DE4214979C2 - Einstellbares Scharnier - Google Patents

Einstellbares Scharnier

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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Scharniere ent­ sprechend dem Oberbegriff von Patenanspruch 1 oder 2. Insbesondere betrifft die Erfindung Scharniere eines einstell­ baren Typs, welche leicht an verschiedenen Möbeln montiert werden können, ohne Bedarf für eine fachmännische Montagetechnik.
Aus der DE-AS 15 59 940 ist ein einstellbares, dreiteiliges Scharnier bekannt. Dieses Scharnier besteht aus einem Gelenkteil, einem Schrankteil und einem an einer Türe ange­ schraubten Scharniertopf. Das Gelenkteil ist mit dem Schrankteil mittels einer zugleich der Justierung dienenden Justierschraube verbindbar und über eine weitere Justier­ schraube in seiner Position gegenüber dem Schrankelement einstellbar. Das Gelenkteil weist einen tassenförmigen Ein­ stecktopf auf, welcher in den mit der Türe verschraubten Scharniertopf in verrastender Weise eingesteckt werden kann. Die Verrastung zwischen dem Einstecktopf und dem Scharniertopf erfolgt durch einstückig in dem Scharniertopf ausgebildete, elastisch auslenkbare Verriegelungsklauen. Die Verbindung zwischen dem Einstecktopf und dem Scharniertopf kann durch Abschrauben des Scharniertopfes und anschließendes Zurückbiegen der Verriegelungsklauen aus einer Verrastungs­ stellung gelöst werden. Das Zurückbiegen der Verriegelungsklauen erfolgt mittels Schraubenziehern, deren Klingen durch ein Paar von in der Rückseite des Scharniertopfes angeordneten Bohrungen hindurchgeführt werden. Zur Trennung des Einstecktopfes von dem Scharniertopf ist es erforderlich, den Scharniertopf durch Lösen eines Paares von Holzschrauben von der Türe zu trennen.
Aus der japanischen Patentanmeldung JP 62-1 89 273 A ist ein Scharnier mit einem Verrastungsmechanismus bekannt, durch welchen es möglich wird, ein an einer Türe schwenkbar ange­ lenktes Armteil ohne Gebrauch von Werkzeug und ohne Veränderung einer Türjustierung von einem Behälterteil zu trennen. Die Verwendung eines derartigen Verrastungsmechanismus hat sich bereits als vorteilhaft erwiesen, da es dadurch auch dem Laien möglich wird, mit einem derartigen Schrankscharnier angelenkte Türen, ohne Gebrauch von Werkzeug, von dem Schrank abzunehmen. Insbesondere im Hinblick auf, nach Demontage der Türe von dem Behälterteil von der Türe, abstehenden Gelenkteile, erweist sich die Verwendung eines derartigen Scharniers jedoch als problematisch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier der eingangs genannten Art derart zu verbessern, daß eine Türe einfach und schnell an einem Schrank angelenkt werden kann bzw. davon entfernbar ist, und daß sperrige oder abstehende Gelenkteile des Scharniers einfach und schnell auch von der Türe getrennt werden können.
Gemäß einer ersten erfindungsgemäßen Lösung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das erste Scharnierteil mit zwei Verrastungseinrichtungen versehen ist, so daß das erste Scharnierteil mit dem Behälterteil als auch mit dem Türteil durch Einrasten verbindbar ist, und daß die Verrastungsein­ richtungen von Hand in Offenstellungen bringbar sind, in welchen das erste Scharnierteil von dem Behälterteil und dem Türteil trennbar ist.
Unabhängig davon und alternativ dazu wird diese Aufgabe auch durch eine Ausgestaltung eines Scharniers gemäß der im Oberbegriff von Patentanspruch 2 angegebenen Art nach Maßgabe der in diesem Patentanspruch im kennzeichnenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Dadurch wird es auf vorteilhafte Weise möglich, ein Türteil schnell und einfach von einem Schrankteil, und ein von dem Türteil sperrig abstehendes Scharnierteil ohne Beschädigung oder Abnutzung des Türteiles von diesem zu trennen. Darüber hinaus erweist es sich auch als vorteilhaft, daß das eigentliche Verschleißteil des Scharniers ohne Fachkenntnis auch von einem Laien ausgetauscht werden kann. Da das Gelenkverbindungsstück des Scharniers ohne Werkzeug­ gebrauch einhändig abgenommen bzw. angesetzt werden kann, wird eine besonders einfache Demontage des Türteiles ermöglicht. Als ebenfalls besonders vorteilhaft erweist es sich dabei auch, daß bei einem Lösen des erfindungsgemäßen Ver­ rastungsmechanismus zugleich das Türteil festgehalten werden kann.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines einstellbaren Scharniers gemäß der Erfindung, welches allgemein ein erstes, zweites und drittes Scharnierteil aufweist;
Fig. 2 eine Explosionsansicht des einstellbaren Scharniers der Erfindung, wobei einige Teile nicht dargestellt sind;
Fig. 3 eine Rückansicht des dritten Scharnierteiles in zusammengesetztem Zustand;
Fig. 4 eine vergrößerte, aber teilweise perspektivische Ansicht des einstellbaren Scharniers der Erfindung in einem Zustand, in dem das erste und das dritte Scharnierteil richtig gekoppelt sind;
Fig. 5A, 5B und 5C Schnittansichten des einstellbaren Scharniers, welche die Schritte zum Koppeln des ersten und des dritten Scharnierteiles zeigen;
Fig. 6 eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht eines Teiles des einstellbaren Scharniers mit dem ersten und dem zweiten Scharnierteil, welche gekoppelt sind;
Fig. 7 eine Explosionsansicht des ersten und des zweiten Scharnierteiles;
Fig. 8A, 8B, 8C und 8D Schnittansichten des ersten und des zweiten Scharnierteiles, welche die Schritte zum Koppeln der Teile zeigen;
Fig. 9 eine Schnittansicht des ersten und des zweiten Scharnierteiles in gekoppeltem Zustand; und
Fig. 10 eine Schnittansicht eines herkömmlichen einstell­ baren Scharniers.
In den Fig. 1 bis 9, vor allem in Fig. 1, ist ein ein­ stellbares Scharnier gemäß der Erfindung gezeigt.
Wie im Verlauf der Beschreibung offensichtlich wird, umfaßt das einstellbare Scharnier der Erfindung allgemein drei Hauptscharnierteile, nämlich ein erstes, ein zweites und ein drittes Scharnierteil 54, 60 und 38, welche mit ein­ facher manueller Kopplungsarbeit leicht verbunden oder zusam­ mengesetzt werden können. Bei der Montage kann das Scharnier ein Türteil 14 relativ zu einem Behälterteil 25 schwenken.
Das erste Scharnierteil 54 ist lösbar an dem zweiten Scharnierteil 60 angebracht, das an dem Behälterteil 25 be­ festigt ist.
Wie aus Fig. 1 zu erkennen, umfaßt das erste Scharnierteil 54 einen Einstecktopf 15, welcher über zwei Lenker 16 und 17 gelenkig mit einem Ende eines Scharnierarms 1 ver­ bunden ist. Der Scharnierarm 1 weist eine U-Profilstruktur auf. An dem Öffnungsabschnitt des Einstecktopfes 15 sind zwei dreieckige kleine Flansche 55 und 55 gebildet. Die Flansche 55 sind etwas unter der oberen Umfangskante des Einstecktopfes 15 ge­ legen, wie gezeigt.
Wie aus Fig. 2 erkennbar, wird die gelenkige Verbindung der zwei Lenker 16 und 17 mit dem Einstecktopf 15 her­ gestellt über einen allgemein U-förmigen Stift 18, welcher zwei parallele Schaftabschnitte aufweist, die durch Öffnungen 56 und 57 hindurchgehen, welche in dem Einstecktopf 15 aus­ gebildet sind. Die gelenkige Verbindung der zwei Lenker 16 und 17 mit dem Scharnierarm 1 wird über entsprechende Gelenkachsen 20 und 21 hergestellt.
Wie anhand der Fig. 6 und 7 verständlich, weist der Scharnier­ arm 1 ein positionsverstellbares Hebelteil 2 auf, das mit einer Innenfläche desselben verbunden ist. Das Hebelteil 2 weist einen U-Profilaufbau auf.
Der Scharnierarm 1 ist mit einer in Längsrichtung verlaufenden Öffnung 1a gebildet, die eine abgestufte Peripherie aufweist, und in dem Hebelteil 2 ist eine Gewindeöffnung 2a gebildet. Eine Befestigungsschraube 3 geht durch die längliche Öffnung 1a hindurch und ist in die Gewindeöffnung 2a eingeschraubt. Wenn die Befestigungsschraube 3 gelöst wird, kann also die Position des Hebelteiles 2 relativ zu dem Scharnierarm 1 ver­ ändert werden in einem Ausmaß, das der Bewegungsstrecke der Schraube 3 in der länglichen Öffnung 1a entspricht. Wenn die Befesti­ gungsschraube 3 angezogen wird, wird das Hebelteil 2 in einer gewählten Position an dem Scharnierarm 1 fixiert.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich, ist an dem Scharnierarm 1 eine Gewindeöffnung 1b gebildet, mit der eine andere Schraube 4 in Eingriff steht. Die Schraube 4 weist an ihrem Vorderend­ abschnitt eine Ringnute 4a auf, mit welcher gegenüberliegende Kantenabschnitte einer in Längsrichtung verlaufenden Nut 2b, die in dem Hebelteil 2 ausgebildet ist, in Gleiteingriff ste­ hen. Die Ringnut 4a weist eine exzentrische Bodenfläche auf, so daß dann, wenn die Schraube 4 um ihre Achse gedreht wird, das Hebelteil 2 nur ein wenig um die Achse der Befestigungs­ schraube 3 gedreht wird.
Es ist zu beachten, daß der Scharnierarm 1 und das Hebelteil 2 durch die zwei Schrauben 3 und 4 miteinander verbunden sind.
Durch Bezugszeichen 1c, 1c, 1d und 1d sind Öffnungen be­ zeichnet (siehe Fig. 7), die in Vorderabschnitten von Seitenwänden des Scharnierarms 1 ausgebildet sind, durch welche die vorerwähnten Gelenkachsen 20 und 21 hindurchgehen. Die Vorderabschnitte der Seitenwände weisen je einen unteren Abschnitt 1e auf. Der Scharnierarm 1 ist ferner zwischen der länglichen Öffnung 1a und der Gewindeöffnung 1b mit einer rechteckigen Öffnung 1f ver­ sehen zu einem Zweck, welcher nachfolgend offensichtlich wird.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, sind an dem Hebel­ teil 2 an Vorderabschnitten seiner Seitenwände fluchtende Öffnungen 2c und 2c ausgebildet, durch welche ein Riegelstift 11 hindurchgeht und in seiner Lage gehalten wird. Das Hebel­ teil 2 ist an seinem hinteren Ende mit einem gelenkigen Rie­ gelteil 8 versehen. Das Riegelteil 8 ist über einen Drehzap­ fen 9 gelenkig mit dem Hebelteil 2 verbunden. Das Riegelteil 8 weist eine allgemein U-förmige Struktur auf, welche ein Grundteil 8d und gegenüberliegende Seitenhalter 8a und 8a um­ faßt. Die Seitenhalter 8a und 8a sind mit fluchtenden Öffnun­ gen 8c und 8c versehen, welche mit Öffnungen 2f zusammenpas­ sen, die in hinteren Abschnitten der Seitenwände des Scharnierarms 1 ausgebildet sind. Der Drehzapfen 9 geht durch diese zusammenpassenden Öffnungen 8c und 2f hindurch, um die gelen­ kige Verbindung des Riegelteiles 8 an dem Hebelteil 2 zu er­ reichen. Eine Schraubenfeder 10 ist um den Drehzapfen 9 herum angeordnet, um das Riegelteil im Uhrzeigersinn in Fig. 7 (oder Fig. 6) relativ zu dem Hebelteil 2 vorzuspannen. Das U-förmige Riegelteil 8 ist einteilig mit einem allgemein T- förmigen Griffabschnitt 8b ausgebildet, welcher von dem Grundteil 8d nach hinten verläuft. Die Seitenwände des Hebel­ teiles 2 sind an ihren hinteren unteren Abschnitten mit je­ weiligen ausgesparten Abschnitten 2g und 2g versehen.
In dem Hebelteil 2 ist zwischen der Nut 2b und der Gewinde­ öffnung 2a eine größere ovale Öffnung 2d gebildet, welche mit der vorerwähnten rechteckigen Öffnung 1b des Scharnierarms 1 zu­ sammenpaßt. Das Hebelteil 2 weist ferner zwischen der ovalen Öffnung 2d und der Gewindeöffnung 2a ein Paar rechteckiger Schlitze 2e und 2e auf, welche in der Richtung der Breite des Hebelteiles 2 beabstandet sind, wie gezeigt.
Das erste Scharnierteil 54 mit dem oben erwähnten Aufbau ist in Art eines Schnappkontaktes lösbar mit dem zweiten Scharnierteil 60 zu verbinden, welches fest an dem Behälter­ teil 25 angebracht ist.
Wie aus den Fig. 6 und 7 zu erkennen, umfaßt das zweite Scharnierteil 60 im wesentlichen eine Grundplatte 6, welche an das Behälterteil 25 angeschraubt ist, und eine Arre­ tierplatte 5, welche an die Grundplatte 6 auf eine nachfol­ gend erwähnte Art angeschraubt ist.
Die Grundplatte 6 ist mit drei Öffnungen 6e, 6e und 6e ver­ sehen, durch die (nicht gezeigte) Schrauben hindurchgeführt und in einen festen Abschnitt des Behälterteiles 25 eingeschraubt sind, um eine festsitzende Verbindung der Grundplatte 6 mit dem Behälterteil 25 zu erzielen. An einer oberen Fläche 6d der Grundplatte 6 ist ein länglicher Stegabschnitt 6c gebil­ det, der eine vertikale Vorderwand 6i und eine abgeschrägte Rückwand 6b aufweist. Wie gezeigt, verläuft der Stegabschnitt 6c an einem Mittelteil der Grundplatte 6. In dem Stegab­ schnitt 6c ist eine Gewindeöffnung 6a gebildet. Die Grund­ platte 6 ist an beiden Seiten des Stegabschnitts 6c versehen mit drei Paaren von Aussparungen (6f, 6f), (6g, 6g) und (6h, 6h). Die Aussparungen 6g, 6g und 6h, 6h weisen je eine flache Bodenfläche auf, während die vorderen Aussparungen 6f, 6f je eine gekrümmte Bodenfläche aufweisen.
Die Arretierplatte 5 weist einen U-Profilaufbau auf und ist seitlich verschiebbar aufgenommen oder angebracht an dem Stegabschnitt 6c der Grundplatte 6. Bei dem Anbringen der Arretierplatte 5 an dem Stegabschnitt 6c sitzen zwei Paare seitlicher Flansche 5a, 5a und 5b, 5b der Arretierplatte 5 auf den flachen Bodenabschnitten der Aussparungen 6g, 6g und 6h, 6h der Grundplatte 6. Zwei Seitenwände der Arretierplatte 5 weisen an ihren Vorderenden jeweilige geneigte Abschnitte 5c und 5c und jeweilige ausgesparte Abschnitte 5d und 5d auf. An einer oberen Grundwand der Arretierplatte 5 ist in deren Vorderendabschnitt eine in Längsrichtung verlaufende relativ größere Nut 5e und an ihrem hinteren Abschnitt ein in Sei­ tenrichtung verlaufender Schlitz 5f gebildet. Wie nachfolgend im einzelnen beschrieben wird, ist der seitliche Schlitz 5f eine Öffnung, durch welche eine Verbindungsschraube 7 zum Festschrauben der Arretierplatte 5 an der Grundplatte 6 durchgeführt ist. Die zwei Seitenwände der Arretierplatte 5 weisen an ihren Hinterenden jeweilige abgeschrägte Abschnitte 5g und 5g auf. Die Arretierplatte 5 ist ferner an ihren hin­ teren Enden versehen mit zwei Klinkenplatten 5j und 5j, die jeweils einen abgeschrägten hinteren Teil 5h und einen vorra­ genden oberen Teil 5i umfassen. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist der Abstand zwischen den zwei identischen Klinkenplatten 5j und 5j etwas kleiner als der zwischen den Seitenwänden der Arretierplatte 5. Die vorragenden oberen Teile 5i und 5i sind so bemessen, daß sie mit den vorerwähnten zwei Schlitzen 2e und 2e des Hebelteiles 2 in Eingriff zu bringen sind.
Um die Arretierplatte 5 an der Grundplatte 6 zu befestigen, wird die Verbindungsschraube 7 durch den Schlitz 5f der Arre­ tierplatte 5 hindurchgeführt und in die Gewindeöffnung 6a des Stegabschnitts 6c der Grundplatte 6 eingeschraubt. Damit ist das zweite Scharnierteil 60 richtig montiert.
Es ist also zu beachten, daß durch Lösen der Verbindungs­ schraube 7 die Arretierplatte 5 seitlich verschoben werden kann relativ zu der Grundplatte 6. Also kann die Position der Arretierplatte 5 relativ zu dem Behälterteil 25, mit welchem die Grundplatte 6 fest verbunden ist, verstellt werden.
Um das erste und das zweite Scharnierteil 54 und 60 zu koppeln, werden die folgenden Kopplungsschritte ausgeführt, was anhand der Fig. 8A bis 8D beschrieben wird.
Zuerst wird, wie in Fig. 8A zu sehen, das erste Scharnierteil 54 über dem zweiten Scharnierteil 60 plaziert, wobei das Hebelteil 2 zu der Arretierplatte 5 des zweiten Scharnierteiles 60 hinweist. Dann wird das erste Scharnierteil 54 gegen das zweite Scharnierteil 60 gedrückt, wobei der Riegelstift 11 auf die vorderen geneigten Abschnitte 5c und 5c der Arretierplatte 5 aufgesetzt ist und das federvorgespannte Riegelteil 8 auf die abgeschrägten hin­ teren Teile 5h und 5h der Arretierplatte 5 aufgesetzt ist.
Wie aus Fig. 8B ersichtlich, wird dann das erste Scharnierteil 54 fest gegen das zweite Scharnierteil 60 gedrückt. Dabei wird der Riegelstift 11 gezwungen, auf den ge­ neigten Abschnitten 5c und 5c zu gleiten und in die ausge­ sparten Abschnitte 5d und 5d einzurasten, und wie in Fig. 8C zu erkennen, wird das Riegelteil 8 (genauer gesagt, das Grundteil 8d des Riegelteiles 8 (siehe Fig. 7)) gezwungen, auf den abgeschrägten hinteren Teilen 5h und 5h gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 10 zu gleiten. Während der Gleitbewegung des Riegelteiles 8 auf den abgeschrägten hinte­ ren Teilen 5h und 5h wird das erste Scharnierteil 54 ge­ zwungen, um die Achse des Riegelstiftes 11 zu schwenken.
Wenn das Drücken des ersten Scharnierteiles 54 gegen das zweite Scharnierteil 60 fortgesetzt wird, wird schließ­ lich das Riegelteil 8 (genauer gesagt, das Grundteil 8d des Riegelteiles 8) eingerastet in die unteren ausgesparten Abschnitte der zwei Klinkenplatten 5j und 5j mit Hilfe der Vorspannkraft der Schraubenfeder 10, wie in Fig. 8D erkenn­ bar. Damit sind das erste und das zweite Scharnierteil 54 und 60 richtig gekoppelt, das heißt, diese zwei Scharnierteile 54 und 60 sind miteinander verriegelt.
Wie aus Fig. 9 hervorgeht, stoßen, wenn das erste und das zweite Scharnierteil 54 und 60 richtig gekoppelt sind, Ansätze (siehe Fig. 7), die durch die ausgesparten Ab­ schnitte 2g und 2g des Hebelteiles 2 definiert sind, an eine vertikale Kante der Grundplatte 6 an, wobei die vorragenden oberen Teile 5i und 5i der Klinkenplatten 5j und 5j in die Schlitze 2e und 2e des Hebelteiles 2 gesetzt sind, und der Riegelstift 11 des Hebelteiles 2 schlägt an die vertikale Vorderwand 6i der Grundplatte 6 und die ausgesparten Ab­ schnitte 5d und 5d der Arretierplatte 5 an. Dementsprechend wird in diesem Zustand eine Längsverschiebung des Hebelteiles 2 relativ zu der fixierten Arretierplatte 5 unterdrückt. Fer­ ner wird aufgrund des Verriegelungseingriffs des Riegelteiles 8 in die zwei Klinkenplatten 5j und 5j eine Schwenkbewegung des Hebelteiles 2 um den Riegelstift 11 unterdrückt. Dies be­ deutet, daß das erste Scharnierteil 54 mit dem zweiten Scharnierteil 60 ohne Spiel fest gekoppelt ist.
Wie aus den Fig. 1 und 6 hervorgeht, kann selbst in diesem gekoppelten Zustand des ersten und des zweiten Scharnierteiles 54 und 60 die Verbindungsschraube für die Arretier­ platte 5 des zweiten Scharnierteiles 60 mit einem (nicht gezeigten) Schraubenzieher über die zusammenpassenden Öffnun­ gen 1f und 2d des ersten Scharnierteiles 54 manipuliert werden.
Wenn ein Abnehmen des ersten Scharnierteiles 54 von dem zweiten Scharnierteil 60 erforderlich ist, wird der T- förmige Griffabschnitt 8b des Riegelteiles 8 gegen die Kraft der Schraubenfeder 10 gehandhabt. Dabei wird der Riegelein­ griff des Riegelteiles 8 in die zwei Klinkenplatten 5j und 5j gelöst, und das erste Scharnierteil 54 nimmt also die Stellung an, die in Fig. 8C gezeigt ist. Wenn das erste Scharnierteil 54 mit einer bestimmten Kraft gezogen wird, wird es also leicht von dem zweiten Scharnierteil 60 ab­ genommen.
Nachfolgend werden Einzelheiten des dritten Scharnierteiles 38 anhand der Fig. 1 bis 4 beschrieben.
Wie am besten aus Fig. 2 zu erkennen, umfaßt das dritte Scharnierteil 38 ein allgemein rechteckiges Grundteil 40, welches zwei Öffnungen 43 und 43 aufweist, durch welche Schrauben 44 und 44 (siehe Fig. 1) hindurchgehen und in einen stabilen Abschnitt des Türteiles 14 eingeschraubt sind, um das Grundteil 40 an dem Türteil 14 zu befestigen. Das Grundteil 40 ist in seinem Mittelbereich einteilig mit einem ausgesparten Abschnitt 39 gebildet. Die Aussparung des ausge­ sparten Abschnitts 39 ist bemessen und geformt, um darin den vorerwähnten Einstecktopf 15 des ersten Scharnierteiles 24 in enger Passung aufzunehmen. Das dritte Scharnierteil 38 umfaßt ferner eine bewegliche rechteckige Anschlagplatte 41, welche beweglich an das Grundteil 40 angefügt ist. Eine Stab­ feder 42 ist mit dem Grundteil 40 verbunden, um die Anschlag­ platte 41 in einer gegebenen seitlichen Richtung vorzuspannen.
In dem Mittelteil des Grundteiles 40 ist ein Ausschnitt 46 gebildet, welcher in das Innere des ausgesparten Abschnitts 39 übergeht. Um die Stabfeder 42 zu halten, ist das Grundteil 40 an einem seiner seitlichen Enden mit zwei geneigten Schlitzen 47 und 47 versehen, in welche beide Enden der Stab­ feder 42 aufgenommen werden, wobei ein Mittelabschnitt der Stabfeder 42 bogenförmig von dem Grundteil 40 nach außen vor­ ragt. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist jeder Schlitz 47 mit einem Anschlag 48 ausgebildet, an welchen das entsprechende Ende der Stabfeder 42 anschlägt.
An den Seiten des rechteckigen Grundteiles 40 sind Gleitstege 49 und 49 ausgebildet zu einem Zweck, der aus dem nachfolgenden hervorgeht.
Wie aus Fig. 3 zu erkennen, welche eine Rückansicht des Grundteiles 40 mit der damit richtig montierten Anschlag­ platte 41 zeigt, ist die Anschlagplatte 41 an seitlichen dic­ keren Seiten 53 und 53 mit Führungsnuten versehen, in welche die Gleitstege 49 und 49 der Grundplatte 40 axial und seit­ lich verschiebbar aufgenommen werden. Für diese axial und seitlich verschiebbare Aufnahme sind die Führungsnuten der Anschlagplatte 41 etwas größer ausgebildet als die Gleitstege 49 und 49, wie aus Fig. 4 verständlich wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist bei einem mittleren Teil der einen dickeren Seite 53 der Anschlagplatte 41 eine bogenförmige Nut 51 ausgebildet, in welche der mittlere Ab­ schnitt der Stabfeder 42 aufgenommen wird. Die dickere Seite 53 weist ferner einen rechteckigen Ausschnitt 52 auf, welcher in die bogenförmige Nut 51 übergeht, um den mittleren Abschnitt der Stabfeder 42 zu exponieren. Es ist also zu beachten, daß aufgrund des Vorsehens der Stabfeder 42 die bewegliche Anschlagplatte 41 in einer Richtung vorge­ spannt wird entgegengesetzt der Richtung des dickeren Pfeiles A relativ zu dem Grundteil 40 in Fig. 3. Es ist ferner zu beachten, daß, wie aus Fig. 3 hervorgeht, die Stabfeder 42 in die richtige Position gebracht wird, während sie gebogen wird.
Wie aus Fig. 2 zu erkennen, ist in dem mittleren Teil der beweglichen Anschlagplatte 41 ein Einschnitt 50 gebildet, welcher im wesentlichen die gleiche Form wie der Ausschnitt 46 des Grundteiles 40 aufweist. In der Anschlagplatte 41 sind zwei Öffnungen 45 und 45 ausgebildet, welche etwas größer be­ messen sind als die Öffnungen 43 und 43 des Grundteiles 40.
Zum Zusammensetzen des dritten Scharnierteiles 38 wird die bewegliche Anschlagplatte 41 auf dem Grundteil 40 von dessen einem axialen Ende her geschoben und angehalten, wenn der Einschnitt 50 der Anschlagplatte 41 mit dem Ausschnitt 46 des Grundteiles 40 zusammenfällt, wie aus Fig. 3 zu sehen. Dann wird die Stabfeder 42 an der zusammengesetzten Einheit des Grundteiles 40 und der Anschlagplatte 41 installiert.
Es ist zu beachten, daß die Gesamtheit des dritten Scharnierteiles 38 an dem Türteil 14 befestigt werden kann, ohne die bewegliche Anschlagplatte 41 zu entfernen. Dies liegt daran, daß die Öffnungen 45 und 45 der beweglichen Anschlag­ platte 41 größer bemessen sind als die Köpfe der Schrauben 44 (siehe Fig. 1).
Um das erste und das dritte Scharnierteil 54 und 38 zu koppeln, werden die folgenden Kopplungsschritte ausgeführt, welche anhand der Fig. 1 und 5A bis 5C beschrieben werden.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, wird zuerst das dritte Scharnierteil 38 nahe dem ersten Scharnierteil 54 plaziert, wobei der Scharniertopf 39 der Grundplatte 40 zu dem Einstecktopf 15 des ersten Scharnierteiles 54 hinweist.
Dann wird das dritte Scharnierteil 38 zu dem ersten Scharnierteil 54 gebracht, was bewirkt, daß ein Umfangsab­ schnitt des Einschnittes 50 der beweglichen Anschlagplatte 41 den Einstecktopf 15 kontaktiert, wie aus Fig. 5A ersichtlich. Dann wird die bewegliche Anschlagplatte 41 seitlich nach außen verschoben gegen die Vorspannkraft der Stabfeder 42, was das Einsetzen des Einstecktopfes 15 in den Scharniertopf 39 des Grundteiles 40 gestattet, wie aus Fig. 5B ersichtlich.
Wenn, wie aus Fig. 5G zu erkennen, der Einstecktopf 15 völlig in den Scharniertopf 39 aufgenommen ist, wird die bewegliche Anschlagplatte 41 aufgrund der Vorspannkraft der Stabfeder 42 in die Ausgangsstellung zurückgeführt. In diesem Zustand schlägt der Umfangsabschnitt des Einschnittes 50 der Anschlagplatte 41 an eine obere Kante des Einstecktopfes 15 an, und der gegabelte Außenabschnitt der Anschlagplatte 41 schlägt an die dreieckigen kleinen Flansche 55 und 55 des Einstecktopfes 15 an. Also wird der Einstecktopf 15 des ersten Scharnierteiles 54 durch das dritte Scharnierteil 38 verriegelt, so daß sich das Türteil 14 drehbar bewegen kann relativ zu dem Behälterteil 25 entlang einer Bahn, die durch die zwei Lenker 16 und 17 bestimmt wird.
Nachfolgend werden die Vorteile der Erfindung gegenüber den herkömmlichen einstellbaren Scharnieren beschrieben.
Erstens kann, weil die drei Hauptscharnierteile 54, 60 und 38 des einstellbaren Scharniers der Erfindung die oben erwähnten Aufbauten aufweisen, die Montage des Scharniers leicht ausgeführt werden ohne Bedarf für eine fachmännische Montagetechnik. In der Tat kann das Koppeln des ersten Scharnierteiles 54 mit dem zweiten Scharnierteil 60 und das Koppeln des ersten Scharnierteiles 54 mit dem dritten Scharnierteil 38 im wesentlichen mit einer Einfachberüh­ rungs-Handhabung (one touch) vorgenommen werden. Dies führt zu einer schnellen und sicheren Installation des Scharniers an dem Türteil und dem Behälterteil.
Zweitens kann, da die relative Positionierung zwischen den drei Scharnierteilen 54, 60 und 38 durch die drei Schrauben 3, 4 und 7 eingestellt werden kann, das Türteil 14 genau zu dem Behälterteil 25 positioniert werden.
Drittens kann wegen des Vorsehens der rechteckigen Öffnung 1f des Armteiles 1 und der ovalen Öffnung 2d des Hebelteiles 2 die Handhabung der Schraube 7 von der Außenseite des Schar­ niers erfolgen.
Viertens können, da das Scharnier in drei Hauptscharnierteile 54, 60 und 38 zerlegt werden kann, das Türteil 14 und das Behälterteil 25 leicht transportiert werden, das heißt, ein solcher Transport wird ausgeführt, während das erste Scharnierteil 54 von den anderen abmontiert gehalten wird.
In der Zeichnung ist in Fig. 10 ein herkömmliches einstellbares Scharnier 100 gezeigt, durch welches ein Türteil 14 gelenkig mit einem Behälterteil 25 verbunden ist.
Das einstellbare Scharnier 100 umfaßt allgemein ein erstes Scharnierteil 24, das von dem Türteil 14 gehalten wird, und ein zweites Scharnierteil 28, das von dem Behälterteil 25 gehalten wird, wobei diese beiden Scharnierteile 24 und 28 lösbar miteinander verbunden sind für die gelenkige Verbindung zwischen dem Türteil 14 und dem Behälterteil 25, wie aus der folgenden Beschreibung hervorgeht.
Das erste Scharnierteil 24 umfaßt ein Topfteil 15′, das fest in eine Aussparung (kein Bezugszeichen) eingesetzt ist, welche in einer Innenfläche des Türteiles 14 ausgebildet ist. Zwei Lenker 16 und 17 werden in dem Topfteil 15′ aufgenommen und sind an ihren einen Enden über jeweilige Gelenkachsen 18 und 19 gelenkig mit dem Topfteil 15′ ver­ bunden. Diese zwei Lenker 16 und 17 weisen andere Enden auf, mit welchen ein Ende eines Scharnierarms 22 über jeweilige Gelenkachsen 20 und 21 gelenkig verbunden ist. Ein in seiner Po­ sition einstellbares Hebelteil 23 ist über eine Fixierschraube 29 verstellbar mit dem Scharnierarm 22 verbunden und erstreckt sich entlang diesem. Wenn die Schraube 29 gelöst wird, kann das Hebelteil 23 axial relativ zu dem Scharnierarm 22 verschoben werden.
Das zweite Scharnierteil 28 umfaßt eine Grundplatte 26, die an einer Innenfläche des Behälterteiles 25 befestigt ist. Eine Arretierplatte 27 ist über eine Schraube 30 mit der Grundplatte 26 verbunden und erstreckt sich ihr entlang. Die Arretierplatte 27 ist so geformt, daß sie das einstellbare Hebelteil 23 des ersten Scharnierteiles 24 lösbar faßt.
In dem ersten Scharnierteil 24 bestehen der Scharnierarm 22 und das einstellbare Hebelteil 23 aus einem U-Profilteil, und das einstellbare Hebelteil 23 wird in dem Scharnierarm 22 auf­ genommen, wie gezeigt. Ein Ende des einstellbaren Hebelteiles 23 ist mit einem Stift 31 ausgerüstet. Das andere Ende des Hebelteiles 23 weist ein schwenkbares Riegelteil 32 auf, das mit diesem über eine Welle 32a gelenkig verbunden ist. Eine Schraubenfeder 33 ist um die Welle 32a herum angeordnet, um das Riegelteil 32 gegen den Uhrzeigersinn in der Zeichnung vorzuspannen. An dem Riegelteil 32 ist ein Hakenabschnitt 32b ausgebildet.
In dem zweiten Scharnierteil 28 ist an der Arretierplatte 27 ein abgeschrägter Abschnitt 34 gebildet, an welchem der Stift 31 gleitet, und ein kleinerer ausgesparter Abschnitt 35, mit welchem der Stift 31 in Riegeleingriff kommen kann. An der Arretierplatte 27 ist ferner ein Schrägabschnitt 36 ausgebildet, auf welchem das Riegelteil 32 gleitet, und ein größerer ausgesparter Abschnitt 37, mit welchem der Hakenabschnitt 32b des Riegelteiles 32 in Riegeleingriff kommen kann.
Wenn das einstellbare Hebelteil 23 gegen die Arretierplatte 27 gedrückt wird, wobei der Stift 31 an dem abgeschrägten Ab­ schnitt 34 gehalten wird und der Hakenabschnitt 32b des Rie­ gelteiles 32 an dem Schrägabschnitt 36 gehalten wird, werden das Hebelteil 23 und das Riegelteil 32 in verriegelten Ein­ griff mit der Arretierplatte 27 gebracht, um eine Kopplung des ersten und des zweiten Scharnierteiles 24 und 28 zu erzielen. Währenddessen gleitet der Stift 31 an dem abge­ schrägten Abschnitt 34 und rastet schließlich in den kleineren ausgesparten Abschnitt 35 ein, und gleichzeitig gleitet der Hakenabschnitt 32b des Riegelteiles 32 auf dem Schräg­ abschnitt 36 und rastet schließlich gegen die Vorspannkraft der Feder 33 in den größeren ausgesparten Abschnitt 37 ein.
Nach richtigem Koppeln der zwei Scharnierteile 24 und 28 wird also der Stift 31 durch den kleineren ausgesparten Ab­ schnitt 35 gegriffen oder verriegelt, und der Hakenabschnitt des Hakenteiles 32 wird durch den größeren ausgesparten Ab­ schnitt 37 ergriffen oder verriegelt. Aufgrund der auf das Riegelteil 32 ausgeübten Vorspannkraft der Feder 33 ist die verriegelte Verbindung dieser zwei Scharnierteile 24 und 28 gesichert. Also ist das Türteil 14 schwenkbar beweglich relativ zu dem Behälterteil 25 entlang einer Bahn, die durch die Lenker 16 und 17 bestimmt wird.

Claims (22)

1. Einstellbares Scharnier, bestehend aus einem ersten Scharnierteil (54) mit einem schwenkbar daran angelenkten Einstecktopf (15), einem zweiten Scharnierteil (60), das an einem Behälterteil (25) anbringbar ist, und einem dritten Scharnierteil (38) mit einem Scharniertopf (39), der an einem Türteil (14) anbringbar ist, und mit dem Einstecktopf (15) in Verriegelungsverbindung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierteil (54) mit zwei Verrastungseinrichtungen versehen ist, so daß das erste Scharnierteil (54) mit dem Behälterteil (25) als auch mit dem Türteil (14) durch Einrasten verbindbar ist, und daß die Verrastungseinrichtungen von Hand in Offenstellungen bringbar sind, in welchen das erste Scharnierteil (54) von dem Behälterteil (25) und dem Türteil (14) trennbar ist.
2. Einstellbares Scharnier mit einem, an einem ersten Scharnierteil (54) schwenkbar angelenkten Einstecktopf (15) und einem dritten Scharnierteil (38) mit einem Scharniertopf (39), der an einem Türteil (14) befestigt ist und mit dem Einstecktopf (15) in Verriegelungsverbindung bringbar ist, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anschlagplatte (41) vorgesehen ist, welche den Scharnier­ topf (39) und den Einstecktopf (15) nach einem Zusammen­ fügen in Verbindungsstellung hält, wobei die Anschlagplatte (41) von Hand ohne Gebrauch von Werkzeug in eine Offenstellung bringbar ist, in welcher der Einstecktopf (15) von dem Scharniertopf (39) trennbar ist.
3. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einstecktopf (15) des ersten Scharnierteiles (54) wie eine Schale geformt ist, und daß der Scharniertopf (39) des dritten Scharnierteiles (38) eine schalenförmige Aussparung aufweist, welche bemessen und geformt ist, um den schalen­ förmigen Einstecktopf (15) darin in enger Passung auf­ zunehmen.
4. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Scharnierteil (38) eine Verriegelungseinrichtung umfaßt, welche den schalenförmigen Einstecktopf (15) in der schalenförmigen Aussparung verriegelt, wenn dieser vollständig von dem Scharniertopf (39) aufgenommen ist.
5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung eine Anschlagplatte (41), die in eine Verriegelungsposition verschiebbar ist, in welcher der Einstecktopf (15) in dem Scharniertopf (39) durch die Anschlagplatte (41) verriegelbar ist, eine Führungseinrichtung, die der Anschlagplatte (41) gestattet, sich innerhalb eines gegebenen Bereiches über der schalenförmigen Aussparung des Scharniertopfes (39) zu bewegen, und eine Stabfeder (42) zum Vorspannen der Anschlagplatte (41) zu der Verriegelungsstellung hin, umfaßt.
6. Scharnier nach Anspruch 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagplatte (41) mit einem Ausschnitt (50) versehen ist, welcher derart über der schalenförmigen Aussparung positionierbar ist, daß, wenn die Anschlagplatte (41) die Verriegelungsposition annimmt, eine Umfangskante des Ausschnitts (50) an eine obere Umfangskante des Einstecktopfes (15) anstößt.
7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Einstecktopf (15) zwei Flansche (55) ausgebildet sind, an welche gegabelte Abschnitte der Anschlagplatte (41) anstoßen, wenn die Anschlagplatte (41) die Verriegelungsposition annimmt.
8. Scharnier nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (55) sich unterhalb der durch die oberen Umfangskanten des Einstecktopfes (15) definierten Ebene erstrecken.
9. Scharnier nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung ein allgemein rechteckiges Grundteil (40) umfaßt, welches einen mit dem Scharniertopf (39) vereinigten Einschnitt (46) aufweist, wobei an dem Grundteil (40) an seinen Seiten Gleitstege (49) ausgebildet sind, sowie Führungsnuten (ohne Bezugszeichen), die an Seiten der Anschlagplatte (41) gebildet sind, wobei die Führungsnuten die Gleitstege (49) des Grundteiles (40) derart aufnehmen, daß sie ein bestimmtes Spiel der Anschlagplatte (41) relativ zu dem Grundteil (40) zulassen.
10. Scharnier nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundteil (40) zwei schräge Schlitze (47) ausgebildet sind, in welche beide Enden der Stabfeder (42) aufgenommen werden, wobei ein mittlerer Abschnitt der Stabfeder (42) bogenförmig von dem Grundteil (40) nach außen vorragt, wobei der nach außen vorragende mittlere Abschnitt der Stabfeder (42) an einer Seite der Anschlagplatte (41) anschlägt, um dadurch die Anschlagplatte (41) zu der Verriegelungsposition hin vorzuspannen.
11. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Scharnierteil (54) umfaßt: einen Scharnierarm (1), zwei Lenker (16, 17), durch die der schwenkbare Einstecktopf (15) gelenkig mit einem Ende des Scharnierarms (1) verbunden ist, ein Hebelteil (2), eine Verbindungseinrichtung zum Verbinden des Hebel­ teiles (2) mit dem Scharnierarm (1) in der Art, daß sich das Hebelteil (2) entlang dem Scharnierarm (1) erstreckt, eine Positionsänderungseinrichtung zum Zulassen einer Positions­ veränderung des Hebelteiles (2) relativ zu dem Scharnierarm (1), sowie einen Teil einer Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Scharnierteil (54, 60) trennbar gekoppelt sind.
12. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung des ersten Scharnierteiles (54) umfaßt: eine in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a), welche in dem Scharnierarm (1) ausgebildet ist, eine Gewindeöffnung (2a), die in dem Hebelteil (2) ausgebildet ist, und eine durch die in Längsrichtung verlaufende Öffnung (1a) hindurchgeführte Schraube (3), die vorgesehen ist zum Hindurchführen und zum Einschrauben in die Gewindeöffnung (2a).
13. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionsänderungseinrichtung umfaßt: eine in dem Scharnierarm (1) ausgebildete Gewindeöffnung (1b), eine in Längsrichtung verlaufende Nut (2b) in dem Hebelteil (2) und eine Schraube (4), die an ihrem vorderen Endabschnitt eine ringförmige Nut (4a) mit einer exzentrischen Bodenfläche aufweist, wobei die Schraube (4) in die Gewindeöffnung (1b) des Scharnierarms (1) eingeschraubt ist, und wobei die ringförmige Nut (4a) mit gegenüberliegenden Kantenabschnitten der in Längsrichtung verlaufenden Nut (2b) in Gleiteingriff steht.
14. Scharnier nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Kopplungseinrichtung des ersten Scharnierteiles (54) umfaßt: ein schwenkbares Riegelteil (8), das gelenkig mit einem Längsende des Hebelteiles (2) verbunden ist, wobei das Riegelteil (8) mit einem vorbestimmten Abschnitt des zweiten Scharnierteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen, eine Feder (10) zum Vorspannen des Riegelteiles (8) in eine Richtung zum Erreichen der verriegelten Verbindung, und einen Riegelstift (11), der durch das andere Längsende des Hebelteiles (2) gehalten wird, wobei der Riegelstift (11) mit einem anderen vorbestimmten Abschnitt des zweiten Scharnierteiles (60) in Eingriff zu bringen ist, um eine verriegelte Verbindung zwischen diesen zu erreichen.
15. Scharnier nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Riegelteil (8) einteilig ein allgemein T-förmiger Griffabschnitt (8b) ausgebildet ist, der sich von dem Riegelteil (8) auswärts erstreckt.
16. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Scharnierteil (60) umfaßt: eine Grundplatte (6), die an dem Behälterteil (25) zu befestigen ist, eine Arretierplatte (5), eine Verbin­ dungseinrichtung zum lösbaren Verbinden der Arretierplatte (5) mit der Grundplatte (6), sowie einen anderen Teil der Kopplungseinrichtung, durch welche das erste und das zweite Scharnierteil (54, 60) abnehmbar gekoppelt sind.
17. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Teil der Kopplungseinrichtung umfaßt: zwei identische Klinkenplatten (5j), die an einem in Längsrichtung hinteren Ende der Arretierplatte (5) befestigt sind, mit dem das schwenkbare Riegelteil (8) verriegelbar in Eingriff zu bringen ist, wobei jede Klinkenplatte (5j) einen abgeschrägten hinteren Teil (5h) und einen vorragenden oberen Teil (5i) umfaßt, und an dem Vorderende der Arretierplatte (5) zwei ausgesparte Abschnitte (5d) aufweist, mit denen der Verriegelungsstift (11) verriegelbar in Eingriff zu bringen ist.
18. Scharnier nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung umfaßt: einen in Seitenrichtung verlaufenden Schlitz (5f) der Arretierplatte (5), eine in der Grundplatte (6) ausgebildete Gewindeöffnung (6a), und eine Schraube (7), die durch den Schlitz (5f) hindurchgeführt und in die Gewindeöffnung (6a) eingeschraubt ist, um die Arretierplatte (5) an der Grundplatte (6) zu befestigen.
19. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an der Arretierplatte (5) seitliche Flansche (5a, 5b) ausgebildet sind, die auf flachen Bodenflächen von Aussparungen (6g, 6h) aufsitzen, die in der Grundplatte (6) gebildet sind.
20. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierplatte (5) eine U-Profilstruktur aufweist und auf einem länglichen erhöhten Abschnitt (6c) montiert ist, der an der Grundplatte (6) aus­ gebildet ist.
21. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die vorragenden oberen Teile (5i) der zwei identischen Klinkenplatten (5j) in enger Passung in entsprechenden Aussparungen (2e) aufgenommen werden, die in dem Hebelteil (2) des ersten Scharnierteiles (54) gebildet sind, wenn das erste und das zweite Scharnierteil (54, 60) richtig gekoppelt sind.
22. Scharnier nach mindestens einem der Ansprüche 11 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Scharnierarm (1) und dem Hebelteil (2) des ersten Scharnierteiles (54) zusammen­ passende Öffnungen (1f, 2d) ausgebildet sind, durch welche die Schraube (7) des zweiten Scharnierteiles (60) von außen zugänglich ist, wenn das erste und das zweite Scharnierteil (54, 60) richtig gekoppelt sind.
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