DE1765257C3 - Elektrischer Schnurzwischenschalter - Google Patents

Elektrischer Schnurzwischenschalter

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DE1765257C3
DE1765257C3 DE19681765257 DE1765257A DE1765257C3 DE 1765257 C3 DE1765257 C3 DE 1765257C3 DE 19681765257 DE19681765257 DE 19681765257 DE 1765257 A DE1765257 A DE 1765257A DE 1765257 C3 DE1765257 C3 DE 1765257C3
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hollow
cord switch
hollow pin
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housing
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DE19681765257
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Siegfried 5890 Schalksmuhle Bar
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Bar Elektrowerke KG, 5885 Schalksmuhle
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Description

Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schnurzwischenschalter mit einem die elektrischen Einrichtungen aufnehmenden Einsalzkörper, der in einem Gehäuse lagert dessen aus elastischem Kunststoff bestehende Gehäusehälflen durch Teilen des Schnurzwischenschalters zugeordnete Halteelemente miteinander verbindbar sind.
Es gibt mehrere Ausführungsformen von derartigen elektrischen Schnurzwischenschaltern. Bei einer ersten Ausführungsform hat man die obere Gehäusehälfte aus einem elastischen Werkstuff hergestellt, während man für die Fertigung der unteren Gehäusehälfte einen verhältnismäßig starren Kunststoff verwendet. Die untere Gehäusehälfte weist eine das Schaltglied tragende Brücke auf, hinter welche Teile der oberen Gehäusehälfte rastend greifen können. Zwischen den beiden Gehäusehälften sind Schlitze vorgesehen, in die man ein Werkzeug - wie einen Schraubendreher einführen kann, um bei Bedarf ein Trennen der beiden Gehäusehälften voneinander bewerkstelligen zu können.
Bei einer zweiten Ausführungsform eine solchen elektrischen Schnurzwischenschalters werden die beiden Gehäusehälften unter Fortfall der seitlichen Schlitze bei ihrem Zusammendrücken selbsttätig und unlösbar miteinander verriegelt. Rei beiden bekannten Ausführungsformen eines elektrischen Schnurzwischenschalters muß eine Brücke für das Schaltglied vorhanden sein, weil Teile dieser Brücke als Gegenrast benutzt werden. Die Verwendung einer solchen Brücke bedingt zusätzliche Befestigungselemente, wie Schrauben, zu ihrer Festlegung im Gehäuse. Bei beiden bekannten Ausführungsformen von elektrischen Schnurzwischenschaltern ist darüber hinaus bei auftretenden Fertigungstoleranzen keine Spielfreiheit gegeben. Hierdurch liegen die beiden Gehäusehälften in ihrer Trennebene nicht fest aneinander und es kann in Abhängigkeit von der Größe der auftretenden Toleranzen ein mehr oder weniger großer Spalt entstehen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schnurzwischenschalter der eingangs näher gekennzeichneten Art so zu gestalten, daß seine beiden Gehäusehälften unabhängig von auftretenden Fertigungstoleranzen spielfrei miteinander verbunden werden können; ferner soll beim Zusammenfügen der beiden Gehäusehälften des Schnurzwischenschalters nicht nur deren Lage fixiert sondern zugleich auch der Einsatzkörper sicher im Gehäuse festgehalten werden.
Dieses Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die beiden Gehäusehälften angeformte, paarweise zusammenwirkende Hohlzapfen aufweisen, wobei die einen Hohlzapfen eines jeden Hohlzapfenpaares Durchbrüche des Einsatzkörpers durchgreifen, während die anderen Hohlzapfen zum Einbringen eines die beiden Gehäusehälften bzw. den Einsatzkörper lagesichernden Klemmelementes, wie einer Schraube, eines Keiles od. dgl. nach außen hin offen sind. Die erfindungsgemäße Ausführungsform eines elektrischen Schnurzwischenschalters hat gegenüber dem Bekannten erhebliche Vorteile. So ist es nicht mehr erforderlich, daß der Schnurzwischenschalter eine meist aus metallischem Werkstoff gefertigte Schalterbrücke für das Betätigungsglied aufweisen muß. Die Verwendung einer solchen Brücke war bei den bisher bekannten Ausführungsformen deshalb erforderlich, weil Teile der Schalterbrücke als Gegenrast benutzt wurden. Die beiden Gehäusehälflen des erfindungsgernäßer. elektrischen Schnurzwischenschalters lassen sich in wohlfeiler Weise herstellen, wobei die Hohlzapfen den beiden Gehäusehälften unmittelbar angeformt sind, so daß es
If
keiner besonderen Halteelemente bedarf, um sie an der Innenwand der jeweiligen Gehäusehälfte festzulegen. Aber auch der Einsatzkörper und die mit ihm zusammenwirkenden Teile des erfindungsgemäßen Schnurzwisehenschalters lassen sich h wirtschaftlicher Weise herstellen, wobei es von besonderem Vorteil ist, daß die mit dem Hohlzapfen zusammenwirkenden Teile des Einsatzkörpers als glattwandige Durchbrüche ausgebildet sein können, was die problemlose rertigting des Einsatzkörpers begünstigt. Auf diese Weise können zusätzliche Befestigungselemente für die Lagersicherung des Einsatzkörpers im Gehäuse vermieden werden.
Selbst dann, wenn hertigungstoleranzen auftreten sollten, so machen sich diese bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Schnurzwischenschalter nicht nachteilig bemerkbar, weil die vorgesehenen Klemmelemente, seien es Schrauben oder seien es Keile, mit Sicherheit dafür sorgen, daß die Gehäusehälftei. fest ancinandergezogen werden, so daö ein zunächst vorhandenes Spiel durch Anziehen der Klcmmelemente sicher beseitigt werden kann. Dabei ist es auch möglich, große Fertigungstoleranzschwankungen auszugleichen. Ein weiterer Vorteil ist, daß die Klemmelemente in den einen Hohlzapfen nicht nur leicht eingeführt weiden können, sondern jederzeit auch eine leichte Betätigung möglich ist, weil der eine Hohlzapfen nach außen hin offen ist. Dadurch ist z. B. der Schlitz eines als Schraube ausgebildeten Klemmelementes jederzeit zugänglich.
Es empfiehlt sich, die Hohlzapfen der einen Gehäusehälfte wenigstens zwei ihren Schaft bereichsweise in Segmente aufteilende Längsschlitze aufweisen zu lassen. Dadurch ist ein leichtes Aufweiten des Hohlzapfens möglich.
Zweckmäßig ist es, die beiden I lohlzapfen eines jeden Hohlzapferpaares in der Trennebene der beiden Gehäusehälften enden zu lassen und daß sich der von dem einen Hohlzapfen durchgriffene Durchbruch des Einsatzkörpers in Richtung auf den anderen Hohlzapfen konisch erweitert.
Der Einsatzkörper kann geteilt und seine beiden Teile über Eck mit Durchbrüchen versehen sein, wobei er an diagonal gegenüberliegenden Ecken in der oberen Gehäusehälfte befestigt ist.
Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung können die Hohlzapfen eines zusammengehörigen Flohlzapfenpaares die Trennebene der beiden Gehäusehälften überragen und unmittelbar miteinander verrasibar sein. Dabei empfiehlt es sich daß der Hohlzapfen der oberen Gehäusehälfte mit seinem Rasten aufweisenden •vorderen Ende in den mit Gegenrasten versehenen Hohlzapfen oder unteren Gehäusehälfte eingreift.
Dabei kann man die Rast als umlaufenden Bund des Hohlzapfens und die Gegenrast des anderen Hohlzapfens als ringförmigen Absatz ausbilden. Dem ringförmigen Absatz kann dabei eine das Einführen des Bundes erleichternde Schrägfläche vorgeschaltet sein.
Und schließlich können die beiden Hohlzapfen eines zusammengehörigen Hohlzapfenpaares in ihrem ineinandergeschachtelten Bereich keilförmige Schrägflächen aufweisen.
Auf der Zeichnung sind mehrere Auslührungsformen der Erfindung dargestellt und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausfuh-
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Schnurzwisehenschalters.
Fig. 2 einen Teilbereich der oberen Gehausehaltte des Schnurzwisehenschalters nach F i g. I, von unten her gesehen,
F ig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektrischen Schnurzwischenschahers,
F i g. 4 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines elektrischen Schnurzwisehenschalters, teilweise weggebrochen,
Fig. 5 eine Draufsicht auf einen bei dem Schnurzwischenschalter nach F i g. 4 benutzen Keil. F i g. 6 einen Teilbereich der oberen Gehausehalfie des Schnurzwischenschahers nach F i g. 7, von unten her gesehen,
F i g. 7 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausfiihrungsform eines elektrischen Schnurzwischenschahers. teilweise weggebrochen und
F i g. 8 eine Draufsicht auf einen Teilbereich der unteren Gehäusehälfte des Schnur/wischenschalters nach F i g. 7.
Der generell mit 4 bezeichnete elektrische Schnur-Zwischenschalter weist zwei Gehänsehälften 5 und 6 aus einem elastischen Isolierstoff (Thermoplast) auf. Zwischen beiden Gehäusehälften 5,6 ist ein Einsatzkörper 7 aus einem härteren Isolierstoff (Duroplast) eingelegt. Dem Einsatzkörper 7 ist ein Schieber 8 zur Betätigung von Kontaktfedern 9 zugeordnet.
Die beiden Gehäusehälften 5, 6 weisen angeformie Hohlzapfen 10 auf. die gemäß den Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 5 in der Trennebene des Schnurzwischenschahers 4 enden und zugleich den Einsatzkörper 7 festlegen. Die Befestigung erfolgt durch in Längsschlitze 11 der Hohlzapfen 10 eingreifende K'cmmelemente. Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 der Zeichnung sind als Klemmelemente selbstschneidende Schrauben 16 benutzt, bei den Ausführungsformen nach den Fig. 4 und 5 dagegen Keile 12. Bei der Ausführungsform nach der F i g. 4 sind die Hohlzapfen 10 zusätzlich miteinander verrastet.
Wie aus der Fig. 1 der Zeichnung ersichtlich, ist bei dieser Ausführungsform ein Einsatzkörper 7 einteilig Demgegenüber besteht der Einsatzkörper bei der zweiten Ausführungsform des elektrischen Schnur/wischenschalters nach der F i g. 3 aus einem Oberteil 13 und einem Unterteil 14, zwischen denen die Kontaktfedern 9 sowie ortsfeste Kontakte 9' angeordnet und befestigt sind.
Bei der ersten Ausführungsform des elektrischen Schnurzwischenschahers nach F i g. I ist der Einsatzkörper 7 beidercnds mit Durchbrüchen 15 versehen, die konisch gestaltet und nach der unteren Gehäusehälfte hin offen sind. Daher läßt sich der Einsatzkörper 7 in der oberen Gehäusehälfte 5 mit Hilfe von je zwei Hohlzapfen 10 und je einer selbstschneidendcn Schraube 16 festlegen. Die Köpfe der Schrauben sitzen in Durchbrüchen 17 der Hohlzapfen 10 der 55 unteren Gehausehalfie 6 und greifen mit ihrem Schaft jeweils in eine Bohrung 18 des oberen Hohlzapfens Diese weisen Längsschlitze 11 auf. so daß sie durch die Schraube 16 jeweils gespreizt werden können.
Abweichend davon ist bei der Ausführungsform des 60 Schnurzwisehenschalters gemäß der F i g. 3 der Oberteil 13 des Einsatzkörpers über Eck mit Durchbrüchen für zwei Hohlzapfen 10 des Oberteiles 5 des Schnurzwisehenschalters 4 versehen. Das Unterteil des Einsatzkörpers hat beidercnds Verlängerungen f>5 mit Durchbrüchen 19. Zwei Schrauben 16 dienen zum Zusammenfügen der beiden Gehäusehaiften 5 bzw. Sie sind diagonal angeordnet.
Bei der Ausführungsform des Schnurzwischenschal-
ters gemäß der Fig.4 der Zeichnung sind die Hohlzapfen 10 der beiden Gehäusehälften 5, 6 über die Trennebene hinaus verlängert und mit Köpfen 20 versehen, welche ineinandcrrasten. Die oberen Hohlzapfen 10 hintergreifen mit einem Bund 21 einen ringförmigen Absatz 22 des unteren Hohlzapfens 10. Letzterer hat zum leichten Aufstecken des oberen Hohlzapfens 10 eine Schrägfläche 23. In den Längsschlitz 11 des oberen Hohlzapfens 10 ist in diesem Falle ein Keil 12 mit einem Rundkopf 25 und einem Schaft 26 eingetrieben. Anstelle des Keiles 12 kann auch eine Schraube 16 der in den Ausführungsformen nach den F i g. 1 bis 3 gezeichneten Art treten.
Die beiden Hohlzapfen 10 eines zusammengefügten Hohlzapfenpaares w.eisen bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. b bis 8 der Zeichnung in ihreir ineinandergeschachtelten Bereich keilförmige Schrägflächen 27 auf.
In den F i g. 4 bis 8 der Zeichnung ist der Einfachhei halber der Einsatzkörper fortgelassen und in den F i g. ( bis 8 zusätzlich das Klemmelement.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Elektrischer Schnurzwischenschalter mit einer die elektrischen Einrichtungen aufnehmenden Ein- S satzkörper, der in einem Gehäuse lagert, dessen aus elastischem Kunststoff bestehende Gehäusehälften durch Teilen des Schnurzwischenschalters zugeordnete Halteelemente miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäusehälften (5,6) angeformte, paarweise zusammenwirkende Hohlzapfen (10) aufweisen, wobei die einen Hohlzapfen (10) eines jeden Hohlzapfenpaares Durchbrüche (15) des Einsatzkörper«; (7) durchgreifen, während die anderen Hohlzapfen (10) zum Einbringen eines die beiden Gehäusehälften (5, 6) bzw. den Einsatzkörper (7) lagesichernden Klemmelementes, wie einer Schraube ^16), eines Keiles(12)od. dgl. nach außen hin offen sind.
2. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzapfen (ICi) der einen Gehäusehälfte (5) wenigstens zwei ihren Schaft bereichsweise in Segmente aufteilende Längsschlitze (11) aufweisen.
3. Schnurzwischenschalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlzapfen (10) eines jeden Hohlzapfenpaares in der Trennebene der beiden Gehäusehälften (5, 6) enden und daß sich der von dem einen Hohlzapfen (10) durchgriffcne Durchbruch (15) des Einsatzkörpers (7) in Richtung auf den anderen Hohlzapfen (10) konisch erweitert (Fi g. 1).
4. Schnurzwischenschalter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzkörper (7) geteilt und seine beiden Teile (13, 14) über Eck mit Durchbrüchen (15, 19) versehen sind und daß er an diagonal gegenüberliegenden Ecken in der oberen Gehäusehälfte (5) befestigt ist (F i g. 3).
5. Schnurzwischenschalter nach Anspruch II, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlzapfen (10) eines zusammengehörigen Hohlzapfenpaares die Trennebene der beiden Gehäusehälften (5, 6) überragen und unmittelbar miteinander verrastbar sind (F' i g. 4 bis 8).
6. Schnurzwischenschalter nach Anspruch ii, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlzapfen (10) der oberen Gehäusehälfte (5) mit seinem Rasten aufweisenden vorderen Ende in den mit Gegenrasten versehenen Hohlzapfen (10) der unteren Gehäusehälfte (6) eingreift.
7. Schnurzwischenschalter nach Anspruch (>, dadurch gekennzeichnet, daß die Rast als umlaufender Bund (21) des Hohlzapfens (10) und die Gegenrast des anderen Hohlzapfens als ringförmiger Absatz (22) ausgebildet ist (F ig. 4).
8. Schnurzwischenschalter nach Anspruch iF, dadurch gekennzeichnet, daß dem ringförmigen Absatz (22) eine das Einführen des Bundes, (21) erleichternde Schrägfläche (23) vorgeschaltet ist.
9. Schnurzwischenschalter nach Anspruch!), dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hohlzapfen (10) eines zusammengehörigen Hohlzapfenpaares in ihrem ineinandergeschachtelten Bereich keilförmige Schrägflächen (27) aufweisen.
DE19681765257 1968-04-25 1968-04-25 Elektrischer Schnurzwischenschalter Expired DE1765257C3 (de)

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DE1765257A1 DE1765257A1 (de) 1971-07-08
DE1765257B2 DE1765257B2 (de) 1977-02-24
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