AT409650B - Türflügel-anschlagteil für möbelscharniere - Google Patents

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AT409650B
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    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description


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   Die Erfindung betrifft einen Turflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere in Form eines Einsteck- topfs mit einem versenkt in einer in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig begrenzten Aus- nehmung in der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren, beidseitig symmetrisch zu einer recht- winkelig zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden Längsmittelebene seitlich abgeflachten trogar- tigen Topfteil, an dessen oberem freien Rand ein den Topfteil überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegender Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, und im Bereich seiner seitli- chen Abflachungen in Umfangsrichtung der Wandung des Topfteils drehfest mit dem Scharniertopf verbundene Klemmelemente aufweist, die durch wenigstens eine auf dem Befestigungsflansch angeordnete,

   von Hand betätigbare Handhabe im wesentlichen radial in Anlage an die Wandung der Ausnehmung aufspreizbar sind, wobei von der Unterseite des Befestigungsflanschs wenig- stens ein in eine der Ausnehmung benachbarte Bohrung im Türflügel eingreifender, vorspringender Zentrierzapfen vorgesehen sein kann. 



   Es ist ein Scharnier dieser Art bekannt (EP 0 610 765 A1),welches gegenüber dem aus der GB-1 542 487 A bekannten, zur Montage und Demontage ein Werkzeug, namlich einen Schrau- benzieher, erfordernden Scharniertopf für Möbelscharniere, den Vorteil hat, dass sein Scharniertopf dadurch ohne Werkzeug in der zugehörigen Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite montierbar ist, dass an den seitlichen Abflachungen des Topfteils zylindersegmentförmige Klemmbacken aus zäh- elastischem Material angeordnet sind.

   Zwischen den Abflachungen des Topfteils und den Klemm- backen angeordnete keilartige Spreizelemente sind durch eine auf dem Befestigungsflansch ange- ordnete und um eine parallele zur Scharnier-Schwenkachse verlaufende Achse verschwenkbare Handhabe so zwischen den Topfteil und die Klemmbacken ziehbar, dass die Klemmbacken radial nach aussen in klemmende Anlage an die Wandung der Ausnehmung gedrängt werden. Dieses Einziehen der Spreizelemente erfolgt über an der Handhabe vorgesehene Exzenterelemente beim Herabschwenken der Handhabe aus einer um 90  hochgeschwenkten Montage-/Demontage-Stel- lung in eine auf dem Befestigungsflansch aufliegende Befestigungs-Stellung.

   D. h. die eigentliche Befestigung dieses bekannten Scharniertopfs erfolgt durch Verklemmung des Topfteils in der zuge- ordneten Ausnehmung, während die von der Unterseite des Befestigungsflanschs in gesonderte Bohrungen in der Türflügel-Rückseite vortretenden Zapfen lediglich die korrekte Drehstellung des Topfteils innerhalb der Ausnehmung bei der Montage gewährleisten, d. h. keine Befestigungszap- fen sind. Das bekannte Scharnier kann ohne spezielles Werkzeug montiert und wieder demontiert werden. Der bekannte Einstecktopf ist aber nicht nur relativ komplex im Aufbau und somit teuer in der Herstellung, sondern erfordert wegen der Reibung zwischen dem Spreizelement und den Klemmbacken auch relativ grosse Betätigungskräfte beim Montieren, wodurch der Vorteil der Mon- tage ohne gesondertes Werkzeug wieder teilweise zunichte gemacht wird. 



   Bei einem weiteren aus der DE 44 27 293 A1 bekannten Scharniertopf werden die dort als Spreizsegmente bezeichneten Klemmelemente durch radial und in   Spreizrichtung   verlaufende, in Gewindebohrungen in den Klemmelementen eingesetzte Gewindezapfen mit jeweils entgegenge- setztem Gewinde-Steigungssinn radial gespreizt, wofür ein Betätigungsbugel vorgesehen ist, wel- cher ins Topfinnere eingreifende und an im Topfinnern an den Gewindezapfen vorgesehenen Vier- kant-Vorsprüngen angreifende Hebelarme aufweist. Durch Verschwenkung des Betätigungsbügels aus einer angehobenen Montagestellung in eine auf den Scharniertopf abgesenkte Befestigungs- stellung und umgekehrt, können die Gewindezapfen im Sinne einer Radialverschraubung der Klemmelemente radial nach aussen bzw in eine radial zurückgezogene Stellung verschraubt wer- den.

   Dieser bekannte Klemmtopf erfordert eine diffizile Vormontage der Klemmelemente und Ge- windezapfen am eigentlichen Scharniertopf. 



   Die DE 29 05 378 C2 offenbart einen insgesamt aus Kunststoff hergestellten Scharniertopf, bei dem die aufspreizbaren Klemmelemente als durch Schlitzung der Umfangswandung des Topfes gebildete Umfangswandabschnitte ausgebildet sind. Die Aufspreizung dieser Umfangswandab- schnitte erfolgt wiederum durch einen Betätigungsbügel mit zwei seitlich angesetzten Hebeln, welche in die Schlitze zwischen den Umfangswandabschnitten und dem verbleibenden Topfteil ein und ausschwenkbar sind und dabei keilförmige Eingriffsflächen an den gegenüberliegenden Wan- dungen zum Angriff bringen.

   Im Unterschied zu dem eingangs erwähnten Scharniertopf, bei wel- chem die Keilwirkung durch in senkrechter Richtung erfolgendes Einziehen des Spreizbauteils zwischen die Klemmelemente und den eigentlichen Scharniertopf erfolgt, werden hier die Keilflä- chen zwischen die Umfangswandabschnitte und den Scharniertopf eingeschwenkt. 

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   Aus der DE 43 36 326 A1 ist zwar ein ebenfalls werkzeuglos durch Verdrehung von Betäti- gungselementen montier- bzw. demontierbarer Scharniertopf bekannt, wobei jedoch die Fest- legung des Scharniertopfs nicht durch am eigentlichen Topfteil vorgesehene und relativ zu diesem radial verschiebbare Klemmelemente erfolgt, sondern durch exzentrisch in gesonderten Befesti- gungszapfen angeordnete verdrehbare Schaftabschnitte mit Verankerungsrippen, welche durch Verdrehen von als Handhaben dienenden, auf dem Befestigungsflansch des Scharniertopfs auflie- genden Hebelarmen in eine an der Wandung von zusätzlichen Befestigungsbohrungen im Türflü- gel angreifende Klemmstellung bzw. in eine in die Projektion der Befestigungsbohrung zurückge- drehte Stellung verdrehbar sind. 



   Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen im Vergleich zu den bekann- ten Schnellmontage-Einstecktöpfen vorteilhaften einfach und schnell und ohne grossen Aufwand auch von Laien montier- und demontierbaren Türflügel-Anschlagteil zu schaffen, bei dem die Mon- tage und Demontage ohne Schwierigkeiten auch ohne Werkzeug in der zur Aufnahme des Topf- teils des Einstecktopfs vorgesehenen Aussparung des Türflügels erfolgen kann. 



   Ausgehend von einem Türflügel-Anschlagteil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass jedes Klemmelement sich zumindest über einen grösseren Teil der Höhe der zugeordneten seitlichen Abflachung des Topfteils und durch eine Öffnung im Befestigungsflansch hindurchstreckt und im Durchtrittsbereich radial verschwenkbar am Topfteil gelagert ist, und dass am vortretenden oberen Ende des jeweiligen Klemmelements ein abgewinkel- ter, sich über dem Befestigungsflansch nach aussen erstreckender Hebelarm angesetzt ist, in dessen äusserem freien Endabschnitt die jeweils zugeordnete Handhabe angreift, mittels derer der Hebelarm von einer ersten, auf dem Befestigungsflansch aufliegenden Stellung in eine zweite vom Befestigungsflansch abgehobene Endstellung verschwenkbar ist.

   Ein zwangsläufig reibungsbehaf- teter und dadurch die erforderliche Kraft zum Verriegeln des Einstecktopfs in der Ausnehmung erhöhender Spreizmechanismus wird bei dieser Ausgestaltung also vermieden. 



   Die Klemmelemente sind mit dem jeweils zugeordneten Hebelarm zweckmässig als integraler Bauteil ausgebildet, wobei an den Klemmelementen jeweils wenigstens ein radial vortretender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen sein kann, der in der ersten, auf dem Befesti- gungsflansch aufliegenden Schwenkstellung des zugeordneten Hebelarms in eine in die Wandung der Ausnehmung einschneidende Stellung verschwenkt ist, während er in der zweiten, vom Befe- stigungsflansch abgehobenen Endstellung innerhalb der senkrechten Projektion der den Topfteil aufnehmenden Ausnehmung liegt.

   Die Halterung des Einstecktopfs in der Ausnehmung wird somit also durch den formschlüssigen Eingriff des schneidenartig zugeschärften Vorsprungs in die Wan- dung der Ausnehmung erreicht und beruht nicht auf der Klemmwirkung eines elastischen Klemm- backens, die sich im Laufe der Zeit durch Versprödung des Materials des Klemmbackens etc. ver- ändern kann. 



   Die am äusseren freien Ende des vom Klemmelement abgewinkelten Hebelarms angreifende Handhabe ist in bevorzugter Weiterbildung der Erfindung jeweils verschwenkbar am Hebelarm gelagert und weist einen am Befestigungsflansch abstützbaren vorspringenden Nocken, Exzenter o.dgl. auf, welcher in der zweiten Schwenk-Stellung des Hebelarms am Befestigungsflansch abge- stützt ist und den Hebelarm vom Befestigungsflansch abdruckt, in der ersten Schwenk-Endstellung dagegen relativ zu der sich am Befestigungsflansch abstutzenden Stellung verdreht ist. 



    Dabei ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, dass die Handhabe (n) der Draufsicht   die Form eines zumindest in einem Abschnitt der Kanten des Befestigungsflansches entsprechend begrenzten plattenförmigen Körpers hat bzw. haben, welcher in der sich mit dem Nocken, Exzenter o.dgl. auf dem Befestigungsflansch abstützenden Stellung in eine etwa parallele Lage über dem Befestigungsflansch herabgeschwenkt ist. Die Handhabe bzw. die Handhaben zusammengenom- men zeichnen also die Umrissform des Befestigungsflansches nach, so dass sie in der herabge- schwenkten Stellung optisch nicht als gesonderte Bauteile ins Auge fallen. 



   Von Vorteil ist es dabei, wenn die dem Befestigungsflansch zugewandte Unterseite des plat- tenförmigen Körpers eine den Hebelarm aufnehmende Vertiefung aufweist, wobei diese Vertiefung durch einen entlang der Begrenzung des plattenförmigen Körpers zumindest abschnittsweise um- laufenden, zum Befestigungsflansch vortretenden Randstreifen begrenzt sein kann. 



   Der plattenförmige Körper jeder Handhabe ist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung um eine parallel zur Symmetrieebene des Topfteils und parallel zur Auflagefläche des Befestigungs- 

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 flanschs auf der Turflügel-Innenseite verlaufende Achse am äusseren freien Ende des jeweiligen Hebelarms angelenkt. 



   Der bzw. die Nocken, Exzenter o.dgl. ist bzw. sind dann jeweils zweckmässig am topfteilabge- wandten Abschnitt des Randstreifens ausgebildet. 



   In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung sind die Klemmelemente federnd in die in die Pro- jektion der Ausnehmung für den Topfteil zurückgeschwenkte Endstellung vorgespannt, so dass sie bei einer Freigabe der Hebelarme durch Anheben der Handhaben federnd in die die Demontage des Einstecktopfs ermöglichende Stellung zurückgedrängt werden. 



   Die die Klemmelemente vorspannende Feder kann dann als eine nach Art eines Sicherungs- ringes gebogene, jeweils auf den Aussenseiten der Klemmelemente angreifende Biegefeder ausge- bildet sein, die zweckmässig aus federelastischem Metall hergestellt und ihre der Wandung der Ausnehmung zugewandte Begrenzung bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Radius der bogen- förmigen Begrenzung so gewählt ist, dass sie in der in die Projektion der Ausnehmung zurückge- schwenkten Stellung der Klemmelemente ebenfalls innerhalb der Projektion der Ausnehmung liegt, bei ausgeschwenkten Klemmelementen jedoch zumindest abschnittsweise so weit aufgebogen ist, dass sie ins Material der Ausnehmung eindringt.

   Zusätzlich zur Verankerung durch die Klemmele- mente erfolgt somit eine weitere formschlüssige Verankerung des Einstecktopfs durch die ins Material der Ausnehmung eindringenden Abschnitte der Biegefeder. 



   Diese zusätzliche Verankerung kann auch dadurch verbessert werden, dass an der äusseren Begrenzung der Biegefeder zumindest in den beim Aufschwenken der Klemmelemente in das Material der Wandung der Ausnehmung eindringenden Abschnitten zugespitzte Vorsprünge vorge- sehen sind. 



   Die Anordnung der Biegefeder an den Klemmelementen erfolgt zweckmässig so, dass die freien Enden der Biegefeder jeweils in eine nutartige Vertiefung in der Nähe des befestigungsflanschab- gewandten unteren Endes der Klemmelemente eingreifen. 



   Die Biegefeder ihrerseits wird zweckmässig zusätzlich in dem zwischen ihren an den Klemm- elementen angreifenden freien Enden liegenden Abschnitt in einer Aussparung der Wandung des Topfteils gegen eine Verschiebung rechtwinklig zum Boden des Topfteils gesichert gehalten. 



   Zur Montage der Biegefeder empfiehlt es sich, auf gegenüberliegenden Abschnitten ihrer Symmetrieebene jeweils eine in der am Einstecktopf montierten Stellung zum Ansetzen eines Werkzeugs zugängliche Ausnehmung vorzusehen. In eine solche Ausnehmung, die beispielsweise die Form einer kreisförmigen Ausstanzung haben kann, können dann die Spitzen eines Montage- werkzeugs eingeführt werden, mit denen die Biegefeder bei der Montage so weit aufgebogen werden kann, dass ihre Enden in die nutartigen Vertiefungen an den unteren Enden der Klemmba- cken eingerastet werden können. 



   Eine weitere Erhöhung des Widerstands des erfindungsgemässen Türflügel-Anschlagteils ge- gen Ausreissen aus der zugeordneten Ausnehmung im Türflügel wird dann erreicht, wenn an zwei gegenüberliegenden Abschnitten der Biegefeder jeweils wenigstens ein lappenartiger Ansatz ange- setzt ist, welche Ansätze in der bestimmungsgemässen Montagestellung am Topfteil mit ihrem freien Enden schräg rückwärts und radial nach aussen weisen, wobei die freien Enden der lappen- artigen Ansätze in der Draufsicht auf die Biegefeder jeweils im wesentlichen entsprechend dem darunter liegenden Abschnitt der Biegefeder begrenzt sind.

   Diese schräg rückwärts, d.h. in Rich- tung der Mündung der Ausnehmung weisenden lappenartige Ansätze werden bei Aufspreizen der Klemmelemente zusätzlich zur eigentlichen Biegefeder aufgeweitet, so dass ihre freien Enden höhenversetzt zur eigentlichen Biegefeder in die Wandung der Ausnehmung eindringen und so eine zusätzliche Verriegelung schaffen. 



   Vorzugsweise ist die Biegefeder dabei mit den lappenartigen Ansätzen ein aus ursprunglich ebenflächigem Metallblech ausgestanzter Stanzteil, bei dem die im ersten Stanzschnitt integral an der inneren Begrenzung der Biegefeder angeschnittenen und mit ihren freien Enden radial nach innen weisenden lappenartigen Ansätze aus der Blechebene in die schräg rückwärts nach aussen weisende Lage umgekantet sind. 



   Die äusseren freien Enden der lappenartigen Ansätze können dabei etwa kreisbogenförmig be- grenzt sein, wobei der Radius der Kreisbögen im wesentlichen gleich dem Radius der zugeord- neten Ausnehmung im Türflügel gewählt ist. 



   Alternativ können an der äusseren Begrenzung der freien Enden der lappenartigen Ansätze 

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 auch zugespitzte Vorsprünge vorgesehen sein. 



   Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: 
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Möbelscharniers mit einem in der erfindungsge- mässen Weise ausgebildeten Türflügel-Anschlagteil; 
Fig 2 eine Draufsicht auf den aus Metallblech ausgestanzten Einstecktopf noch ohne mon- tierte Klemmelemente und Handhaben; 
Fig. 3 eine Schnittansicht, entlang der in Fig. 2 durch die Pfeile 3-3 veranschaulichten 
Schnittebene, 
Fig. 4 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung des Pfeile 4 in Fig 2; 
Fig. 5 eine Seitenansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 5-5 in Fig 2; 
Fig. 6 eine Unteransicht des Einstecktopfs, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 3, 
Fig. 7 eine Unteransicht auf eine Handhabe des erfindungsgemässen Einstecktopfs;

   
Fig. 8 eine Seitenansicht der Handhabe, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 7, 
Fig. 9 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 9-9 in Fig. 7; 
Fig. 10 eine Seitenansicht eines der Klemmelemente des erfindungsgemässen Einstecktopfs; 
Fig. 11 eine Schnittansicht, gesehen in Richtung der Pfeile 11-11 in Fig. 10; 
Fig. 12 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 12 in Fig. 10; 
Fig. 13 eine Draufsicht auf eine zur federnden Vorspannung der Klemmelemente des erfin- dungsgemässen Türflügel-Anschlagteils vorgesehene Feder; 
Fig. 14 eine Schnittansicht durch einen Türflügel im Bereich der Ausnehmung für den erfin- dungsgemässen Einstecktopf mit - nicht im Schnitt dargestelltem - Einstecktopf in der 
Montage-/Demontage-Stellung; 
Fig. 15 eine Schnittansicht durch den Türflügel entlang der durch die Pfeile 15-15 in Fig. 14 angegebenen Schnittebene;

   
Fig. 16 eine der Fig. 14 entsprechende Schnittansicht durch den Türflügel, in welcher der Ein- stecktopf in der Befestigungsstellung gezeigt ist; 
Fig. 17 eine Schnittansicht durch den Türflügel in der durch die Pfeile 17-17 in Fig. 16 ange- gebenen Schnittebene; 
Fig. 18 eine Draufsicht auf eine Vorstufe einer gegenüber der in Fig. 13 gezeigten Feder abgewandelten, die Klemmelemente des erfindungsgemässen Türflügel-Anschlagteils vorspannenden Feder; 
Fig. 19 eine Draufsicht auf die abgewandelte Feder in der endgültigen Form ; 
Fig. 20 eine Schnittansicht in Richtung der Pfeile 20-20 in Fig. 19 ;

     undFig. 21 eine Ansicht der Feder, gesehen in Richtung des Pfeils 21 in Fig. 19   
In Figur 1 ist schematisch ein in seiner Gesamtheit mit 20 bezeichnetes Möbelscharnier darge- stellt, bei welchem ein als langgestreckter Tragarm 22 ausgebildeter, an der Seitenwand eines Schranks einstellbar befestigbarer Korpus-Anschlagteil über einen von zwei Scharnierlenkern, von denen nur der eine Scharnierlenker 24 gezeigt ist, gebildeten Gelenkmechanismus mit einem in der erfindungsgemässen Weise ausgebildeten, als versenkt in einer Aussparung in der Rückseite eines - nicht gezeigten - Türflügels montierbarer Einstecktopf 26 ausgebildeten Türflügel-Anschlag- teil gekoppelt ist.

   Der - im gezeigten Fall - aus Metallblech im Stanz-Press-Verfahren hergestellte eigentliche Scharnier- oder Einstecktopf 28 selbst kann in der nachstehend in Verbindung mit der in den Figuren 2 bis 6 beschriebenen Weise ausgestaltet sein und wird dann durch zwei in Verbin- dung mit den Figuren 10 bis 12 näher beschriebene Klemmelemente am bzw. im Türflügel lösbar gehalten. 



   Der in den Figuren 2 bis 6 ohne die erwähnten Klemmelemente gezeigte Einstecktopf 28 setzt sich aus dem eigentlichen, versenkt in der zugehörigen Aussparung 27 des Türflügels 29 (Fig. 14 bis 17) einsetzbaren Topfteil 30 und einem an dessen oberem Rand angeordneten, beidseitig seit- lich vortretenden Befestigungsflansch 32 zusammen, dessen türflügelzugewandte Unterseite bei montiertem Einstecktopf 26 auf der Innenfläche des Türflügels 29 aufsitzt.

   Von der Unterseite des Befestigungsflansches 32 treten mit seitlichem Abstand zum eigentlichen Topfteil 30 versetzt vorgesehene, in zugeordnete Bohrungen im Türflügel eingreifende Befestigungszapfen 34 vor, die im dargestellten Fall einstückig aus dem Material des Befestigungsflansches herausgeprägt sind und - da sie nur der Drehausrichtung des Einstecktopfs relativ zur benachbarten Randkante des 

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   Türflugels   dienen, d. h. bei montiertem Einstecktopf keiner Beanspruchung ausgesetzt sind - eine relativ kurze Länge haben können Auf der Oberseite des Befestigungsflansches 32 sind zwei zugeordnete Betätigungselemente oder Handhaben 36 vorgesehen, die so geformt und begrenzt sind, dass sie zusammengenommen gerade den Befestigungsflansch 32 abdecken.

   Eine dieser Handhaben 36 ist in den Figuren 7 bis 9 gesondert dargestellt und wird im Zusammenhang mit diesen Zeichnungsfiguren dann noch im einzelnen in ihrer Ausgestaltung beschrieben 
Der eigentliche, versenkt in der - nicht gezeigten - Ausnehmung in der Rückseite eines Türflü- gels zu montierende Topfteil 30 des Einstecktopfes 28 hat die Form einer seitlich abgeflachten Wanne, in deren Seitenwände Bohrungen 38,40 eingestanzt sind, in denen die Enden der die Scharnierlenker des Gelenkmechanismus einstecktopfseitig verschwenkbar lagernden Lagerstifte 42,44 (Fig. 1) vernietet sind. Der Befestigungsflansch 32 greift seitlich über die - in der Regel in der Draufsicht kreisförmig begrenzte - Ausnehmung 27 im Türflügel 29 und deckt also den dort zwischen dem Topfteil 30 und der Wand der Aussparung bestehenden Zwischenraum ab.

   Im zur benachbarten Türflügel-Stirnkante weisenden - in Figur 2 unten liegenden - vorderen Bereich wird dieser Zwischenraum dagegen von vom oberen Rand des Topfteils 30 abgekanteten und entspre- chend dem Durchmesser der Ausnehmung kreisabschnittsförmig begrenzten Abschnitten 46 aus dem Blechmaterial des Scharniertopfs 28 verschlossen, so dass die Ausnehmung im Türflügel bei montiertem Türflügel-Anschlagteil 26 vollkommen verdeckt ist. 



   Im Befestigungsflansch 32 ist zwischen den seitlichen Abflachungen des Topfteils 30 und den Zentrierzapfen 34 jeweils eine durchgehende Öffnung 48 eingestanzt. Aus dem die Öffnung 48 ursprünglich verschliessenden Material sind zwei vom Befestigungsflansch 32 nach oben vorste- hende hochgekantete Lappen 50 gebildet, welche das durch die Öffnung 48 hindurchgeführte und in der Öffnung verschwenkbar gelagerte Klemmelement 52 (Figuren 10 bis 12) beidseitig führen. In den gegenüberliegenden äusseren Endabschnitten sind ausserdem aus dem Material des Befesti- gungsflansches jeweils zwei zungenartige Lappen 54 an drei Seiten freigestanzt und etwas aus der Ebene des Befestigungsflansches 32 derart nach oben verformt, dass ihre freien Enden jeweils vom Topfteil 30 weg nach aussen weisen.

   Dadurch entstehen zwischen dem Befestigungsflansch 32 und den Lappen 54 Aufnahmen, in welche von den nachstehend noch in Verbindung mit den Figuren 7 bis 9 beschriebenen Handhaben 36 vorstehende Nocken o.dgl., in der hochgeschwenkten Monta- ge-/Demontagestellung (Figur 14) eintreten. Die Handhaben werden dadurch in dieser hochge- schwenkten Stellung gegen eine weitere Verschwenkung gesichert Die Klemmelemente 52, von denen in den Figuren 10 bis 12 eines gezeigt ist, haben die Form eines an seiner Aussenseite etwa entsprechend dem Radius der Türflügel-Ausnehmung kreisbogenformig begrenzten langgestreck- ten Körpers, der so bemessen ist, dass er durch die zugeordnete Öffnung 48 im Befestigungs- flansch 32 hindurchführbar ist, wobei sein unteres freies Ende dann etwa in Höhe des Bodens des Topfteils 30 steht.

   Von der ausnehmungszugewandten kreisbogenförmig begrenzten Aussenseite des Klemmelements treten - im dargestellten Fall - hohenversetzt zwei in Umfangsnchtung des je- weiligen Klemmelements verlaufende schneidenartige Vorsprünge 56 vor, die bei einer Ver- schwenkung des Klemmelements 52 aus der Anlage an der seitlichen Abflachung des Topfteils radial nach aussen in das Material der Türflügel-Ausnehmung eindringen. Am oberen Ende jedes Klemmelements 52 ist ein sich nach aussen über den Befestigungsflansch 32 erstreckender Hebel- arm 58 etwa rechtwinkelig einstückig angesetzt, in dessen äusserem freien Ende eine Lagerboh- rung 60 für einen Lagerstift 62 vorgesehen ist, dessen beidseitig von dem Hebelarm 58 votretende Enden in Lageraufnahmen 64 (Figur 7 und 9) in den topfteilabgewandten äusseren Endabschnitten in den Handhaben 36 gehalten sind.

   Am oberen Ende der Klemmelemente 52 ist - im Ubergangs- bereich zum einstückig angesetzten Hebelarm 58 - jeweils ein sich zum Topfteil öffnender nutarti- ger Schlitz 66 vorgesehen, welcher nach dem Einführen des Klemmelements 52 in die Öffnung 48 über deren dem Topfteil zugewandte Begrenzungskante geschoben wird. Das Klemmelement 52 ist dann in diesem Bereich gegen Höhenversatz gesichert, jedoch in der gewünschten Weise ver- schwenkbar am Befestigungsflansch 32 gehalten. Die bereits erwähnten hochgekanteten Lappen 50 nehmen dabei seitliche Anflächungen 68 am Hebelarm 58 passend zwischen sich auf, so dass der jeweilige Hebelarm 58 und somit das einstückig mit ihm verbundene Klemmelement 52 gegen seitliche Verschiebungen in der Öffnung 48 gesichert ist. 



   Unmittelbar über dem unteren freien Ende ist im jeweiligen Klemmelement 52 eine sich nach aussen öffnende Nut 70 eingearbeitet, in welche jeweils eines der freien Enden einer - nachstehend 

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 noch in Verbindung mit der Figur 13 beschriebenen sicherungsringartigen flachen - Biegefeder 72 einhängbar ist. 



   Die Handhaben 36 haben - wie bereits erwähnt - in der Draufsicht eine jeweils einer Hälfte des Befestigungsflansches entsprechende Form, so dass sie zusammengenommen in ihrer herabge- schwenkten Stellung (Figur 16) den Befestigungsflansch abdecken. 



   Die im wesentlichen von einem plattenförmigen Körper gebildeten Handhaben 36 weisen einen entlang der äusseren Begrenzung zumindest teilweise umlaufenden, zum Befestigungsflansch vor- tretenden Randstreifen 74 auf, wodurch die Handhaben an ihrer, den Befestigungsflansch 32 zuge- wandten Unterseite eine Vertiefung bilden, in welche der Hebelarm 58 des jeweils zugeordneten Klemmelements 32 Platz findet. An den topfteilabgewandten äusseren Rändern gehen die Rand- streifen 74 in die mit den Lagerbohrungen 64 versehenen Lagerböcke 78 über, an denen dann jeweils ein noch über den befestigungsflanschseitigen Rand der Randstreifen 74 des plattenförmi- gen Körpers vortretender Nocken 80 (Figur 9) angeformt ist.

   Die Nocken 80 drücken die Handha- ben 36 in der herabgeschwenkten Stellung um das Mass ihres Überstandes über den freien Rand der Randstreifen 74 vom Befestigungsflansch 32 ab und heben somit auch das freie Ende des durch den Lagerstift 62 mit ihnen verbundenen Hebelarms 59 an. Dadurch wird das zugeordnete Klemmelement aus seiner Anlage an der seitlichen Abflachung des Topfteils 30 radial nach aussen verschwenkt, wodurch die schneidenartigen Vorsprünge 56 in das Material einer zugeordneten Türflügel-Ausnehmung 27 einschneiden und den Einstecktopf 26 dann gegen ein Herausziehen aus der Ausnehmung 29 formschlussig verriegeln.

   Wenn die Handhaben 36 in die in Figur 14 dar- gestellte Stellung hochgeschwenkt sind, werden ihre Nocken 80 unter die zungenartigen Lappen 54 verdreht und der jeweils zugeordnete Hebelarm 58 wird auf den Befestigungsflansch abge- senkt, wobei dann auch das jeweilige Klemmelement zurück in die Anlage an die jeweils zugeord- nete seitliche Abflachung des Topfteils 30 zurückgeführt wird. Die schneidenartigen Vorsprünge 56 treten somit in die Ausnehmung 27 des Türflügels 29 zurück und der Einstecktopf ist dann in dieser - in Figur 14 veranschaulichten - Montage-/Demontagestellung aus der Ausnehmung 27 heraus- ziehbar. 



   In Figur 13 ist die bereits früher erwähnte sicherungsringartige flache Biegefeder 72 dargestellt, deren äussere freie Enden in die Nuten 70 der Klemmelemente 52 eingreifen und die Klemmele- mente in Richtung auf eine Anlage an den seitlichen Abflachungen des Topfteils 30 vorspannen. 



  Über die Hebelarme 58 werden deshalb auch die Handhaben 36 federnd in der hochgeschwenkten Montage-/Demontagestellung gehalten. Zum Befestigen des Einstecktopfs 28 werden die Hand- haben 36 dann herabgeschwenkt, wobei die Nocken 80 auf der Oberseite des Befestigungs- flanschs 32 zur Anlage kommen und die Handhaben 36 in ihrem äusseren Endabschnitt hochdrük- ken. Dabei erfolgt dann die bereits geschilderte Ausschwenkung der Klemmelemente 52 in die Verriegelungsstellung. Die Lage der Nocken 80 ist dabei so gewählt, dass sie in der bestimmungs- gemässen Befestigungsstellung etwas jenseits der Totpunktstellung stehen, so dass die Vorspann- kraft der Feder 72 also in der Befestigungsstellung eine - wenn auch geringe - Kraft im Sinne eines Niederhaltens der Handhaben 36 auf die Handhaben ausüben.

   Die Handhaben 36 werden durch die spezielle Ausbildung und Anordnung der Feder 72 und die Art und Weise der Abstützung des freien Endes des jeweiligen Nockens 80 jeweils bistabil in den Endlagen gehalten. Neben der Auf- gabe der federnden Beaufschlagung der Klemmelemente 52 ist die Feder 72 so ausgebildet und angeordnet, dass sie zusätzlich zu den Klemmelementen eine Halterung des Einstecktopfs 28 in der Ausnehmung 27 bewirkt. In ihre äusseren Kontur ist die Feder 72 im Bereich der seitlichen Abflachungen des Topfteils etwa entsprechend der Wandung der Ausnehmung 27 des Türflügels 29 bemessen, wobei diese Aussenkontur in der Montage-/Demontagestellung innerhalb der Projek- tion der Ausnehmung 27 liegt.

   Beim Ausschwenken der Klemmelemente 52 wird aber auch die Feder 72 auseinandergebogen, so dass dann die durch einen Steg 72a verbundenen Abschnitte 72b in die Wandung der Ausnehmung eindringen. Zugespitzte Vorsprünge 72c in der Aussenkontur der Feder 72 erleichtern dieses Eindringen in die Wandung der Turflugel-Ausnehmung. 



   Der Steg 72a seinerseits ist in einer in Bodennähe des Topfteils 30 gebildeten Aussparung 82 (Figuren 4 und 5) des Topfteils 30 gehalten. In den seitlichen, einander gegenüber liegenden Ab- schnitten 72b ist jeweils eine kreisförmig durchgehende Ausnehmung 84 vorgesehen, welche zum Ergreifen und Aufbiegen der Feder beim Montagevorgang mittels eines geeigneten Werkzeugs dient. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 



   Die Figuren 19 bis 21 zeigen eine gegenüber der beschriebenen und in Figur 13 gesondert dargestellten Biegefeder 72 weitergebildete Biegefeder 72', während Figur 18 eine nach dem Aus- stanzen aus dem ebenflächigen Metallblech-Ausgangsmaterial entstehende Vorstufe der Biegefe- der 72' veranschaulicht. Diese Biegefeder 72' unterscheidet sich von der Biegefeder 72 dadurch, dass an der dem Topfteil 30 zugewandten inneren Begrenzung der Abschnitte 72b integral zusätz- liche lappenartige Ansätze 72d angesetzt sind, welche die in Figur 18 erkennbare Form haben. 



  Diese Ansätze 72d sind zum jeweiligen Angriffsbereich der Klemmelemente 72 in Umfangsrichtung hin versetzt, aus dem innerhalb der Abschnitte 72b und des Steges 72a liegenden Bereich des Blech-Ausgangsmaterials ausgestanzt. In einem weiteren Bearbeitungsschritt sind die lappenarti- gen Ansätze 72d dann in die insbesondere in den Figuren 20 und 21 erkennbaren, von der Ebene der eigentlichen Biegefeder 72' aus schräg nach aussen weisende Lage umgekantet. 



   Nach der Montage der Biegefeder 72' am Topfteil 30 weisen die lappenartigen Ansätze 72d also schräg in Richtung zum Befestigungsflansch 32 des Türflügel-Anschlagteils 26. Die äusseren freien Enden der lappenartigen Ansätze 72d können entweder kreisbogenförmig mit einer im wesentlichen dem Radius der Ausnehmung 27 entsprechenden Radius begrenzt sein, oder es können auch die in den Zeichnungsfiguren 18,19 und 21 dargestellten, den zugespitzten Vor- sprüngen 72c entsprechenden zugespitzten Vorsprünge 72e vorgesehen sein.

   Die Begrenzung der lappenartigen Ansätze 72d fluchtet grundsätzlich in der Draufsicht etwa mit dem entsprechenden Begrenzungsbereich der Abschnitte 72b, d. h. in nicht ausgeschwenktem Zustand der Klemmele- mente 52 sind nicht nur die Abschnitte 72b sondern auch die lappenartigen Ansätze 72d in die Projektion der Ausnehmung 27 zurückgezogen, während beim Ausschwenken der Klemmelemente die Abschnitte 72b und zusätzlich höhenversetzt die freien Enden der lappenartigen Ansätze 72d in die Wandung der Ausnehmung 27 eindringen. 



   Hierdurch wird ein wesentlich erhöhter Widerstand gegen ein Ausreissen des Topfteils aus der Ausnehmung 27 bei Ausübung einer zusätzlichen Kraft in Öffnungsrichtung auf den bereits in Off- nungsstellung stehenden Scharnier-Tragarm 22 des Scharniers erhalten. Dies ist darauf zurückzu- führen, dass bei Ausübung einer solchen zusätzlichen   Überziehkraft   und einem daraus resultieren- den geringfügigen versetzenden Topfteil in Richtung der Mündung der Ausnehmung 27 sich die schrägen lappenartigen Ansätze 72d elastisch so verbiegen, dass ihre freien Enden sich zuneh- mend radial aufspreizen und somit zusätzlich in die Wandung der Ausnehmung 27 eindringen. 



  Entfallen die zusätzlichen Kräfte, federn die lappenartigen Ansätze wieder in die Ausgangslage zurück und der Türflügel-Anschlagteil 26 wird federnd in die bestimmungsgemässe Montagestellung in der Ausnehmung 27 zurückgedrängt. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere (20) in Form eines Einstecktopfs (26) mit einem versenkt in einer in der Draufsicht im wesentlichen kreisförmig begrenzten Ausnehmung (27) in der Rückseite eines Türflügels (29) einsetzbaren, beidseitig symmetrisch zu einer rechtwinkelig zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden Längsmittelebene seitlich abge- flachten trogartigen Topfteil (30), an dessen oberem freien Rand ein den Topfteil (30) über- ragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegender Befestigungsflansch (32) ein- stückig angesetzt ist, und im Bereich seiner seitlichen Abflachungen in Umfangsrichtung der Wandung des Topfteils drehfest mit dem Scharniertopf verbundene Klemmelemente aufweist, die durch wenigstens eine auf dem Befestigungsflansch (32) angeordnete, von Hand betätigbare Handhabe (36)
    im wesentlichen radial in Anlage an die Wandung der Ausnehmung aufspreizbar sind, wobei von der Unterseite des Befestigungsflanschs (32) wenigstens ein in eine der Ausnehmung (27) benachbarte Bohrung im Türflügel (29) ein- greifender, vorspringender Zentrierzapfen (34) vorgesehen sein kann, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmelement (52) sich zumindest über einen grösseren Teil der Höhe der zu- geordneten seitlichen Abflachung des Topfteils (30) und durch eine Öffnung (48) im Befe- stigungsflansch (32) hindurchstreckt und im Durchtrittsbereich radial verschwenkbar am Topfteil (30) gelagert ist, und <Desc/Clms Page number 8> dass am vortretenden oberen Ende des jeweiligen Klemmelements (52) ein abgewinkelter, sich über dem Befestigungsflansch (32) nach aussen erstreckender Hebelarm (58) ange- setzt ist,
    in dessen äusserem freien Endabschnitt die jeweils zugeordnete Handhabe (36) angreift, mittels derer der Hebelarm (58) von einer ersten, auf dem Befestigungsflansch (32) aufliegenden Stellung in eine zweite vom Befestigungsflansch abgehobene Endstel- lung verschwenkbar ist.
    2. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Klemmele- ment (52) mit dem zugeordneten Hebelarm (58) ein integraler Bauteil ist.
    3. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an den Klemmelementen (52) jeweils wenigstens ein radial vortretender, schneidenartig zuge- schärfter Vorsprung (56) vorgesehen ist, der in der ersten, auf dem Befestigungsflansch (32) aufliegenden Schwenkstellung des zugeordneten Hebelarms (58) in eine in die Wan- dung der Ausnehmung einschneidende Stellung verschwenkt ist, während er in der zwei- ten, vom Befestigungsflansch (32) abgehobenen Endstellung innerhalb der senkrechten Projektion der den Topfteil (30) aufnehmenden Ausnehmung (27) liegt. (Fig. 16 bzw. 14) 4.
    Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die am äusseren freien Ende des vom Klemmelement (52) abgewinkelten Hebelarms an- greifende Handhabe (36) jeweils verschwenkbar am Hebelarm (58) gelagert ist und einen am Befestigungsflansch (32) abstützbaren vorspringenden Nocken (80), Exenter o.dgl. aufweist, der in der zweiten Schwenk-Stellung des Hebelarms (58) am Befestigungs- flansch (32) abgestützt ist und den Hebelarm (58) vom Befestigungsflansch (32) abdrückt, in der ersten Schwenk-Endstellung dagegen relativ zu der sich am Befestigungsflansch (32) abstützenden Stellung verdreht ist.
    5. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Handhabe(n) (36) in der Draufsicht die Form eines zumindest in einem Abschnitt der Kontur des Befesti- gungsflansches (32) entsprechend begrenzten plattenförmigen Körpers hat bzw. haben, welcher in der sich mit dem Nocken (80), Exenter o.dgl. auf dem Befestigungsflansch ab- stützenden Stellung in einer etwa parallele Lage in Bezug auf die Oberseite des Befesti- gungsflansches (32) herabgeschwenkt ist.
    6. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Befesti- gungsflansch (32) zugewandte Unterseite des plattenförmigen Körpers eine den Hebelarm (58) aufnehmende Vertiefung aufweist.
    7. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung durch einen entlang der Begrenzung des plattenförmigen Körpers umlaufenden, zum Befe- stigungsflansch (32) vortretenden Randstreifen (74) begrenzt ist. (Fig. 7) 8. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der plattenförmige Körper um eine parallel zur Symmetrie-Ebene des Topfteils (30) und parallel zur Auflage- fläche des Befestigungsflansches (32) auf der Türflügel-Innenseite verlaufende Achse am äusseren freien Ende des Hebelarms (58) angelenkt ist.
    9. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 7 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass je- weils am topfteilabgewandten Abschnitt (78) des Randstreifens (74) der bzw. die Nocken (80), Exenter o.dgl. ausgebildet ist bzw. sind.
    10. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmelemente (52) federnd in die in die Projektion der Ausnehmung (27) für den Topfteil (30) zurückgeschwenkte Endstellung vorgespannt sind.
    11. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die die Klemm- elemente (52) vorspannende Feder (72; 72') eine nach Art eines Sicherungsringes gebo- gene, jeweils auf den Aussenseiten der Klemmelemente (52) angreifende Biegefeder ist.
    (Fig. 13 ; 29 bis 21) 12 Turflügel-Anschlagteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (72; 72') aus federelastischem Metall hergestellt und ihre der Wandung der Ausnehmung (27) zugewandte Begrenzung bogenförmig ausgebildet ist, wobei der Radius der bogen- formigen Begrenzung so gewählt ist, dass die Begrenzung in der in die Projektion der Aus- nehmung (27) zurückgeschwenkten Stellung der Klemmelemente (52) ebenfalls innerhalb der Projektion der Ausnehmung liegt, bei ausgeschwenkten Klemmelementen (52) jedoch <Desc/Clms Page number 9> zumindest abschnittsweise soweit aufgebogen ist, dass sie ins Material der Ausnehmung (27) eindringt.
    13. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Begrenzung der Biegefeder (72,72') zumindest in den beim Aufschwenken der Klemm- elemente (52) in das Material der Wandung der Ausnehmung (27) eindringenden Abschnit- ten zugespitzte Vorsprünge (72c) vorgesehen sind.
    14. Turflügel-Anschlagteil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die freien Enden der Biegefeder (72,72') jeweils in eine nutartigen Vertiefung (70) in der Nähe des befestigungsflanschabgewandten unteren Endes der Klemmelemente (52) eingreifen.
    15. Turflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (72; 72') in dem zwischen ihren an den Klemmelementen (52) angreifenden freien Enden liegenden Abschnitt in einer Aussparung in der Wandung des Topfteils (30) gegen eine Verschiebung rechtwinkelig zum Boden des Topfteils (30) gesichert gehalten ist.
    16. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (72; 72') auf gegenüberliegenden Seiten ihrer Symmetrieebene jeweils eine in der am Einstecktopf (28) montierten Stellung zum Ansetzen eines Werkzeugs zugängli- che Ausnehmung (84) aufweist. (Fig. 13) 17.
    Türflügel-Anschlagteil, nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 16, dadurch ge- kennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Abschnitten (72b) der Biegefeder (72') je- weils ein lappenartiger Ansatz (72d) angesetzt ist, welche Ansätze in der bestimmungs- gemässen Montagestellung am Topfteil (30) mit ihren freien Enden schräg rückwärts und radial nach aussen weisen, wobei die freien Enden der lappenartigen Ansätze (72d) in der Draufsicht auf die Biegefeder (72') jeweils im wesentlichen entsprechend dem darunterlie- genden Abschnitt der Biegefeder (72') begrenzt sind. (Fig. 18 bis 21) 18.
    Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Biegefeder (72') mit den lappenartigen Ansätzen ein aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech aus- gestanzter Stanzteil ist, bei dem die im ersten Stanzschnitt integral an der inneren Begren- zung der Biegefeder (72') angeschnittenen und mit ihren freien Enden radial nach innen weisenden lappenartigen Ansätze (72d) aus der Blechebene in die schräg rückwärts und nach aussen weisende Lage umgekantet sind.
    19. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass die äusse- ren freien Enden der lappenartigen Ansätze (72d) etwa kreisbogenförmig begrenzt sind, wobei der Radius der Kreisbögen gleich dem Radius der ihnen zugeordneten Ausneh- mung (27) im Türflügel (20) ist.
    20. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass an der äusseren Begrenzung der freien Enden der lappenartigen Ansätze (72d) zugespitzte Vorsprünge (72e) vorgesehen sind.
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