DE4428409A1 - Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur - Google Patents

Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur zur Montage in einer Montage­ öffnung eines Karosserieblechteils, bestehend aus einem die Kühlerfigur federelastisch sowie insbesondere über eine Schwenklagerung halternden, in die Montageöffnung einsetz­ baren und darin über Haltemittel arretierbaren Sockelteil, wobei zur federelastischen Halterung der Kühlerfigur eine als Druckfeder ausgebildete Haltefeder vorgesehen ist, deren der Kühlerfigur zugekehrtes oberes Ende an dem Sockelteil abgestützt ist, und deren gegenüberliegendes unteres Ende über ein sich im wesentlichen axial erstrec­ kendes Zugelement mit der Kühlerfigur verbunden ist.
Eine derartige Haltevorrichtung ist aus der EP-A-0 438 089 bekannt. Hierbei ist das mit der Kühlerfigur verbundene Zugelement als mit der Haltefeder einstückiger Federdraht­ abschnitt ausgebildet. Um dabei die Haltefeder montieren zu können, ist am oberen Ende des Federdrahtabschnittes ein Kühlerfigur eingehängt werden kann. Diese bekannte Halte­ vorrichtung hat sich im wesentlichen gut bewährt, aller­ dings hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Küh­ lerfigur noch nicht sicher genug gegen Diebstahl geschützt ist, weil sie durch bestimmte Bewegungen und gegebenenfalls unter Verformung des Hakens der Haltefeder von dem Sockel­ teil getrennt werden kann.
Eine weitere gattungsgemäße Haltevorrichtung ist in der DE-A 36 36 582 beschrieben. Dabei ist als Zugelement mit einem Fußteil der Haltefigur ein Seil verlötet, welches unterhalb der Fahrzeugkarosserie mit einem Gegenlager über eine Schraubverbindung verbunden ist. Die als Druckfeder ausge­ bildete Haltefeder stützt sich dabei mit ihrem unteren Ende an dem Gegenlager ab und hält so über das Seil die Kühler­ figur unter Vorspannung. Diese bekannte Konstruktion ist nun aus mehreren Gründen nachteilig. So ist die Herstel­ lung, d. h. die Montage der Einzelteile, schwierig und zeit­ aufwendig, denn es muß zunächst das Seil mit dem Fußteil verbunden (verlötet) werden, und dann muß über die Schraub­ verbindung das Seil mit dem Gegenlager verbunden werden, wobei aber nachteiligerweise gleichzeitig die Druckfeder montiert sowie unter Vorspannung gehalten werden muß. Dies erfordert viel handwerkliches Geschick, zumal ja auch über das Gegenlager die Vorspannung der Druckfeder "eingestellt" werden muß, und zwar durch Einstellung der zwischen Fußteil der Kühlerfigur und Gegenlager "wirksamen" Länge des Seils. Daher werden in der Praxis von Haltevorrichtung zu Halte­ vorrichtung unterschiedliche Haltekräfte auftreten, so daß sich die produzierten Haltevorrichtungen auch hinsichtlich des Kippverhaltens der Kühlerfigur voneinander unterschei­ den dürften. Das Kippverhalten ist jedoch von großer Bedeutung, denn zu hohe Kippkräfte sind stets zu vermeiden, damit es bei einem Unfall z. B. mit einem Fußgänger nicht zu gravierenden Verletzungen durch die Kühlerfigur kommt. Vielmehr muß stets gewährleistet sein, daß die Kühlerfigur in derartigen Fällen relativ leicht umklappt. Andererseits darf die Kippkraft aber auch nicht zu niedrig sein, damit die Kühlerfigur nicht - z. B. bereits durch den Fahrtwind (Luftwiderstand) ungewollt umklappt. Schließlich ist auch hier ein Diebstahl der Kühlerfigur relativ einfach.
Die DE-A 32 14 613 beschreibt ebenfalls eine im wesentli­ chen gattungsgemäße Haltevorrichtung. Hierbei ist das untere Ende einer Schraubenfeder mit dem Fußabschnitt der Kühlerfigur über einen Splint verbunden. Daher ist die Montage ebenfalls schwierig, weil vor bzw. beim Umbiegen der Splint-Enden die Feder vorgespannt werden muß, und auch hier ist die Vorspannung und somit auch die Figuren-Halte­ kraft abhängig von der Montagegenauigkeit, weil durch un­ terschiedliches Umbiegen des Splintes auch seine Länge und damit die Federvorspannung variiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die eine erhöhte Sicherheit gegen Diebstahl der Kühlerfigur gewährleistet, dabei aber dennoch hinsichtlich der Halte­ kraft sehr genau definiert sowie auch einfach und preiswert in der Herstellung ist.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Zug­ element als gesondertes, i.w. formstabiles und daher eine definierte Länge aufweisendes Formelement ausgebildet ist, welches einendig lösbar mit der Kühlerfigur sowie anderen­ dig lösbar mit einem kolbenartig innerhalb des Sockelteils geführten Führungsteil verbunden ist, wobei die Haltefeder unter Vorspannung innerhalb des Sockelteils an dem Füh­ rungsteil abgestützt ist und das Führungsteil bei Zugbewe­ gungen der Kühlerfigur derart hubbegrenzend mit dem Sockel­ teil zusammenwirkt, daß in einer bestimmten Anschlagstel­ lung eine weitgehende Unlösbarkeit der Kühlerfigur von dem Formelement erreicht wird.
Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Formelement zur Verbindung mit einem Figurenfuß der Kühlerfigur ein ösenartiges, in eine Queröffnung des Figurenfußes einhäng­ bares Halteelement sowie vorzugsweise zur Verbindung mit dem Führungsteil ein in dieses einhängbares Hakenelement aufweist. Da somit die Kühlerfigur in einem bezüglich des Umschlingungswinkels nahezu "vollständig" ösenartigen Halteelement des Formelementes (anstatt lediglich in einem offenen Haken) gehalten ist, wird einem Aufbiegen bzw. Aufhebeln wirksam entgegengewirkt.
Erfindungsgemäß wird eine wesentliche Erhöhung der Dieb­ stahlsicherheit erreicht, denn das Führungsteil wirkt bei Zugbewegungen der Kühlerfigur hubbegrenzend mit dem Sockel­ teil zusammen, indem es in einer bestimmten Zugstellung zum Anschlag in dem Gehäuseteil gelangt. Dabei ist diese An­ schlagstellung erfindungsgemäß derart festgelegt, daß das ösenartige Halteelement des Formelementes von außen nicht mit einem Werkzeug (z. B. einem Seitenschneider oder der­ gleichen) zugänglich ist und daher auch nicht mechanisch zerstört werden kann. Ferner ist in dieser Stellung auch ein Aufbiegen bzw. Aufhebeln des Halteelementes durch be­ stimmte Bewegungen der Kühlerfigur weitgehend ausgeschlos­ sen. Der Abstand zwischen der Kühlerfigur und dem Führungs­ teil ist durch das erfindungsgemäße Formelement sehr genau definiert, so daß dies zwangsläufig auch für die von der Haltefeder erzeugte Haltekraft gilt. Die Montage ist sehr einfach, indem lediglich das Formelement mit dem Halte­ element in eine Queröffnung der Kühlerfigur sowie dann unter Zwischenanordnung der Haltefeder mit dem Hakenelement in das Führungsteil eingehängt zu werden braucht; es sind vorteilhafterweise keinerlei Einstellarbeiten zum Einstel­ len der Haltekraft erforderlich.
Vor allem für die bevorzugte Ausführungsform mit Schwenk­ lagerung der Kühlerfigur ist es ferner vorteilhaft, wenn das ösenartige Halteelement des Formelementes zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittelachse des Sockelteils ausgebildet bzw. angeordnet ist. Hierdurch werden vorteil­ hafterweise Beeinträchtigungen der Schwenkbewegungen der Kühlerfigur vermieden, die eventuell durch seitlichen An­ schlag des Halteelementes innerhalb des Sockelteils auf­ treten könnten. Dies bedeutet, daß die möglichen Schwenk­ bewegungen - gerade auch in der Ebene des ösenartigen Halteelementes gesehen - symmetrisch zur Längsmittelachse sind. Somit können vorteilhafterweise identische Verhält­ nisse gerade beim seitlichen Abklappen der Kühlerfigur in beiden Richtungen erreicht werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung und besondere Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung enthalten.
Anhand eines bevorzugten in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels soll im folgenden die Erfindung näher erläutert werden. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung ohne Darstellung einer zugehörigen Kfz-Kühlerfigur,
Fig. 2 eine Ansicht auf die Unterseite in Pfeilrichtung II gemäß Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt in radialer Richtung durch einen Teilbereich der Haltevorrichtung in der Schnittebene III gemäß Fig. 2,
Fig. 4 einen Axialschnitt der erfindungsgemäßen Halte­ vorrichtung in der Schnittebene IV-IV gemäß Fig. 2 in einer um 180° gedrehten Darstellung sowie mit Darstellung einer Kühlerfigur,
Fig. 5 einen Axialschnitt in der Schnittebene V-V gemäß Fig. 1 (ohne die Kühlerfigur),
Fig. 6 einen Axialschnitt analog zu Fig. 5 eines Einzel­ teils der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das Einzelteil in Pfeilrich­ tung VII gemäß Fig. 6,
Fig. 8 eine halb-axialgeschnittene Seitenansicht in Pfeilrichtung VIII gemäß Fig. 7,
Fig. 9 einen Axialschnitt eines weiteren Einzelteils analog zur Darstellung in Fig. 5,
Fig. 10 eine Draufsicht in Pfeilrichtung X gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 eine Ansicht aus der gegenüberliegenden Richtung, d. h. in Pfeilrichtung XI gemäß Fig. 9.
In den verschiedenen Figuren der Zeichnung sind gleiche Teile stets mit den gleichen Bezugszeichen versehen, so daß jede eventuell nur einmal unter Bezugnahme auf eine der Zeichnungsfiguren vorkommende Beschreibung eines Teils analog auch bezüglich der anderen Zeichnungsfiguren gilt, in denen dieses Teil mit dem entsprechenden Bezugszeichen ebenfalls zu erkennen ist.
Wie sich zunächst aus Fig. 4 ergibt, besteht eine erfin­ dungsgemäße Haltevorrichtung 1 aus einem Sockelteil 2, mit dem eine Kfz-Kühlerfigur 4 insbesondere über eine Schwenk­ lagerung 6 federelastisch verbunden ist. Bei der Kühler­ figur 4 kann es sich um beliebige Figuren handeln; im dar­ gestellten Beispiel nach Fig. 4 handelt es sich bevorzugt um eine geometrische Figur aus einem dreistrahligen Stern, der von einem Kreisring umschlossen ist. Die Kühlerfigur 4 weist einen sich in Richtung des Sockelteils 2 (nach "unten") erstreckenden Figurenfuß 8 auf, der eine sich etwa axial in das Sockelteil 2 erstreckende Haltelasche 10 mit einer Queröffnung 12 besitzt.
Das Sockelteil 2 ist in eine Montageöffnung eines Kfz- Karosserieblechteils 14 (in Fig. 4 angedeutet) in Richtung der Öffnungsachse der Montageöffnung einsetzbar. In seiner in die Montageöffnung eingesetzten Lage ist das Sockelteil 2 über Haltemittel 16 gegen Herausziehen arretierbar.
Zur federelastischen Halterung der Kühlerfigur 4 weist das Sockelteil 2 eine bevorzugt als Schraubendruckfeder ausge­ bildete Haltefeder 18 auf (nur in Fig. 4 erkennbar), deren der Kühlerfigur 4 zugekehrtes oberes Ende sockelteilseitig ortsfest abgestützt ist, und deren gegenüberliegendes unte­ res Ende über ein sich im wesentlichen axial durch die Hal­ tefeder 18 erstreckendes Zugelement 20 mit der Kühlerfigur 4 verbunden ist, und zwar mit der Queröffnung 12 der Halte­ lasche 10 des Figurenfußes 8.
Erfindungsgemäß ist nun das Zugelement 20 als gesondertes Formelement 22 ausgebildet (s. Fig. 4 und 5), welches ein­ endig zur Verbindung mit der Kühlerfigur 4 ein ösenartiges Halteelement 24 sowie anderendig ein offenes Hakenelement 26 aufweist. Dabei greift das Hakenelement 26 erfindungs­ gemäß in ein kolbenartig innerhalb des Sockelteils 2 axialbeweglich geführtes Führungsteil 28 ein, wobei die Haltefeder 18 unter Vorspannung innerhalb des Sockelteils 2 an dem Führungsteil 28 abgestützt ist. Auch dies ist am besten in Fig. 4 und 5 zu erkennen. Erfindungsgemäß wirkt hierbei das Führungsteil 28 bei Zugbewegungen der Kühlerfi­ gur 4 (Pfeilrichtung 30 in Fig. 4) hubbegrenzend mit dem Sockelteil 2 zusammen, indem es in einer bestimmten Zug­ stellung zum Anschlag im Sockelteil 2 gelangt. Hierdurch wird ein sehr effektiver Schutz gegen Diebstahl der Küh­ lerfigur 4 erreicht, da verhindert wird, daß der Figurenfuß 8 so weit aus dem Sockelteil 2 herausgezogen werden kann, daß das Halteelement 24 des Formelementes 22 womöglich mit einem Seitenschneider oder dergleichen Werkzeug erreichbar wäre. Zudem wird auch verhindert, daß das ösenartige, aber an einer Stelle zum Einhängen in die Queröffnung 12 des Figurenfußes 8 offene Halteelement 24 aufgebogen werden kann.
Gemäß Fig. 5 weist das Formelement 22 einen vorzugsweise geradlinigen, das Halteelement 24 mit dem Hakenelement 26 verbindenden Verbindungsabschnitt 32 auf, wobei das Halte­ element 24 ausgehend von dem Verbindungsabschnitt 32 - ins­ besondere etwa oval - über einen Umschlingungswinkel von etwa 360° gebogen ist. Zur besonders sicheren Verhinderung des Aufbiegens des Halteelementes 24 ist es vorteilhaft, daß sich an das i.w. vollständig, d. h. über etwa 360° gebogene Halteelement 24 ein Abschnitt 34 anschließt, welcher sich etwa parallel zum Verbindungsabschnitt 32 in Richtung des Hakenelementes 26 erstreckt und vorzugsweise an seinem Ende 36 in einem spitzen Winkel schräg von dem Verbindungsabschnitt 32 weg abgewinkelt ist. Der Abschnitt 34 liegt dabei zumindest annähernd am Verbindungsabschnitt 32 an. Bevorzugt besteht das Formelement 22 aus einem Federstahl, so daß zum Einhängen des Halteelementes 24 in die Queröffnung 12 des Figurenfußes 8 der Abschnitt 34 ela­ stisch von dem Verbindungsabschnitt 32 weggebogen und so die Haltelasche 10 mit der Queröffnung 12 des Figurenfußes 8 in das ösenartige Halteelement 24 eingeführt werden kann. Das Einführen der Haltelasche 10 und das elastische Auf­ biegen des Halteelementes 24 wird dabei vorteilhafterweise durch das abgewinkelte Ende 36 erleichtert.
Wie sich ferner aus Fig. 5 ergibt, ist das Halteelement 24 des Formelementes 22 bevorzugt zumindest annähernd sym­ metrisch zur Längsmittelachse 38 des Sockelteils 2 ausge­ bildet bzw. angeordnet. Dies führt insbesondere im Zusam­ menhang mit der bevorzugt vorgesehenen Schwenklagerung 6 für die Kühlerfigur 4 zu entscheidenden Vorteilen. Denn durch die achssymmetrische Ausgestaltung des Halteelementes 24 ist das Kipp- bzw. Schwenkverhalten der Kühlerfigur 4 in allen Richtungen identisch, und zwar insbesondere in beiden seitlichen Kipprichtungen - bezogen auf die Fahrtrichtung eines Fahrzeuges. Das symmetrische Kippverhalten resultiert daraus, daß das Halteelement 24 in beiden Richtungen in gleichen Stellungen zur Anlage an Teilen der Schwenklage­ rung 6 gelangt.
Gemäß Fig. 5 ist das Hakenelement 26 des Formelementes 22 ausgehend von dem Verbindungsabschnitt 32 bogenförmig, vor­ zugsweise kreisbogenförmig, um 180° in Richtung des Halte­ elementes 24 weisend umgebogen. Es ergibt sich so eine in Richtung des Halteelementes 24 "offene" Form des Hakenele­ mentes 26, so daß dieses in das Führungsteil 28 eingehängt werden kann.
Wie sich auch aus den Fig. 9 bis 11 ergibt, ist hierzu das Führungsteil 28 etwa becherförmig mit einer hohlzylindri­ schen Umfangswandung 40 und einem Boden 42 ausgebildet, wo­ bei die Umfangswandung 40 die auf dem Boden 42 aufsitzende Haltefeder 18 umschließt, und wobei in dem Boden 42 das Hakenelement 26 des Formelementes 22 eingehängt ist. Hierzu weist der Boden 42 eine langlochartige Schlitzöffnung 44 zum Durchführen des Hakenelementes 26 sowie auf seiner der Haltefeder 18 abgekehrten Außen- bzw. Unterseite eine der Schlitzöffnung 44 benachbarte Aufnahmevertiefung 46 für das Ende 48 des Hakenelementes 26 auf. Die Aufnahmevertiefung 46 liegt hierbei auf einer gedachten Linie, die mittig und senkrecht zur Schlitzöffnung 44 verläuft (s. Fig. 11). Im zwischen der Schlitzöffnung 44 und der Aufnahmevertiefung 46 liegenden Bereich der Unterseite des Bodens 42 ist vor­ zugsweise ein Auflagesteg 50 angeordnet, dessen Oberfläche in Anpassung an den Bogen-Verlauf des Hakenelementes 26 gewölbt ausgebildet ist (s. insbesondere Fig. 5). Zum Ein­ hängen des Hakenelementes 26 wird dieses so ausgerichtet, daß es durch die Schlitzöffnung 44 hindurchgeführt werden kann. Dann werden das Hakenelement 26 und das Führungsteil 28 relativ zueinander so um 90° verdreht, daß abschließend das Ende 48 des Hakenelementes 26 in die Aufnahmevertiefung 46 eingeführt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn die Aufnahmevertiefung 46 - siehe insbesondere Fig. 9 - eine trichterartige Erweiterung (Anfasung) aufweist. Zudem ist es für das Einführen bzw. Hindurchführen des Hakenele­ mentes 26 durch die Schlitzöffnung 44 von besonderem Vor­ teil, wenn der Boden 42 des Führungsteils 28 auf seiner der Haltefeder 18 zugekehrten Innenseite im Bereich der Schlitzöffnung 44 eine derart trichterartig geformte Ein­ führvertiefung 52 aufweist, daß beim axialen Zusammenführen des Formelementes 22 und des Führungsteils 28 das Haken­ element 26 selbsttätig zum Durchführen durch die Schlitz­ öffnung 44 ausgerichtet (gedreht) wird.
Wie sich nun weiterhin aus Fig. 4 und 5 ergibt, besteht die bevorzugt vorgesehene Schwenklagerung 6 aus einem innerhalb des Sockelteils 2 gelagerten und in Richtung der Kühlerfi­ gur 4, d. h. nach "oben", mit einer Federkraft F beauf­ schlagten Lager 54 und einer mit der Kühlerfigur 4 bzw. deren Figurenfuß 8 verbundenen, in einer gelenkpfannen­ artigen Lagervertiefung 56 (Fig. 5) des Lagers 54 sitzenden Lagerkugel 58 (Fig. 4). Hierbei wird die das Lager 54 beauf­ schlagende Federkraft F von einer in dem Sockelteil 2 zwi­ schen einem sich radial nach außen erstreckenden Ringsteg 60 des Lagers 54 und einem Einsatzring 62 des Sockelteils 2 unter Vorspannung angeordneten Druckfeder 64 erzeugt. Hierbei ist es besonders vorteilhaft, wenn der Einsatzring 62 über eine Rastverbindung 66 in dem Sockelteil 2 gehal­ tert ist, was vor allem in Fig. 5 erkennbar ist. Wie in Fig. 4 erkennbar ist, stützt sich die Haltefeder 18 mittel­ bar über das Lager 54 an dem Sockelteil 2 ab, wozu das Lager 54 bevorzugt einen sich axial in die Haltefeder 18 erstreckenden Ringsteg 67 aufweist, auf dem das obere Ende der Haltefeder 18 somit in Querrichtung geführt sitzt.
Der Einsatzring 62 hat vorteilhafterweise eine doppelte Funktion. So dient er einerseits zur Abstützung der Druck­ feder 64, und andererseits dient er auch zur Führung des kolbenartigen Führungsteils 28. Hierzu ist es zweckmäßig, wenn der Einsatzring 62 - der gesondert in den Fig. 6 bis 8 dargestellt ist - auf seiner inneren Umfangsfläche 68 mehrere axial verlaufende, umfänglich verteilt angeordnete Führungsrippen 70 aufweist, an denen das Führungsteil 28 mit seiner äußeren zylindrischen Umfangsfläche axialver­ schiebbar anliegt.
Hierbei ist es erfindungsgemäß weiterhin vorteilhaft, wenn die zur Halterung des Einsatzringes 62 vorgesehene Rast­ verbindung 66 derart ausgebildet ist, daß durch das einge­ setzte Führungsteil 28 die Rastverbindung 66 selbsttätig gegen Lösen gesichert ist. Wie sich aus Fig. 5 bis 8 ergibt, kann dies bevorzugt dadurch erreicht werden, daß der Einsatzring 62 sich axial erstreckende und in radialer Richtung federelastische Rastarme 72 mit radial nach außen weisenden, in Halteöffnungen 74 des Sockelteils 2 eingrei­ fenden Rastnocken 76 aufweist. Vorzugsweise sind zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende Rastarme 72 vorgesehen. Beim Einsetzen des Einsatzrings 62 sind die Rastarme 72 radial nach innen elastisch verformbar, bis die Rastnocken 76 in die Halteöffnungen 74 des Sockelteils 2 einrasten (einschnappen). Wird dann nachfolgend das Führungsteil 28 eingesetzt, so ist durch Anlage der Rastarme 72 am Außen­ umfang des Führungsteils 28 eine Lösebewegung der Rastarme 72 vorteilhafterweise ausgeschlossen. Dies läßt sich anhand der Fig. 5 leicht nachvollziehen. Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Rastarme 72 jeweils durch seitliche axiale Schlitze 78 gebildet (freigespart).
Anhand der Fig. 4 soll nun eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung erläutert werden, wobei dieses Merkmal aber durchaus auch unabhängig von der vorliegenden Erfindung beispielsweise bei einer gattungsgemäßen Haltevorrichtung angewandt werden kann. Es handelt sich hierbei darum, daß das Lager 54 einen radialen Lageransatz 80 aufweist, der an dem Sockelteil 2 derart abgestützt ist, daß das Lager 54 bei axialen Druckbelastungen (Kräfte entgegen der Pfeil­ richtung 30) um den Auflagepunkt des Lageransatzes 80 ver­ schwenkt wird und dabei gegen die Druckfeder 64 wirkt. Hierbei ist der Lageransatz 80 vorzugsweise - in Fahrtrich­ tung eines mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung 1 ausgestatteten Fahrzeuges gesehen - nach hinten weisend an­ geordnet. Ferner ist es zweckmäßig, wenn der Lageransatz 80 hakenartig ausgebildet ist, so daß er das Sockelteil 2 radial und axial übergreift. Der Lageransatz 80 hat die Wirkung, daß bei einem Abkippen der Kühlerfigur 4 nach hinten das Lager 54 in der in Fig. 4 eingezeichneten Position verbleibt, anstatt als "Loslager" gegen die Druck­ feder 64 abzukippen. Hierdurch wird erfindungsgemäß ein sehr definiertes Abkippen der Kühlerfigur 4 erreicht, indem ausschließlich die Lagerkugel 58 innerhalb des Lagers 54 bewegt wird. Da hierbei bevorzugt eine bestimmte Rast­ stellung (sogenannte Vorzugsstellung) zu überwinden ist, erfolgt ein sehr definiertes Abkippen der Kühlerfigur 4 mit definierter Kippkraft. Aufgrund dieser Ausgestaltung kann die Druckfeder 64 vorteilhafterweise relativ weich ausge­ bildet sein, was insbesondere dann ein wesentlicher Vorteil ist, wenn das Sockelteil 2 überwiegend aus einem Kunst­ stoffmaterial besteht.
Es soll nun eine bevorzugte Ausgestaltung der zum Arretie­ ren des Sockelteils 2 in der Montageöffnung vorgesehenen Haltemittel 16 erläutert werden, wobei auch dieser Merk­ malskomplex grundsätzlich unabhängig von der vorliegenden Erfindung anwendbar ist. Wie sich insbesondere aus Fig. 1, 2 und 4 ergibt, sind die Haltemittel 16 bevorzugt als Rast­ mittel derart ausgebildet, daß das Sockelteil 2 nach einem einfachen Einstecken in die Montageöffnung selbsttätig gegen Herausziehen verriegelt wird. Hierzu weist das Sockelteil 2 als Haltemittel 16 auf seinem Außenumfang federelastische Rastarme 82 auf. Diese Rastarme 82 er­ strecken sich im wesentlichen in axialer Richtung und sind dabei derart in radialer Richtung elastisch verformbar, daß sie beim Einstecken in die Montageöffnung über deren Öff­ nungsrand radialelastisch nach innen bewegt werden und sich dann den Öffnungsrand auf dessen Unterseite rastend hinter­ greifend elastisch nach außen zurückverformen ("schnappbare Formschlußverbindung"). Gemäß Fig. 1 können bevorzugt zwei Rastarme 82 einander diametral gegenüberliegend vorgesehen sein. Hierbei kann jeder Rastarm 82 gemäß Fig. 2 in bei­ spielsweise zwei parallele oder mehrere Teilrastarme 84 un­ terteilt sein. Jeder Rastarm 82, 84 besitzt in seinem der Kühlerfigur 4 abgekehrten Bereich eine Schrägfläche 86 (Fig. 1), die im Zusammenwirken mit der Montageöffnung beim Einsetzen die Verformung der Rastarme radial nach innen be­ wirken. Nach dem Einsetzen des Sockelteils 2 in die Monta­ geöffnung und dem Zurückfedern der Rastarme 82, 84 liegen diese mit Schrägflächen 88 "selbsthemmend" an der Unter­ seite des Montageöffnungsrandes unter Vorspannung an. Soll­ te nachfolgend einmal ein Lösen bzw. eine Demontage des Sockelteils 2 aus der Montageöffnung gewünscht sein, so kann dies durch einen nicht dargestellten Aufsatzring er­ leichtert werden, der von der Unterseite her so auf das Sockelteil 2 aufschiebbar ist, daß dabei die Rastarme 82, 84 zur Freigabe des Montageöffnungsrandes radial nach innen verformt werden, so daß nachfolgend das Sockelteil 2 nach oben aus der Montageöffnung und aus dem Aufsatzring her­ ausgezogen werden kann.
Gemäß Fig. 1 gehen die Rastarme 82 bzw. 84 von radialen An­ sätzen 90 des Sockelteils 2 aus. Im Bereich dieser radialen Ansätze 90 weist das Sockelteil 2 einen Außenquerschnitt auf, der an die Montageöffnung angepaßt ist; hierbei han­ delt es sich bevorzugt um einen im wesentlichen kreisförmi­ gen Querschnitt mit zwei diametral gegenüberliegenden, den Ansätzen 90 entsprechenden Ausnehmungen. Hierbei ist es nun vorteilhaft, wenn sich an die Rastarme 82 bzw. 84 auf deren der Kühlerfigur 4 abgekehrten Seite jeweils eine im Bereich des Ansatzes 90 gebildete Einführschräge 92 anschließt. Diese Einführschräge ist in Fig. 1 ausschließlich im rech­ ten Bereich angedeutet, kann aber gleichermaßen auch am linken Ansatz 90 vorhanden sein. Diese Einführschrägen 92 erleichtern die Zentrierung des Sockelteils 2 beim Ein­ setzen in die Montageöffnung.
Hierzu ist es zudem zweckmäßig, wenn das Sockelteil 2 auf seinem Außenumfang jeweils in den zwischen den Rastarmen 82 bzw. den Ansätzen 90 liegenden Bereichen axiale Zentrier­ stege 94 aufweist, die ihrerseits auf ihrer der Kühlerfigur 4 axial abgekehrten Seite jeweils Einführschrägen 96 in Anpassung an die Kontur der Montageöffnung besitzen. Vorzugsweise sind - wie dargestellt - vier derartige Zentrierstege 94 vorgesehen.
Das Sockelteil 2 weist gemäß Fig. 4 und 5 ein im wesentli­ chen hohlzylindrisches Gehäuseteil 98 auf, welches auf seiner der Kühlerfigur 4 abgekehrten Seite offen ausgebil­ det ist, und im Bereich des Lagers 54 weist das Gehäuseteil 98 eine Öffnung mit einem diese umschließenden, radial nach innen ragenden Ringsteg 100 auf, an dem sich der Ringsteg 60 des Lagers 54 gegen die Federkraft F der Druckfeder 64 abstützt.
Das Sockelteil 2 bzw. das Gehäuseteil 98 weist auf seiner der Kühlerfigur 4 zugekehrten Seite sich radial nach außen erstreckende Auflageabschnitte 102 zur Auflage auf der Oberseite des Montageöffnungsrandes des Karosserieblech­ teils 14 auf. Vorzugsweise sind zwei diametral gegenüber­ liegende Auflageabschnitte 102 vorgesehen, die dann bevor­ zugt in Umfangsrichtung gesehen jeweils mittig zwischen den Rastarmen 82 angeordnet sind (s. Fig. 2).
Wie sich nun ferner aus Fig. 1 bis 5 ergibt, weist das Sockelteil 2 auf seiner der Kühlerfigur 4 zugekehrten Seite eine im wesentlichen kreisringscheibenförmige, außenseitig leicht konvex gekrümmte Abdeckung 104 auf. Hierbei ist es nun - im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung, aber auch grundsätzlich unabhängig von der vorliegenden Erfin­ dung - vorteilhaft, wenn das Sockelteil 2 bzw. das Gehäuse­ teil 98 und die Abdeckung 104 zweiteilig ausgeführt sind. Hierdurch besteht die Möglichkeit, die Abdeckung 104 und das Gehäuseteil 98 aus unterschiedlichen Materialien herzu­ stellen. Vorzugsweise besteht das Gehäuseteil 98 aus einem faserverstärkten Polyamid, insbesondere PA 6 GF 30. Dieses Material zeichnet sich durch eine hohe Festigkeit gegen mechanische Beanspruchung aus. Demgegenüber besteht die Ab­ deckung 104 bevorzugt aus einem Polycarbonat, insbesondere ABS PC, wobei dieses Material sich durch besonders gute Oberflächeneigenschaften, insbesondere eine sehr glatte Oberfläche, auszeichnet, die zudem eine gute Grundlage für eine galvanische Beschichtung (Verchromung) bildet. Hier­ durch tritt der weitere Vorteil auf, daß die funktions­ wesentlichen Teile der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung für verschiedene Fahrzeug-Ausführungen vereinheitlicht werden können, während lediglich verschiedene Abdeckungen 104 mit dem Sockelteil 2 bzw. dem Gehäuseteil 98 verbunden zu werden brauchen.
Für diese Verbindung ist nun eine spezielle Verbindungsart vorteilhaft. Da die beiden als bevorzugt genannten Mate­ rialien nicht unmittelbar stoffschlüssig miteinander ver­ bindbar sind, werden die beiden Teile 98 und 104 vorzugs­ weise über Warmvernietungen 106 miteinander verbunden (s. insbesondere Fig. 2 und 3). Im dargestellten Ausführungs­ beispiel besitzt hierzu die Abdeckung 104 mehrere umfäng­ lich verteilt angeordnete Nietansätze 108, die sich durch Öffnungen des Sockelteils 2 bzw. des Gehäuseteils 98 er­ strecken und dann auf der gegenüberliegenden Seite niet­ kopfartig warmverformt sind. In den Fig. 1 und 3 sind allerdings diese Nietansätze 108 in einem noch nicht verformten Zustand dargestellt. Die Warmvernietungen 106 sind dabei im Bereich der Auflageabschnitte 102 angeordnet, wobei sich die von den Nietansätzen 108 durchgriffenen Öff­ nungen durch den Bereich der Auflageabschnitte 102 er­ strecken. Vorzugsweise besitzen die Öffnungen auf der Un­ terseite der Auflageabschnitte 102 Erweiterungen insbeson­ dere in Form von Anfasungen 110, die zur Aufnahme des ver­ formten Materials der Nietansätze 108 dienen. Die Erhit­ zung der Nietansätze 108 zwecks Verformung erfolgt vorzugs­ weise durch Ultraschall, so daß es sich praktisch um ein "Ultraschall-Vernieten" handelt.
Wie sich ferner aus Fig. 1 und 2 ergibt, weisen die Aufla­ geabschnitte 102 des Sockelteils 2 mehrere in Umfangsrich­ tung beabstandete Auflageflächenbereiche 112 auf, wobei die Warmvernietungen 106 jeweils im Bereich zwischen zwei Auf­ lageflächenbereichen 112 angeordnet sind. Vorzugsweise besitzt jeder Auflageabschnitt 102 drei Auflageflächen­ bereiche 112; diese bilden dann die eigentliche Auflage auf dem Karosserieblechteil 14. Aufgrund der - praktisch als "Abstandhalter" dienenden - Auflageflächenbereiche 112 wird jeweils Raum zur Aufnahme des warmverformten Materials der Nietansätze 108 geschaffen. Vorzugsweise enden die oben erwähnten Zentrierstege 94 jeweils im Bereich eines der Auflageflächenbereiche 112 (Fig. 2).
Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung 1 zeichnet sich durch eine vorteilhafterweise verringerte Anzahl von Einzelteilen sowie durch eine einfache und preiswerte Herstellbarkeit und Montierbarkeit der Einzelteile aus.
Die Montage der Einzelteile geschieht wie folgt:
  • 1. Vormontage des Sockelteils 2:
  • 1.1 Verbindung des Gehäuseteils 98 mit der jeweils ge­ wünschten Abdeckung 104,
  • 1.2 Einsetzen des Lagers 54 von unten in das Gehäuseteil 98,
  • 1.3 Einsetzen der äußeren Druckfeder 64 ebenfalls von unten und
  • 1.4 Einsetzen des Einsatzringes 62 von unten.
  • 2. Montage der Kühlerfigur 4:
  • 2.1 Vormontage des Formelementes 22 durch Einhängen des ösenartigen Halteelementes 24 am Figurenfuß 8, d. h. in die Queröffnung 12 der Haltelasche 10,
  • 2.2 Einsetzen der Lagerkugel 58 in die Lagervertiefung 56 des Lagers 54 von oben,
  • 2.3 Einsetzen des Figurenfußes 8 in die Lagerkugel 58, wo­ bei das Formelement 22 mit dem Hakenelement 26 durch die Lagerkugel 58 und das Lager 54 hindurch nach unten geführt wird,
  • 2.4 Einsetzen der inneren Haltefeder 18 von unten,
  • 2.5 Einsetzen des Führungsteils 28 von unten, wobei - ins­ besondere mittels einer geeigneten Vorrichtung - über die Kühlerfigur 4 das Formelement 22 nach unten (ent­ gegen der Pfeilrichtung 30 in Fig. 4) gegen die Feder­ kraft F gedrückt wird, und wobei beim Einsetzen des Führungsteils 28 das Hakenelement 26 selbsttätig durch die Schlitzöffnung 44 des Führungsteils 28 "gefädelt" wird, und
  • 2.6 Verdrehen des Führungsteils 28 um 90° relativ zu dem Hakenelement 26 sowie Lösen der Vorspannung in Pfeil­ richtung 30, wodurch das Hakenende 48 in die Aufnahme­ vertiefung 46 eingeführt wird.
Die Montage der Einzelteile der erfindungsgemäßen Haltevor­ richtung 1 ist hiermit bereits abgeschlossen.
Die Montage, d. h. das eigentliche Einsetzen des Sockelteils 2 erfolgt durch einfaches Hineindrücken in die Montageöff­ nung des Karosserieblechteils 14, wodurch über die Rastarme 82 eine selbsttätige Arretierung erfolgt.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschrie­ benen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen. Ferner ist die Erfindung bislang auch noch nicht auf die im Anspruch 1 definierte Merkinalskombination beschränkt, son­ dern kann auch durch jede beliebige andere Kombination von bestimmten Merkmalen aller insgesamt offenbarten Einzel­ merkmalen definiert sein. Dies bedeutet, daß grundsätzlich praktisch jedes Einzelmerkmal des Anspruchs 1 weggelassen bzw. durch mindestens ein an anderer Stelle der Anmeldung offenbartes Einzelmerkmal ersetzt werden kann. Insofern ist der Anspruch 1 lediglich als ein erster Formulierungs­ versuch für eine Erfindung zu verstehen.

Claims (23)

1. Haltevorrichtung (1) für eine Kfz-Kühlerfigur (4) zur Montage in einer Montageöffnung eines Karosserieblech­ teils (14), bestehend aus einem die Kühlerfigur (4) federelastisch sowie insbesondere über eine Schwenk­ lagerung (6) halternden, in die Montageöffnung ein­ setzbaren und darin über Haltemittel (16) arretier­ baren Sockelteil (2), wobei zur federelastischen Hal­ terung der Kühlerfigur (4) eine als Druckfeder ausge­ bildete Haltefeder (18) vorgesehen ist, deren der Kühlerfigur (4) zugekehrtes oberes Ende an dem Sockel­ teil (2) abgestützt ist, und deren gegenüberliegendes unteres Ende über ein sich im wesentlichen axial er­ streckendes Zugelement (20) mit der Kühlerfigur (4) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (20) als gesondertes, eine definierte Länge aufweisendes Formelement (22) ausgebildet ist, welches einendig lösbar mit der Kühlerfigur (4) sowie anderen­ dig lösbar mit einem kolbenartig innerhalb des Sockel­ teils (2) geführten Führungsteil (28) verbunden ist, wobei die Haltefeder (18) unter Vorspannung innerhalb des Sockelteils (2) an dem Führungsteil (28) abge­ stützt ist und das Führungsteil (28) bei Zugbewegungen (Pfeil 30) der Kühlerfigur (4) derart hubbegrenzend mit dem Sockelteil (2) zusammenwirkt, daß in einer bestimmten Anschlagstellung eine weitgehende Unlös­ barkeit der Kühlerfigur (4) von dem Formelement (22) erreicht wird.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formelement (22) zur Verbindung mit einem Figurenfuß (8) der Kühlerfigur (4) ein ösenartiges, in eine Quer­ öffnung (12) des Figurenfußes (8) einhängbares Halte­ element (24) sowie vorzugsweise zur Verbindung mit dem Führungsteil (28) ein in dieses einhängbares Haken­ element (26) aufweist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das insbesondere aus Stahldraht bestehende Formelement (22) einen vorzugsweise geradlinigen, das Halteelement (24) mit dem Hakenelement (26) verbindenden Verbin­ dungsabschnitt (32) aufweist, wobei das Halteelement (24) ausgehend von dem Verbindungsabschnitt (32) ins­ besondere etwa oval über einen Umschlingungswinkel von etwa 360° verläuft, wobei sich vorzugsweise ein Ab­ schnitt (34) anschließt, der sich etwa parallel zum Verbindungsabschnitt (32) in Richtung des Hakenelemen­ tes (26) erstreckt und am Ende (36) schräg von dem Verbindungsabschnitt (32) weg abgewinkelt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das ösenartige Halteelement (24) des Formelementes (22) zumindest annähernd symmetrisch zur Längsmittelachse (38) des Sockelteils (2) ausgebildet bzw. angeordnet ist.
5. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Hakenelement (26) des Formelementes (22) ausgehend von dem Verbindungsabschnitt (32) bogenförmig um etwa 180° verläuft.
6. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (28) etwa becherförmig mit einer Umfangs­ wandung (40) und einem Boden (42) ausgebildet ist, wobei die Umfangswandung (40) die auf dem Boden (42) aufsitzende Haltefeder (18) umschließt und in dem Boden (42) das Hakenelement (26) des Formelementes (22) eingehängt ist.
7. Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) des Führungsteils (28) eine Schlitzöffnung (44) zum Durchführen des Hakenelementes (26) sowie auf seiner der Haltefeder (18) abgekehrten Außenseite eine der Schlitzöffnung (44) benachbarte Aufnahmevertiefung (46) für das Ende (48) des Hakenelementes (26) auf­ weist.
8. Haltevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (42) des Führungsteils (28) auf seiner der Haltefeder (18) zugekehrten Innenseite im Bereich der Schlitzöffnung (44) eine derart geformte Einführver­ tiefung (52) aufweist, daß beim Zusammenführen des Formelementes (22) und des Führungsteils (38) das Hakenelement (26) selbsttätig zum Durchführen durch die Schlitzöffnung (44) ausgerichtet wird.
9. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklagerung (6) aus einem innerhalb des Sockel­ teils (2) gelagerten und in Richtung der Kühlerfigur (4) mit einer Federkraft (F) beaufschlagten Lager (54) und einer mit der Kühlerfigur (4) verbundenen, in einer gelenkpfannenartigen Lagervertiefung (56) des Lagers (54) sitzenden Lagerkugel (58) besteht.
10. Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die das Lager (54) beaufschlagende Federkraft (F) von einer in dem Sockelteil (2) zwischen einem Ringsteg (60) des Lagers (54) und einem Einsatzring (62) des Sockelteils (2) angeordneten Druckfeder (64) erzeugt wird.
11. Haltevorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzring (62) über eine Rastverbindung (66) in dem Sockelteil (2) gehaltert ist.
12. Haltevorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Einsatzringes (62) das kolbenartige Führungsteil (28) axial verschiebbar geführt ist, wobei der Einsatzring (62) vorzugsweise auf seiner inneren Umfangsfläche (68) axial verlaufende, umfäng­ lich verteilt angeordnete Führungsrippen (70) auf­ weist.
13. Haltevorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Halterung des Einsatzringes (62) vorgesehene Rast­ verbindung (66) durch das eingesetzte Führungsteil (28) gegen Lösen gesichert ist.
14. Haltevorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (54) einen radialen, am Sockelteil (2) derart abgestützten Lageransatz (80) aufweist, daß das Lager (54) bei axialen Druckbelastungen um den Auflagepunkt des Lageransatzes (80) verschwenkt wird und dabei gegen die Druckfeder (64) wirkt, wobei der Lageransatz (80) vorzugsweise - in Fahrtrichtung eines Fahrzeuges gesehen - nach hinten weisend angeordnet ist.
15. Haltevorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Arretieren des Sockelteils (2) in der Montageöff­ nung vorgesehenen Haltemittel (16) als Rastmittel der­ art ausgebildet sind, daß das Sockelteil (2) nach dem Einstecken in die Montageöffnung selbsttätig ver­ riegelt wird.
16. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) als Haltemittel (16) auf seinem Außen­ umfang federelastische Rastarme (82) aufweist, die beim Einstecken in die Montageöffnung über deren Öffnungsrand radialelastisch nach innen bewegt werden und sich dann - den Öffnungsrand auf dessen Unterseite rastend hintergreifend - elastisch nach außen zurück­ verformen.
17. Haltevorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sich an die Rastarme (82) auf deren der Kühlerfigur (4) abgekehrten Seite jeweils eine Einführschräge (92) an­ schließt.
18. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) auf seiner der Kühlerfigur (4) zu­ gekehrten Seite sich radial nach außen erstreckende Auflageabschnitte (102) zur Auflage auf der Oberseite des Montageöffnungsrandes des Karosserieblechteils (14) aufweist, wobei vorzugsweise zwei diametral gegenüberliegende Auflageabschnitte (102) vorgesehen sind.
19. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) auf seinem Außenumfang axiale Zentrier­ stege (94) mit Einführschrägen (96) in Anpassung an die Kontur der Montageöffnung aufweist.
20. Haltevorrichtung insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Sockelteil (2) auf seiner der Kühlerfigur (4) zu­ gekehrten Seite mit einer im wesentlichen kreisring­ scheibenförmigen Abdeckung (104) verbunden ist.
21. Haltevorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (104) aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, besteht und mit dem vorzugsweise aus faserverstärktem Polyamid bestehenden Sockelteil (2) über Warmvernietungen (106) verbunden ist.
22. Haltevorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (104) Nietansätze (108) aufweist, die sich durch Öffnungen des Sockelteils (2) erstrecken und warmverformt sind.
23. Haltevorrichtung nach einem oder mehreren der An­ sprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageabschnitte (102) des Sockelteils (2) mehrere in Umfangsrichtung beabstandete Auflageflächenbereiche (112) aufweisen, wobei die Warmvernietungen (106) je­ weils im Bereich zwischen zwei Auflageflächenbereichen (112) angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1630406A1 (de) * 1967-12-29 1971-05-27 Daimler Benz Ag Befestigung des Sockels einer Aufsatzfigur am Bug eines Kraftfahrzeuges
DE3214613A1 (de) * 1981-05-06 1982-12-02 Nissan Motor Co., Ltd., Yokohama, Kanagawa Schwenkbare ornamentanordnung zur anbringung an einer fahrzeugkarosserie
DE3636582A1 (de) * 1986-10-28 1988-05-05 Tavares Joaquim De Dipl Math Kippbewegliche haltevorrichtung fuer symbole, kennzeichen oder dergleichen an fahrzeugen
EP0438089A1 (de) * 1990-01-16 1991-07-24 FRIEDR. FINGSCHEIDT GmbH Haltevorrichtung für eine Kfz-Kühlerfigur

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