DE3722950A1 - Topffoermiges scharniergehaeuse mit haltering - Google Patents
Topffoermiges scharniergehaeuse mit halteringInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein topfförmiges Scharniergehäuse mit
einem in eine Sacklochbohrung einer Tür o.dgl. einsetzbaren, im
wesentlichen zylindrischen und mit Haltemitteln versehenem
Haltering, von denen der Haltering auf seiner Innenwandung und
der Scharniertopf auf seiner Außenwandung in Umfangsrichtung im
Abstand voneinander angeordnete ineinander greifende oder
einander hintergreifende Verriegelungselemente aufweist, die
durch axiales Einstecken des Scharniertopfs in den Haltering und
Drehen des Scharniertopfs in ihre verriegelte oder verrastete
Stellung bringbar sind.
Topfförmige Scharniergehäuse mit Halteringen dieser Art sind
beispielsweise aus der DE-OS 21 43 672 und der IT-PS 9 71 506
bekannt. Die bekannten Scharniergehäuse und Halteringe bestehen
aus Kunststoffspritzguß- oder Metalldruckgußteilen, um diese und
die Verriegelungselement in ihrer Form derart aufeinander
abstimmen zu können, daß sie sich einfach und leichtgängig
zusammenstecken und durch Drehung in ihre verriegelte Stellung
bringen lassen.
Im Druck- oder Spritzgießverfahren aus Metall oder Kunststoff
hergestellte Scharniertöpfe sind jedoch verhältnismäßig teuer,
so daß es ein Bestreben ist, billigere Scharniertöpfe durch
Formstanzen aus Blech herzustellen. Im Stanz-Preßverfahren aus
Blech hergestellte Scharniertöpfe lassen sich jedoch nicht in
der erforderlichen Weise komplementär zu dem Haltering
herstellen, so daß sie sich nicht in diesen verriegeln lassen.
Durch Formstanzen aus Blech hergestellte Scharniertöpfe weisen
einen länglichen trogförmigen Teil auf, der im Bereich der
Gelenkachsen verengt ist und nur mit zwei oder drei
Umfangsbereichen an der Umfangswandung der Aufnahmebohrung
anliegt. Zum Verriegeln in Halteringen sind daher durch
Formstanzen aus Blech hergestellte Scharniertöpfe grundsätzlich
nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen durch Formstanzen aus
Blech hergestellten Scharniertopf zu schaffen, der sich einfach
und sicher in einem in eine Bohrung eingesetzten und in dieser
verankerten Haltering verriegeln läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der aus
einem Formstanzteil aus Blech bestehende Scharniertopf in
Bereichen, in denen seine Mantelfläche von einer ideellen
zylindrischen Hüllfläche abweicht, mit backenartigen Paßstücken
verbunden ist, die im Bereich der zylindrischen Hüllfläche die
Verriegelungselemente tragen.
Obwohl das erfindungsgemäße Scharniergehäuse in wirtschaftlicher
und kostengünstiger Weise durch Formstanzen aus Metallblech
hergestellt ist, läßt es sich in einfacher und sicherer Weise
ohne Verwendung besonderer Werkzeuge in einen vormontiertem
Haltering einfach dadurch einsetzen und verriegeln, daß es mit
den die Verriegelungselemente tragenden Paßstücken verbunden
ist. Bei diesen Paßstücken kann es sich um wirtschaftlich
herstellbare Kunststoffspritzguß- oder Metalldruckgußteile
handeln, die trotz der notwendigen Befestigung an dem
Scharniertopf nicht zu einer wesentlichen Verteuerung führen.
Es ist bekannt, durch Formstanzen aus Blech hergestellte
Einstecktöpfe mit seitlichen Paßstücken aus Kunststoff zu
versehen, die die Zwischenräume zwischen dem trogförmigen Teil
und der Wandung der Aufnahmebohrung teilweise ausfüllen und
dadurch dem Einstecktopf einen besseren Halt in der
Aufnahmebohrung gewähren. Aus der DE-GMS 77 25 760 ist
beispielsweise ein aus einem Formstanzteil bestehender
Scharniertopf bekannt, der in einem in einer Bohrung verankerten
Einsetzteil gehaltert ist.
Der Haltering kann aus einem Kunststoffspritzguß- oder
Metalldruckgußteil bestehen. Er könnte auch durch Formstanzen
aus Metallblech hergestellt werden.
Zweckmäßigerweise sind die Paßstücke auf Ihrer zu der Wandung
des Scharniertopfes komplementären Innenwandung mit zwei
zapfenartigen Fortsätzen versehen, die zu ihrer Befestigung in
Bohrungen der Wandung des Scharniertopfes greifen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Innenwandung des Halteringes ausgehend von der Einsteckstellung
von auf der zylindrischen Hüllfläche liegenden Wandungsteilen
des Scharniertopfes in verriegelnder Drehrichtung Wandungsteile
mit sich verkleinerndem Krümmungsradius aufweist. Durch Drehung
des Scharniertopfes in die verriegelte Stellung greifen somit
exzentrisch spannende Umfangsteile des Halteringes an außen
liegenden Bereichen des Scharniertopfes an, so daß unvermeidbare
Spiele ausgeglichen werden und dieser zusätzlich kraftschlüssig
in dem Haltering gehalten ist.
Zweckmäßigerweise ist der Haltering auf seiner Innenwandung mit
einer axial verlaufenden Flanke versehen, die einen Anschlag für
einen Kantenbereich des in seinem Durchmesser verengtem Teils
des trogförmigen Scharniertopfes in der verriegelten Stellung
bildet. Die Flanke kann an einer in axialer Richtung
verlaufenden wulstförmigen Rippe der Innenwandung des
Halteringes vorgesehen sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf den in einer Bohrung einer Tür
verankerten Haltering,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den aus einem Formstanzteil aus
Blech bestehenden Scharniertopf mit gelösten
backenartigen Paßstücken,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Scharniertopfes nach Fig. 2 mit
montierten backenartigen Paßstücken,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Haltering längs der Linie IV-IV
in Fig. 1,
Fig. 5 eine Seitenansicht auf das rechte Paßstück in Fig. 2,
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Paßstück nach Fig. 5,
Fig. 7 eine Seitenansicht des linken Paßstücks in Fig. 2,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Paßstück nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Draufsicht auf den axial in den Haltering
eingeschobenen Scharniertopf und
Fig. 10 den durch Drehen um den Winkel α in seine montierte
Endstellung geschwenkten Scharniertopf.
Der Haltering 1 besteht aus einem im wesentlichen zylindrischen
Ring, der an seinem oberen Rand mit flansch- oder lappenartigen
Fortsätzen 2 versehen ist, die an ihrer Unterseite in
vorgebohrte Bohrungen eindrückbare dübelartige Fortsätze 3
tragen. Der äußere Mantel des Halteringes 1 und auch der
dübelartigen Fortsätze 3 ist mit wulstartigen Ringen mit
sägezahnförmigen Profil versehen. Der Ring 1 ist auf seiner
Innenwandung in einander gegenüberliegenden Bereichen jeweils
mit zwei stegartigen Ansätzen 3, 4 versehen, die auf ihrer
Unterseite keilförmig abgeschrägte Flanken 5, 6 aufweisen. Wie
aus Fig. 4 ersichtlich ist, lassen sich diese Flanken 5, 6 in
Draufsicht als auf Schraubenlinien liegend auffassen. Weiterhin
sind an der Innenwandung des Halteringes 1 zwei in axialer
Richtung verlaufende wulstartige Rippen 7, 8 vorgesehen, die
einander zugewandte abgerundete Flanken 9, 10 aufweisen.
Der topfförmige Scharnierteil 11, der in Fig. 2 in Unteransicht
dargestellt ist, besteht aus einem wannenförmigen Teil 12, das
sich aus zwei im Querschnitt rechteckigen Teilen 13 und 14
zusammengesetzt auffassen läßt. Das rückwärtige Teil 13 weist
einen größeren Durchmesser auf als das vordere Teil 14, in
dessen zueinander parallelen Seitenwänden die Bohrungen 15, 16
zur Aufnahme der Gelenkachsen vorgesehen sind. Der Boden des
wannenförmigen Teils 12 ist im Bereich seines engeren Teils 14
mit einem Durchbruch 17 versehen.
An den hinteren Randbereich ist flanschartig ein seitlich und
über den hinteren Randbereich überstehendes lappenartiges
rechteckiges Teil 18 angeformt, dessen Rand 19 nach unten hin
umgebördelt ist. Der flanschartige lappenförmige Teil 18 dient
der Abstützung des Scharniertopfes auf dem Rand der Bohrung 20
in der Tür.
In den zu einander parallelen seitlichen Wandungen des
muldenartigen Teils 12 des Scharniertopfes mit größerem
Durchmesser sind übereinander liegende Bohrungen 22 vorgesehen,
in die Haltezapfen 23, 24 greifen, die paarweise an den
backenartigen Paßstücken 25, 26 vorgesehen sind. Die
backenartigen Paßstücke 25, 26 weisen etwa im Querschnitt
Sichelform auf und sind für die linke und die rechte Seite des
muldenförmigen Scharniertopfes unterschiedlich ausgebildet.
Die backenartigen Paßstücke 25, 26 weisen auf ihren Außenseiten
stegartige Vorsprünge 27, 28 und 29, 30 auf, mit denen diese im
verriegelten Zustand unter die stegartigen Vorsprünge 3, 4 an der
Innenwandung des Halterings 1 greifen. Da die jeweils oberen
Flanken der stegartigen Fortsätze 27-30 der backenartigen
Paßstücke 25, 26 unter die keilförmig abgeschrägten Flanken 5, 6
der stegartigen Fortsätze 3, 6 des Halteringes 1 greifen, wird
beim Drehen des Scharniertopfes in Verriegelungsrichtung dieser
in den Haltering hineingezogen, so daß sich der lappenartig
verbreiterte Rand 18 des Scharniertopfes mit entsprechendem
Andruck auf die die Bohrung 20 umgebende Fläche der Tür
abstützt.
Aus Fig. 9 ist die Stellung des Scharniertopfes 12 relativ zu dem
Haltering 1 ersichtlich, in der dieser in axialer Richtung in
den Haltering eingeschoben wird. Durch Drehung um den Winkel α
wird sodann der Scharniertopf 12 in die aus Fig. 10 ersichtliche
verriegelte Stellung bewegt. Dieses Drehen kann ohne Werkzeug
geschehen, da der Scharniertopf in nicht dargestellter Weise
über zwei Gelenkhebel mit einem Scharnierarm verbunden ist, der
bei der Montage als Betätigungshebel dient, um den in axialer
Richtung eingesetzten Scharniertopf in seine verriegelte
Stellung zu drehen. In der verriegelten Stellung stützt sich in
der aus Fig. 10 ersichtlichen Weise die vordere rechte Ecke 32
des muldenförmigen Teils 14 des Scharniertopfes 12 an der Flanke
9 des Halterings 1 ab, so daß die arretierte Endstellung des
Scharniertopfes gesichert ist.
Claims (6)
1. Topfförmiges Scharniergehäuse mit einem in eine
Sacklochbohrung einer Tür o.dgl. einsetzbaren, im
wesentlichen zylindrischen und mit Haltemitteln versehenem
Haltering, von denen der Haltering auf seiner Innenwandung
und der Scharniertopf auf seiner Außenwandung in
Umfangsrichtung im Abstand voneinander angeordnete
ineinander greifende oder einander hintergreifende
Verriegelungselemente aufweist, die durch axiales
Einstecken des Scharniertopfs in den Haltering und Drehen
des Scharniertopfs in ihre miteinander verriegelte oder
verrastete Stellung bringbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß der aus einem Formstanzteil aus Blech bestehende
Scharniertopf (11, 12) in Bereichen, in denen seine
Mantelfläche von einer ideellen zylindrischen Hüllfläche
abweicht, mit backenartigen Paßstücken (25, 26) verbunden
ist, die im Bereich der zylindrischen Hüllfläche die
Verriegelungselemente (27, 30) tragen.
2. Scharniergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Haltering (1) aus einem Kunststoffspritzguß- oder
Metalldruckgußteil besteht.
3. Scharniergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paßstücke (25, 26) aus
Kunststoffspritzguß- oder Metalldruckgußteilen bestehen.
4. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Paßstücke (25, 26) auf ihrer zu der
Wandung des Scharniertopfes (12) komplementären
Innenwandung mit je 2 zapfenartigen Fortsätzen (23, 24)
versehen sind, die zur Befestigung in Bohrungen (22) der
Wandung des Scharniertopfes (12) greifen.
5. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Innenwandung des Halteringes (1)
ausgehend von der Einsteckstellung (Fig. 9) von auf der
zylindrischen Hüllfläche liegenden Wandungsteilen (35, 36)
des Scharniertopfes (12) in verriegelnder Drehrichtung
Wandungsteile (37) mit sich verkleinerndem Krümmungsradius
aufweist.
6. Scharniergehäuse nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltering (1) auf seiner
Innenwandung mit einer axial verlaufenden Flanke (9)
versehen ist, die einen Anschlag für einen Kantenbereich
(32) des im Durchmesser verengten Teils des trogförmigen
Scharniertopfes in der verriegelten Stellung bildet.
Priority Applications (2)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873722950 DE3722950A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Topffoermiges scharniergehaeuse mit haltering |
Publications (1)
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DE3722950A1 true DE3722950A1 (de) | 1989-01-19 |
Family
ID=6331373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873722950 Ceased DE3722950A1 (de) | 1987-07-10 | 1987-07-10 | Topffoermiges scharniergehaeuse mit haltering |
Country Status (2)
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