DE19846793B4 - An einer Wand aus Dünnblech zu befestigendes elektronisches Bauelement für Kraftfahrzeuge - Google Patents

An einer Wand aus Dünnblech zu befestigendes elektronisches Bauelement für Kraftfahrzeuge Download PDF

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    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/09Releasable fastening devices with a stud engaging a keyhole slot

Abstract

An einer Wand (2) aus Dünnblech zu befestigendes elektronisches Bauelement (1) für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Schraube (5, 6), deren Schaft (14) in eine Gewindebohrung des elektronischen Bauelementes (1) derart eingeschraubt ist, daß ein Kopf (12) der Schraube (5, 6) einen Abstand zu einer zugeordneten Fläche des Bauelementes (1) aufweist, wobei die Wand (2) eine längliche Öffnung (8, 9) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (11) durch den der Kopf (12) der Schraube (5, 6) hindurchführbar ist und mit einem zweiten Abschnitt (13), in Form eines langen Loches zur Aufnahme des Schaftes (14), wenn der Kopf (12) den Rand des zweiten Abschnittes (13) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem elektronischen Bauelement (1) im Bereich der Schraube (5) ein Sicherungselement (15) angeordnet ist, welches einen Zapfen (16) aufweist, der in den ersten Abschnitt (11) der Öffnung (8) einsetzbar ist, wobei sich das Sicherungselement (15) beim gemeinsamen Verschieben von elektronischem Bauelement (1) und...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsanordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art, wie sie aus dem DE-Gebrauchsmuster 297 14 824 bekannt ist. In ein elektronisches Bauelement ist zumindest eine Schraube lose eingedreht und der Kopf der Schraube wird in eine Öffnung einer Wand eingeführt. Anschließend wird das Bauelement so verschoben, daß sich der Schaft der Schraube in einem Langloch-Schlitz der Öffnung bewegt und der Kopf den Rand dieses Schlitzes hintergreift. Derart positioniert wird die Schraube von dem Ende aus angezogen, das dem Kopf entfernt ist. So kann das elektronische Bauelement auch an einem Hohlträger befestigt werden. Akustisch nachteilig ist allerdings, daß die relativ große Öffnung in der Wand, die für den Schraubenkopf vorgesehen ist, nach der Montage offen ist. Dies wäre vermeidbar, wenn das Bauelement so groß ausgebildet wird, daß es selbst das Loch abdeckt, wie es in dem DE-Gebrauchsmuster 297 14 824 gezeigt ist. Soll sich die Schraube aber am Rand des Bauelementes befinden, würde dies einen unnötig großen Bauraum erfordern.
  • Neben diesem Problem besteht desweiteren die Gefahr, daß das Bauelement nicht exakt positioniert montiert wird, worauf es bei sicherheitsrelevanten elektronischen Bau elementen (wie z. B. Crashsensoren) jedoch entscheidend ankommt.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Bauelement zu schaffen, das exakt positioniert an einer Wand eines Kraftfahrzeuges zu befestigen ist, wobei akustisch nachteilige Wandöffnungen nach der Montage des Bauelementes weitestgehend verschlossen sein sollen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich das an einer Wand aus Dünnblech zu befestigende elektronische Bauelement durch die im Pantentanspruch 1 angegebenen Merkmale aus. Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
  • Das elektronische Bauelement wird prinzipiell wie im DE-Gebrauchsmuster 297 14 824 angegeben gestaltet und mit zumindest einer Schraube versehen, deren Kopf in eine Öffnung der Wand einführbar ist. Nach einem Verschieben des Bauelementes mit der Schraube hintergreift der Schraubenkopf den Rand der Öffnung derart, daß das Bauelement dort befestigt werden kann. Ein Schraubwerkzeug wird dazu auf das dem Kopf entfernte Ende der Schraube aufgesetzt.
  • Erfindungsgemäß wird jedoch bereits vor der Montage des elektronischen Bauelementes an diesem im Bereich der Schraube ein Sicherungselement angeordnet. Das Sicherungselement wird am Bauelement aufgeclipst und es weist einen Zapfen auf, der wie der Schraubenkopf oder etas größer geformt ist. In der Vormontageposition befindet sich dieser Zapfen, der einen Schlitz für den Schaft der Schraube aufweist, exakt hinter dem Schraubenkopf, womit er (wie der Schraubenkopf) in die Öffnung der Wand einsetzbar ist, nachdem der Schraubenkopf durch diese hindurch geführt wurde. Wird nun das elektronische Bauele ment mit der Schraube in die Montageendposition überführt, löst sich die Clipsverbindung zwischen Sicherungselement und Bauelement und das Sicherungselement verbleibt in der ursprünglichen Position in der Öffnung. Die Clipsverbindung ist derart ausgeführt, daß nach Überwinden eines Totpunktes die Bewegung des elektronischen Bauelementes in die Montageendposition selbsttätig unterstützt wird, indem das Sicherungselement dann eine Kraft auf das Bauelement ausübt.
  • Das Sicherungselement ist derart geformt, daß der Schraubenkopf erst dann ordnungsgemäß angezogen werden kann, wenn sich das elektronische Bauelement in der Montageendposition befindet. Ein sich abseits von dem Kopf befindlicher Ansatz der Schraube zum Aufsetzen eines Schraubwerkzeugs bewegt sich bei der Bauelemente-Montage aus dem Sicherungselement heraus, wobei für das Schraubwerkzeug erst dann ausreichend Raum vorhanden ist, wenn die Montageendposition erreicht ist.
  • Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels. Von den zugehörigen Zeichnungen zeigt:
  • 1: Ein an einer Wand zu befestigendes elektronisches Bauelement in einer Draufsicht;
  • 2: Einen Abschnitt des Bauelementes nach 1 in montierter Position;
  • 3: Eine Seitenansicht des elektronischen Bauelementes nach 1 in einer Vormontageposition.
  • In 1 ist ein elektronisches Bauelement 1 für Kraftfahrzeuge schematisch gezeigt, das an einer Wand 2 aus Dünnblech zu befestigen ist. Bei dem Bauelement 1 kann es sich beispielsweise um einen Crashsensor handeln, der an einem Hohlträger (Säule) anzuordnen ist. Das Bauelement 1 ist mit zwei Schraublaschen 3, 4 versehen, in deren Gewindebohrungen jeweils eine Schraube 5, 6 eingedreht ist. Desweiteren ist an der Unterseite des Bauelementes 1 ein Montage-Führungszapfen 7 angeordnet. In der Wand 2 sind drei Öffnungen 8, 9, 10 vorgesehen, wobei eine für je eine der Schrauben 5, 6 und eine für den Führungszapfen 7 vorhanden ist. Die Öffnungen 8, 9 weisen je einen ersten Abschnitt 11 auf, der gerade so groß ist, daß ein unter dem Bauelement 1 liegender Kopf 12 der Schrauben 5, 6 hindurch paßt. In einen zweiten, schmaleren Abschnitt 13 der Öffnungen 8, 9 paßt ausschließlich der Schaft 14 der Schrauben 5, 6.
  • Die Schraublasche 4 ist derart groß ausgeführt, daß sie die gesamte Öffnung 9 auch in einer Montageendposition abdeckt. Bei der Schraublasche 3 ist dies jedoch nicht der Fall, da eine derartige Ausführung des Bauelement 1 unnötig vergrößern würde. Auf die Schraublasche 3 ist ein aus Kunststoff bestehendes Sicherungselement 15 aufgeclipst. Es umgreift die Schraublasche 3 nahezu vollständig, weist jedoch einen Schlitz für den Schaft 14 der Schraube 5 auf. An der der Wand 2 zugewandten Seite hat das Sicherungselement 15 einen Zapfen 16, der exakt die Form des Schraubenkopfes 12 hat (aber auch bei größerem Abschnitt 11 der Bohrung 8 etwas größer sein könnte) und der sich in der (in 1 und 3 dargestellten) Vormontageposition genau zwischen dem Schraubenkopf 12 und dem Bauelement befindet. Somit kann der Zapfen 16 bei der Montage des Bauelementes 1 in den ersten Abschnitt 11 der Öffnung 8 eingeführt werden, nachdem der Schraubenkopf 12 durch diese hindurchgeführt wurde. Gleichzeitig sind der Schraubenkopf 12 der Schraube 6 in die Öffnung 9 und der Zapfen 7 in die Öffnung 10 einzuführen. Wird das Bauelement 1 nunmehr nach unten in Richtung der Montageendposition (2) gedrückt, verbleibt das Sicherungselement 15, durch den Zapfen 16 gehalten, in dem ersten Abschnitt 11 der Öffnung 8, während der Schaft 14 der Schrauben 5, 6 in den zweiten Abschnitt 13 der Öffnungen 8, 9 verschoben wird. Nachdem das auf der Schraublasche 3 sitzende Sicherungselement 15 dabei einen Totpunkt überwunden hat, unterstützt es die Bewegung des Bauelementes 1 nach unten durch Federwirkung. Befindet sich das elektronische Bauelement 1 in seiner Montageendposition, wird die Öffnung 8 nahezu vollständig von dem Sicherungselement 15 verschlossen, so daß es nicht zu akustisch unerwünschten Wirkungen kommt. Die den Schraubenköpfen 12 entfernten Enden 17 der Schrauben 5, 6 sind im Beispiel als Torx-Abschnitte zum Aufsetzen eines Schraubwerkzeugs ausgebildet. Das Sicherungselement 15 ist an seiner Oberseite derart gestaltet, daß ein zugehöriges Schraubwerkzeug erst dann auf den Torx-Abschnitt der Schraube 5 paßt, wenn die Montageendposition erreicht ist.
  • Mit der erfindungsgemäßen Ausbildung wird auf raumsparende Weise erreicht, daß das Bauelement 1 exakt positioniert an der Wand 2 befestigt werden kann.

Claims (5)

  1. An einer Wand (2) aus Dünnblech zu befestigendes elektronisches Bauelement (1) für Kraftfahrzeuge, mit zumindest einer Schraube (5, 6), deren Schaft (14) in eine Gewindebohrung des elektronischen Bauelementes (1) derart eingeschraubt ist, daß ein Kopf (12) der Schraube (5, 6) einen Abstand zu einer zugeordneten Fläche des Bauelementes (1) aufweist, wobei die Wand (2) eine längliche Öffnung (8, 9) aufweist, mit einem ersten Abschnitt (11) durch den der Kopf (12) der Schraube (5, 6) hindurchführbar ist und mit einem zweiten Abschnitt (13), in Form eines langen Loches zur Aufnahme des Schaftes (14), wenn der Kopf (12) den Rand des zweiten Abschnittes (13) hintergreift, dadurch gekennzeichnet, daß an dem elektronischen Bauelement (1) im Bereich der Schraube (5) ein Sicherungselement (15) angeordnet ist, welches einen Zapfen (16) aufweist, der in den ersten Abschnitt (11) der Öffnung (8) einsetzbar ist, wobei sich das Sicherungselement (15) beim gemeinsamen Verschieben von elektronischem Bauelement (1) und Schraube (5) in Richtung des zweiten Abschnitts (13) der Öffnung (8) vom Bauelement (1) löst und in seiner Position verbleibt.
  2. Elektronisches Bauelement (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) den ersten Abschnitt (11) der Öffnung (8) und das montierte elektronische Bauelement (1) in seiner Montageendposition den Rest der Öffnung (8) nahezu verschließt.
  3. Elektronische Bauelement (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) in einer Vormontageposition auf das elektronische Bauelement (1) aufgeclipst ist.
  4. Elektronisches Bauelement (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) beim Lösen vom elektronischen Bauelement (1) die Bewegung des elektronischen Bauelementes (1) in die Montageendposition unterstützt.
  5. Elektronisches Bauelement (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement (15) derart geformt ist, daß ein ordnungsgemäßes Anziehen der Schraube (5) erst dann möglich ist, wenn sich das elektronische Bauelement (1) exakt in seiner Montageendposition befindet.
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