DE3431999A1 - Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere - Google Patents

Tuerfluegel-anschlagteil fuer moebelscharniere

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Description

PATENTANWÄLTE HELBEH & ZE N Z-SIESSES W = Ga Λ/ ■ 6t.d<4 ZWINGEN BERG-TE L. DSaS1-741DG
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Karl Laut en schlag er KG, Möbelbeschlagfabrik, 6107 Reinheim 1
Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere
Die Erfindung betrifft einen Türflügel-Anschlagteil für Möbelscharniere in Form eines Einstecktopfs mit einem versenkt in einer Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren Topfteil, an dessen oberem freien Hand ein den Topfteil an gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zur Längsmittelachse überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegender Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, von dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen im •wesentlichen rechtwinklig vorspringt.
Die Türflügel-Anschlagteile moderner Gelenkscharniere, mit denen Türflügel so an einem zugehörigen Schrankkorpus angeschlagen werden, daß das gesamte Scharnier bei geschlossenem Türflügel unsichtbar ist, sind heute
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zum überwiegenden Teil als versenkt in einer Ausnehmung in der Rückseite des Türflügels befestigbare Einsteckoder Einschlagtöpfe ausgebildet, in deren Innern die türflügelseitigen Enden der Lenker des Gelenkmechanismus des Scharniers gelagert sind. Diese Einsteck- oder Einschlagtöpfe weisen dabei jeweils einen in die Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite einsetzbaren Topfteil auf, von dessen oberem Rand ein auf der Türflügel-Rückseite aufliegender Flansch radial vortritt, welcher die Einsetztiefe des Topfteils in die Ausnehmung festlegt. Dieser Flansch dient in vielen Fällen gleichzeitig auch als Befestigungsflansch, indem er so weit vergrößert wird, daß er mit einem oder zwei Bohrung(en) versehen werden kann, durch welche jeweils der Gewindeschaft einer Befestigungsschraube hindurch in den darunterliegenden Türflügel eingeschraubt werden kann. Alternativ sind an der Unterseite des Befestigungsflanschs in der Regel aus Kunststoff bestehende Befestigungszapfen vorgesehen, die entweder mit Übermaß in zugeordnete Befestigungsbohrungen in der Türflügel-Rückseite eingepreßt oder eingeschlagen werden, oder die in geeigneter Weise spreizdübelartig aufweitbar ausgebildet sind, so daß sie ohne merkliche Kraft in die Befestigungsbohrungen eingeschoben und dann durch Aufspreizung in diesen festgelegt werden können. In jedem Fall dürfen die Befestigungszapfen nicht aus einem absolut starren Material bestehen, d.h. sie müssen etwas elastisch sein, um eine zuverlässige und haltbare Verankerung auch in den heute im Möbelbau verwendeten spröden Spanplatten-Materialien zu erhalten.
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Daher werden die Befestigungszapfen aus entsprechend elastischem Kunststoffmaterial hergestellt, auch wenn der eigentliche Einstecktopf im übrigen ganz oder teilweise aus Metall hergestellt ist. Die Befestigungszapfen müssen also gesondert hergestellt und an- den Metall-Einstecktöpfen befestigt werden. Von Nachteil ist dabei die Tatsache, daß die mit Übermaß in die zugeordneten Befestigungsbohrungen eingeschlagen oder eingepreßten Befestigungszpafen eine Demontage des Turflügelr-Anschlagteils ohne Beschädigung der Befestigungsbohrungen in der Regel nicht gestatten, weil die Befestigungszapfen zur Erhöhung ihrer Haltekraft mit im Querschnitt sägezahnartigen Umfangsgraten versehen werden. Die mit aufspreizbaren Befestigungszapfen versehenen Türflügel-Anschlagteile sind dagegen in der Regel demontierbar, dabei sind sie jedoch relativ teuer in der Herstellung und die Montage bzw. Demontage ist - zumindest wenn zwei spreizbare Befestigungszapfen vorgesehen sind - auch zeitaufwendig. Hinzu kommt, daß bei den sogenannten, in abgeschlagenem und verpacktem Zustand vertriebenen Selbstbau— oder Mitnahmemöbeln Scharniere nach Möglichkeit nicht an den Türflügeln vormontiert, sondern gesondert beigepackt werden, um eine Zusammenstellung der Türflügel zusammen mit den Korpuswänden zu dicht aufeinanderliegenden Packungen mit möglichst geringen Packmaßen zu ermöglichen und außerdem Beschädigungen durch vorstehende Scharnierteile zu vermeiden. Türflügel-Anschlagteile mit einschlag- oder einpreßbaren Befestigungszapfen erfordern aber geeignete Montage-Hilfsgeräte oder Pressen und sind deshalb für solche vom Käufer zu Hause selbst zu montierenden Mitnahmemöbel überhaupt nicht verwendbar.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen einfach und preisgünstig herstellbaren Türflügel-Anschlagteil für moderne Gelenkscharniere zu schaffen, der
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ohne besondere Hilfsmittel auch, von Laien schnell und unkompliziert montierbar, nach der Montage hochbelastbar und ohne Beschädigungen der zugeordneten Ausnehmung und/oder Befestigungsbohrung auch wieder demontierbar ist.
Ausgehend von einem Türflügel-Anschlagteil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite des Befestigungsflanschs anschließenden Bereich im wesentlichen kreisquerschnittsförmige BefestL gungszapfen sich an seiner dem Topfteil zugewandten Seite über etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende leicht schräg verjüngt, während die topfteilabgewandte Seite entsprechend einer Hälfte einer Zylinderfläche begrenzt ist, daß die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungsflanschs in dem den Befestigungszapfen tragenden Bereich eine von einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen gelegten Linie ausgehende Schrägfläche aufweist, die in einer rechtwinklig zur topftei!zugewandten Mantellinie des Befestigungszapfens verlaufenden Ebene liegt, und daß auf der topfteilabgewandten halbzylindrischen Seite des Befestigungszapfens wenigstens ein radial vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen ist. Trotz des radial vorstehenden schneidenartigen Vorsprungs am freien Ende ist der Befestigungsbolzen also in eine in entsprechendem Abstand von der Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils vorgesehene zugeordnete Befestigungsbohrung im Türflügel einschiebbar, indem der Bolzen um das Schrägungsmaß seiner topfteilzugewandten verjüngten Seite gekippt wird. In ganz eingeschobenem Zustand liegt dann die Schrägfläche an der Unterseite des Befestigungsflansches auf der Rückseite des Türflügels auf, während der restliche Befestigungsflansch sich dem Schrägungsmaß entsprechend von der
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Türflügel-Rückseite abhebt. ¥enn nun der Befestigungsflansch in die vorgeschriebene satt auf der Rückseite des Türflüge'ls aufliegende Befestigungslage gedruckt wird, gräbt sich der schneidenartige Vorsprung am Ende des Befestigungszapfens in die Wandung der Befestigungsbohrung und verriegelt den Befestigungsbolzen formschlüssig gegen Herausziehen aus dieser Bohrung. D.h. im Gegensatz zu den kraftschlüssigen Verriegelungen der mit Übermaß gegenüber der zugehörigen Befestigungsbohrung bemessenen Einschlagzapfen wird beim erfindungsgemäßen Türflügel-Anschlagteil eine formschlüssige Verriegelung des Befestigungszapfens in der Bohrung erreicht. Eine Demontage ohne Beschädigung der Bohrungen ist natürlich jederzeit durch umgekehrte Verfahrensweise, d.h. durch Abheben und leichtes Zurückschwenken des Befestigungsflansches in die Bolzen-Einführstellung und anschließendes Abheben des Türflügel-Anschlagteils von der Türflügel-Rückseite möglich.
Der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ist zweckmäßig im Bereich des freien Endes des Befestigungszapfens vorgesehen und erstreckt sich über wenigstens einen Teil der topfteilabgewandten halbzylindrischen Seite in Umfangsrichtung des Befestigungszapfens, weil so der größte radiale Überstand des Vorsprungs vom Zapfen und somit ein entsprechend tiefes Eindringen des Vorsprungs in die Bohrungswandung erhalten wird.
Alternativ können auch zwei oder mehr in Richtung der Mittelachse des Befestigungszapfens versetzte schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge vorgesehen sein, wobei dann aber die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge beginnend von dem am freien Ende des Befestigungszapfens vorgesehenen höchsten Vorsprung aus von Vorsprung zu Vorsprung geringer werden muß, um den Befestigungszapfen in die zugehörige Befestigungsbohrung einführen zu können.
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Die Umfangswandung des Topfteils des AnschlagteiIs ist zweckmäßig auf der dem Befestigungszapfen diametral gegenüberliegenden Seite dem Befestigungszapfen entsprechend abgeschrägt, so daß der Topfteil beim Ansetzen des AnschlagteiIs in der geschilderten Schräglage auch in die Mündung der zugeordneten Ausnehmung preßt.
Um den Befestigungsflansch nach dem Einführen des Befestigungszapfens in die zugeordnete Bohrung und des Topfteils in die Ausnehmung in Anlage an die Rückseite des Türflügels zu verschwenken und dann in dieser Anlagestellung zu halten, ist die Ausgestaltung vorzugsweise so getroffen, daß der Befestigungszapfen mit seitlichem Abstand zur Längsmittelachse des Topfteils von der Unterseite des Befestigungsflanschs vorspringt, und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Längsmittelachse eine Durchgangsbohrung für eine Befestigungsschraube im Befestigungsflansch vorgesehen ist. Mittels einer durch diese Befestigungsbohrung hindurch in die Türflügel-Rückseite geschraubten Befestigungsschraube wird der Befestigungsflansch somit in die bestimmungsgemäße Befestigungsstellung gezogen und dann durch die Schraube in dieser Stellung gehalten. Wenn für die Befestigungsschraube eine sogenannte "Spanplattenschraube" verwendet wird, kann dabei sogar auf die Anbringung einer mit der Durchgangsbohrung ausgerichteten Vorbohrung in der Turflügel-Ruckseite verzichtet werden«
Der Befestigungszapfen mit dem Befestigungsflansch und dem Topfteil ist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung einstückig im Druckgußverfahren aus
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- for-
Metall, und zwar vorzugsweise einer Zink-Druckguß-Legierung (Zamak), hergestellt.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines AusführungsbeispieIs in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigts
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines
erfindungsgemäßen Turflügel-Anschlagteils für ein Viergelenk-Scharnier;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Türflügel-Anschlagteils, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1 j und
Fig. 3 eine Seitenansicht des Türflügel-Anschlagteils, gesehen in Richtung des Pfeils in Fig. 1.
Der in der Zeichnung gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungsgemäße Turflüge1-Anschlagteil sei für die türseitige Anlenkung eines modernen Viergelenk-Scharniers an einem Sehrank-Turflüge1 bestimmt und weist dement-sprechend die bei solchen Scharnieren übliche Form eines Einstecktopfs auf, der sich aus einem versenkt in einer passenden Ausnehmung in der Rückseite des Türflügels einsetzbaren Topfteil 12 und einem an dessen oberem freien Rand angesetzten Befestigungsflansch 14 zusammensetzt, welcher den Topfteil 12 symmetrisch zu dessen Längsmittelebene auf gegenüberliegenden Seiten überragt. Der Topfteil 12 kann also bis zur Anlage der Unterseiten der seitlich vortretenden Bereiche des Befestigungsflansches auf der Türflügel-Rückseite in die zugeordnete Ausnehmung im Türflügel
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eingesetzt -werden. Zur Aufnahme der (nicht gezeigten) Lagerstifte für die verschwenkbare Lagerung der Scharnierlenker, über welche der Anschlagteil 10 mit dem zugehörigen Korpus-Anschlagteil gekoppelt wird, sind in der Umfangswandung des Topfteils 12 Bohrungen 16 und 18 vorgesehen.
Von der Unterseite des den Topfteil 12 an der einen - in den Figuren 1 und 2 links gelegenen - Seite überragenden Teils des Befestigungsflanschs springt ein BefestL gungszapfen 20 etwa rechtwinklig vor, der für den Eingriff in eine in entsprechendem Abstand von einer Ausnehmung zur Aufnahme des Topfteils 12 in der Rückseite eines Türflügels vorgesehenen Befestigungsbohrung bestimmt ist. Dabei soll der Befestigungszapfen 20 den Topfteil 12 nicht nur gegen Verdrehung in, sondern auch, gegen Herausziehen aus der zugeordneten Ausnehmung sichern. Zu diesem Zweck ist der ursprünglich zylindrisch zu denkende Befestigungszapfen 20 an seiner dem Topfteil 12 zugewandten Seite 22 über den größeren Teil seiner Länge und etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende sich schräg verjüngend ausgebildet, wobei der Schrägungswinkel 0^ beispielsweise 10 betragen möge. Die gegenüberliegende, d.h. vom Topfteil 12 abgewandte verbleibende Seite 2k des Befestigungszapfens 20 ist dagegen weiterhin entsprechend der ursprünglichen Zylinderfläche begrenzt, d.h. hat etwa die Form einer Hälfte einer Zylinderfläche. Am unteren Ende des Befestigungszapfens 20 ist auf dieser dem Topfteil abgewandten Seite 2k ein radial vorspringender, in Umfangsrichtung verlaufender
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zugeschärfter Vorsprung 26 vorgesehen, der sich in Umfangsrichtung über einen Teil dieser halbzylindrisehen Seite erstrecken möge. Jn dem den Befestigungszapfen tragenden Bereich weist die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungsflaneches eine von einer etwa parallel zur Längsmitfcelebene des Anschlagteils 10 mittig durch den Befestigungszapfen 20 gelegten Linie
ausgehende Schrägfläche/auf, welche in einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantellinie des Befestigungszapfens 20 verlaufenden Ebene liegt, d.h. mit der restlichen, ebenen Unterseite des Befestigungsflanschs 14 ebenfalls einen Winkel 3^ von ungefähr 10 einschließt. Es ist nunmehr ersichtlich, daß der Türflügel-Anschlagteil 10 trotz des an seinem freien Ende vorstehenden Vorsprungs 26 dann in eine Befestigungsbohrung in einem Türflügel eingeführt werden kann, wenn der Befestigungszapfen beim Ansetzen um den Winkeloo geschwenkt, d.h. der Türflügel-Anschlagteil 10 insgesamt etwas schräg angesetzt wird. Damit dann nicht die an sich ebenfalls ursprünglich zylindrisch zu denkende Umfangswandung des Topfteils 12 auf der dem Befestigungszapfen 20 gegenüberliegenden Seite am Rand der Mündung der Ausnehmung im Türflügel hängen bleibt, ist diese Umfangswandung im kritischen Bereich 30 (Fig. 2) dem Befestigungszapfen entsprechend, d.h. ebenfalls unter dem Winkel ot abgeschrägt. Es ist also klar, daß der Zapfen 2k und der Topfteil 12 in der erwähnten Schräglage in die zugeordnete Befestigungsbohrung bzw. Ausnehmung eingeschoben werden können, bis die Schrägfläche 28 auf der Türflügel-Rückseite aufsitzt.
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Durch. Druck auf den bezüglich, der Längsmittelebene durch den Anschlagteil gegenüberliegenden Abschnitt des Befestigungsflanschs 14 kann der Anschlagteil dann in die bestimmungsgemäße Befestigungsstellung verschweiget werden, in welcher die ebene Unterseite des Befestigungsflanschs lh- auf der Türflügel-Rückseite aufliegt. Dabei dringt dann der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung 26 in die Wandung der zugehörigen Befestigungsbohrung ein und verriegelt sich formschlüssig in der dabei entstehenden komplementär zum Vorsprung geformten Vertiefung. Das Herabschwenken des Befestigungsflanschs und seiner Festlegung in der endgültigen Befestigungsstellung erfolgt mittels einer Befestigungsschraube 3^·» deren Schaft durch eine Befestigungsbohrung 32 hindurch in die Türflügel-Rückseite eingeschraubt wird, und die dann mit ihrem auf der Oberseite des Befestigungsflansches bzw. in einer Ansenkung in diesem Befestigungsflansch liegenden Schraubenkopf die erforderliche Haltekraft auf den Befestigungsflansch überträgt. Zur Befestigung des Türflügel-Anschlagteils 10 dient also letztlich nur eine Befestigungsschraube, obwohl der Einstecktopf selbst auf der gegenüberliegenden Seite zusätzlich noch durch den Befestigungszapfen 20 formschlüssig gehalten wird. Außerdem ist ersichtlich, daß die Demontage in umgekehrter Weise wie die vorstehend beschriebene Montage erfolgt, d.h. die Befestigungsschraube wird aus der Durchgangsbohrung 32 herausgeschraubt, worauf der Befestigungsflansch auf der
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Seite der Durchgangsbohrung um den Winkelcx, angehoben wird. Dabei kommt der Vorsprung 26 aus der von ihm geschaffenen Vertiefung in der Wandung der Befestigungsbohrung frei und der Türflügel-Anschlagteil 10 kann vom Türflügel abgehoben werden.
Der beschriebene Türflügel-Anschlagteil möge insgesamt einstückig aus Metall, und zwar vorzugsweise im Druckgußverfahren aus einer geeigneten Zinklegierung hergestellt sein, obwohl auch eine Herstellung aus einem hinreichend festen thermoplastischen Kunststoff im Spritzgußverfahren denkbar ist. Obwohl aus Gründen der preisgünstigen Herstellung die einstückige Ausbildung des Anschlagteils bevorzugt wird, ist es natürlich auch denkbar, daß der Befestigungszapfen für spezielle Fälle gesondert hergestellt und nachträglich am Befestigungsflansch befestigt wird. Diese und weitere Abänderungen sind im Rahmen des Erfindungsgedankens verwirklichbar. So ist beispielsweise auch denkbar, daß zusätzlich zu dem am unteren freien Ende des Befestigungszapfens 20 vorgesehenen zugeschärften Vorsprung 26 höhenmäßig versetzt ein oder zwei weitere entsprechende Vorsprünge vorgesehen werden, die dann allerdings jeweils eine geringere Höhe als der dem fiELen Ende näher liegende nächstfolgende Vorsprung haben müssen, damit das Einführen des Befestigungszapfens in die zugehörige Befestigungsbohrung nicht behindert wird.
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Claims (1)

  1. P atent a η s p rü ehe
    . Türflügel-Anschlagteil für Mob el scharniere in Form eines Einstecktopfs mit einem versenkt in eine Ausnehmung in der Rückseite eines Türflügels einsetzbaren Topfteil, an dessen oberem freien Rand ein den Topfteil an gegenüberliegenden Seiten symmetrisch zur Längsmittelachse überragender, auf der Rückseite des Türflügels aufliegender Befestigungsflansch einstückig angesetzt ist, von dessen Unterseite ein in eine der Ausnehmung benachbarte Bohrung im Türflügel eingreifender Befestigungszapfen im wesentlichen rechtwinklig vorspringt, dadurch gekennzeichnet, daß der in seinem unmittelbar an die Unterseite des Befestigungsflanschs (14) anschließenden Bereich.im wesentlichen kreisquerschnitts-
    ■■■■'^:τ:·'.:.:τ-1 -μ HY
    förmige Befestigungszapfen (,2OJ s'ich'an seiner dem Topfteil (12) zugewandten Seite (22) über etwa den halben Umfang in Richtung auf sein freies Ende leicht schräg verjüngt, während die topfteilabgewandte Seite (24) entsprechend einer Hälfte einer Zylinderfläche begrenzt ist, daß die türflügelzugewandte Unterseite des Befestigungsflanschs (l*0 in dem den Befestigungszapfen (20) tragenden Bereich eine von einer etwa mittig durch den Befestigungszapfen gelegten Linie ausgehende Schrägfläche (28) aufweist, die in einer rechtwinklig zur topfteilzugewandten Mantellinie des Befestigungszapfens (20) verlaufenden Ebene liegt, und daß auf der topfteilabgewandten halbzylindrischen Seite (2k) des Befestigungszapfens (2θ) wenigstens ein radial vorspringender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung (26) vorgesehen ist.
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    EPO COPY ρ)
    2. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schneidenartig zugeschärfte Vorsprung (26) im Bereich des freien Endes des Befestigungszapfens (2θ) vorgesehen ist, und sich r über wenigstens einen Teil der topfteil- ■ j
    abgewandten halbzylindrischen Seite (22) in Umfangsrichtung des Befestigungszapfens (20) erstreckt.
    3. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch , gekennzeichnet, daß Zwei oder mehr in Richtung der j Mittelachse des Befestigungszapfens (20) versetzte schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge (26) vorge- . \ sehen sind.
    K. Türflügel-Anschlagteil nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der schneidenartigen Vorsprünge (26) beginnend von dem am freien Ende des
    Befestigungszapfens (20) vorgese-henen höchsten Vorsprung (26) aus von Vorsprung zu Vorsprung abnimmt.
    5. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis.4, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangswandung des Topfteils (12) auf der dem Befestigungszapfen (20) diametral gegenüberliegenden Seite (30) dem Befestigungszapfen (20) entsprechend abgeschrägt ist.
    6. Türflügel-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (20) mit seitlichem Abstand zur Längsmittelachse des Topfteils (12) von der Unterseite des Befestigungsflansches (14) vorspringt, und daß auf der gegenüberliegenden Seite der Längsmittelachse eine Durchgangsbohrung (32) für eine Befestigungsschraube im Befestigtingsflansch (14) vorgesehen ist.
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    Türfluge1-Anschlagteil nach, einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch, gekennzeichnet, daß der Befestigungszapfen (20) mit dem Befestigungsflansch (i4) und dem Topfteil (12) einstückig"im Druckgußverfahren aus Metall, vorzugsweise einer Zink-Druckgußlegierung, hergestellt ist.
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