DE3516480C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3516480C2
DE3516480C2 DE3516480A DE3516480A DE3516480C2 DE 3516480 C2 DE3516480 C2 DE 3516480C2 DE 3516480 A DE3516480 A DE 3516480A DE 3516480 A DE3516480 A DE 3516480A DE 3516480 C2 DE3516480 C2 DE 3516480C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
support arm
mounting plate
threaded
intermediate piece
bore
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3516480A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3516480A1 (de
Inventor
Horst 6107 Reinheim De Lautenschlaeger
Gerhard 6101 Brensbach De Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH filed Critical Karl Lautenschlaeger & Co KG Moebelbeschlagfabrik 6107 Reinheim De GmbH
Priority to DE19853516480 priority Critical patent/DE3516480A1/de
Priority to AT0059986A priority patent/AT389144B/de
Priority to IT67320/86A priority patent/IT1187992B/it
Priority to US06/861,078 priority patent/US4720896A/en
Publication of DE3516480A1 publication Critical patent/DE3516480A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3516480C2 publication Critical patent/DE3516480C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines plattenförmigen Türflügels an einem Schrankkorpus, der einen von den Korpuswänden recht­ winklig vorspringenden, die lichte Türöffnung ein­ engenden Korpusrahmen aufweist, wobei der Türflügel in der Schließstellung innerhalb der vom Rahmen eingeengten lichten Türöffnung steht, unter Verwendung eines Scharniers mit einem Viergelenkmechanismus mit im Raum wandernder Schwenkachse, dessen Scharnierlenker türflügelseitig in einem in eine Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite ein­ gelassenen Einstecktopf und korpusseitig an einem auf einer an der Innenfläche des Korpusrahmens befestigten Montageplatte einstellbar gehalterten Tragarm gelagert sind, wobei der Tragarm den Korpusrahmen in Richtung der lichten Türöffnung überragt und sein vorderer freier Endabschnitt etwa rechtwinklig zum Türflügel abgewinkelt ist und bei geschlossenem Türflügel ins Innere des Ein­ stecktopfs eintritt.
Das bekannte Scharnier dieser Art (DE-OS 24 58 294) hat sich für den vorgesehenen speziellen Anwendungs­ fall, nämlich die Anlenkung eines Türflügels an einem Schrankkorpus mit einem von den Korpuswänden vor­ springenden, die lichte Türöffnung einengenden Korpus­ rahmen bewährt und wird deshalb auch in nicht unbe­ trächtlichem Umfang für solche Schränke verwendet. Die Art und Weise der verstellbaren Befestigung des Tragarms auf der - auf der Rückseite des Korpusrahmens befestigten - Montageplatte erfolgt dabei entsprechend den für die normale Anschlagweise von Türflügeln mittels an der Korpus-Seitenwand vorgesehenen Scharniere, d. h. der Tragarm ist nach Lockern einer ein Langloch oder einen Schlitz in seiner Stegwand durchsetzenden, in eine Bohrung in der Montageplatte eingeschraubten Befesti­ gungsschraube in dem durch die Länge des Langlochs bzw. des Schlitzes vorgegebenen Maß relativ zur Montage­ platte verschiebbar und durch Anziehen der Befestigungs­ schraube in wählbaren Längseinstellungen wieder fest­ stellbar. Dabei ist die Tragarm-Längseinstellung bei derartigen Scharnieren aber ein etwas diffiziler Vorgang, weil die Möglichkeit besteht, daß eine an sich korrekte oder nur geringfügig zu korrigierende Einstellung sich bei der Lockerung der Befestigungsschraube sofort wieder verstellt, da ja das Gewicht des Türflügels am vorderen Ende des Tragarms einwirkt und diesen zu verschieben sucht. Bei normalen Schränken, d. h. Schränken ohne ein­ engenden Korpusrahmen ist die Tragwand bei geöffnetem Türflügel gut zugänglich, so daß eine ungewollte Ver­ stellung des Scharniers bei Lockerung der Befestigungs­ schraube durch leichtes Andrücken des Tragarms an die Montageplatte verhindert werden kann. Durch die ungünstigere, weil schwerer zugängliche Lage des Trag­ arms (und der Montageplatte) an der Rückseite des Korpusrahmens ist diese Einstellung bei dem bekannten Scharnier aber noch schwieriger und erfordert in der Regel die Hilfestellung einer zweiten Person, welche den Türflügel beim Einstellvorgang abstützt.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die bekannten, für den speziellen Anwendungsfall vorge­ sehenen Scharniere so weiterzubilden, daß sie über eine unverändert einfache und schnelle Montage bzw. Demontage hinaus ohne Schwierigkeiten exakt und genau einstellbar sind, wobei eine unerwünschte selbsttätige Verstellung ausgeschlossen ist.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Bereich des dem Scharniergelenk abgewandten Tragarm­ endes zwischen dem Tragarm und der Montageplatte ein lösbar an der Montageplatte und am Tragarm über einen vorgegebenen Weg in Tragarmlängsrichtung verschieblich gehaltertes Zwischenstück angeordnet ist, und daß das Zwischenstück und der Tragarm durch einen parallel zu deren Verschiebungsrichtung angeordneten Gewindeschaft gekoppelt sind, der mit einem der gekoppelten Teile in Gewindeeingriff steht, während er mit dem anderen Teil drehbar, in Gewindeschaftslängsrichtung jedoch unverschieb­ lich, verbunden ist. Die Funktionen der Befestigung und Abnahme des Tragarms auf bzw. von der Montageplatte und die Funktion der Längseinstellung des Tragarms relativ zur Montageplatte werden also an dem eingeschalteten Zwischenstück getrennt, indem die erste Funktion durch die lösbare Befestigung des Zwischenstücks an der Montage­ platte und die zweite Funktion durch die relative Verschieblichkeit des Tragarms auf dem Zwischenstück und die stufenlose Verstellmöglichkeit durch die Gewinde­ koppelung mittels eines Gewindeschafts erfüllt werden. Da ein solcher Gewindeeingriff bei normalen Gewinde­ steigungen selbsthemmend ist, ist eine ungewollte Ver­ stellung ausgeschlossen.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist das Zwischenstück und die Montageplatte jeweils einen im wesentlichen rechtwinklig zur Tragarm-Verschiebungs­ richtung vorstehenden und über den Tragarm vortretenden, zur Befestigung aneinander zur Anlage bringbaren Ansatz auf, in denen wenigstens je eine zueinander fluchtende Bohrung vorgesehen, von denen wenigstens die im Ansatz der Montageplatte vorgesehene Bohrung als Gewindebohrung ausgebildet ist, in welche der Schaft einer die beiden Ansätze miteinander verbindenden Befestigungsschraube einschraubbar ist. Durch Lösen dieser einen Befestigungs­ schraube ist also das Zwischenstück und somit auch der Tragarm von der Montageplatte trennbar, wobei diese Befestigungsschraube durch Anordnung an vom Tragarm vor­ stehenden Ansätzen auch besonders einfach zugänglich ist. Insbesondere gilt dies dann, wenn die Ansätze in Tragarm- Verschiebungseinrichtung hintereinander liegen und die in ihnen vorgesehenen fluchtenden Bohrungen in Tragarm- Verschiebungseinrichtung verlaufen.
Der Tragarm weist dann zweckmäßig an seinem gelenkabge­ wandten Ende einen Ausschnitt für den Durchtritt der Ansätze auf. Wenn der Tragarm die übliche langgestreckte Form mit im wesentlichen umgekehrt U-förmigem Querschnitt hat, kann das Zwischenstück zwischen der montageplattenzuge­ wandten Innenfläche der die seitlichen U-Wangen des Tragarms verbindenen Stegwand und einem sich unter dem Zwischenstück quer durch den Tragarm erstreckenden Stift angeordnet sein, dessen Enden in den seitlichen Tragarmwangen gehalten sind. Gegenüber anderen, grund­ sätzlich im Rahmen des Erfindungsgedankens ebenfalls verwirklichbaren verschiebbaren Anordnungen des Zwischen­ stücks im Tragarm, beispielsweise mittels Schwalbenschwanz­ führungen oder Feder-Nut-Verbindungen, ist die verschieb­ liche Halterung des Zwischenstücks zwischen den U-Wangen und seine Sicherung gegen Abheben durch den erwähnten Querstift vergleichsweise einfach und somit auch preis­ günstig verwirklichbar.
Die zwangsläufige selbsthemmende Einstellbarkeit zwischen dem Tragarm und dem Zwischenstück wird in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dadurch verwirklicht, daß in der Trennebene zwischen der Innenfläche der Tragarm- Stegwand und der zugewandten Fläche des Zwischenstücks eine zur Hälfte im Zwischenstück und zur anderen Hälfte in einem hochgewölbten Abschnitt in der Tragarm-Stegwand liegende, sich in Tragarm-Verschiebungsrichtung erstreckende Bohrung vorgesehen ist, von denen die eine Bohrungshälfte mit einem Gewinde versehen ist, in welches ein in der Bohrung liegender Gewindestift eingreift, dessen Gewinde durch eine Ringnut unterbrochen ist, in welche ein von der anderen im übrigen glatten Bohrungshälfte vorstehender Quersteg eingreift, und daß die dem Gelenk zugewandte vordere Stirnfläche des hochgewölbten Abschnitts offen ist, so daß die in der Öffnung frei liegende Stirnfläche des Gewindestifts für das Ansetzen eines Werkzeugs zu­ gänglich ist. Die mit Gewinde versehene Bohrungshälfte ist dabei vorzugsweise im Zwischenstück vorgesehen, so daß sich also der Tragarm beim Drehen des Gewindestifts zusammen mit diesem relativ zum Zwischenstück verschiebt. Eine derartige zwangs­ läufig verstellbare, gegen ungewollte Verschiebung jedoch gesicherte Halterung eines Scharnier-Tragarms auf einer Montageplatte mittels eines Gewindestifts, der drehbar, jedoch in Längsrichtung unver­ schieblich in einer aus jeweils in beiden relativ zueinander ver­ schiebbaren Scharnierteilen vorgesehenen Bohrungshälften zusammen­ gesetzten Bohrung angeordnet ist, wobei nur die eine Bohrungshälfte mit zum Gewinde des Gewindestifts komplementären Gewindegängen versehen ist, ist bei den üblichen, direkt auf der Korpus- Seitenwand anbringbaren Scharnieren an sich bekannt (DE-GM 74 10 612). Dabei betrifft die bekannte Ausgestaltung aber eine Verstellung in senkrechter Richtung des mit dem bekannten Scharnier am Schrankkorpus angeschlagenen Türflügels, d. h. in Wirkungsrichtung des Türflügel-Gewichts, und nicht die hier in Frage stehende Verstellung in horizontaler Richtung des Tragarms.
Wenn der Tragarm zur Ermöglichung einer zusätzlichen Verstellung des Türflügels in der horizontalen Tiefenrichtung des Korpus mit Abstand von seinem rückwärtigen Ende in der die seitlichen Wangen verbindenden Stegwand eine Gewindebohrung aufweist, welche von einem Gewindestift durchsetzt wird, der an seinem montageplattenzugewandten unteren Ende in einen im Durchmesser vergrößerten Haltekopf ausläuft, der in eine in der Montageplatte vorgesehene, zum gelenkseitigen Ende hin offene Längsnut mit dem Haltekopf gegen Abheben von der Montageplatte sichernder verengter Mündung eingreift, empfiehlt es sich, den vom Zwischenstück vorstehenden Ansatz auf seiner, dem Montageplatten- Ansatz zugewandten Fläche ausgehend von einer mittig quer durch die in ihm vorgesehenen Bohrung gelegten Ebene in Richtung auf sein freies Ende um einen etwa den maximalen Verstellwinkel des Tragarms relativ zur Montageplatte mittels des mit dem Haltekopf versehenen Gewindestifts entsprechenden Winkel abzuschrägen. Bei einer Ver­ stellung des Tragarms in Korpus-Tiefenrichtung durch Drehen des mit dem Haltekopf versehenen Gewindestifts bildet die von der Abschrägung gebildete mittig quer über die Bohrung im Zwischenstück-Ansatz verlaufende Kante dann sozusagen eine am Montageplatten-Ansatz ab­ gestützte Schwenkachse für den Tragarm, d. h. ein Versatz der Bohrungen in den Ansätzen des Zwischenstücks und der Montageplatte erfolgt nicht.
Die in den Ansätzen des Zwischenstücks und der Montageplatte vorgesehenen Bohrungen sind vorzugsweise beide als Gewinde­ bohrungen mit gleichen Gewindeabmessungen ausgebildet, wobei der Schaft der zugehörigen Befestigungsschraube zwischen seinem vorderen, mit Gewinde versehenen Ende und dem Schraubenkopf einen gewindelosen Abschnitt aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Gewindeinnendurchmesser der Gewindebohrungen und dessen Länge wenigstens gleich der Länge der im Zwischenstück-Ansatz vorgesehenen Bohrung ist. Dadurch ist es möglich, die Befestigungsschraube durch Ein­ drehen des vorderen Endes ihres Gewindeschafts in der Bohrung des Ansatzes des Zwischenstücks vorzumontieren. Beim vollständigen Eindrehen der Befestigungsschraube in die Gewindebohrung im Montageplatten-Ansatz kommt dann aber der gewindelose Abschnitt des Schafts der Befestigungs­ schraube in die Gewindebohrung im Zwischenstück-Ansatz, so daß dann also mit dieser kein Gewindeeingriff mehr besteht, und ein Anziehen der Befestigungsschraube derart, daß die beiden Ansätze des Zwischenstücks und der Montageplatte in feste Anlage aneinandergepreßt werden, möglich ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigen
Fig. 1 und 2 schematische Seitenansichten eines mit einem erfindungsgemäßen Scharnier an einem Korpusrahmen angeschlagenen Türflügels, wobei in Fig. 1 die Schließ- und in Fig. 2 die Öffnungsstellung des Türflügels veran­ schaulicht ist;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des erfindungs­ gemäßen Scharniers;
Fig. 4 eine Schnittansicht durch den auf der Montageplatte einstellbar gehalterten Trag­ arm des Scharniers, gesehen in Richtung der Pfeile 4-4 in Fig. 3;
Fig. 5 eine der Fig. 4 in der Schnittführung im wesentlichen entsprechende Schnittansicht, in welcher der Tragarm, das Zwischenstück, die Montageplatte und die sie verbindenden Teile in auseinandergezogener Lage dargestellt sind;
Fig. 6 eine Draufsicht, gesehen in Richtung des Pfeils 6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf das den Tragarm und die Montageplatte koppelnde Zwischenstück, gesehen in Richtung des Pfeils 7 in Fig. 5 und
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Montageplatte, gesehen in Richtung des Pfeils 8 in Fig. 5.
In den Fig. 1 und 2 ist die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels 10 an einem Schrankkorpus mittels eines in der erfindungsgemäßen Weise ausgebildeten, in seiner Gesamt­ heit mit 12 bezeichneten Scharniers schematisch veran­ schaulicht, wobei vom Schrankkorpus nur der vordere Teil der Korpus-Seitenwand 14 und eine von dieser Seitenwand vorspringende, die lichte Türöffnung einengende Rahmen­ leiste 16 dargestellt sind. Das Scharnier 12 weist - wie insbesondere in Fig. 3 erkennbar ist - einen versenkt in einer Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite einsetzbaren Einstecktopf 18 auf, in dem jeweils ein Ende von zwei Scharnierlenkern 20, 22 schwenkbar gelagert sind, deren andere Enden verschwenkbar an einem langgestreckten Tragarm 24 angeschlossen sind, welcher an seinem vorderen, d. h. dem Einstecktopf 18 zugewandten Ende eine recht­ winklige Abwinklung 26 aufweist, die bei geschlossenem Türflügel 10 (Fig. 1) innerhalb des Einstecktopfs 18 liegt. Die Befestigung des Einstecktopfs 18 am Türflügel 10 erfolgt im gezeigten Fall mit Befestigungsschrauben 28, welche durch angesenkte Bohrungen 30 in seitlich vorspringenden, auf der Türflügel-Rückseite aufliegenden Befestigungsflanschen 32 des Einstecktopfs 18 hindurch in den Türflügel 10 eingeschraubt werden. Der Tragarm 24 andererseits ist einstellbar auf einer Montageplatte 34 gehaltert, die ihrerseits auf der Innenfläche der Rahmen­ leiste 12 befestigt ist. Im dargestellten Fall ist die Montageplatte 34 als sogenannte Flügelplatte ausgebildet, d. h. sie weist zwei seitlich flügelartig vom lang­ gestreckten und vom Tragarm übergriffenen Mittelteil vorspringende Befestigungsflansch-Ansätze 36 mit ange­ senkten Langlöchern 38 auf, durch welche Befestigungs­ schrauben 40 in die Rahmenleiste 12 einschraubbar sind. Die Befestigung erfolgt dabei so, daß die Montageplatte 34 noch etwas von der Rahmenleiste 16 in die lichte Tür­ öffnung vorkragt.
Der Tragarm 24 wird dabei nicht direkt, sondern - wie insbesondere in den Fig. 4 und 5 erkennbar ist - unter Zwischenschaltung eines Zwischenstücks 42 auf der Montageplatte 34 befestigt. Der im Querschnitt umgekehrt U-förmige Tragarm 24 übergreift den langgestreckten Mittelteil 44 der Montageplatte 34 mit seinen seitlichen Wangen 46, wobei das Zwischenstück 42 zwischen diesen Wangen 46 und unter der die Wangen verbindenden Tragarm- Stegwand 48 längsverschieblich angeordnet ist. Ein unter dem Zwischenstück 42 quer durch den Tragarm 24 verlaufender und in Bohrungen 50 in den Wangen 46 festgelegter Querstift 52 hält das Zwischenstück 42 verschiebbar im Tragarm, wobei die relative Verschiebbarkeit von Tragarm 24 und Zwischenstück 42 durch Ausbildung von Anschlagflächen 54 an der Unterseite des Zwischenstücks 42 begrenzt ist.
In seinem rückwärtigen Endbereich weist das Zwischen­ stück 42 einen durch einen Ausschnitt 56 im rückwärtigen Ende der Stegwand 48 des Tragarms 24 rechtwinklig vor­ tretenden Ansatz 58 mit einer in Tragarmlängsrichtung ver­ laufenden Gewindebohrung 60 auf. Dem Ansatz 58 ist ein am rückwärtigen Ende von der Montageplatte 34 rechtwinklig vorstehender und hinter dem Ansatz 58 durch den Ausschnitt 56 geführter Ansatz 62 mit einer mit der Gewindebohrung 60 fluchtenden Gewindebohrung 64 zugeordnet. Durch eine zunächst durch die Gewindebohrung 60 hindurch in die Gewindebohrung 64 eingeschraubte Befestigungsschraube 66 wird das Zwischenstück 42 und die Montageplatte 34 lösbar miteinander verschraubt, wobei ein zwischen dem Kopf und dem vorderen, mit Gewinde versehenen Abschnitt des Schafts der Befestigungsschraube vorgesehener gewindeloser Abschnitt 68 des Schraubenschafts gewährleistet, daß der Schraubenschaft 58 nach Durchtritt des vorderen Gewinde­ abschnitts frei drehbar in der Gewindebohrung 60 und die Ansätze 58 und 62 somit fest zusammenspannbar sind.
Der Tragarm 34 weist mit Abstand von seinem rückwärtigen Ende in der Stegwand 48 noch eine Gewindebohrung 70 auf, in welche ein Gewindeschaft 72 eingeschraubt ist, der an seinem unteren, der Montageplatte zugewandten Ende über einen kurzen Halsabschnitt verringerten Durchmessers einen im dargestellten Fall kugelförmigen Haltekopf 74 trägt, welcher in eine am vorderen Ende der Montageplatte 34 vorgesehene, zum gelenkseitigen Ende hin offene und im Querschnitt etwa kreisförmige Längsnut 76 mit ver­ engter oberer Mündung eingeschoben ist. Durch Drehen des Gewindestifts 72 kann dieser mehr oder weniger in Richtung auf die Montageplatte bzw. von ihr weggeschraubt werden, wodurch das Vorderende des Tragarms relativ zur Montage­ platte verschwenkt wird. Eine Abschrägung 78 am oberen Ende der dem Ansatz 72 zugewandten Seite des Ansatzes 58 ermöglicht diese Schwenkbewegung des Tragarms ohne Vor­ spannung der Ansätze 58, 62 miteinander, wobei sich gezeigt hat, daß die Befestigungsschraube 66 nicht einmal gelockert werden muß, wenn die Abschrägung 78 etwa entlang einer mittig quer über die Gewindebohrung 60 verlaufenden Linie ansetzt. Die dabei am Ansatz 58 gebildete Querkante stellt sozusagen die Schwenkachse für den Tragarm 24 bei Ver­ stellbewegungen durch Drehen des Gewindestifts 72 dar.
Für die zwangsläufige selbsthemmende Längsverstellung des Tragarms 24 relativ zum Zwischenstück 42 und somit zur Montageplatte 34 ist in der Trennebene zwischen der Innen­ fläche der Tragarm-Stegwand 48 und der zugewandten Fläche des Zwischenstücks 42 eine zur einen Hälfte im Zwischen­ stück und zur anderen Hälfte in einem hochgewölbten Abschnitt 80 der Stegwand 48 liegende, sich in Tragarm- Längsrichtung erstreckende Bohrung 82 vorgesehen, deren im Zwischenstück 42 liegende Bohrungshälfte 82 a mit Gewinde versehen ist, während die im hochgewölbten Abschnitt 80 liegende Bohrungshälfte 82 b bis auf einen etwa mittig radial vorstehenden Quersteg 83 glatt ist. In der Bohrung 82 liegt ein mit der Bohrungshälfte 82 in Gewindeeingriff stehender Gewindestift 84 mit einer umlaufenden Ringnut 85, in welche der Quersteg 83 der Bohrungshälfte 82 b ein­ greift. Beim Drehen des Gewindestifts 84 durch die offene vordere Stirnfläche des hochgewölbten Abschnitts 80 hin­ durch verschraubt sich also der Gewindestift 84 in der Bohrungshälfte 82 a und nimmt dabei über den in die Ringnut 85 eingreifenden Quersteg 83 den Tragarm mit. Da der Gewindeeingriff des Gewindestifts 84 in die Bohrungshälfte 82 a selbsthemmend ist, ist eine zusätz­ liche Fixierung einer getroffenen Einstellung nicht erforderlich. Eine einmal getroffene Einstellung bleibt auch dann erhalten, wenn ein mittels des erfindungsgemäßen Scharniers 12 an einem Korpus angeschlagener Türflügel demontiert und später wieder montiert wird. Zur Abnahme des Türflügels wird nämlich lediglich die Befestigungs­ schraube 66 aus der Gewindebohrung 64 des Ansatzes 62 herausgeschraubt, worauf der Türflügel mit dem Tragarm 24 und dem im Tragarm gehaltenen Zwischenstück 42 insgesamt von der Montageplatte 34 abgezogen werden kann. Es ist klar, daß hierbei die Einstellung zwischen dem Tragarm 24 und dem Zwischenstück 42 unverändert bleibt, so daß nach der erneuten Montage des Türflügels 10 am Schrank­ korpus keine erneute Längsverstellung des Tragarms relativ zur Montageplatte erforderlich ist.

Claims (9)

1. Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines platten­ förmigen Türflügels (10) an einem Schrankkorpus, der einen von den Korpuswänden (14) rechtwinklig vor­ springenden, die lichte Türöffnung einengenden Korpusrahmen (16) aufweist, wobei der Türflügel (10) in der Schließstellung innerhalb der vom Rahmen (16) eingeengten lichten Türöffnung steht, unter Verwendung eines Scharniers mit einem Viergelenkmechanismus mit im Raum wandernder Schwenkachse, dessen Scharnierlenker (20; 22) türflügelseitig in einem in einer Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite eingelassenen Einstecktopf (18) und korpusseitig an seinem auf einer an der Innenfläche des Korpusrahmens (16) befestigten Montage­ platte (34) einstellbar gehalterten Tragarm (24) gelagert sind, wobei der Tragarm (24) den Korpusrahmen (16) in Richtung der lichten Türöffnung überragt und sein vorderer freier Endabschnit (26) etwa rechtwinklig zum Türflügel (10) abgewinkelt ist und bei geschlossenem Türflügel (10) ins Innere des Einstecktopfs (18) eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des dem Scharnier­ gelenk abgewandten Tragarmendes zwischen dem Tragarm (24) und der Montageplatte (34) ein lösbar an der Montageplatte (34) und am Tragarm (24) über einen vorgegebenen Weg in Tragarmlängsrichtung verschieblich gehaltertes Zwischenstück (42) angeordnet ist, und daß das Zwischenstück (42) und der Tragarm (24) durch einen parallel zu deren Verschiebungsrichtung angeordneten Gewindeschaft (84) gekoppelt sind, der mit einem der gekoppelten Teile (z. B. 42) in Gewindeeingriff steht, während er mit dem anderen Teil (z. B. 24) drehbar, in Gewindeschaftslängsrichtung jedoch unverschieblich verbunden ist.
2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (42) und die Montageplatte (34) jeweils einen im wesentlichen rechtwinklig zur Tragarm-Verschiebungsrichtung vorstehenden und über den Tragarm (24) vortretenden, zur Befestigung aneinander zur Anlage bringbaren Ansatz (58; 62) aufweisen, in denen wenigstens je eine zueinander fluchtende Bohrung (60; 64) vorgesehen ist, von denen wenigstens die im Ansatz (62) der Montageplatte (34) vorgesehene Bohrung (64) als Gewindebohrung ausgebildet ist, in welcher der Schaft einer die beiden Ansätze (58; 62) miteinander verbindenden Befestigungs­ schraube (66) einschraubbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze (58; 62) in Tragarm-Verschiebungs­ richtung hintereinander liegen und die in ihnen vorge­ sehenen fluchtenden Bohrungen (60; 64) in Tragarm- Verschiebungsrichtung verlaufen.
4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (24) an seinem gelenkabgewandten Ende einen Ausschnitt (56) für den Durchtritt der Ansätze (58; 62) aufweist.
5. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit einem langgestreckten Tragarm (24) mit im wesentlichen umge­ kehrt U-förmigen Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (42) zwischen der montageplatten­ zugewandten Innenfläche der die seitlichen U-Wangen (46) des Tragarms (24) verbindenden Stegwand (48) und einem sich unter dem Zwischenstück (42) quer durch den Tragarm (24) erstreckenden Stift (52) angeordnet ist, dessen Enden in den seitlichen Tragarm-Wangen (46) gehalten sind.
6. Scharnier nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Trennebene zwischen der Innenfläche der Tragarm-Stegwand (48) und der zugewandten Fläche des Zwischenstücks (42) eine zur Hälfte im Zwischen­ stück (42) und zur anderen Hälfte in einem hochge­ wölbten Abschnitt (80) in der Tragarm-Stegwand (48) liegende, sich in Tragarm-Verschiebungseinrichtung erstreckende Bohrung (82) vorgesehen ist, von denen die eine Bohrungshälfte (82 a) mit einem Gewinde ver­ sehen ist, in welches ein in der Bohrung (82) liegender Gewindestift (84) eingreift, dessen Gewinde durch eine Ringnut (85) unterbrochen ist, in welche ein von der anderen im übrigen glatten Bohrungshälfte (82 b) vor­ stehender Quersteg (83) eingreift, und daß die dem Gelenk zugewandte vordere Stirnfläche des hoch­ gewölbten Abschnitts (80) offen ist, so daß die in der Öffnung frei liegende Stirnfläche des Gewinde­ stifts (84) für das Ansetzen eines Werkzeugs zugäng­ lich ist.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Bohrungshälfte (82 a) im Zwischenstück (42) vorgesehen ist.
8. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei welchem der Tragarm (24) mit Abstand von seinem rück­ wärtigen Ende in der die seitlichen Wangen (46) ver­ bindenden Stegwand (48) eine Gewindebohrung (70) aufweist, welche von einem Gewindestift (72) durchsetzt wird, der an seinem montageplattenzugewandten unteren Ende in einen im Durchmesser vergrößerten Haltekopf (74) ausläuft, der in eine in der Montageplatte (34) vorgesehene, zum gelenkseitigen Ende hin offene Längs­ nut (76) mit den Haltekopf (74) gegen Abheben von der Montageplatte sichernder verengter Mündung eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Zwischenstück (42) vorstehende Ansatz (58) auf seiner dem Montageplatten-Ansatz (62) zugewandten Fläche aus­ gehend von einer mittig quer durch die in ihm vorgesehene Bohrung (60) gelegten Ebene in Richtung auf sein freies Ende um einen etwa dem maximalen Verstellwinkel des Tragarms (24) relativ zur Montage­ platte (34) mittels des mit dem Haltekopf (74) versehenen Gewindestifts (72) entsprechenden Winkel abgeschrägt ist.
9. Scharnier nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Ansätzen (58; 62) des Zwischenstücks (42) und der Montageplatte (34) vorgesehenen Bohrungen (60; 64) beide als Gewinde­ bohrungen mit gleichen Gewindeabmessungen ausgebildet sind, und daß der Schaft der zugehörigen Befestigungs­ schraube (66) zwischen seinem vorderen, mit Gewinde versehenen Ende und dem Schraubenkopf einen gewinde­ losen Abschnitt (68) aufweist, dessen Durchmesser kleiner als der Gewindeinnendurchmesser der Gewinde­ bohrungen (60; 64) und dessen Länge wenigstens gleich der Länge der im Zwischenstück-Ansatz (58) vorgesehenen Bohrung (60) ist.
DE19853516480 1985-05-08 1985-05-08 Moebelscharnier Granted DE3516480A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516480 DE3516480A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Moebelscharnier
AT0059986A AT389144B (de) 1985-05-08 1986-03-07 Moebelscharnier
IT67320/86A IT1187992B (it) 1985-05-08 1986-04-18 Cerniera per mobili
US06/861,078 US4720896A (en) 1985-05-08 1986-05-08 Cabinet hinge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19853516480 DE3516480A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Moebelscharnier

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3516480A1 DE3516480A1 (de) 1986-11-13
DE3516480C2 true DE3516480C2 (de) 1988-07-28

Family

ID=6270101

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19853516480 Granted DE3516480A1 (de) 1985-05-08 1985-05-08 Moebelscharnier

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4720896A (de)
AT (1) AT389144B (de)
DE (1) DE3516480A1 (de)
IT (1) IT1187992B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5201096A (en) * 1990-06-25 1993-04-13 Julius Blum Gesellschaft M.B.H. Hinge
US5375296A (en) * 1993-06-17 1994-12-27 Zaleskie; Walter V. Adjustable hinge and installation method for inset doors
DE10006587C2 (de) * 2000-02-14 2003-07-31 Grass Gmbh Hoechst Verstellbares Scharnier
EP1288415A1 (de) * 2001-08-31 2003-03-05 Grass GmbH Möbelscharnier
KR20100019616A (ko) * 2008-08-11 2010-02-19 삼성전자주식회사 냉장고
US9605457B2 (en) * 2008-10-29 2017-03-28 Steven Humble Three-dimensionally adjustable pivot device
DE102008057341B3 (de) * 2008-11-14 2009-12-31 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Türband für eine verdeckte Anordnung zwischen Türzarge und Türflügel
US20100205776A1 (en) 2009-02-18 2010-08-19 Ben Burks Adjustable hinge
CN103163952A (zh) * 2011-12-15 2013-06-19 鸿富锦精密工业(深圳)有限公司 连接结构
JP2021022584A (ja) * 2019-07-24 2021-02-18 株式会社リコー 回動扉の取付位置調整機構、回動扉付き装置及び画像形成装置

Family Cites Families (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7410612U (de) * 1974-07-11 Kunststoff Gmbh Möbelscharnier mit querverstellbarem Scharnierarm
US3391723A (en) * 1966-06-21 1968-07-09 Allied Building Components Inc Folding door assembly and mounting units therefor
DE6913180U (de) * 1969-04-01 1969-10-23 Moebelfabrik Erwin Behr Fa Schwenkbeschlag
AT337566B (de) * 1973-12-31 1977-07-11 Blum Gmbh Langen- und hoheneinstellbares scharnier
DE2458294A1 (de) * 1974-12-10 1976-06-16 Lautenschlaeger Kg Karl Moebelstueck mit tuerscharnier
DE2625717C2 (de) * 1976-06-09 1982-07-15 Richard Heinze Gmbh & Co Kg, 4900 Herford Grund- bzw. Verstellplatte
BR7706984A (pt) * 1976-10-22 1978-06-27 Heinze R Dobradica para moveis
DE7713900U1 (de) * 1977-05-03 1977-08-18 Haefele Kg, 7270 Nagold Aufschraubscharnier
DE7924808U1 (de) * 1979-09-01 1979-11-22 Paul Hettich & Co, 4983 Kirchlengern Schrank mit einer um eine vertikale achse schwenkbar gelagerten tuer
DE3114424A1 (de) * 1979-11-22 1982-12-09 Alfred Grass GmbH Metallwarenfabrik, 6973 Höchst, Vorarlberg Tuerscharnier mit einstellanordnung zur seiten- und hoeheneinstellung
CA1174406A (en) * 1981-04-09 1984-09-18 Alfred Grass Door-hinge with arrangement for lateral and vertical adjustment
AT380063B (de) * 1983-07-14 1986-04-10 Blum Gmbh Julius Scharnier
DE3345063A1 (de) * 1983-12-13 1985-06-20 Arturo Salice S.P.A., Novedrate, Como Scharnierarm mit befestigungsplatte

Also Published As

Publication number Publication date
IT8667320A0 (it) 1986-04-18
IT1187992B (it) 1987-12-23
AT389144B (de) 1989-10-25
ATA59986A (de) 1989-03-15
IT8667320A1 (it) 1987-10-18
DE3516480A1 (de) 1986-11-13
US4720896A (en) 1988-01-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3218375C2 (de) Eingelenk-Möbelscharnier
AT407179B (de) Möbelscharnier
EP0644976B1 (de) Scharnier
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
DE3820338C2 (de)
DE3818649C2 (de) Montageplatte für Möbelscharniere
DE3805424C1 (de)
AT393405B (de) Moebelscharnier
DE3516480C2 (de)
AT503839B1 (de) Möbelscharnier
DE4211722A1 (de) Möbelscharnier
EP0478639B1 (de) Scharnier
EP1781881B1 (de) Montageplatte zur verstellbaren halterung von möbelscharnieren am korpus von möbelstücken
DE3920141C1 (de)
DE102009020626B3 (de) Bandbefestigungsteil
DE4023790C2 (de)
DE102010004772B3 (de) Türband für Aluminiumtüren
DE9100433U1 (de) Ausstellvorrichtung für ein Fenster, eine Tür o.dgl.
DE102008018646B3 (de) Gelenkband
DE3541110C2 (de)
DE3024746A1 (de) Ausstellvorrichtung fuer kipp-schwenk-fluegel von fenster, tueren o.dgl.
DE3217104C2 (de)
DE3243805C2 (de)
DE102015214168B3 (de) Einstellbares Scharnierband für ein Fenster oder eine Tür
DE19963818A1 (de) Zange mit verstellbarer Maulweite für Einhandbedienung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: E05D 7/04

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KARL LAUTENSCHLAEGER GMBH & CO KG MOEBELBESCHLAGFA

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee