DE3214613C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R13/005—Manufacturers' emblems, name plates, bonnet ornaments, mascots or the like; Mounting means therefor
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine schwenkbare Ornament
anordnung zur Anbringung an einer Fahrzeugkarosserie
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Bei der aus der DE-PS 8 22 337 bekannten schwenkbaren Ornamentanordnung
dieser Art sind die Verankerungsmittel von Schrauben
gebildet, welche in Gewindelöcher der auf der Innen
seite der Fahrzeugkarosserie gelegenen Basis ein
schraubbar sind.
Die oben beschriebene Ornamentanordnung verlangt,
daß der Mechaniker bei der Montage von der Außenseite
und gleichzeitig von der Innenseite des Fahrzeug
karosserieteiles, wie einer Haube, arbeitet, um
die Teile der Ornamentanordnung mit der Fahrzeug
karosserie zu verbinden.
Aus der DE-OS 29 21 956 ist eine Befestigungsvorrichtung aus Kunststoff
mit einem Kopf
und einem durch ein Loch im Werkstück steckbaren
Schaft bekannt, wobei dieser Schaft auf der dem
Kopf abgewandten Seite mindestens einen elastisch
zusammendrückbaren Federschenkel aufweist, der
eine Montage von einer Seite des Werkstücks her
ermöglicht. Jedoch treten bei diesem
Gegenstand die für eine schwenkbare Ornamentanordnung
einzukalkulierenden Kräfte nicht auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
schwenkbare Ornamentanordnung der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 beschriebenen Art zu schaffen,
der die beschriebenen Nachteile oder Einschränkungen
nicht anhaften. Insbesondere soll mit der Erfindung
eine schwenkbare Ornamentanordnung geschaffen werden,
die bei ihrer Anbringung nicht vom Mechaniker ver
langt, von der Innenseite des Fahrzeuges her zu
arbeiten, d. h. die Montagearbeit ausschließlich
von der Außenseite des Fahrzeuges her bewerkstelligen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kombinierten Merkmale des
Kennzeichens des Anspruchs 1 vorgesehen.
Bei der Ornamentanordnung nach der Erfindung läßt
sich die Verlängerung in beliebiger, von der Kon
struktion her günstiger Weise bezüglich dem Paneel
bzw. der Basis ausrichten. Die Verankerungszapfen,
welche durch Öffnungen im Paneel nach einwärts
in die Fahrzeugkarosserie ragen, und die darauf
aufgepreßten Clips ermöglichen eine Montage von
außen her, wobei sie sich beim Einsetzen in die
entsprechenden Löcher nachgiebig verformen und
anschließend wieder spreizen, um das Paneel um
die Öffnung herum zu greifen und dadurch die Basis
an dem Paneel zu sichern.
Mit der bekannten Konstruktion kann die Basis am
Paneel befestigt werden, ohne daß ein Mechaniker zur
Innenseite des Paneels gelangen muß. Die Ornamentan
ordnung kann also vollständig von außen her am Fahrzeug
montiert werden.
Mit der Erfindung ist ferner eine neue und verbesserte
schwenkbare Ornamentanordnung geschaffen, die nicht nur
ein einfacheres und leichteres Montieren ermöglicht,
sondern auch eine Verringerung der Anzahl der Bauteile
mit sich bringt, was zu verringerten Herstell- und Mon
tagekosten führt.
Ferner ist mit der Erfindung eine verbesserte Ornament
anordnung geschaffen, die keine Schäden und Rost an
der Fahrzeugkarosserie verursachen kann, an welcher sie
montiert ist. Schließlich ermöglicht die neue Ornament
anordnung nach der Erfindung eine freie Gestaltung sowohl
der Ornamentanordnung selbst als auch der Haube, an
welcher sie montiert ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand schematischer
Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel mit weiteren
Einzelheiten näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht durch eine schwenkbare
Ornamentanordnung und ihre Montage gemäß
der Erfindung und
Fig. 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung
der schwenkbaren Ornamentanordnung nach
Fig. 1.
In den Fig. 1 und 2
ist eine schwenkbare Ornamentan
ordnung ins
gesamt mit 32 bezeichnet und umfaßt ein Ornament 34 und
eine Basis 36. Bei dieser Ausführung sind das Ornament 34
und die Basis 36 beide als Aluminium-Formgußteile herge
stellt. Die Basis 36 weist eine hülsenartige Verlängerung
36 a auf, in welcher eine Schraubenfeder 38 aufgenommen
ist. Die hülsenartige Verlängerung 36 a hat einen Bohrungs
abschnitt kleineren Durchmessers, der eine Ringschulter 36 b
bildet. Das obere Ende der Schraubenfeder 38 liegt an
dieser Ringschulter 36 b an, während das untere Ende der
Schraubenfeder aus der hülsenartigen Verlängerung 36 a
herausragt und an einem umgebogenen unteren Ende eines
Splintes 40 aufsitzt. Der Splint 40 durchsetzt die Schrauben
feder 38 und ist mit seinem oberen Ende am Fußabschnitt 34 a
des Ornaments 34 eingehakt. Der Fußabschnitt 34 a hat einen
Boden, der passend in einem entsprechend gestalteten Sitz
der Basis 36 aufgenommen ist. Auf die beschriebene Weise
ist die Schraubenfeder 38 in komprimiertem Zustand ge
halten, und das Ornament 34 ist schwenkbar und ver
schieblich an der Basis 36 gehalten. Mit anderen Worten
kann das Ornament oder Emblem 34 frei in jeder Richtung
bezüglich der Basis auf eine Stoßbelastung hin ausweichen
und danach wieder in seine Ausgangsposition zurückkehren
oder nachgiebig in der neuen Position gehalten werden.
Zum Beispiel kann das Ornament 34, nachdem es aufgrund
eines frontalen Stoßes aus seiner Normalposition ge
mäß Fig. 1 verschoben worden ist, rückwärts schwenken,
so daß es in eine geneigte Stellung gerät und dadurch
die Verletzung eines Teils einer Person oder eines Gegen
standes, der auf das Ornament auftrifft, verhindert.
Die oben beschriebene Konstruktion folgt im wesentlichen
der üblichen Bauweise mit Ausnahme davon, daß die hülsen
artige Verlängerung 36 a der Basis 36 im wesentlichen
senkrecht zum äußeren Hauptpaneel 10 a angeordnet werden
kann. Gemäß der Erfindung ist die Basis 36 ferner mit
einem Paar einstückige Verankerungszapfen in Gestalt
nach unten weisender Vorsprünge 42 versehen, die je
weils auf entgegengesetzten Seiten der hülsenartigen
Verlängerung 36 a bezüglich der Längsrichtung des Fahr
zeuges angeordnet sind. Die Verankerungszapfen 42 sind
im wesentlichen zylindrisch und hohl mit einer gering
fügigen Verjüngung zu ihren freien Enden hin ausge
bildet und auf ihren äußeren Zylinderflächen mit V-
förmigen Vertiefungen oder Nuten 42 a versehen, die über
die Zapfenlänge in Längsrichtung verlaufen. Jeder Ver
ankerungszapfen 42 hat zwei diametral gegenüberliegende
V-förmige Vertiefungen 42 a gemäß Fig. 3. Auf die Ver
ankerungszapfen 42 sind je ein Clip oder ein Befestigungs
teil 44 aufgepreßt. Jeder Clip 44 besteht aus einem
synthetischen Kunstharz-Material und umfaßt einen Rohr
körper 44 a, einen Ringflansch 44 b, der vom oberen Ende
des Rohrkörpers 44 a in radialer Richtung ausgehend ge
ringfügig nach unten gekrümmt ist, und ein Paar Klauen 44 c,
die vom unteren Ende des Rohrkörpers 44 a ausgehen und
nach oben zurückgekrümmt sind. Der Rohrkörper 44 a hat
eine zylindrische Öffnung, deren Durchmesser im wesent
lichen dem Außendurchmesser der Verankerungszapfen 42
entspricht, und weist an seiner inneren Zylinderfläche
ein Paar diametral gegenüberliegende V-förmige Zähne 44 d
auf. Jeder V-förmige Zahn 44 d hat einen etwas größeren
Querschnitt als die V-förmige Vertiefung 42 a und ist
darin aufgenommen, wenn die Clips 44 auf die Verankerungs
zapfen 42 aufgeschoben sind. Die oben beschriebenen
Klauen 44 c sind diametral gegenüber und benachbart den
V-förmigen Zähnen 44 d angeordnet. Aufgrund der V-förmigen
Vertiefungen und der damit zusammenwirkenden Zähne wird
eine relative Drehung zwischen dem Clip 44 und dem
Verankerungszapfen 43 vorgebeugt. Mit Hilfe der Clips
44 wird die Basis 36 an dem äußeren Haubenpaneel 10 a
gesichert, wobei die Clips 44 das äußere Haubenpaneel 10 a
zwischen den Ringflanschen 44 b und den Klauen 44 c ein
fassen, wenn sie in die entsprechenden Öffnungen 10 d
eingesetzt sind.
Zwischen der Basis 36 und dem äußeren Haubenpaneel 10 a
ist ein nachgiebiges Basiskissen 46 aus einem synthetischen
Kunstharz-Material zwischengefügt, um direkten Kontakt
der als Aluminiumguß bestehenden Basis 36 mit dem
farbbeschichteten Haubenpaneel zu vermeiden. Das Basis
kissen 46 hat ein Loch 46 a zum Durchlassen der hülsen
artigen Verlängerung 36 a der Basis 36 und ein Paar Clip-
Aufnahmelöcher 46 b zum Durchlassen der Clips 44. Längs
der Lochwand des Loches 46 a hat das Basiskissen 46 ein
Paar teilzylindrische, nach unten weisende Flansche 46 c,
welche verhindern, daß die hülsenartige Verlängerung 36 a
der Basis 36 in Kontakt mit dem die Verlängerung 36 a
umgebenden äußeren Haubenpaneel 10 a kommt. Das Basiskissen
46 weist ferner ein Paar Finger 46 d in der Wand des Loches
46 a auf, die mit entsprechenden Vertiefungen 36 c an der
äußeren Zylinderwand der hülsenartigen Verlängerung 36 a
der Basis 36 zusammenwirken. Durch dieses Zusammenwirken
der Finger 46 d und der Vertiefungen 36 c sind die Basis 36
und das Basiskissen 46 relativ zueinander positioniert
und zeitweilig zusammengehalten.
Bei der beschriebenen Anordnung ist jedes Loch 46 b zur
Aufnahme eines Clips mit etwas größerem Durchmesser
als der Durchmesser des Clips 44 ausgebildet, während
der herausragende Teil des Flansches 46 c hinreichend
größer als die Wandstärke des äußeren Haubenpaneels 10 a
ausgebildet ist.
Der Einbau der oben beschriebenen Ornamentanordnung
geht wie folgt vonstatten:
Zunächst werden die Clips 44 auf die Verankerungspfosten
42 der Basis 36 aufgepreßt, die mit dem Ornament 34
mittels der Feder 38 und dem Splint 40 vorher zusammen
gebaut wurde. Das Basiskissen 46 wird dann an der Basis 36
durch die aus den Löchern 46 b herausragenden Clips 44
und durch Zusammenwirken der Finger 46 d mit den Ver
tiefungen 36 c angebracht. Das Basiskissen 46 ist somit
zeitweilig mit der Basis 36 verbunden und daran ge
hindert, davon abgestreift zu werden.
Die Basis 36 wird von einem Mechaniker von der Außenseite
der Haube 10 her zusammen mit dem Basiskissen 46 auf das
äußere Haubenpaneel 10 a dadurch plaziert, daß die Clips 44
in die entsprechenden Öffnungen 10 d und die hülsenartige
Verlängerung 36 a in das entsprechende Loch 10 e eingesetzt
werden. Beim Einfahren der Clips 44 in die entsprechenden
Öffnungen 10 d wir jeder Clip nachgiebig verformt, wobei
die Klauen 44 c eingefaltet oder enger werden, so daß sie
durch die Öffnungen 10 d hindurchpassen, und nach dem
Durchfahren der Öffnung in ihre ursprüngliche Gestalt
zurückkehren, wobei die Klauen sich nach außen spreizen
und an der Innenfläche des äußeren Haubenpaneels 10 a an
greifen, während der Flansch 44 b an der Außenfläche des
äußeren Haubenpaneels angreift. Aufgrund der Wirkung, daß
der wenig nachgiebige äußere Flansch 44 b verformt wird,
um die Klauen 44 c gegen die Innenfläche des äußeren
Haubenpaneels 10 a zu drücken, sind die Clips 44 in der
Lage, das äußere Haubenpaneel 10 a zwischen den Flanschen 44 b
und den Klauen 44 d fest einzufassen. Die Basis 36 und
damit die Ornamentanordnung 32 sind somit an der Haube
10 von einem Mechaniker montiert worden, der aus
schließlich von der Außenseite des Kraftfahrzeuges her
gearbeitet hat.
Im Vorstehenden ist deutlich geworden, daß die im Aluminium
druckguß hergestellte Basis 36 davor geschützt ist, mit
irgendeinem Teil in Berührung mit dem äußeren Hauben
paneel 10 a zu kommen, wodurch eine Beschädigung und
Rosten des Haubenpaneels ausgeschlossen ist.
Es ist ferner zu bemerken, daß nicht nur die Ornament
anordnung sondern auch die Haube aufgrund der Erfindung
frei gestaltet werden kann, weil das Ornament nun durch
Montagemittel anbringbar ist, die von einem Mechaniker
nicht verlangen, zur Innenseite des Fahrzeuges zu greifen
oder von der anderen Seite des Bauteiles zu arbeiten, an
welchem er das Ornament anbringen will. Zum Beispiel sind die
Beschränkungen, die sonst beim Bestimmen der Plazierung
des Ornamentes an der Haube bestehen, beträchtlich ver
mindert.
Ferner ist festzustellen, daß die Ornamentanordnung nach
der Erfindung eine Verringerung sowohl der Herstell- als
auch der Montagekosten herbeiführt, weil nicht nur die
Montagearbeit beim Montieren des Ornamentes vereinfacht
und erleichtert sondern auch die Anzahl der die Ornament
anordnung bildende Teile verringert sind.
Offensichtlich sind zahlreiche Varianten und Abwandlungen
der Erfindung im Lichte der oben geschilderten Lehre möglich.
Die Erfindung kann also auch in anderer Weise ausgeführt
werden, als oben speziell beschrieben worden ist, soweit
dies im Rahmen der Ansprüche liegt.
Claims (8)
1. Schwenkbare Ornamentanordnung zur Anbringung
an einer Fahrzeugkarosserie mit einer Basis
(36), die an einem Paneel (10 a) der Fahrzeugkaros
serie abstützbar ausgebildet ist, einem Ornament
(34), das an der Basis (36) gehalten ist, und
Federmitteln (38, 40) zum nachgiebigen Halten
des Ornaments (34) in Position an der Basis,
wobei die Basis (36) mit einer hülsenartigen
Verlängerung (36 a) versehen ist, die einwärts
in die Fahrzeugkarosserie durch eine erste Öffnung
(10 e) in dem Paneel (10 a) ragt und darin die
Federmittel (38, 40) aufnimmt, und Basis und
Fahrzeugkarosserie durch zwei Verankerungsmittel
verbunden sind, die durch zweite Öffnungen in
dem Paneel hindurchragen, gekennzeich
net durch die Kombination der folgenden
Merkmale:
die Verankerungsmittel sind als Verankerungszapfen (42) mit daran befestigten, rohrförmigen Clips (44) ausgebildet,
die Clips (44) sind auf die Verankerungszapfen (42) aufgepreßt,
jeder Clips (44) weist an seinem der Basis (36) abgewandten Ende nachgiebige Klauen (44 c) auf, welche beim Durchdringen der zweiten Öffnungen (10 d) nachgeben und sich anschließend spreizen, um hinter die zweiten Öffnungen (10 d) zu greifen und dadurch die Basis (36) an dem Paneel (10 a) zu sichern.
die Verankerungsmittel sind als Verankerungszapfen (42) mit daran befestigten, rohrförmigen Clips (44) ausgebildet,
die Clips (44) sind auf die Verankerungszapfen (42) aufgepreßt,
jeder Clips (44) weist an seinem der Basis (36) abgewandten Ende nachgiebige Klauen (44 c) auf, welche beim Durchdringen der zweiten Öffnungen (10 d) nachgeben und sich anschließend spreizen, um hinter die zweiten Öffnungen (10 d) zu greifen und dadurch die Basis (36) an dem Paneel (10 a) zu sichern.
2. Ornamentanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Basis
(36) einstückig mit der hülsenartigen Verlängerung
(36 a) und den Verankerungszapfen (42) ausgebildet
ist.
3. Ornamentanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Veranke
rungszapfen (42) auf entgegengesetzten Seiten
der hülsenartigen Verlängerung (36 a) in Längsrich
tung der Fahrzeugkarosserie gesehen angeordnet
sind.
4. Ornamentanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Clip (44) einen von seinem der Basis
(36) zugewandten Ende sich nach außen erstrecken
den Ringflansch (44 b) umfaßt, welcher geringfügig
in Richtung zum anderen Ende des Clips (44)
hin mit zunehmendem Abstand von dem einen Ende
des Clips (44) gekrümmt ist und in Kontakt mit der
Außenfläche des Paneels (10 a) gebracht wird.
5. Ornamentanordnung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß jeder Verankerungs
zapfen (42) im wesentlichen zylindrisch und
an seiner Zylinderfläche mit zwei gegenüberliegen
den, V-förmigen Vertiefungen (42 a) ausgebildet
ist, die sich längs der Zylinderfläche erstrecken,
und daß jeder Clip (44) im wesentlichen eine
zylindrische Innenfläche mit zwei diametral
gegenüberliegenden, V-förmigen Zähnen (44 d)
aufweist, die mit den Vertiefungen (42 a) zusammen
wirken.
6. Ornamentanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder V-förmige
Zahn (44 d) einen geringfügig größeren Querschnitt
als die V-förmige Vertiefung (42 a) hat.
7. Ornamentanordnung nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Basiskissen (46) zwischen die Basis
(36) und das Paneel (10 a) zwischengefügt ist
und daß das Basiskissen (46) ein Loch (46 a)
hat, durch welches die hülsenförmige Verlängerung
(36 a) der Basis (36) hindurchpaßt, und daß das
Basiskissen (46 a) ein Paar teilzylindrische
Flansche (46 c) hat, die sich längs des Randes
des Lochs (46 a) erstrecken und in der ersten
Öffnung (10 e) des Paneels aufgenommen sind,
um die hülsenartige Verlängerung (36 a) daran
zu hindern, daß sie mit dem die Verlängerung
(36 a) umgebenden Paneel (10 a) in Kontakt kommt.
8. Ornamentanordnung nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Basiskissen
(46) ferner ein Paar Finger (46 d) an der Lochwand
des die Verlängerung aufnehmenden Loches (46 a)
hat, und daß die hülsenartige Verlängerung (36 a)
der Basis (36) ein Paar Vertiefungen (36 c) hat,
die in Eingriff mit den Fingern gebracht sind,
derart, daß die Basis ( 36) und das Basiskissen (46)
relativ zueinander positioniert sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP56067872A JPS57182542A (en) | 1981-05-06 | 1981-05-06 | Construction for fitting tiltable-type ornament to automobile |
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Family
ID=13357440
Family Applications (1)
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Country Status (3)
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JP (1) | JPS57182542A (de) |
DE (1) | DE3214613A1 (de) |
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1982
- 1982-04-20 DE DE19823214613 patent/DE3214613A1/de active Granted
- 1982-04-20 US US06/370,043 patent/US4400417A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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