DE2143672A1 - Scharniergehaeuse mit renkbefestigung in angepasster aussparung einer moebeltuer oder -wand - Google Patents

Scharniergehaeuse mit renkbefestigung in angepasster aussparung einer moebeltuer oder -wand

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DE2143672A1
DE2143672A1 DE19712143672 DE2143672A DE2143672A1 DE 2143672 A1 DE2143672 A1 DE 2143672A1 DE 19712143672 DE19712143672 DE 19712143672 DE 2143672 A DE2143672 A DE 2143672A DE 2143672 A1 DE2143672 A1 DE 2143672A1
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Richard Heinze GmbH and Co KG
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HEINZE FA R
Richard Heinze GmbH and Co KG
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

Patentanwalt Dipl.-Ing. WiIh. !.angewiesene
84 REGENSBURG · ZOLLERSTRASSE 13 · TELEFON (0941) 5 38 02
Aktenzeichen: Regensburg, den
Name d. Anm.: Firma JRichard Heinze,
4900 Herford (Westfalen),
Eupener Straße
Mein Zeichen: H 1 248
L/Ka
Scharniergehäuse mit Henkbefestigung in angepaßter Aussparung einer Möbeltür oder -Wand
Die Erfindung betrifft ein Scharnier, dessen Scharniergehäuse durch renk- oder bajonettartig zusammenwirkende Verriegelungselemente mit einer bereits in der Möbelwand angebrachten Aufnahme- bzw. Einachlaghüise lösbar verbunden sind.
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Der Gedanke, Scharniergehäuse lösbar durch bajonettähnliche Elemente mit der Möbelwand zu verbinden, ist an sich bekannt.
So ist z.B. eine Einrichtung bekannt, bei der die möbelseitigen Verriegelungselemente in Form von Stiften oder Zapfen schräg in eine Aufnahmebohrung geschlagen oder geschossen werden. Dies geschieht in einem zeitraubenden Arbeitsgang, der beträchtliche Fehlerquellen in sich birgt, denn schon bei geringen maßlichen. Abweichungen der Zapfen von theoretischen Einschlagstellen kann das Scharniergehäuse nicht mehr eingerastet werden. Wird dagegen ein Toleranzbereich zugrunde gelegt, so besteht die Gefahr, daß eine "klappernde*1 Verbindung der !Teile zustande kommt.
Ferner ist es beim Einschießen oder-Einschlagen der Zapfen in Holz nicht ausgeschlossen, daß die Aufnahmebohrung aussplittert, während es bei Kunststoffmöbelwänden zu unerwünschten Verformungen kommen kann.
Die vorliegende Erfindung hat nun die Aufgabe, zwischen Möbelwand und Scharniergehäuse eine formschlüssige Verbindungsmögliehkeit zu schaffen, welche die geschilderten Nachteile vermeidet und zugleich in unkomplizierten und zeitsparenden Arbeitsgängen eine zuverlässig und einfach wirkende lösbare Verbindung - auch für verschiedene Scharniertypen - herzustellen vermag.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an oder in der Möbelwand eine die Verriegelungselemente tragende, wenigstens innen zylindrische, Aui'nahmehülse befestigt oder z,J3o in oder an einer
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aus Kunststoff bestehenden Möbelwand eine zylindrische Aufnahmeaussparung mit Verriegelungselementen angeformt ist-,.- in welche das Scharniergehäuse bajonettartig mit seinen Verriegelungsele-menten einrastet.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Aufnahmehülse axial geschlitzt sein, um durch scharniergehäuseseitige Schrägflächen der Verriegelungselemente - mittels der hülsenseitigen Verriegelungselemente - die Hülse beim Eindrücken des Scharniergehäuses oder bei der Verriegelungsdrehbewegung zu.: spreizen und somit eine kraftschlüssige sichere und klapperfreie Verbindung zwischen Hülse und Scharniergehäuse zu schaffen. Bei dieser Ausführung kann also auf das Einschlagen oder Einkleben der Hülse verzichtet werden.
Die Vorteile der Erfindung bestehen insbesondere darin, daß die Möbelteile ohne großen Aufwand an Zeit und Arbeitsgeräten zusammengefügt und auseinander gebaut werden können. Zugleich kann die Befestigung der Scharniere mittels bajonettähnlich wirkender Verriegelungselemente toleranzausgleichend wirken, wenn sich z.B. auch im verriegelten Zustand das Scharniergehäuse mit dem Gelenkarm um einen kleinen Winkelbetrag nach beiden Seiten über die nullstellung bzw. Sollstellung hinaus verdrehen läßt und somit ein Anpassen des Scharniers an oft unvermeidbare geringe maßliehe Differenzen zwischen Tür und Llyb el seitenwand möglich wird.
Ferner können schon gefertigte Möbelteile durch genormte Aufnahme- und Schariiiergehäuseführungsflachen auf andere Scharniertypen
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umgerüstet warden. Hierdurch, erweitert sicli der ?erwendungsbereich der verschiedenen Scharniertypen. Gleichzeitig gestattet die erfindungsgemäße Ausbildung des Scharniers - auch bei laufender oder schon abgeschlossener !Fertigung der Möbelteile - noch die Berücksichtigung individueller Scharnier-Kundenwünsche.
Auch lassen sich Scharniergehäuse und Aufnahmehülsen mit unterschiedlichen, jedoch genormten Durchmessern versehen, so daß die Aufnahmehülsen bei konstanten möbelwandseitigen Bohrungen bzw. Öffnungen auch Adapterfunktionen erfüllen und die Verwendung der verschiedensten Scharniertypen gestatten.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigenϊ
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung des Scharniergehäuses mit Gelenkhebeln und Gelenkarm schräg von unten,
Pig. 2 schräg von oben im l'eilschnitt eine perspektivische Ansicht der in einer Möbeltür untergebrachten Aufnahmehülse,
Pig. 5 einen Schnitt durch Scharniergehäuse und Gelenkarm in Längsrichtung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Scharniergehäuses mit weggelassenem Gelenkarm,
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. 5 einen Halbschnitt des Seharniergehäuses entlang der Linie
ΙΪΙ-ΪΙΪ der Fig. 3 Mt weggelassenem Gelenkarm, [
Fig. 6 die perspektivische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispieles mit Gelenkhebeln und G-elenkarm schräg '■ von unten,
Fig. 7 schräg von oben eine perspektivische Ansicht der in einer Möbeltür untergebrachten Aufnahmehülse des abgewandelten
Ausführungsbeispieles, j
Das erste Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bis Fig. 5 zeigt ein Scharniergehäuse 1 mit dem G-elenkarm 2, der an den Gelenkpunkten 3 und 4 über die Gelenkhebel 5 und 6 mit dem Scharniergehäuse 1 in Verbindung steht.
Der Gelenkarm 2 wird in bekannter, nicht näher dargestellter Weise - in Höhe und Tiefe einstellbar - auf einer Verstellplatte befestigt, die mit einer Möbelwand fest verbunden ist. Für diese w verstellbare Befestigung sind z.B. am Gelenkarm 2 ein Justierlangloch 7, ein Anschraublangloch 8 und eine Rastkante 9 vorgesehen (Fig. 3).
Das Scharniergehäuse 1 ist topfährslioh ausgebildet und besitzt einen angeformten Teilflansch 10, der im eingebauten Zustand den noch näher zu erläuternden Verriegelungsmechanismus gegen Sicht •verdeckt und der gleichzeitig auch als Auflegerand dienen kann.
Der zylindrische topfähnliche Führungsumfang 11 dea Scharnierge-
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liäuses 1 weist zwei Flächen 12 auf, die hint er schneid end die . Rastnasen 13 bilden, deren Höhe geringer ist, als die des Gehäuses. JLm Führungsumfang 11 ist dann noch eine Fixiernut 14 vorgesehen, die mit einem Stift 15, der, z.B. in der Tür eingelassenen^ Aufnahmehülse 16 zusammenwirkt (Pig. 2). Durch entsprechende winkelförmige Ausbildung 17 (Mg. 4) können Fixiernut 14 und Stift 15 z.B. auch Verriegelungsfunktionen übernehmen*
Die Aufnahmehülse 16 (Mg. 2) kann in eine Bohrung 16' der Möbeltür oder -wand 18 eingeschlagen, eingepreßt oder eingeklebt werden. Für den Fall des Einschiagens sind im Schnitt gemäß Fig. am Umfang verlaufende Widerhakenquerschnitt besitzende Außennuten 19 angedeutet. Um ein Verdrehen zu vermeiden oder eine bestimmte gewünschte Lage der Aufnahmehülse 16 zu gewährleisten, kann sie mit einer umfangseitigen axialen Fixierrippe 20 versehen sein, die in eine möbeltürseitige Ausnehmung 21 greift oder beim Einbringen eine solche erzeugt. Im Inneren besitzt die Aufnahmehülse 16 angeformte mit den Rastnasen 13 zusammenwirkende Verriegelvorsprünge 22, die z.B. bei einer topfähnlichen Aufnahmehülse (16) gemäß Fig. 2 mittels segmentförmiger öffnungen 25 von unten entformbar sind.
Im abgewandelten Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 und 7 sind im Scharniergehäuse 1a im zylindrischen Führungsumfang 11a winkelförmige Aussparungen 24a (Fig. 6) vorgesehen, die bei der Verriegelung mit aui'naiimehülsen s eit igen angeformten Vor Sprüngen 25a. (Fig. 7) zusammenwirken.
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Die Aufnahmehülse 16a hat ferner einen axial verlaufenden Schlitz 26a, der ein Spreizen der Hülse 16a gestattet. Dieses Spreizen kann z.B. dadurch bewirkt werden, daß die axial verlaufenden Grundflächen 27a der winkelförmigen Aussparungen 24a als schiefe Ebenen ausgebildet sind, so daß beim Eindrücken des Scharniergehäuses 1a die Aufnahmehülse 16a über die angeformten 'Vorsprünge 25a gespreizt und gegeja die Wandung 28a der möbeltürseitigen Bohrung 16·, 16a1, gedruckt wird. Hierdurch kann auf die u.U. störenden Drehsicherungs- und Fixiermittel wie Fixierrippe 20a und möbeltürseitige Ausnehmung 21a bzw. auch auf die lohnintensiven Arbeitsgänge des Einschiagens oder Einklebens verzichtet werden. Auch kann es vorteilhaft sein, die radial verlaufende Grundfläche 29a der winkelförmigen Aussparungen 24a als radial ansteigende Kurve auszubilden, um durch die Verriegelungsdrehung des Scharniergehäuses 1a einen zusätzlichen Anpreßdruck auf die Wandung 28a der möbeltürseitigen Bohrung 16' auszuüben und zwischen Möbelwand bzw. -Tür 18a und Scharnier eine zuverlässige und rasch zu lösende kraftschlüssige Verbindung herzustellen. So könnten beispielsweise auch Aufnahmehülsen 16, 16a mit unterschiedlichen Innendurchmessern Verwendung finden, die ein Adaptieren der verschiedensten Scharniertypen mit abweichenden Ji1Uhrungsumfangsflachen 11, 11a bei schon vorhandener möbelwandseitiger Bohrung bzw» Öffnung zulassen.
Auch eröffnet die Fertigung von Kunststofftüren kostensparende Möglichkeiten, wenn z.B. die Aufnahmeöffnung für die Führungsflächen 11, 11a einschließlich der Verriegelungselemente 22, 25a in einem Arbeitsgang einstückig geformt werden und sich die
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Scharniere mit einem Handgriff ohne Zuhilfenahme von Werkzeug einsetzen lassen.
Hier bietet sich auch an, die möbelwandseitigen Offnungen 16' für die Aufnahmehülsen 16 zur Fixierung oder Drehsicherung unregelmäßig, z.B. in Form eines Sechseckes, zu gestalten.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche
    S c harn iergeh.au se mit Renkbefestigung in angepaßter Aussparung einer Möbeltür oder -Wand, dadurch gekennzeichnet, daß an oder in der Möbelwand eine Verriegelungselemente (15, 22, 25a) tragende, wenigstens innen zylindrische Aufnahmehülse (16, 16a) befestigt oder z.B. im oder an einer aus Kunststoff be- ^ stehenden Möbelwand eine mit Verriegelungselementen versehene zylindrische Aufnahmeaussparung angeformt ist, in welche das Scharniergehäuse (1, 1a) bajonettartig mit seinen Verriegelungselementen (12 - 14, 24a) einrastet.
  2. 2. Scharniergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine in eine Bohrung der Möbelwand einsetzbare, vorzugsweise mit Boden versehene zylindrische Hülse (16, 16a) mit angeformten radial nach innen ragenden Zapfen (15, 25a) vorgesehen ist, welche in z.B. abgewinkelte Aussparungen (14, 24a)
    P des Scharniergehäuses (1, 1a) eingreifen oder umgekehrt.
  3. 3. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hülse (1, 1a) nach innen ragende, in Umfangsrichtung offene Taschen (22) angeformt sind, in welche hakenartige Ansätze (13) des Scharniergehäuses (1, 1a) eingreifen,
  4. 4. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Hülse (16, 16a) angeformten Taschen (22) nach dem Boden hin offen und frei entformbar sind (23).
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  5. 5» Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (1, 1a) an der der Tür abgewandten Seite einen im Schließzustand der Tür bis zu ihr reichenden Abdeckrand (30) mit einer Eingaussparung (31) aufweist, welche einen Abdeckrand (10) des Scharniergehäuses (1, 1a) aufnimmt.
  6. 6. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16, 16a) axial geschlitzt ist (26a).
  7. 7« Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die gehäuseseitigen und/oder hülsenseitigen Verriegelungsmittel (24a) Schrägflächen (27a, 29a) aufweisen, durch
    bzw.bei der VerwiegelungadrashunE welche beim Einbringen des Scharnier gehäuses \\aj/ die3 Hurse ö (16a) gespreizt wird.
  8. 8. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16, 16a) eingeschlagen und/oder eingeklebt ist.
  9. 9. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Scharniergehäuse (1, 1a) um einen geringen Winkelbetrag um die Sollage verdrehbar ist.
  10. 10. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16, 16a) durch genormte Umfangsführungsflächen (11, 11a) zur Umrüstung auf andere Scharniertypen dient.
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  11. 11. Scharniergehäuse nach Anspruch. 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (16, 16a) am Umfang eine axiale Pührungsrippe (20, 20a) besitzt, welche in eine möbelseitig vorgesehene oder beim Einbringen erzeugte Ausnehmung (21, 21a) eingreift.
  12. 12. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die möbelwandseitigen Aussparungen (16*, 16a1) und die Außenflächen der zugehörigen Hülse (16, 16a) mehrkantigen insbesondere sechskantigen Querschnitt besitzen.
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