DE19726331A1 - Rohrschelle - Google Patents

Rohrschelle

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle, wie sie in dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 näher definiert ist.
Eine derartige Rohrschelle ist beispielsweise aus der DE-GM 87 03 752.1 bekannt. Sie besteht aus einem ringförmigen Schellenkörper, dessen flanschartige Enden nach außen gerichtet und mit Hilfe einer Schließschraube verbindbar sind. Hierzu weist das erste Ende des Schellenkörpers einen nach außen offenen Einschnitt für den Eingriff der Schließschraube auf, während in dem zweiten nach außen gerichteten Ende des Schellenkörpers zwei Lappen zur Aufnahme einer Mutter ausgestanzt und abgekröpft sind. In dieser Aufnahme wird die entsprechende Mutter beweglich gehalten, so daß ein Verschwenken der in die Mutter eingeführten Schließschraube in gewissen Grenzen möglich ist. Dadurch läßt sich die Rohrschelle auch dann mit dem ersten Ende des Schellenkörpers verrasten, wenn die Schraube bereits teilweise in die in der Halterung befindliche Mutter eingedreht ist.
Nachteilig ist bei dieser bekannten Rohrschelle allerdings, daß die zu einer schnellen Montage erforderliche hohe Beweglichkeit der Schließschraube nur erreicht werden kann, wenn die jeweilige Schraube relativ lang ist. Bei Verwendung von kurzen Schließschrauben besteht die Gefahr, daß die Mutter entweder leicht aus ihrer bestimmungsgemäßen Lage gerät oder gar verlorengeht, was zumindest die Montage erschwert. Lange Schrauben wiederum weisen den Nachteil auf, daß sie, abgesehen von dem längeren Schließweg und höheren Materialaufwand, u. a. für die nachfolgende Rohrisolierung (z. B. mit Hartschaumschalen o. ä.) störend in Erscheinung treten und zu einer Erhöhung der Verletzungsgefahr für die an den Rohrschellen und Rohrleitungen arbeitenden Monteure führen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle der eingangs erwähnten Art anzugeben, die eine einfache und schnelle Montage der zu befestigenden Rohre erlaubt und bei der trotz Verwendung kurzer Schrauben zur Rohrmontage eine hohe Beweglichkeit bei sicherem Halt der Schraube gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche geben besonders vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung wieder.
Der Erfindung liegt im wesentlichen der Gedanke zugrunde, die Mutter mit einem auf das zweite Ende des Schellenkörpers aufschiebbaren gehäuseförmigen Sicherungselement abzudecken und zu fixieren. Dabei ist die dem ersten Ende des Schellenkörpers zugewandte Wand (Vorderwand) des Sicherungselementes mit einem Langloch versehen, welches sich bis zu der entsprechenden Aufschiebeöffnung des Sicherungselementes erstreckt, so daß das Sicherungselement auch noch nach Befestigung der Schließschraube an der Mutter auf das zweite Ende des Schellenkörpers aufschiebbar ist.
In dem Sicherungselement befindet sich ein ausreichend bemessener Freiraum für die Mutter, und zwar so, daß diese einerseits sicher gehalten und andererseits in hohem Maße beweglich (verschwenkbar) ist. Zum Aufschieben des Sicherungselementes auf das zweite Ende des Schellenkörpers sind in dem Sicherungselement vorzugsweise Führungsschlitze vorgesehen.
Abgesehen davon, daß das Sicherungselement sehr montagefreundlich ist und ein leichtes Zusammendrücken der Enden des Schellenkörpers erlaubt, besteht ein großer Vorteil des Sicherungselementes darin, daß beim Festschrauben der Rohrschelle die in der Regel aus Metall (z. B. aus Eisen) bestehenden Enden des Schellenkörpers nicht direkt aufeinander gepreßt werden, weil sich eine Wandung des Sicherungselementes dazwischen befindet. Dieses hat sich vor allem positiv auf den Schallschutz ausgewirkt.
Ein weiterer Vorteil des Sicherungselementes besteht darin, daß sich durch die Gehäuseform Flächen für eine Beschriftung (Werbehinweise, Herstellungshinweise etc.) ergeben. Dieses gilt insbesondere auch für die der Aufschiebeöffnung gegenüberliegende Stirnfläche.
Als Material für das Sicherungselement hat sich vor allem Kunststoff oder Gummi als vorteilhaft erwiesen.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand von in Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den Schnitt einer geöffneten erfindungsgemäßen Rohrschelle vor dem Aufschieben eines Sicherungselementes,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Rohrschelle im Bereich des in Fig. 1 mit 11 bezeichneten zweiten Endes des Schellenkörpers sowie das ebenfalls im Querschnitt dargestellte Sicherungselement,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 dargestellten Teile,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Rohrschelle (Festschelle) im montagefertigen Zustand,
Fig. 5 eine explosionsartige Darstellung des Verschlußbereichs gemäß Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber Fig. 4 leicht modifizierten Rohrschelle (Gleitschelle) im montagefertigen Zustand und
Fig. 7 eine expolisionsartige Darstellung des Verschlußbereichs gemäß Fig. 6.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erfindungsgemäße Rohrschelle bezeichnet, die im wesentlichen aus einem ringförmigen Schellenkörper 2 und einer die Innenseite des Schellenkörpers abdeckenden elastischen Gummieinlage 3 besteht, welche die Seitenränder des Schellenkörpers 2 umgreift.
Der Schellenkörper 2 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zweiteilig ausgebildet und setzt sich aus zwei halbrunden Bügeln 4,5 zusammen, die scharnierartig mittels einer Steckverbindung 6 in an sich bekannter Weise miteinander verbunden sind. Sowohl das erste Ende 7 als auch das zweite Ende 8 des Schellenkörpers 2 sind nach außen gerichtet und begrenzen eine Öffnung 9, durch welche hindurch das jeweils zu befestigende Rohr (nicht dargestellt) geführt wird und die mittels einer Schließschraube 10 verschließbar ist.
In der in Fig. 1 dargestellten geöffneten Stellung der Rohrschelle 1 ist die als Kopfschraube ausgebildete Schließschraube 10 in eine Mutter 11, hier in Form eines Gewindeplättchens, eingeschraubt, welche auf der dem ersten Ende 7 abgewandten Seite des zweiten Endes 8 des Schellenkörpers 2 angeordnet ist.
Zur Abdeckung und Fixierung der Mutter 11 ist ein gehäuseförmiges Sicherungselement 12 aus Kunststoff vorgesehen, welches auf das zweite Ende 8 des Schellenkörpers 2 aufschiebbar ist. Hierzu weist das Sicherungselement 12 auf seiner dem Schellenkörper 2 zugewandten Seite eine Aufschiebeöffnung 13 auf (Fig. 2). Außerdem ist auf der dem ersten Ende 7 des Schellenkörpers 2 zugewandten Wand 14 (Vorderwand) des Sicherungselementes 12 ein Langloch 15 vorgesehen, welches sich bis zu der Aufschiebeöffnung 13 des Sicherungselementes 12 erstreckt.
Dadurch ist es möglich, daß das Sicherungselement 12 auch noch nach Befestigung der Schließschraube 10 an der Mutter 11 auf das zweite Ende 8 des Schellenkörpers 2 aufschiebbar ist.
Die Rückwand 16 des Sicherungselementes 12 ist mit einer Bohrung 17 versehen, die einen etwas größeren Durchmesser aufweist als die jeweilige Schließschraube 10. Sobald eine Schließschraube 10 soweit in die Mutter 11 und Bohrung 17 eingedreht ist, daß das jeweilige Ende der Schraube 10 durch die Rückwand 16 des Sicherungselements 12 nach außen ragt, bleibt das Sicherungselement 12 praktisch unverlierbar mit der Rohrschelle 1 verbunden.
Ferner ist das Sicherungselement 12 mit einem Führungsschlitz 18 versehen, in welchen das zweite Ende 8 des Schellenkörpers 2 beim Aufschieben des Sicherungselementes 12 formschlüssig eingreift. An den Führungsschlitz 18 schließt sich eine nutenförmige Ausnehmung 19 an, in welcher die Mutter 11 nach dem Aufschieben des Sicherungselementes 12 auf das zweite Ende 8 des Schellenkörpers 2 anordbar ist. Dabei ist das Spiel zwischen der Mutter 11 und der nutenförmigen Ausnehmung 19 derart gewählt, daß eine vorgebbare Beweglichkeit der Mutter 11 und damit der Schließschraube 10 gewährleistet ist.
Die Fig. 4 und 5 zeigen eine erfindungsgemäße Rohrschelle aus einem anderen Blickwinkel und verdeutlichen insbesondere Einzelheiten im Verschlußbereich, so das Zusammenwirken von Bolzen 10, Gewindeplättchen 11 und Sicherungselement 12. Die gezeigte Anordnung entspricht einer sogenannten Festschelle, wie sie bei Metallrohren zur Anwendung kommt.
Wie die Fig. 6 und 7 verdeutlichen, bedarf es nur eines kleinen zusätzlichen Elementes, um aus der Festschelle eine Gleitschelle für Kunststoffrohre zu machen. Im gezeigten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen klammerförmigen Abstandhalter 12a, welcher auf das Sicherungselement 12 aufgeschoben werden kann und einen Mindestabstand zwischen dem ersten und zweiten Ende 7,8 des Schellenkörpers 2 im montierten Zustand garantiert.
Bezugszeichenliste
1 Rohrschelle
2 Schellenkörper
3 Gummieinlage
4, 5 Bügel
6 Steckverbindung
7 erstes Ende des Schellenkörpers
8 zweites Ende des Schellenkörpers
9 Öffnung
10 Schließschraube
11 Mutter, Gewindeplättchen
12 Sicherungselement
12a Abstandhalter
13 Aufschiebeöffnung
14 Wand, Vorderwand
15 Langloch
16 Wand, Rückwand
17 Öffnung, Bohrung
18 Führungsschlitz
19 nutenförmige Ausnehmung

Claims (5)

1. Rohrschelle mit einem ringförmigen Schellenkörper (2), dessen beide Enden (7, 8) nach außen gerichtet sind und eine mittels einer Schließschraube (10) verschließbare Öffnung (9) begrenzen, wobei das erste und das zweite Ende (7,8) des Schellenkörpers (2) Ausnehmungen zur Durchführung des Schaftes der Schließschraube (10) aufweisen und wobei die Schließschraube (10) durch eine Mutter (11) befestigbar ist, welche auf der dem ersten Ende (7) abgewandten Seite des zweiten Endes (8) des Schellenkörpers (2) angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Merkmale:
  • a) zur Abdeckung und Fixierung der Mutter (11) weist die Rohrschelle (1) ein mit einer Aufschiebeöffnung (13) versehenes, auf das zweite Ende (8) des Schellenkörpers (2) aufschiebbares gehäuseförmiges Sicherungselement (12) auf;
  • b) die dem ersten Ende (7) des Schellenkörpers (2) zugewandte Wand (Vorderwand) (14) des Sicherungselementes (12) weist ein Langloch (15) auf, welches sich bis zu der Aufschiebeöffnung (13) des Sicherungselementes (12) erstreckt, so daß das Sicherungselement (12) auch noch nach Befestigung der Schließschraube (10) an der Mutter (11) auf das zweite Ende (8) des Schellenkörpers (2) aufschiebbar ist;
  • c) die Rückwand (16) des Sicherungselementes (12) ist mit einer Öffnung (17) versehen, die derart gewählt ist, daß das entsprechende Ende der Schließschraube (10) durch diese Wand (16) frei nach außen führbar ist;
  • d) das Sicherungselement (12) enthält eine nutenförmige Ausnehmung (19), in welcher die Mutter (11) anordbar ist;
  • e) zwischen der Mutter (11) und der nutenförmigen Ausnehmung (19) besteht ein Spiel, welches derart gewählt ist, daß eine vorgebbare Beweglichkeit der Mutter (11) und damit auch der Schließschraube (10) gewährleistet ist.
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (12) mit einem Führungsschlitz (18) versehen ist, in den das zweite Ende (8) des Schellenkörpers (2) beim Aufschieben des Sicherungselementes (12) formschlüssig eingreift.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (12) aus Kunststoff oder Gummi besteht.
4. Rohrschelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherungselement (12) ein klammerförmiger Abstandhalter (12a) zugeordnet ist.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schellenkörper (2) sich aus zwei halbrunden Bügeln (4, 5) zusammensetzt, die scharnierartig mittels einer Steckverbindung (6) miteinander verbunden sind.
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