AT399018B - Möbelscharnier - Google Patents
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Description
AT 399 018 B
Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil und einem durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten und abnehmbar auf einer auf der Tragwand des Korpus befestigbaren Montageplatte anbringbaren und als die Montageplatte mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt übergreifender Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil, wobei die Montageplatte aus zwei voneinander trennbaren und relativ zueinander verstellbaren Montageplattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil an der Korpus-Tragwand befestigbar und der tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen Rastmechanismus lösbar mit dem Tragarm verbunden ist, und der Rastmechanismus im türfiügelnäheren vorderen Endbereich des oberen Montage-piattenteils von dessen gegenüberliegenden Seitenflächen vorstehende Ansätze aufweist, denen im unteren Rand der seitlichen Wangen des Tragarms offen mündende, das Einfuhren der Ansätze ermöglichende Schlitze zugeordnet sind, wahrend am türflügelfernen inneren Ende des Tragarms wenigstens eine federnde Zunge mit einem Rastabschnitt ausgebildet ist, welche in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung mit einer Rastaufnahme am inneren Ende des oberen Montageplattenteils in Eingriff steht.
Bei den in dieser weise ausgebildeten Scharnieren (DE-OS 31 19 571; Fig. 3 bis 7) ist es möglich, die Tragarme der andererseits an einem Türflügel montierten Scharnier nacheinander einzeln von der Tragwand zu lösen bzw. auf ihr zu befestigen, ohne daß hierfür schwierige Manipulationen erforderlich sind, indem der Rastmechanismus betätigt und der Scharnier-Tragarm hochgeschwenkt wird. Das ist insbesondere bei Hochschränken von Vorteil, bei denen die Türflügel mit mehr als zwei Scharnieren am Schrankkorpus angeschlagen sind, weil die Türflügel dann auch von Einzelpersonen demontiert - und wieder montiert -werden können. Der Rastmechanismus des bekannten Scharniers wird von einem umgekanteten Endabschnitt der korpusinneren Stegfläche des Tragarms gebildet, welche über eine am oberen Montageplattenteil ausgebildete Querkante rastbar ist. Diese Rastverbindung alleine ist aber nicht hinreichend entrastungssi-cher, um den Tragarm alleine, d.h. ohne zusätzliche Sicherung, zu halten. Deshalb ist eine in eine Gewindebohrung im oberen Montageplattenteil einschraubbare zusätzliche Befestigungsschraube vorgesehen, deren Gewindeschaft einen offen in der freien Querkante des umgekanteten Stegflächen-Abschnitts mündenden Schlitz durchsetzt und deren herabgeschraubter Kopf den umgekanteten Endabschnitt der Stegfiäche auf dem oberen Montageplattenteil hält. Vor der Entrastung des Tragarms muß also zunächst die Befestigungsschraube soweit aus der Gewindebohrung im oberen Montageplattenteil herausgeschraubt werden, daß das Entrasten des Tragarms möglich ist. Dieses Lösen der Befestigungsschraube bei der Demontage - und Eindrehen nach der Montage - ist ersichtlich arbeits- und zeitaufwendig und steht somit einer schnellen und einfachen Montage bzw. Demontage des Tragarms auf bzw. von der Montageplatte entgegen. Es sind daher auch bereits Montagemöglichkeiten für eine einfachere und schnellere korpusseitige Montage bzw. Demontage von Scharnieren entwickelt worden, bei denen der Rastmechanismus nicht zwischen dem Tragarm und der Montageplatte, sondern zwischen dem oberen und dem unteren Montge-plattenteil vorgesehen ist, so daß also ein einmal in üblicher Weise auf der Montageplatte befestigter Tragarm durch Entrasten des oberen, im Tragarm verbleibenden Montageplattenteils vom unteren Montageplattenteil demontierbar und durch Aufrasten des oberen Montageplattenteils auf dem unteren Montageplattenteil wieder montierbar ist. Der Rastmechanismus einer in dieser Weise ausgebildeten bekannten Montageplatte (DE-OS 35 25 279) wird von einem im unteren Montageplattenteil geführten und von einer Feder in die Raststellung vorgespannten Schieber gebildet, welcher einen Rastvorsprung mit einer schrägen Rastfläche aufweist. Die mit einer komplementär geneigten Rastfläche im oberen Montageplattenteil federnd in Eingriff gehalten wird. Die Betätigung des Schiebers erfolgt mittels einer Handhabe, die an der ins Korpusinnere gerichteten rückwärtigen Verlängerung des Schiebers angeordnet ist. Der Rastmechanismus hat sich durchaus bewährt, ist jedoch konstruktiv relativ aufwendig und dementsprechend teuer. Die am korpusinneren Ende der Montageplatte vorgesehene Handhabe wird durch Ausübung einer Entriegelungsbewegung auf die Handhabe in Richtung aus dem Korpusinnern heraus betätigt. Es ist nun nicht ganz auszuschließen, daß bei einem sehr vollgepackten Schrank die Handhabe beim Schließen des Türflügels versehentlich in die Entriegelungsrichtung gedrängt wird, wenn sie beispielsweise an einem vorstehenden Kleiderbügel oder einem anderen vortretenden Gegenstand zur Ablage kommt, bevor der Türflügel ganz geschlossen ist. Im ungünstigsten Fall könnte dies dann zu einer Entriegelung des oberen Montageplattenteils vom unteren Montageplattenteil und somit des auf dieser Montageplatte gehaltenen Scharniers kommen, was bei einem mit nur zwei Scharnieren am Schrankkorpus angelenkten Türflügeln sogar dessen Absturz nicht ausgeschlossen erscheinen läßt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen zwischen dem Scharnier-Tragarm und dem oberen Montageplattenteii der zweiteiligen Montageplatte wirksamen Rastmechanismus zu schaffen, der gegenüber den bekannten korpusseitig vorgesehenen Rastmechanismen von Scharnieren wesentlich vereinfacht und dabei aber gleichzeitig gegen eine ungewollte Entrastung gesichert ist. 2
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Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm den oberen Montageplattenteil zumindest in seinem ins Korpusinnere gerichteten Endbereich teilweise umgreift und im umgreifenden Bereich mit zwei parallel zur Tragwand-Oberfläche federnd verbiegbaren Zungen versehen ist, welche jeweils einen Rastabschnitt aufweisen, die mit jeweils einer zugeordneten Rastaufnahme im oberen Montageplattenteil formschlüssig verrastet sind, wobei die Rastabschnitte und die Rastaufnahmen jedoch durch tragwandoberflächenparallele gegensinnige Verbiegung der Zungen aufeinander zu außer Rasteingriff bringbar sind, und daß jede Zunge eine in der verrasteten Stellung des Tragarms auf dem oberen Montageplattenteil für die Ausübung eines gegeneinander gerichteten tragwandoberflächenparallelen Drucks zugängliche Handhabe aufweist. Die Vereinfachung des Aufbaus des Rastmechanismus wird also durch Anbringung der Rastabschnitte an den federnden Zungen selbst verwirklicht, so daß also ein genau zu fertigender und in einer Passung in einem der zu verrastenden Teile anzuordnender gesonderter Betätigungsschieber entfällt. Da zwei Zungen vorgesehen sind und somit vor einer Möglichkeit der Trennung des Tragarms vom oberen Montagepiatte beide Rastabschnitte aus den zugehörigen Rastaufnahmen im oberen Montageplattenteil herausgedrückt werden müssen, und da hierzu eine tragwandoberflächenparallele gegensinnige Verbiebung der beiden Zungen aufeinander zu erforderlich ist, ist es ausgeschlossen, daß die Entriegelung versehentlich erfolgt. Eine gesonderte Befestigungsschraube für den Tragarm zur Sicherung der Verrastung ist deshalb nicht erforderlich. Selbst wenn beim Schließen der Tür eine der an den Zungen ausgebildeten Handhaben an einem Gegenstand anfährt, der beim weiteren Schließen des Türflügels einen Entriegelungsdruck auf diese Zunge ausübt, wird nur einer der Rastabschnitte in die Entriegelungsstellung verdrängt, während der zweite Rastabschnitt den Tragarm weiterhin zuverlässig gegen Trennung von der Montageplatte sichert. Die Anordnung der Zungen und somit der Handhaben am Tragarm hat zur Folge, daß diese Handhaben nicht nur zum Entrasten des Tragarms, sondern - im Anschluß an die Entrastung - ohne Umgreifen auch zum Hochschwenken des Tragarms verwendet werden können.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind die federnden Zungen integrale, aus dem Material der seitlichen Wangen des Tragarms freigeschnittene streifenförmige Abschnitte, wobei die Zungen vorzugsweise durch vom korpusinneren Ende her geführte Trennschnitte aus den seitlichen Wangen gebildet sind.
Die im oberen Montageplattenteil vorgesehenen Rastaufnahmen weisen zweckmäßig an der zum Tragarm weisenden Oberseite offen mündende Einführöffnungen für die an den federnden Zungen vorgesehenen Rastabschnitte auf, wobei die Einführöffnungen und/oder die Rastabschnitte mit jeweils wenigstens einer, den jeweils zugeordneten Rastabschnitt beim Einführen federnd in die Entrastungsrich-tung drängenden Anlauf-Schrägfläche und in Einführrichtung anschließend jeweils einer Hinterschnittfläche versehen sind, hinter weiche die Rastabschnitte bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Verrastungsstel-lung des Tragarms und des oberen Montageplattenteils miteinander zurückfedern.
Die federnden Zungen können dabei jeweils im Anschluß an den Übergangsbereich in die zugeordneten seitlichen Wangen des Tragarms in mehrere, zueinander winklig verlaufende Zungenabschnitte unterteilt sein, von denen der erste jeweils schräg nach außen und in Richtung ins korpusinnere Ende des Tragarms gebogen, der hieran anschließende - die Handhabe bildende - Zungenabschnitt wieder in eine etwa parallel zur Tragarm-Längsmittelachse verlaufende Lage und der dann anschließende Zungenabschnitt etwa rechtwinklig zur Längsmitteiachse umgekantet und der hieran anschließende, den eigentlichen Rastabschnitt bildende Endabschnitt wiederum in eine etwa parallel zur Längsmittelachse verlaufende Lage gekantet sind.
Vorzugsweise sind die den Rastabschnitt bildenden Zungenabschnitte dabei von den rechtwinklig zur Längsmittelachse gekanteten Zungenabschnitten aus in Richtung zum Türflügel des Tragarms zurückgekantet.
Um den Verriegelungseingriff der Zungen-Rastabschnitte in den Rastaufnahmen des oberen Montageplattenteils in Demontagerichtung, d.h. rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche, möglichst starr auszubilden, ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die federnden Zungen in der Nähe des Rastabschnitts durch eine fensterartige Öffnung in einer dem Türflügel abgewandten Stirnwand des oberen Montageplattenteils übergreifenden Wandung des Tragarms geführt sind, deren rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche gemessene lichte Höhe etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als die Höhe der Zunge in dem die jeweilige Öffnung durchsetzenden Bereich ist, während ihre in Betätigungsrichtung der Zunge bei der Entrastung gemessene lichte Breite entsprechend dem für den zum Entrasten erforderlichen Zungen-Verbiegungsweg bemessen ist. Durch die Führung der Zungen in der fensterartigen Öffnung wird eine Verformung der Zunge relativ zum Tragarm rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche ausgeschlossen, während andererseits die zur Entrastung erforderliche tragwandoberflächenparallele Verbiegung im Rahmen der Breite der fensterartigen Öffnung möglich ist. 3
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In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung kann die Montageplatte so ausgestaltet sein, daß der obere Montageplattenteil in seinem rückwärtigen dem Türflügel abgewandten Endbereich um eine parallel zur Tragwand-Oberfläche und rechtwinklig zur Längserstreckung des Tragarms verlaufende Achse verschwenk-bar auf dem unteren Montageplattenteil gehaltert ist, daß im vorderen Endbereich des oberen Montageplattenteils ein Gewindestift in eine etwa rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche verlaufende Gewindebohrung eingeschraubt ist, dessen tragwandzugewandtes Ende einen über einen im Durchmesser verringerten Halsansatz am Gewindestift angesetzten Haltekopf aufweist, und daß der Halsansatz in einem am korpusäußeren Ende offen mündenden längsverlaufenden Schlitz im unteren Montageplattenteil gehalten ist. Die auf diese Weise eröffnete Möglichkeit der Veränderung des Aufschlag- oder Überdeckungsmaßes eines Türflügels in bezug auf die vordere Stirnkante der Korpus-Tragwand durch Verschwenkung des oberen Montageplattenteils relativ zum unteren Montageplattenteil hat den Vorteil, daß der für die Schwenk-Verstellung vorgesehene Gewindestift nicht - wie sonst üblich - in einer Gewindebohrung im Scharnier-Tragarm, sondern in dem vom Tragarm verdeckten oberen Montageplattenteil eingeschraubt ist. Das Aussehen des Scharnier-Tragarms wird also nicht durch den vorstehenden Abschnitt des Gewindestifts beeinträchtigt, und der Gewindestift kann auch nicht Anlaß für Beschädigungen von an ihm hängenbleibenden Kleidungsstücken sein.
Dabei kann die Montageplatte auch als sogenannte "Flügelplatte" ausgebildet sein, wenn der untere Montageplattenteil jeweils einen von den gegenüberliegenden Längsseiten des Montageplattenteils vortretenden flügelartigen Ansatz aufweist und in den Ansätzen jeweils eine Befestigungsöffnung vorgesehen ist. Diese Befestigungsöffnung in den flügelartigen Ansätzen weisen dann zweckmäßig jeweils die Form von parallel zur Tragarm-Längserstreckung verlaufenden Langlöchern auf, welche eine Veränderung der Befestigungslage der Montageplatte in bezug auf ihren Abstand von der Tragwand-Stimkante und somit eine Einstellung des Spalts zwischen der Innenfläche des geschlossenen Türflügels und der Tragwand-Stirnkan-te ermöglichen.
Die die relative Verschwenkung des oberen zum unteren Montageplattenteil ermöglichende Schwenkachse wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung von einem quer zur Tragarm-Längserstreckung verlaufenden, von einem Montageplattenteil zum anderen Montageplattenteil vorstehenden Vorsprung gebildet, welcher in wenigstens einer gleichgerichteten Aussparung des anderen Montageplattenteils gelagert ist, wobei der obere Montageplattenteil von einer die Schwenkachse rechtwinklig schneidenden Durchgangsöffnung durchsetzt ist, durch welche der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube hindurch in eine Gewindebohrung im unteren Montageplattenteil einschraubbar ist. Diese Befestigungsschraube verhindert somit den Austritt des querverlaufenden Vorsprungs aus der zugeordneten Aussparung.
Wenn der untere Montageplattenteil ein Stanz-Preß-Teil aus Metallblech ist, ist die Gewindebohrung für die Befestigungsschraube zweckmäßig in einem aus dem Material des unteren Montageplattenteils freigestanzten federnd verbiegbaren Lappen vorgesehen, welcher Veränderungen der Schwenkstellung des oberen Montageplattenteils relativ zum unteren Montageplattenteil durch elastische Verbiegung ausgleicht. D.h. ein Lockern dieser Befestigungsschraube bei einer Schwenkverstellung der beiden Montageplattenteile relativ zueinander ist nicht erforderlich.
Um zusätzlich auch noch eine dritte Einstellmöglichkeit, nämlich die Höhenverstellung eines mit dem Scharnier angeschlagenen Türflügels zu ermöglichen, kann die Ausgestaltung weiter so getroffen sein, daß der querverlaufende Vorsprung von den beiden gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Montageplattenteils vorsteht, wobei die Durchgangsöffnung als quer zur Tragarm-Längsrichtung verlaufendes Langloch ausgebildet ist und außerdem der Längsschlitz im unteren Montageplattenteil in dem vom Halsansatz des Gewindestifts durchsetzten Bereichen in einen ebenfalls quer zur Tragarm-Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Schlitzabschnitt übergeht, dessen lichte Breite etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Durchmesser des Halsabschnitts ist. Im Rahmen der Länge des Langlochs bzw. des querverlaufenden Schlitzabschnitts ist dann eine Veränderung der relativen Befestigungsstellung des oberen auf dem unteren Montageplattenteil in Höhenrichtung - d.h. parallel zur Scharnier-Schwenkachse -möglich.
Bei einer alternativen Ausgestaltung der Montageplatte, bei welcher der obere Montageplattenteil relativ zum unteren Montageplattenteil in Höhenrichtung nicht verstellbar ist, kann die Ausgestaltung auch so getroffen sein, daß einer der beiden Montageplattenteile den anderen im Bereich der ihre relative Verschwenkung ermöglichenden Schwenkachse beidseitig seitlich umgreift und daß in den sich umgreifenden Bereichen der Montageplattenteile fluchtende Lagerbohrungen vorgesehen sind, welche von einem Lagerstift durchsetzt sind.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine - teilweise aufgebrochene - Seitenansicht des Tragarms und der Montageplatte eines 4
AT 399 018 B ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scharniers, in weicher der Tragarm in von der Montagepiatte entrasteter und an seinem rückwärtigen Ende hochgeschwenkter Stellung gezeigt ist;
Fig. 2 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm des in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, gesehen in Richtung der Pfeile 2-2 in Figur 3;
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tragarm, gesehen in Richtung des Reils 3 in Figur 2;
Fig. 4 eine - am rückwärtigen Ende teilweise aufgebrochene - Seitenansicht des oberen Montage plattenteils der Montageplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1;
Fig. 5 eine Draufsicht auf den oberen Montageplattenteil, gesehen in Richtung des Reils 5 in Figur 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des unteren Montageplattenteils der Montageplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 1;
Fig. 7 eine Draufsicht auf den unteren Montageplattenteil, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Figur 6;
Fig. 8 eine - wiederum teilweise aufgebrochene - Seitenansicht des Tragarms und der Montageplatte eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scharniers, in welcher der Tragarm in von der Montageplatte entrasteter und an seinem inneren Ende hochgeschwenkter Stellung gezeigt ist;
Fig. 9 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm des Ausführungsbeispieis gemäß Figur 8, gesehen in Richtung der Reile 9-9 in Figur 10;
Fig. 10 eine Draufsicht auf den Tragarm, gesehen in Richtung des Pfeils 10 in Figur 9;
Fig. 11 eine Seitenansicht des oberen Montageplattenteils der Montageplatte des Ausführungsbei spiels gemäß Figur 8;
Fig. 12 eine Draufsicht auf den oberen Montageplattenteil, gesehen in Richtung des Reils 12 in Figur 11;
Fig. 13 eine Seitenansicht des unteren Montageplattenteils der Montageplatte des Ausführungsbeispiels gemäß Figur 8; und
Fig. 14 eine Draufsicht auf den unteren Montageplattenteil, gesehen in Richtung des Reils 14 in Figur 13. ln Figur 1 ist der tragwandseitige Teil eines Möbelscharniers, nämlich der - in den Figuren 2 und 3 gesondert gezeigte - langgestreckte Tragarm 10 mit dem üblichen umgekehrt U-förmigen Querschnitt und die auf der (nicht gezeigten) Tragwand eines Schrankkorpus zu befestigende Montageplatte 12 gezeigt, auf welcher der Tragarm in der im folgenden noch beschriebenen Weise einfach und schnell montierbar und wieder demontierbar ist. Der Tragarm 10 weist an seinem, aus dem Korpusinnern des Schranks, an welchem er befestigt werden soll, herausweisenden vorderen Endbereich in seinen seitlichen Wangen 14 zwei Lagerbohrungen 16, 18 auf, in denen die Enden von - nicht gezeigten - Lagerstiften vernietet sind, welche die tragwandseitigen Schwenkachsen für zwei Scharnierlenker bilden, deren andere Enden im zugehörigen Tür-Anschlagteil gelagert sind, welcher als üblicher, in einer Aussparung des Türflügels befestigter Einstecktopf zu denken ist. Der beispielsweise dargestellte Tragarm 10 gehört also zu einem -im übrigen nicht gezeigten - üblichen Viergelenk-Scharnier, wobei aber darauf hinzuweisen ist, daß die im Rahmen der Erfindung vorgesehene Ausgestaltung des Tragarms und der Montageplatte nicht auf Viergelenkscharniere beschränkt, sondern auch bei Scharnieren mit in anderer Weise ausgebildeten Gelenkmechanismen anwendbar ist. Die Montageplatte 12 ihrerseits setzt sich aus zwei Montageplattenteilen 20, 22 zusammen, von denen der den Tragarm 10 halternde obere Montageplattenteil 20 (Fig. 4 und 5) verstellbar auf dem an der Korpus-Tragwand zu befestigenden unteren Montageplattenteil 22 (Fig. 6 und 7) gehaltert ist.
Die Montageplatte 12 ist - im gezeigten Fall - als sogenannte Flügelplatte ausgebildet, bei welcher der auf der Tragwand zu befestigende und im vorliegenden Fall im Stanz-Preßverfahren aus Metallblech hergestellte untere Montageplattenteil 22 einen langgesteckten mittleren leistenförmigen Halterungsabschnitt 24 mit jeweils einem von jeder der beiden gegenüberliegenden Längsseiten vortretenden flügelartigen Ansatz 26 aufweist, in denen jeweils eine als angesenktes Langloch 28 ausgestaitete Befestigungsöffnung vorgesehen ist. Die Langlöcher 28 verlaufen beim gezeigten Ausführungsbeispiel parallel zur Längserstreckung des Halterungsabschnitts 24, um eine in horizontaler Richtung verstellbare Befestigung des unteren Montageplattenteils auf der Korpus-Tragwand eines zugehörigen Schrankkorpus mittels durch die Langlöcher 28 in die Tragwand eingeschraubter (nicht gezeigter) Befestigungsschrauben zu ermöglichen. D.h. die Orientierung der Langlöcher 28 ermöglicht die Einstellung des Spalts zwischen der Innenfläche eines mit dem erfindungsgemäßen Scharnier an einem Schrankkorpus angeschlagenen Türflügels und den zugehörigen vorderen Stirnkanten des Schrankkorpus, wenn angenommen wird, daß der Türflügel ein 5
AT 399 018 B sogenannten "aufschlagender" oder "aufliegender" Türflügel ist. Wenn diese Einstellung nicht erforderlich oder an anderer Stelle verwirklicht ist, kann die Orientierung der Langlöcher auch in einer um 90' versetzten Richtung, d.h. quer zum Halterungsabschnitt 24 bzw. parallel zur Scharnier-Schwenkachse erfolgen, wodurch dann eine Höheneinstellung des Scharniers möglich wird. Die obere ebenflächige Mittelfläche 30 des Halterungsabschnitts 24 ist gegenüber ihren Seitenwänden 32 am rückwärtigen, d.h. korpusinneren Ende verkürzt und trägt dort mittig einen angeschnittenen Lappen 34, in welchem eine Gewindebohrung 36 für den Gewindeschaft einer Befestigungsschraube 38 (Fig. 1) vorgesehen ist, welche den oberen Montageplattenteil 20 im korpusinneren Endbereich auf dem unteren Montageplattenteil 22 hält. Bezüglich der die Gewindebohrung 36 in Querrichtung schneidenden Mittelachse ausgerichtet sind in den Seitenwänden 32 des Halterungsabschnitts 24 nach oben offene kreisförmig ausgerundete Aussparungen 40 vorgesehen. Im vorderen Ende der Mittelfläche 30 mündet dagegen mittig ein Längsschlitz 42, welcher mit Abstand von der vorderen freien Stirnkante der Mittelfläche in einen rechtwinklig zum Längsschlitz 42 verlaufenden Schlitzabschnitt 44 übergeht.
Der obere Montageplattenteil 20 ist In Ausrichtung zur Gewindebohrung 36 im unteren Montageplattenteil 22 mit einem querverlaufenden, angesenkten Langioch 46 versehen, durch welches hindurch die Befestigungsschraube 38 in die Gewindebohrung 36 eingeschraubt wird. Beidseitig der Enden des Langlochs 46 steht vom oberen Montageplattenteil 20 zum unteren Montageplattenteil 22 jeweils ein querverlaufender Vorsprung 48 mit zu den Aussparungen 40 komplementär kreisbogenförmig abgerundetem Querschnitt vor, deren freie Enden noch über die seitlichen Begrenzungen des insgesamt ebenfalls als langgestreckter leistenförmiger Halterungsabschnitt 50 ausgebildeten oberen Montageplattenteils 20 vorstehen.
Im vorderen, d.h. aus dem Korpusinnern herausweisenden Endbereich weist der obere Montageplattenteil 20 eine mittige Gewindebohrung 52 auf, in welcher ein Gewindestift 54 eingeschraubt ist, an dessen unteren, d.h. dem unteren Montageplattenteil 22 zugewandten Ende über einen im Durchmesser verringerten Halsansatz 56 ein im Durchmesser wieder vergrößerter Haltekopf 58 vorgesehen ist. Der Durchmesser des Halsansatzes 56 entspricht etwa der Breite des Schlitzes 42 bzw. auch des querverlaufenden Schlitzabschnitts 44, so daß also der Halsabschnitt 56 durch den offenen Längsschlitz 42 hindurch in den Schlitzabschnitt 44 einschiebbar und dann - infolge des Haltekopfs 58 - gegen Abheben gesichert ist. In der bestimmungsgemäßen Lage des Halsabschnitts 56 im Schiitzabschnitt 44 greifen auch die Vorsprünge 48 in die Aussparungen 40 ein, so daS der obere Montageplattenteil 20 bei fest angezogener Befestigungsschraube 38 allseitig gegen Verschiebungen gesichert auf dem unteren Montageplattenteil 22 gehalten ist. Bei gelockerter Befestigungsschraube 38 dagegen ist eine Querverschiebung des oberen Montageplattenteils 20 im Rahmen der Länge des Schlitzabschnitts 44 bzw. des Langlochs 46 möglich, so daß also auch eine Höhenverstellung des oberen Montageplattenteils 20 und somit des auf ihm befestigten Tragarms 10 relativ zum unteren Montageplattenteil 22 möglich ist.
Von den seitlichen Begrenzungsflächen des Halterungsabschnitts 50 des oberen Montageplattenteils 20 treten im vorderen Endbereich seitlich Ansätze 60 vor, die an ihrer aus dem Korpusinnern herausweisenden vorderen Begrenzungsfläche wiederum kreisbogenförmig abgerundet sind. Am korpusinneren Ende ist der obere Montageplattenteil dagegen mit einer an der Oberseite und der rückwärtigen Stirnkante offen mündende Aussparung 62 versehen, welche an der Oberseite durch einwärts aufeinander zu gerichtete Vorsprünge 64 verengt ist. An der Unterseite bilden die Vorsprünge 64 daher Hinterschnittflächen 66, während die gegenüberliegenden oberen Flächen als sich von oben nach unten schräg verjüngende Anlauf-Schrägflächen 68 ausgebildet sind. Die an der Oberseite durch die Vorsprünge 64 verengte Aussparung 62 bildet den montageplattenseitigen Teil eines Rastmechanismus, der mit - nachstehend beschriebenen -Rastzungen am Tragarm 10 so zusammenwirkt, daß der Tragarm einfach und schnell auf die Montageplatte aufrastbar und wieder von ihr lösbar ist.
Zu diesem Zweck ist der Tragarm 10 in den den Ansätzen 60 des oberen Montageplattenteils zugeordneten Bereichen seiner seitlichen Wangen 14 mit von den unteren Rändern aus zugänglichen, das Einführen der Ansätze 60 ermöglichenden Aufnahme-Schlitzen 70 versehen, die den kreisbogenförmig abgerundeten Vorderflächen der Ansätze 60 komplementär entsprechend geformt sind, so daß es möglich ist, den Tragarm in der in Figur 1 veranschaulichten Weise mit angehobenem rückwärtigen Ende auf den Halterungsabschnitt 50 des oberen Montageplattenteils aufzuschieben, bis die Ansätze 60 in den Schlitzen 70 liegen. Das rückwärtige, d.h. korpusinnere Ende des Tragarms 10 kann dann herabgeschwenkt werden, um es mit dem oberen Montageplattenteil 20 zu verrasten.
Der am Tragarm 10 vorgesehene Teil des Rastmechanismus wird dabei von zwei aus dem Material der Wangen 14 des Tragarms freigeschnittenen federnden Zungen 72 gebildet, welche jeweils durch einen Trennschnitt oder Schlitz 74 freigeschnitten sind. Die die Zungen 72 bildenden freigeschnittenen streifenförmigen Wangenabschnitte sind also an ihrem Vorderende einstückig mit den Wangen 14 verbunden, wobei 6
AT 399 018 B sie im Übergangsbereich zu den Wangen 14 eine verringerte Dicke haben können, um eine elastische Verbiegung der Zungen bevorzugt in diesem Übergangsbereich zu ermöglichen. Im Anschluß an diesen Übergangsbereich ist jeweils ein Zungenabschnitt 76 schräg nach außen und ins Korpusinnere weisend gebogen, an welchen sich jeweils ein in eine etwa parallel zur Längsmittelachse verlaufende Lage zurückgebogener, eine Handhabe bildender Zungenabschnitt 78 anschließt, von dem wiederum jeweils ein Zungenabschnitt 80 nach innen zur Längsmittelachse umgekantet ist, von welchem schließlich jeweils ein letzter, den eigentlichen Rastabschnitt 82 der jeweiligen federnden Zunge 72 bildender Zungenabschnitt zurückgekantet ist, und zwar so daß diese Zungen- oder Rastabschnitte 82 durch eine fensterartige Öffnung 84 in eine den Tragarm 10 am. korpusinneren Ende abschließenden Stirnwand 86 hindurch ins Innere des Tragarms eintreten. Die fensterartige Öffnung 84 stützt die Rastabschnitte 82 gegen eine Verformung in Richtung rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche ab, läßt jedoch eins Verbiegung der Zungen 72 durch gegensinnigen Druck auf die als Handhaben dienenden Zungenabschnitte 78 zu.
Es ist nunmehr klar, daß beim Herabdrücken des rückwärtigen Endes des Tragarms 10 auf den oberen Montageplattenteil 20 die inneren Enden der Rastabschnitte 82 auf die Anlauf-Schrägflächen 68 auftreffen und dann - unter federnder Verformung der Zungen 72 insgesamt - auf den Schrägfiächen 68 herabgleiten, bis ihre oberen Ränder bei Erreichen der bestimmungsgemäßen Raststellung über die zwischen den Vorsprüngen 64 gebildete Engstelle hinwegtreten und hinter den Hinterschnittflächen 66 auffedern, wobei dann die obere Begrenzungskante der Rastabschnitte 82 jeweils an der zugeordneten Hinterschnittfläche 66 verriegelt wird. Ein Anheben des Tragarms ist dann nicht mehr möglich, es sei denn, daß zuvor die Rastabschnitte 82 durch Ausübung eines Drucks auf die die Handhabe bildenden Zungenabschnitte 78 soweit nach innen gedrängt werden, daß sie von den Hinterschnittflächen 66 freikommen. Ohne Umgreifen kann der Tragarm 10 dann durch Ausübung eines von der Tragwand weggerichteten Zuges mittels der die Zungenabschnitte 78 zusammengedrückt haltenden Finger wieder hochgeschwenkt und anschließend nach vorn von der Montageplatte abgezogen werden. Die Funktion des Rastmechanismus ist somit klar.
In den Figuren 2 und 3 ist erkennbar, daß in der die Wangen 14 verbindenden oberen Stegfläche des Tragarms jeweils in dem in der bestimmungsgemäßen Befestigungslage des Tragarms 10 auf der Montageplatte 12 über dem Gewindestift 54 und der Befestigungsschraube 38 liegenden Bereich eine kreisförmige Öffnung 88 bzw. 90 vorgesehen ist, durch welche hindurch ein Schraubenzieher am Gewindestift 54 bzw. dem Kopf der Befestigungsschraube 38 angesetzt werden kann. Der Gewindestift 54 kann also bei aufgesetztem Tragarm 10 gedreht werden, wobei dann der obere Montageplattenteil 20 relativ zum unteren Montageplattenteil 22 in dem Sinne verschwenkt wird, daß sich der obere Montageplattenteil - je nach Drehrichtung - an seinem korpusäußeren Ende vom unteren Montageplattenteil abhebt bzw. ihm annähert. Das Schwenklager der Montageplattenteile wird dabei von den in die Aussparungen 40 in den Seitenwänden 32 des unteren Montageplattenteils 22 eingreifenden Vorsprüngen 48 des oberen Montageplattenteils gebildet. Bei einer Verstellung des Tragarms durch Drehen des Gewindestifts 54 ist eine Lockerung der Befestigungsschraube 38 nicht erforderlich, weil der Lappen 34, in dessen Gewindebohrung 36 die Befestigungsschraube eingeschraubt ist, die Änderung der relativen Lage des oberen - zum unteren Montageplattenteil durch elastische Verbiegung aufnimmt.
Das in den Figuren 8 bis 14 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Scharniers weist mit dem vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel bezüglich der Ausgestaltung des für die einfache und schnelle Montage und Demontage des Tragarms auf der Montageplatte ursächlichen Rastmechanismus weitgehende Übereinstimmungen auf, so daß es - zur Vermeidung von Wiederholungen - nachstehend genügen mag, wenn die gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel getroffenen Abänderungen beschrieben werden, während es bezüglich der übereinstimmenden Ausgestaltung genügt, auf die vorstehende Beschreibung zu verweisen, zumal funktionell gleichen Teilen der beiden Ausführungsbeispiele gleiche Bezugszeichen zugeordnet sind, denen beim zweiten Ausführungsbeispiel lediglich eine "1" vorangestellt ist.
Der Tragarm 110 entspricht dem Tragarm 10 praktisch vollständig, wobei lediglich die zur Betätigung der Befestigungsschraube 38 vorgesehene Öffnung 90 in der Stegfläche des Tragarms entfällt, weil eine der Befestigungsschraube 38 entsprechende Befestigungsschraube beim zweiten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen ist. Bezüglich des Rastmechanismus und der Verschwenkung des oberen Montageplattenteils 120 relativ zum unteren Montageplattenteil 122 durch einen dem Gewindestift 54 entsprechenden Gewindestift 154 entspricht der obere Montageplattenteil 120 dem Montageplattenteil 20. Abweichend ist lediglich die Art und Weise der verschwenkbaren Anlenkung des korpusinneren Endes des oberen Montageplattenteils 120 auf dem unteren Montageplattenteil 122 gelöst. An die Stelle der Aussparungen 40 in den Seitenwänden 32 des unteren Montageplattenteiis und der Vorsprünge 48 des oberen Montageplattenteils 20 treten fluchtende Lagerbohrungen 140 bzw. 148 in von den Seitenwänden 132 des unteren Montageplattenteils 122 nach oben vortretende und den oberen Montageplattenteil 120 passend zwischen sich 7
Claims (14)
- AT 399 018 B aufnehmenden Lagerösen 133 im rückwärtigen unteren Endbereich des unteren Montageplattenteils 122, wobei ein die Lagerbohrungen 140, 148 durchsetzender Lagerstift 138 (Fig. 8) die Befestigungsschraube 38 ersetzt. Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine Höhenverstellung durch eine Querverschiebung des oberen Montageplattenteils auf dem unteren Montagepiattenteil nicht vorgesehen ist, entfällt ein dem Schlitzabschnitt 44 entsprechender Schlitzabschnitt beim leiten Ausführungsbeispiel, während der dem Längsschlitz 42 entsprechende Längsschlitz 142 für die Halterung des Halsabschnitts 156 des Gewindestifts 154 natürlich auch beim zweiten Ausführungsbeispiel vorgesehen ist. Dabei ist aber darauf hinzuweisen, daß das zweite Ausführungsbeispiel auch so abgeändert werden kann, daß die Funktion der "Höhenverstellung" durch querverschiebliche und in wählbaren Verschiebungsstellungen auf dem unteren Montageplattenteil 122 festlegbare Halterung des oberen Montageplattenteils 120 gegeben ist. Hierfür müßte beispielsweise zwischen den Lagerösen 133 und dem zwischen ihnen aufgenommenen Abschnitt des oberen Montageplattenteils 120 lediglich ein entsprechender Spielraum geschaffen werden, so daß also das rückwärtige Ende des oberen Montageplattenteils auf dem Lagerstift nicht nur verschwenkbar, sondern auch querverschieblich gehaltert ist. Außerdem müßte dann der dem Schlitzabschnitt 44 entsprechende querverlaufende Schiitzabschnitt im korpusäußeren Ende des unteren Montageplattenteils 122 vorgesehen sein. Schließlich müßte zur Fixierung der relativen Lage des oberen Montageplattenteils 120 auf dem unteren Montageplattenteil 122 noch eine Klemmschraube vorgesehen werden, welche durch eine Gewindebohrung im oberen Montageplattenteil hindurch mit ihrem unteren Ende auf die zugewandte Oberfläche des unteren Montageplattenteils aufschraubbar ist. Patentansprüche 1. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks mit einem am Türflügel befestigbaren Tür-Anschlagteil und einem durch einen Gelenkmechanismus verschwenkbar mit dem Tür-Anschlagteil gekoppelten und abnehmbar auf einer auf der Tragwand des Korpus befestigbaren Montageplatte anbringbaren und als die Montageplatte mit umgekehrt U-förmigem Querschnitt übergreifender Tragarm ausgebildeten Korpus-Anschlagteil, wobei die Montageplatte aus zwei voneinander trennbaren und relativ zueinander verstellbaren Montageplattenteilen zusammengesetzt ist, von denen der tragwandnähere untere Montageplattenteil an der Korpus-Tragwand befestigbar und der tragwandfernere obere Montageplattenteil durch einen Rastmechanismus lösbar mit dem Tragarm verbunden ist, und der Rastmechanismus im türflügelnäheren vorderen Endbereich des oberen Montageplattenteils von dessen gegenüberliegenden Seitenflächen vorstehende Ansätze aufweist, denen im unteren Rand der seitlichen Wangen des Tragarms offen mündende, das Einführen der Ansätze ermöglichende Schlitze zugeordnet sind, während am türfiügelfernen inneren Ende des Tragarms wenigstens eine federnde Zunge mit einem Rastabschnitt ausgebildet ist, welche in der bestimmungsgemäßen Verbindungsstellung mit einer Rastaufnahme am inneren Ende des oberen Montageplattenteils in Rasteingriff steht, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (10; 110) den oberen Montageplattenteil (20; 120) zumindest in seinem ins Korpusinnere gerichteten Endbereich teilweise umgreift und im umgreifenden Bereich mit zwei parallel zur Tragwand-Oberfläche federnd verbiegbare Zungen (72; 172) versehen ist, welche jeweils einen Rastabschnitt (82; 182) aufweisen, die mit jeweils einer zugeordneten Rastaufnahme (62, 64; 162, 164) im oberen Montageplattenteil (20; 120) formschlüssig verrastet sind, wobei die Rastabschnitte und die Rastaufnahmen jedoch durch tragwandoberflächenparaliele gegensinnige Verbiegung der Zungen (72; 172) aufeinander zu außer Rasteingriff bringbar sind, und daß jede Zunge (72; 172) eine in der verrasteten Stellung des Tragarms (10; 110) auf dem oberen Montageplattenteil (20; 120) für die Ausübung eines gegeneinander gerichteten tragwandoberflächenparallelen Drucks zugängliche Handhabe (78; 178) aufweist.
- 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (72; 172) integrale, aus dem Material der seitlichen Wangen (14; 114) des Tragarms (10; 110) freigeschnittene streifenförmige Abschnitte sind.
- 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (72; 172) durch vom korpusinneren Ende her geführte Trennschnitte aus den seitlichen Wangen (14; 114) des Tragarms (10; 110) gebildet sind.
- 4. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die im oberen Montageplattenteil (20; 120) vorgesehenen Rastaufnahmen an der zum Tragarm (10; 110) weisenden 8 AT 399 018 B Oberseite offen mündende Einführöffnungen (62; 162) für die an den federnden Zungen (72; 172) vorgesehenen Rastabschnitte (82; 182) aufweisen, daß die Einführöffnungen und/oder die Rastabschnitte mit jeweils wenigstens einer, den jeweils zugeordneten Rastabschnitt (82; 182) beim Einführungen federnd in die Entrastungsrichtung drängenden Anlauf-Schrägfläche (68; 168) und in Einführrichtung anschließend jeweils einer Hinterschnittfläche (66; 166) versehen sind, hinter welche die Rastabschnitte (82; 182) bei Erreichen der betsimmungsgemäßen Verrastungsstellung des Tragarms (10; 110) und des oberen Montageplattenteils (20; 120) miteinander zurückfedern.
- 5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (72; 172) jeweils im Anschluß an den Übergangsbereich in die zugeordneten seitlichen Wangen (14; 114) des Tragarms (10; 110) in mehrere, zueinander winklig verlaufende Zungenabschnitte unterteilt ist, von denen der erste (76; 176) jeweils schräg nach außen und in Richtung ins korpusinnere Ende des Tragarms (10; 110) gebogen, der hieran anschließende Zungenabschnitt (78; 178) wieder in eine etwa parallel zur Tragarm-Längsmittelachse verlaufende Lage und der dann anschließende Zungenabschnitt (80; 180) etwa rechtwinklig zur Längsmitteiachse umgekantet und der hieran anschließende, den eigentlichen Rastabschnitt (82; 182) bildende Endabschnitt wiederum in eine etwa parallel zur Längsmittelachse verlaufende Lage gekantet sind.
- 6. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Rastabschnitt (82; 182) bildenden Zungenabschnitte von den etwa rechtwinklig zur Längsmittelachse gekanteten Zungenabschnitten (80; 180) aus in Richtung zum Türflügel des Tragarms (10; 110) zurückgekantet sind.
- 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Zungen (72; 172) in der Nähe des Rastabschnitts (82; 182) durch eine fensterartige Öffnung (84; 184) in einer dem Türflügel abgewandten Stirnwand des oberen Montageplattenteils übergreifenden Wandung (86; 186) des Tragarms (10; 110) geführt sind, deren rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche gemessene lichte Höhe etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als die Höhe der Zunge (72; 172) in dem die jeweilige Öffnung (84; 184) durchsetzenden Bereich ist, während ihre in Betätigungsrichtung der Zunge (72; 172) bei der Entrastung gemessene lichte Breite entsprechend dem für den zum Entrasten erforderlichen Zungen-Verbiegungsweg bemessen ist.
- 8. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Montageplattenteil (20; 120) in seinem rückwärtigen dem Türflügel abgewandten Endbereich um eine parallel zur Tragwand-Oberfläche und rechtwinklig zur Längserstreckung des Tragarms (10; 110) verlaufende Achse verschwenkbar auf dem unteren Montageplattenteil (22; 122) gehaltert ist, daß im vorderen Endbereich des oberen Montageplattenteils (20; 120) ein Gewindestift (54; 154) in eine etwa rechtwinklig zur Tragwand-Oberfläche verlaufende Gewindebohrung (52; 152) eingeschraubt ist, dessen trag-wandzugewandtes Ende einen über einen im Durchmesser verringerten Halsansatz (56; 156) am Gewindestift (54; 154) angesetzten Haltekopf (58; 158) aufweist, und daß der Halsansatz (56; 156) in einem am korpusäußeren Ende offen mündenden längsverlaufenden Schlitz (42; 142) im unteren Montageplattenteil (22; 122) gehalten ist.
- 9. ' Scharnier nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Montageplattenteil (22; 122) jeweils einen von den gegenüberliegenden Längsseiten des Montageplattenteils vortretenden flügelartigen Ansatz (26; 126) aufweist, und daß in den Ansätzen (26; 126) jeweils eine Befestigungsöffnung (28; 128) vorgesehen ist.
- 10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsöffnungen (28; 128) in den flügelartigen Ansätzen (26; 126) jeweils die Form von parallel zur Tragarm-Längserstreckung verlaufenden Langlöchern aufweisen.
- 11. Scharnier nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die die relative Verschwenkung des oberen zum unteren Montageplattenteil (20 bzw. 22) ermöglichende Schwenkachse von einem quer zur Tragarm-Längserstreckung verlaufenden, von einem Montageplattenteil zum anderen Montageplattenteil vorstehenden Vorsprung (48) gebildet wird, welcher in wenigstens einer gleichgerichteten Aussparung (40) des anderen Montageplattenteils gelagert ist, und daß der obere Montageplattenteil (20) von einer die Schwenkachse rechtwinklig schneidenden Durchgangsöffnung (46) durchsetzt ist, durch welche der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube (38) hindurch in eine 9 AT 399 018 B Gewindebohrung (36) im unteren Montageplattenteil (22) einschraubbar ist.
- 12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Montageplattenteil (22) ein Stanz-Preß-Teil aus Metallblech ist, und daß die Gewindebohrung (36) in einem aus dem Material des unteren Montageplattenteils freigestanzten, federnd verbiegbaren Lappen (34) vorgesehen ist.
- 13. Scharnier nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (48) von den beiden gegenüberliegenden Seiten des zugeordneten Montageplattenteils (20) vorsteht, daß die Durchgangsöffnung (46) als quer zur Tragarm-Längsrichtung verlaufendes Langioch ausgebildet ist, und daß der Längsschlitz (42) im unteren Montageplattenteil (22) in dem vom Halsansatz (56) des Gewindestifts (54) durchsetzten Bereich in einen ebenfalls quer zur Tragarm-Längsrichtung verlaufenden langgestreckten Schlitzabschnitt (44) übergeht, dessen lichte Breite etwa gleich bzw. nur geringfügig größer als der Durchmesser des Halsabschnitts (56) ist.
- 14. Scharnier nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Montageplattenteile (12; 122) den anderen im Bereich der ihre relative Verschwenkung ermöglichenden Schwenkachse beidseitig seitlich umgreift, und daß in den sich umgreifenden Bereichen der Montage-piattenteile (120; 122) fluchtende Lagerbohrungen (148; 140) vorgesehen sind, welche von einem Lagerstift (138) durchsetzt sind. Hiezu 4 Blatt Zeichnungen 10
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