DE20306716U1 - Scharnier für Schränke mit einem durch einen Türflügel verschließbaren Korpus mit türflügelseitig durch von wenigstens einer Korpuswand vorspringender Rahmenleiste eingeengtem lichtem Öffnungsquerschnitt - Google Patents

Scharnier für Schränke mit einem durch einen Türflügel verschließbaren Korpus mit türflügelseitig durch von wenigstens einer Korpuswand vorspringender Rahmenleiste eingeengtem lichtem Öffnungsquerschnitt Download PDF

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Abstract

Scharnier (10) für die verschwenkbare Anlenkung des Türflügels (12) am Korpus von Schränken, deren durch den Türflügel (12) verschließbare offene Vorderseite in ihrer lichten Breite durch einspringende Rahmenleisten (16) verengt sind, auf welchen die den Korpus-Anschlagteil des Scharniers verstellbar haltende Montageplatte (28) vormontierbar ist, welche einen auf der freien Stirnseite (26) des einspringenden Rahmens aufschraubbaren Befestigungsflansch (34) aufweist, der über die Rahmen-Innenseite ins Korpusinnere verlängert ist und auf ihrer rahmenabgewandten freien Oberfläche einen langgestreckten leistenartig vortretenden Vorsprung (36) aufweist, auf welchem der als langgestreckter Tragarm (24) ausgebildete, den leistenartigen Vorsprung (36) übergreifender Korpus-Anschlagteil in Längsrichtung verstellbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet,
dass der langgestreckte leistenartig vortretende Vorsprung (36) auf der Oberseite des Befestigungsflanschs (34) der Montageplatte (28) angeordnet ist und über Durchgangsöffnungen im Befestigungsflansch hindurch an seiner rahmenseitigen Unterseite mit einer Trägerplatte (40) verbunden ist, von welcher flache Führungsansätze (42a; 42b) quer zur Längserstreckung des Vorsprungs (36) vorspringen, die in...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die verschwenkbare Anlenkung des Türflügels am Korpus von Schränken, deren durch den Türflügel verschließbare offene Vorderseite in ihrer lichten Breite durch einspringende Rahmenleisten verengt sind, auf welchen die den Korpus-Anschlagteil des Scharniers verstellbar haltende Montageplatte vormontierbar ist, welche einen auf der freien Stirnseite des einspringenden Rahmens aufschraubbaren Befestigungsflansch aufweist, der über die Rahmen-Innenseite ins Korpusinnere verlängert ist und auf ihrer rahmenabgewandten freien Oberfläche einen langgestreckten leistenartig vortretenden Vorsprung aufweist, auf welchem der als langgestreckter Tragarm ausgebildete, den leistenartigen Vorsprung übergreifender Korpus-Anschlagteil in Längsrichtung verstellbar befestigbar ist.
  • Schränke, deren Korpus an der durch den Türflügel verschließbaren offenen Vorderseite durch einen von den Korpuswänden vortretenden Rahmen verengt ist, werden – insbesondere in angelsächsischen Ländern – z.B. im Küchenbereich in erheblichem Umfang eingesetzt. Bei diesen Schränken werden die in der Schließstellung auf der Außenseite des Rahmens aufliegenden Türflügel mit speziellen, auch als "Face-Frame-Scharniere" bezeichneten Scharnieren an einer senkrechten Rahmenleiste des Rahmens verschwenkbar angelenkt, da die korpusseitige Befestigung dieser Scharniere nicht – wie bei üblichen rahmenlosen Schränken – an der Innenseite der senkrechten Schrank-Seitenwand erfolgen kann. Daher müssen diese Scharniere in ihrem korpusseitigen Befestigungsbereich an die am Rahmen gegebenen Befestigungsmöglichkeiten angepasst werden. Neben Scharnieren mit speziell angepassten Korpus-Anschlagteilen wurden dabei auch Lösungen entwickelt ( US 4 207 652 ; US 4 312 089 ), bei welchen lediglich die Montageplatten an den speziellen Anwendungsfall angepasst wurden, auf denen dann im Übrigen unveränderte Scharniere, wie sie auch bei Scharnieren für rahmenlose Schränke Verwendung finden, montierbar sind. Um eine Lösung für die Höheneinstellung bzw. Verstellung der Türflügel relativ zum Schrankkorpus zu ermöglichen, wurde bei den speziellen Montageplatten in den auf der Stirnkante der jeweiligen Rahmenleiste des Korpusrahmens aufliegenden Bereichen Befestigungsöffnungen in Form von in Höhenrichtung verlaufenden Langlöchern vorgesehen, durch welche die Gewindeschäfte von Befestigungsschrauben in die Rahmenleiste einschraubbar sind. Es hat sich gezeigt, dass diese Art der Befestigung nachteilig ist, wenn – z.B. bei öfteren Umzügen – die Befestigungsschrauben häufiger gelöst und wieder angezogen werden müssen oder wenn das Material der Rahmenleiste – z.B. infolge von Austrocknung – schwindet. Der feste Sitz der Befestigungsschrauben kann sich dann lockern und die Montageplatten können sich infolge des Gewichts des Türflügels in dem durch die Länge der Langlöcher vorgegebenen Rahmen verschieben. D.h. die Türflügel sinken gegenüber ihrer ursprünglich korrekten Höhenausrichtung zum Schranckorpus ab. Durch dann erforderliche Neuausrichtung, bei welcher die Befestigungsschrauben zunächst zusätzlich gelockert und nach Anheben des Türflügels in die korrekte Soll-Höhenposition wieder angezogen werden müssen, können sich die von den Gewindeschäften im Rahmen gebildeten Gewindebohrungen ausarbeiten, was bei mehrfachem Nachstellen und Neubefestigen der Montageplatte schließlich dazu führen kann, dass die Befestigungsschrauben nicht mehr mit der erforderlichen Befestigungskraft angezogen werden können bzw. es zu einem Ausreißen der Befestigungsschrauben kommt.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier für die Anlenkung von Türflügeln an den hier in Frage stehenden Schränken mit einspringendem Rahmen zu schaffen, welche eine Höhenausrichtung der Türflügel ohne Lockerung der Befestigungsschrauben für die Montageplatte der Scharniere erlaubt.
  • Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der langgestreckte leistenartig vortretende Vorsprung auf der Oberseite des Befestigungsflanschs der Montageplatte angeordnet ist und über Durchgangsöffnungen im Befestigungsflansch hindurch an seiner rahmenseitigen Unterseite mit einer Trägerplatte verbunden ist, von welcher flache Führungsansätze quer zur Längserstreckung des Vorsprungs vorspringen, die in flache, die Führungsansätze passend umgreifende, in der Längserstreckung länger als die Führungsansätze bemessene Abschnitte einer Vertiefung in der rahmenseitigen Unterseite der Montageplatte eingreifen, und dass eine an der Trägerplatte einerseits und der sie übergreifenden Montageplatte andererseits angreifende, von der rahmenabgewandten Außenseite der Montageplatte aus zugängliche Verstelleinrichtung für die Verschiebung der Trägerplatte relativ zur Montageplatte und die Fixierung in einer gewählten Verschiebungsstellung vorgesehen ist. Zur Verän derung der Höheneinstellung des Türflügels muss also nicht mehr die Befestigung der Montageplatte auf der Rahmenleiste gelöst und – nach dem Verstellvorgang – wieder hergestellt werden, sondern es wird lediglich der den Tragarm des Scharniers in bekannter Weise halternden Vorsprung relativ zur eigentlichen Montageplatte verstellbar ausgebildet.
  • Der Befestigungsflansch der Montageplatte weist zweckmäßig in dem in der bestimmungsgemäßen Montagestellung auf der Stirnseite der Rahmenleiste aufsitzenden Bereich wenigstens zwei in Längsrichtung der Stirnseite voneinander beabstandete Bohrungen für in die Rahmenleiste einschraubbare Befestigungsschrauben auf. Diese Bohrungen müssen also nicht als Langlöcher ausgebildet sein, da bei einer Höhenverstellung die eigentliche Montageplatte selbst nicht gelockert und verschoben werden muss.
  • Die Befestigungsschrauben für die Montageplatte werden dabei bevorzugt in den Bohrungen des Befestigungsflanschs vormontiert gehalten.
  • Dabei ist die Ausgestaltung mit Vorteil so getroffen, dass der lichte Innendurchmesser der Bohrungen im Befestigungsflansch der Montageplatte geringfügig kleiner als der über die Gewindegänge des Schafts gemessene Außendurchmesser der Befestigungsschraube ist, und dass der Schaft der jeweiligen Befestigungsschraube unmittelbar in dem an den Schraubenkopf anschließenden Bereich einen Außendurchmesser aufweist, der höchstens gleich dem lichten Innendurchmesser der jeweils zugehörigen Bohrung im Befestigungsflansch ist.
  • Die Vormontage der Befestigungsschraube in der Montageplatte erfolgt dann also durch Einschrauben des freien Vorderendes ihres Schafts in die jeweils zugeordnete Bohrung im Befestigungsflansch, wobei die Spitzen der Gewindegänge leicht in die Wandung der Bohrungen eindringen und die Befestigungsschrauben so in der Montagelage halten.
  • Die Verstelleinrichtung für die Veränderungen der Höheneinstellung weist in bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung einen im Wesentlichen zylindrischen Verstellkörper geringer Längserstreckung auf, der um eine parallele und exzentrisch zur Zylinder-Längsachse versetzte Achse verdrehbar auf der rahmenleistenabgewandten Oberseite eines der Führungsansätze der Trägerplatte gelagert ist, wobei der zylindrische Verstellkörper in eine parallel zum leistenförmigen Vorsprung verlaufende langlochartige Durchgangsöffnung mit dem Durchmesser des zylindrischen Verstellkörpers entsprechender Breite im Befestigungsflansch der Montageplatte eingreift und in der freien äußeren Stirnfläche des Verstellkörpers Mittel zum Ansetzen eines Verstellwerkzeugs – z.B. ein Schraubenzieherschlitz, ein Kreuzschlitz o.dgl. – vorgesehen sind.
  • Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind am vorderen, korpusäußeren Ende des langgestreckten Vorsprungs ebenso wie des Scharnier-Tragarms ineinander einhängbare und eine Verschwenkbewegung des rückwärtigen Endes des Tragarms über das rückwärtige Ende des langgestreckten Vorsprungs ermöglichenden Verbindungsmittel vorgesehen und am rückwärtigen Ende des Tragarms ist ein Schwenkriegel mit einer vom Tragarm vorstehenden Handhabe um eine quer zum Tragarm verlaufende Achse verschwenkbar gelagert, der in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Tragarms auf dem langgestreckten Vorsprung in Verriegelungseingriff mit dem langgestreckten Vorsprung brinbbar ist.
  • Dabei ist die Ausgestaltung bevorzugt so getroffen, dass der Vorsprung in seinem von der Montageplatte vortretenden Bereich zwei parallele, an der Oberseite offene seitliche Begrenzungswände aufweist, die in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Scharniers zwischen die Seitenwände des Tragarms vortreten und in ihrem rückwärtigen Endbereich Riegelansätze aufweisen, an denen jeweils eine Rie gelfläche ausgebildet ist, wobei der Schwenkriegel in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung die Riegelflächen des Vorsprungs hintergreifende Riegeleingriffsflächen aufweist und federnd in die Eingriffsstellung seiner Riegeleingriffsflächen mit den Riegelflächend es langgestreckten Vorsprungs vorgespannt ist.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
  • 1 eine isometrische Darstellung eines erfindungsgemäßen Scharniers, dessen als Tragarm ausgebildeter Tragwand-Anschlagteil auf einer auf der Stirnseite einer von einer Korpuswand vortretenden Rahmenleiste befestigten Montageplatte verstellbar gehaltert ist;
  • 2 eine isometrische Ansicht der das erfindungsgemäße Scharnier korpusseitig halternden Montageplatte in der Montagestellung auf der Stirnseite der Rahmenleiste schräg von oben;
  • 3 die in 2 gezeigte Montageplatte separat in vergrößertem Maßstab; und
  • 4 eine isometrische Ansicht auf die Unterseite der in 3 dargestellten Montageplatte.
  • In 1 ist ein in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnetes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Scharniers gezeigt, welches zur verschwenkbaren Anlenkung des Türflügels 12 an einem Schrankkorpus vorgesehen ist, dessen offene Vorderseite durch eine von einer Seitenwand 14 des Korpus einspringende Rahmenleiste 16 verengt ist. Das im dargestellten Fall als an sich bekanntes Viergelenkscharnier ausgebildete Scharnier 10 weist einen als versenkt in einer Aussparung in der Türflügel-Innenseite befestigbarer Scharniertopf 18 ausgebildeten Türflügel-Anschlagteil auf, welcher über zwei, den Gelenkmechanismus bildende Scharnierlenker 20, 22 mit dem aus dem Schrankinnern herausweisenden Vorderende des als langgestreckter Scharnierarm 24 ausgebildeter Korpus-Anschlagteil gekoppelt ist. Der im Querschnitt die Form eines umgekehrten U aufweisenden Scharnierarm 24 ist auf einer in der in 2 gezeigten Weise auf der freien Stirnseite 26 der Rahmenleiste 16 aufgeschraubten Montageplatte 28 verstellbar befestigt.
  • Im speziellen Fall ist der Tragwand-Anschlagteil, d.h. der in 1 sichtbare Scharnierarm 24, durch eine in seinem Innern vorgesehene verdeckte und daher in der Zeichnung nicht sichtbare Zwischenplatte auf der Monageplatte 28 aufrastbar und von ihr entrastbar, wobei die Verstellbarkeit des Scharnierarms in horizontaler Richtung ins Schrankinnere hinein bzw. heraus sowie in horizontaler Richtung rechtwinklig hierzu, d.h. die Einstellung des Fugenmaßes zwischen Innenseite des geschlossenen Türflügels und der Stirnfläche des Schrankkorpus einerseits und das Aufschlag- oder Überdeckungsmaß des geschlossenen Türflügels auf der Korpus-Stirnseite andererseits in an sich bekannter Weise (z.B. EP 1 066 440 B1 ) zwischen dem Scharnierarm 24 und der Zwischenplatte konstruktiv verwirklicht sind und deshalb hier nicht näher beschrieben werden.
  • Eine weitere Verstellmöglichkeit des Türflügels relativ zum Schrankkorpus in Höhenrichtung, welche bei den bekannten Montageplatten in der Regel dadurch verwirklicht wird, dass die Öffnungen für die Schraubenschäfte der Befestigungsschrauben als Langlöcher ausgebildet werden, welche in der gewünschten Höhenverstellrichtung verlaufen, ist bei der hier vorgesehenen Befestigung der Montageplatte auf der Stirnseite 26 der Rahmenleiste 16 zwar denkbar, andererseits jedoch auch bedenklich, weil die für die feste kraftschlüssige Anpressung der Montageplatte 28 auf der Stirnseite 26 zur Verfügung stehenden Flächen eine relativ geringe Größe haben und außerdem Lockerungen der Befestigung beim Schwinden des Materials der Rahmenleisten – z.B. durch Austrocknung – oder auch eine Beschädigung der durch Befestigungsschrauben in den Rahmenleisten gebildeten Gewindebohrung bei mehrfachen Höhenverstellungen der Scharniere zu einer Verschlechterung des Gewindeeingriffs der Befestigungsschrauben in der Rahmenleiste und – im ungünstigsten Fall – zu einem Ausreißen der Befestigungsschrauben aus der Befestigungsbohrung führen können. Beim erfindungsgemäßen Scharnier ist die Höhenverstellung des Scharniers zwar ebenfalls konstruktiv in der Montageplatte 28 verwirklicht, wobei aber die Befestigung der Montageplatte auf der Stirnseite 26 der Rahmenleisten durch Befestigungsschrauben 30 erfolgt, welche passende Befestigungsbohrungen 32 durchsetzen, und die daher nach der ersten Befestigung keine weitere Verschiebung der Montageplatte 28 zulassen.
  • Aus den 3 und 4, in denen die Montageplatte 28 separat dargestellt ist, ist ersichtlich, dass die Montageplatte an ihrem vorderen, auf der Stirnseite 26 der Rahmenleiste 14 zu befestigenden Bereich einen verbreiterten Befestigungsflansch 34 aufweist, dessen Breite sich in dem frei ins Korpusinnere ragenden Endbereich verringert. Etwa mittig auf der Oberseite des Befestigungsflanschs ist ein gesondert hergestellter langgestreckter leistenartiger Vorsprung 36 angeordnet, auf welchem der Tragarm 24 des Scharniers 10 mittels der erwähnten Zwischenplatte in an sich bekannter Weise auf rastbar ist. Der Vorsprung 36 ist mit einer in einer niedrigen Vertiefung 38 in der Unterseite des Befestigungsflanschs 34 querverschieblich gehaltenen Trägerpltte 40 verbunden, von welcher von gegenüberliegenden Seiten flache Führungsansätze 42a, 42b vortreten, die in zugeordnete komplementäre Abschnitte 38a, 38b der Vertiefung 38 eingreifen und die Trägerplatte 40 so gegen Verdrehung der Vertiefung sichern. Die Verbindung des leistenartigen Vorsprungs 36 mit der Trägerplatte 40 erfolgt z.B. durch Verschraubung und/oder Vernietung.
  • In 4 sind die vernieteten Enden 44a, 44b der Schäfte von zwei Verbindungsnieten erkennbar, deren Nietköpfe auf dem Boden einer oben offenen Längsvertiefung 46 des leistenartigen Vorsprungs 36 aufliegen. Die – nicht gezeigten – Nietschäfte durchsetzen durch die Trägerplatte 40 verdeckte und daher in der Zeichnung nicht sichtbare Langlöcher im Befestigungsflansch 34. Zusätzlich ist mittig zwischen den Verbindungsnieten eine Klemmschraube 48 vorgesehen, deren Kopf in 3 erkennbar ist. Der – ebenfalls durch ein verdecktes Langloch im Befestigungsflansch 34 geführte – Schaft 48a dieser Klemmschraube ist in einer Gewindebohrung 50 in der Trägerplatte 40 eingeschraubt. Durch Anziehen der Klemmschraube 48 ist der leistenartige Vorsprung 36 in einer gewählten Höheneinstellung auf der Oberseite des Befestigungsflanschs 34 festlegbar.
  • Zur feinfühligen und stufenlosen Verstellung des leistenartigen Vorsprungs 36 auf dem Befestigungsflansch 34 der Montageplatte 28 ist eine Verstelleinrichtung in Form eines im wesentlichen zylindrischen Verstellkörpers 52 vorgesehen, der um eine parallel und exzentrisch zur Zylinderlängsachse versehene Achse verdrehbar auf der Oberseite des in 4 unteren Führungsansatzes 42a gehaltert ist. Der zylindrische Verstellkörper 52 seinerseits ist in einer parallel zum leistenförmigen Vorsprung 36 verlaufenden langlochartigen Durchgangsöffnung (54) passend aufgenommen und weist in seiner freien oberen Stirnfläche einen Kreuzschlitz 56 zum Ansetzen eines Kreuzschlitzschraubenziehers auf. Zur Verstellung des langgestreckten Vorsprungs in Höhenrichtung wird der zylindrische Verstellkörper bei gelockerter Klemmschraube 48 mittels eines Kreuzschlitzschraubenziehers ver dreht, wodurch die Trägerplatte 40 aufgrund der exzentrischen Lagerung des Verstellkörpers 52 ihre Höhenlage relativ zum Befestigungsflansch 34 verändert und dabei auch der leistenförmige Vorsprung 36 entsprechend in Höhenrichtung versetzt wird. Nach erfolgter Höhenverstellung wird dann die Klemmschraube 48 wieder angezogen, um die eingestellte Höhenlage zu fixieren.
  • Die Befestigung der Montageplatte 28 auf der Stirnseite 26 der Rahmenleiste 60 erfolgt – wie bereits erwähnt – mittels der Befestigungsschrauben 30, welche nach Aufsetzen der Montageplatte 28 auf die Stirnseite 26 in der bestimmungsgemäßen Montagestellung in die Rahmenleiste 16 eingeschraubt werden. Zweckmäßig sind die Befestigungsschrauben 30 in den zugehörigen Befestigungsbohrungen 32 des Befestigungsflanschs 34 der Montageplatte 28 in der in den 2 und 3 erkennbaren Stellung vormontiert, was z.B. dadurch möglich ist, dass der über die äußeren Gewindegänge des Gewindes der Befestigungsschrauben 30 gemessene Durchmesser geringfügig größer als der lichte Durchmesser der Befestigungsbohrungen 32 ist. Die Schrauben 30 können dadurch in die Befestigungsöffnung 32 eingesetzt und um eine Drehung oder etwas mehr in Einschraubrichtung verdreht werden, wodurch sich die Gewindegänge ein niedriges Gegengewinde in der Wandung der Öffnungen 32 schneiden, in denen die Befestigungsschrauben 30 vormontiert gehalten sind. In ihrem rückwärtigen, unmittelbaren an den Schraubenkopf anschließenden Bereich ist der Schraubenschaft – beispielsweise durch Überschleifen des Gewindes – mit einem etwas geringeren Durchmesser als der Durchmesser der Bohrungen 32 bemessen, wodurch sichergestellt ist, dass die Schrauben in jedem Falle bis in spannende Anlage ihres Kopfes auf der Oberseite des Befestigungsflanschs eingeschraubt werden können.
  • Der langgestreckte Vorsprung 36, welcher in der bestimmungsgemäßen Montagestellung vom Tragarm 12 des Scharniers 10 übergriffen wird, weist an seinem vorderen Ende eine querverlaufende Vertiefung 58 auf, in welche ein im Tragarm vorgesehener querverlaufender Stift oder ein hakenartiger Vorsprung der Zwischenplatte einhängbar ist. Am rückwärtigen Ende des leistenartigen Vorsprungs 36 sind in dessen die Längsvertiefung 46 seitlich begrenzenden hochstehenden Wänden Riegelansätze 60 ausgebildet, an denen jeweils Riegelflächen 62 vorgesehen sind, welche mit zugeordneten Riegeleingriffsflächen eines um eine querverlaufende Achse verschwenkbar am rückwärtigen Ende der Zwischenplatte vorgesehene Federn vorgespannten Schwenkriegels in Eingriff bringbar sind. Von diesem Schwenkriegel ist lediglich in 1 die rückwärts aus dem Scharnierarm 24 vortretende als Handhabe für die Entrastung dienende Verlängerung 64 gezeigt.

Claims (8)

  1. Scharnier (10) für die verschwenkbare Anlenkung des Türflügels (12) am Korpus von Schränken, deren durch den Türflügel (12) verschließbare offene Vorderseite in ihrer lichten Breite durch einspringende Rahmenleisten (16) verengt sind, auf welchen die den Korpus-Anschlagteil des Scharniers verstellbar haltende Montageplatte (28) vormontierbar ist, welche einen auf der freien Stirnseite (26) des einspringenden Rahmens aufschraubbaren Befestigungsflansch (34) aufweist, der über die Rahmen-Innenseite ins Korpusinnere verlängert ist und auf ihrer rahmenabgewandten freien Oberfläche einen langgestreckten leistenartig vortretenden Vorsprung (36) aufweist, auf welchem der als langgestreckter Tragarm (24) ausgebildete, den leistenartigen Vorsprung (36) übergreifender Korpus-Anschlagteil in Längsrichtung verstellbar befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der langgestreckte leistenartig vortretende Vorsprung (36) auf der Oberseite des Befestigungsflanschs (34) der Montageplatte (28) angeordnet ist und über Durchgangsöffnungen im Befestigungsflansch hindurch an seiner rahmenseitigen Unterseite mit einer Trägerplatte (40) verbunden ist, von welcher flache Führungsansätze (42a; 42b) quer zur Längserstreckung des Vorsprungs (36) vorspringen, die in flache, die Führungsansätze passend umgreifende, in der Längserstreckung länger als die Führungsansätze bemessene Abschnitte (38a; 38b) einer Vertiefung (38) in der rahmenseitigen Unterseite der Montageplatte (28) eingreifen, und dass eine an der Trägerplatte (40) einerseits und der sie übergreifenden Montageplatte (28) andererseits angreifende, von der rahmenabgewandten Außenseite der Montageplatte (28) aus zugängliche Verstelleinrichtung für die Verschiebung der Trägerplatte (40) relativ zur Montageplatte (28) und die Fixierung in einer gewählten Verschiebungsstellung vorgesehen ist.
  2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsflansch (34) der Montageplatte (28) in dem in der bestimmungsgemäßen Montagestellung auf der Stirnseite (26) der Rahmenleiste (16) aufsitzenden Bereich wenigstens zwei in Längsrichtung der Stirnseite voneinander beabstandete Bohrungen (32) für in die Rahmenleiste (16) einschraubbare Befestigungsschrauben (30) aufweist.
  3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (30) in den Bohrungen (32) des Befestigungsflanschs (34) der Montageplatte (28) vormontiert gehalten sind.
  4. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der lichte Innendurchmesser der Bohrungen (32) im Befestigungsflansch (34) der Montageplatte (28) geringfügig kleiner als der über die Gewindegänge des Schafts gemessene Außendurchmesser der Befestigungsschraube (32) ist, und dass der Schaft der jeweiligen Befestigungsschraube (30) unmittelbar in dem an den Schraubenkopf anschließenden Bereich einen Außendurchmesser aufweist, der höchstens gleich dem lichten Innendurchmesser der jeweils zugehörigen Bohrung (32) im Befestigungsflansch (34) ist.
  5. Scharnier nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsschrauben (30) durch Einschrauben des freien Vorderendes ihres Schafts in die jeweils zugeordnete Bohrung (32) im Befestigungsflansch (34) der Montageplatte (28) vormontiert sind.
  6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstelleinrichtung einen im Wesentlichen zylindrischen Verstellkörper (52) geringer Längserstreckung aufweist, der um eine parallel und exzentrisch zur Zylinderlängsachse versetzte Achse verdrehbar auf der rahmenleistenabgewandten Oberseite eines der Führungsansätze (42a) der Trägerplatte (40) gelagert ist, dass der zylindrische Verstellkörper (52) in eine parallel zum leis tenförmigen Vorsprung (36) verlaufende langlochartige Durchgangsöffnung (54) mit dem Durchmesser des zylindrischen Verstellkörpers (52) entsprechender Breite im Befestigungsflansch (34) der Montageplatte (28) eingreift, und dass in der freien äußeren Stirnfläche des Verstellkörpers (52) Mittel zum Ansetzen eines Verstellwerkzeugs vorgesehen sind.
  7. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass am vorderen, korpusäußeren Ende des langgestreckten Vorsprungs (36) ebenso wie des Scharnier-Tragarms (24) ineinander einhängbare und eine Verschwenkbewegung des rückwärtigen Endes des Tragarms (24) über das rückwärtige Ende des langgestreckten Vorsprungs (36) ermöglichende Verbindungsmittel vorgesehen sind, und dass am rückwärtigen Ende des Tragarms (24) ein Schwenkriegel mit einer vom Tragarm (24) vorstehenden Handhabe (64) um eine quer zum Tragarm (24) verlaufende Achse verschwenkbar gelagert ist, der in der bestimmungsgemäßen Montagestellung des Tragarms (24) auf dem langgestreckten Vorsprung (36) in Verriegelungseingriff mit dem langgestreckten Vorsprung bringbar ist.
  8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (36) in seinem von der Montageplatte (28) vortretenden Bereich zwei parallele, an der Oberseite offene seitliche Begrenzungswände aufweist, die in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung des Scharniers (10) zwischen die Seitenwände des Tragarms (24) vortreten und in ihrem rückwärtigen Endbereich Riegelansätze (60) aufweisen, an denen jeweils eine Riegelfläche (62) ausgebildet ist, dass der Schwenkriegel in der bestimmungsgemäßen Befestigungsstellung die Riegelflächen (62) des Vorsprungs (36) hintergreifende Riegeleingriffsflächen aufweist und federnd in die Eingriffsstellung seiner Riegeleingriffsflächen mit den Riegelflächen (62) des langgestreckten Vorsprungs (36) vorgespannt ist.
DE20306716U 2003-04-30 2003-04-30 Scharnier für Schränke mit einem durch einen Türflügel verschließbaren Korpus mit türflügelseitig durch von wenigstens einer Korpuswand vorspringender Rahmenleiste eingeengtem lichtem Öffnungsquerschnitt Expired - Lifetime DE20306716U1 (de)

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