schaltglied
vorhanden sein, weil Teile dieser Brücke als Gegenrast benutzt werden. Die Verwendung einer solchen Brücke
bedingt zusätzliche Befestigungselemente, wie Schrauben, zu ihrer Festlegung im Gehäuse. Bei beiden
bekannten Ausführungsformen von elektrischen Schnurzwischenschaltern ist darüber hinaus bei auftretenden
Fertigungstoleranzen keine Spielfreiheit gegeben. Hierdurch liegen die beiden Gehäusehälften in
ihrer Trennebene nicht fest aneinander und es kann in Abhängigkeit von der Größe der auftretenden Toleranzen
ein mehr oder weniger großer Spalt entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schnurzwischenschalter der eingangs näher gekennzeichneten
Art so zu gestalten, daß seine beiden Gehäusehälften unabhängig von auftretenden Fertigungstoleranzen
spielfrei miteinander verbunden werden können; ferner soll beim Zusammenfügen der
beiden Gehäusehälften des Schnurzwischenschalters nicht nur deren Lage fixiert sondern zugleich auch der
Einsatzkörper sicher im Gehäuse festgehalten werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Gehäusehälften angeformte, paarweise
zusammenwirkende Hohlzapfen aufweisen, wobei die einen Hohlzapfen eines jeden Hohlzapfenpaares
Durchbrüche des Einsatzkörpers durchgreifen, während die anderen Hohlzapfen zum Einbringen eines die
beiden Gehäusehälften bzw. den Einsatzkörper lagesichernden Klemmelementes, wie einer Schraube, eines
Keiles od. dgl. nach außen hin offen sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektrischen
Schnurzwischenschalters hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So ist es nicht mehr erforderlich,
daß der Schnurzwischenschalter eine meist aus metallischem Werkstoff gefertigte Schalterbrücke für das
Betätigungsglied aufweisen muß. Die Verwendung einer solchen Brücke war bei den bisher bekannten
Ausführungsformen deshalb erforderlich, weil Teile der Schalterbrücke als Gegenrast benutzt wurden. Die
beiden Gehäusehälflen des erfindungsgernäßer. elektrischen
Schnurzwischenschalters lassen sich in wohlfeiler Weise herstellen, wobei die Hohlzapfen den beiden
Gehäusehälften unmittelbar angeformt sind, so daß es
If
keiner besonderen Halteelemente bedarf, um sie an der Innenwand der jeweiligen Gehäusehälfte festzulegen.
Aber auch der Einsatzkörper und die mit ihm zusammenwirkenden Teile des erfindungsgemäßen
Schnurzwisehenschalters lassen sich h wirtschaftlicher Weise herstellen, wobei es von besonderem Vorteil ist,
daß die mit dem Hohlzapfen zusammenwirkenden Teile des Einsatzkörpers als glattwandige Durchbrüche
ausgebildet sein können, was die problemlose rertigting
des Einsatzkörpers begünstigt. Auf diese Weise können zusätzliche Befestigungselemente für die Lagersicherung
des Einsatzkörpers im Gehäuse vermieden werden.
Selbst dann, wenn hertigungstoleranzen auftreten
sollten, so machen sich diese bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schnurzwischenschalter nicht nachteilig
bemerkbar, weil die vorgesehenen Klemmelemente, seien es Schrauben oder seien es Keile, mit Sicherheit
dafür sorgen, daß die Gehäusehälftei. fest ancinandergezogen werden, so daö ein zunächst vorhandenes Spiel
durch Anziehen der Klcmmelemente sicher beseitigt werden kann. Dabei ist es auch möglich, große
Fertigungstoleranzschwankungen auszugleichen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Klemmelemente in den
einen Hohlzapfen nicht nur leicht eingeführt weiden können, sondern jederzeit auch eine leichte Betätigung
möglich ist, weil der eine Hohlzapfen nach außen hin offen ist. Dadurch ist z. B. der Schlitz eines als Schraube
ausgebildeten Klemmelementes jederzeit zugänglich.
Es empfiehlt sich, die Hohlzapfen der einen Gehäusehälfte wenigstens zwei ihren Schaft bereichsweise
in Segmente aufteilende Längsschlitze aufweisen zu lassen. Dadurch ist ein leichtes Aufweiten des
Hohlzapfens möglich.
Zweckmäßig ist es, die beiden I lohlzapfen eines jeden Hohlzapferpaares in der Trennebene der beiden
Gehäusehälften enden zu lassen und daß sich der von dem einen Hohlzapfen durchgriffene Durchbruch des
Einsatzkörpers in Richtung auf den anderen Hohlzapfen konisch erweitert.
Der Einsatzkörper kann geteilt und seine beiden Teile über Eck mit Durchbrüchen versehen sein, wobei er an
diagonal gegenüberliegenden Ecken in der oberen Gehäusehälfte befestigt ist.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können die Hohlzapfen eines zusammengehörigen Flohlzapfenpaares
die Trennebene der beiden Gehäusehälften überragen und unmittelbar miteinander verrasibar sein.
Dabei empfiehlt es sich daß der Hohlzapfen der oberen Gehäusehälfte mit seinem Rasten aufweisenden
•vorderen Ende in den mit Gegenrasten versehenen Hohlzapfen oder unteren Gehäusehälfte eingreift.
Dabei kann man die Rast als umlaufenden Bund des Hohlzapfens und die Gegenrast des anderen Hohlzapfens
als ringförmigen Absatz ausbilden. Dem ringförmigen Absatz kann dabei eine das Einführen des Bundes
erleichternde Schrägfläche vorgeschaltet sein.
Und schließlich können die beiden Hohlzapfen eines zusammengehörigen Hohlzapfenpaares in ihrem ineinandergeschachtelten
Bereich keilförmige Schrägflächen aufweisen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Auslührungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfuh-
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i.1 uiivjL.it-st- —
Schnurzwisehenschalters.
Fig. 2 einen Teilbereich der oberen Gehausehaltte des Schnurzwisehenschalters nach F i g. I, von unten her
gesehen,
F ig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen elektrischen Schnurzwischenschahers,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines elektrischen Schnurzwisehenschalters,
teilweise weggebrochen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen bei dem Schnurzwischenschalter
nach F i g. 4 benutzen Keil. F i g. 6 einen Teilbereich der oberen Gehausehalfie
des Schnurzwischenschahers nach F i g. 7, von unten her gesehen,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausfiihrungsform eines elektrischen Schnurzwischenschahers.
teilweise weggebrochen und
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der unteren Gehäusehälfte des Schnur/wischenschalters
nach F i g. 7.
Der generell mit 4 bezeichnete elektrische Schnur-Zwischenschalter
weist zwei Gehänsehälften 5 und 6 aus einem elastischen Isolierstoff (Thermoplast) auf. Zwischen
beiden Gehäusehälften 5,6 ist ein Einsatzkörper 7 aus einem härteren Isolierstoff (Duroplast) eingelegt.
Dem Einsatzkörper 7 ist ein Schieber 8 zur Betätigung von Kontaktfedern 9 zugeordnet.
Die beiden Gehäusehälften 5, 6 weisen angeformie Hohlzapfen 10 auf. die gemäß den Ausführungsformen
nach den Fig. 1 bis 5 in der Trennebene des Schnurzwischenschahers 4 enden und zugleich den
Einsatzkörper 7 festlegen. Die Befestigung erfolgt durch in Längsschlitze 11 der Hohlzapfen 10 eingreifende
K'cmmelemente. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind als Klemmelemente
selbstschneidende Schrauben 16 benutzt, bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 dagegen
Keile 12. Bei der Ausführungsform nach der F i g. 4 sind die Hohlzapfen 10 zusätzlich miteinander verrastet.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist bei
dieser Ausführungsform ein Einsatzkörper 7 einteilig Demgegenüber besteht der Einsatzkörper bei der
zweiten Ausführungsform des elektrischen Schnur/wischenschalters nach der F i g. 3 aus einem Oberteil 13
und einem Unterteil 14, zwischen denen die Kontaktfedern 9 sowie ortsfeste Kontakte 9' angeordnet und
befestigt sind.
Bei der ersten Ausführungsform des elektrischen Schnurzwischenschahers nach F i g. I ist der Einsatzkörper
7 beidercnds mit Durchbrüchen 15 versehen, die konisch gestaltet und nach der unteren Gehäusehälfte
hin offen sind. Daher läßt sich der Einsatzkörper 7 in der oberen Gehäusehälfte 5 mit Hilfe von je zwei
Hohlzapfen 10 und je einer selbstschneidendcn Schraube 16 festlegen. Die Köpfe der Schrauben
sitzen in Durchbrüchen 17 der Hohlzapfen 10 der 55 unteren Gehausehalfie 6 und greifen mit ihrem Schaft
jeweils in eine Bohrung 18 des oberen Hohlzapfens Diese weisen Längsschlitze 11 auf. so daß sie durch die
Schraube 16 jeweils gespreizt werden können.
Abweichend davon ist bei der Ausführungsform des 60 Schnurzwisehenschalters gemäß der F i g. 3 der Oberteil
13 des Einsatzkörpers über Eck mit Durchbrüchen für zwei Hohlzapfen 10 des Oberteiles 5 des
Schnurzwisehenschalters 4 versehen. Das Unterteil des Einsatzkörpers hat beidercnds Verlängerungen
f>5 mit Durchbrüchen 19. Zwei Schrauben 16 dienen zum
Zusammenfügen der beiden Gehäusehaiften 5 bzw. Sie sind diagonal angeordnet.
Bei der Ausführungsform des Schnurzwischenschal-
ters gemäß der Fig.4 der Zeichnung sind die
Hohlzapfen 10 der beiden Gehäusehälften 5, 6 über die Trennebene hinaus verlängert und mit Köpfen 20
versehen, welche ineinandcrrasten. Die oberen Hohlzapfen 10 hintergreifen mit einem Bund 21 einen
ringförmigen Absatz 22 des unteren Hohlzapfens 10. Letzterer hat zum leichten Aufstecken des oberen
Hohlzapfens 10 eine Schrägfläche 23. In den Längsschlitz 11 des oberen Hohlzapfens 10 ist in diesem Falle
ein Keil 12 mit einem Rundkopf 25 und einem Schaft 26 eingetrieben. Anstelle des Keiles 12 kann auch eine
Schraube 16 der in den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 gezeichneten Art treten.
Die beiden Hohlzapfen 10 eines zusammengefügten Hohlzapfenpaares w.eisen bei dem Ausführungsbeispiel
nach den Fig. b bis 8 der Zeichnung in ihreir
ineinandergeschachtelten Bereich keilförmige Schrägflächen 27 auf.
In den F i g. 4 bis 8 der Zeichnung ist der Einfachhei
halber der Einsatzkörper fortgelassen und in den F i g. ( bis 8 zusätzlich das Klemmelement.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrischer Schnurzwischenschalter mit einer die elektrischen Einrichtungen aufnehmenden Ein- S
satzkörper, der in einem Gehäuse lagert, dessen aus elastischem Kunststoff bestehende Gehäusehälften
durch Teilen des Schnurzwischenschalters zugeordnete Halteelemente miteinander verbindbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Gehäusehälften (5,6) angeformte, paarweise zusammenwirkende Hohlzapfen (10) aufweisen, wobei die
einen Hohlzapfen (10) eines jeden Hohlzapfenpaares Durchbrüche (15) des Einsatzkörper«; (7)
durchgreifen, während die anderen Hohlzapfen (10) zum Einbringen eines die beiden Gehäusehälften (5,
6) bzw. den Einsatzkörper (7) lagesichernden Klemmelementes, wie einer Schraube ^16), eines
Keiles(12)od. dgl. nach außen hin offen sind.
2. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzapfen (ICi) der
einen Gehäusehälfte (5) wenigstens zwei ihren Schaft bereichsweise in Segmente aufteilende
Längsschlitze (11) aufweisen.
3. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlzapfen
(10) eines jeden Hohlzapfenpaares in der Trennebene der beiden Gehäusehälften (5, 6) enden und daß
sich der von dem einen Hohlzapfen (10) durchgriffcne Durchbruch (15) des Einsatzkörpers (7) in
Richtung auf den anderen Hohlzapfen (10) konisch erweitert (Fi g. 1).
4. Schnurzwischenschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (7)
geteilt und seine beiden Teile (13, 14) über Eck mit Durchbrüchen (15, 19) versehen sind und daß er an
diagonal gegenüberliegenden Ecken in der oberen Gehäusehälfte (5) befestigt ist (F i g. 3).
5. Schnurzwischenschalter nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzapfen (10) eines
zusammengehörigen Hohlzapfenpaares die Trennebene der beiden Gehäusehälften (5, 6) überragen
und unmittelbar miteinander verrastbar sind (F' i g. 4 bis 8).
6. Schnurzwischenschalter nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) der
oberen Gehäusehälfte (5) mit seinem Rasten aufweisenden vorderen Ende in den mit Gegenrasten
versehenen Hohlzapfen (10) der unteren Gehäusehälfte (6) eingreift.
7. Schnurzwischenschalter nach Anspruch (>, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rast als umlaufender Bund (21) des Hohlzapfens (10) und die Gegenrast
des anderen Hohlzapfens als ringförmiger Absatz (22) ausgebildet ist (F ig. 4).
8. Schnurzwischenschalter nach Anspruch iF, dadurch
gekennzeichnet, daß dem ringförmigen Absatz (22) eine das Einführen des Bundes, (21)
erleichternde Schrägfläche (23) vorgeschaltet ist.
9. Schnurzwischenschalter nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlzapfen
(10) eines zusammengehörigen Hohlzapfenpaares in ihrem ineinandergeschachtelten Bereich keilförmige
Schrägflächen (27) aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765257 DE1765257C3 (de) | 1968-04-25 | Elektrischer Schnurzwischenschalter | |
SE363169A SE361774B (de) | 1968-04-25 | 1969-03-17 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681765257 DE1765257C3 (de) | 1968-04-25 | Elektrischer Schnurzwischenschalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1765257A1 DE1765257A1 (de) | 1971-07-08 |
DE1765257B2 DE1765257B2 (de) | 1977-02-24 |
DE1765257C3 true DE1765257C3 (de) | 1977-10-13 |
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