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Die Erfindung betrifft eine Befestigungsanordnung der hohlen Relingstange einer SchubladenReling an der Frontblende einer Schublade, bei welcher die Frontblende im Befestigungsbereich der Relingstange eine in ihrer ins Schubladeninnere weisenden Fläche offen mündende, an ihren relingstangenabgewandten Ende geschlossene Befestigungsöffnung aufweist, in die frontblendenzugewandte Stirnseite der Relingstange ein Gewindeschaft eines Befestigungsbeschlags eingeschraubt ist, der einen am Gewindeschaft angesetzten, in die Befestigungsöffnung einführbaren gegenüber dem Gewindeschaft im Durchmesser vergrösserten Befestigungskopf aufweist, der sich von seinem relingstangenseitigen Ende aus in Richtung auf sein freies Ende konisch verjüngt,
wobei eine der Mantellinien des durch den Befestigungskopf gelegten senkrechten Mittelschnitt vom relingstangenseitigen Ende aus über den grössten Teil ihrer Länge parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange und die andere Mantellinie vom freien Ende des Befestigungskopfs aus über den grössten Teil ihrer Länge schräg zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange verläuft und im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs wenigstens ein radial vorspringender, in der Befestigungsöffnung verankerbarer Vorsprung vorgesehen ist.
Die Frontblenden von Schubladen sind im modernen Möbelbau heute - mittels entsprechender Beschläge - überwiegend verstellbar an den Schubladen-Seitenwänden (und dem Boden) befestigt, um sie beim fertig montiertem Schrank in bezug auf die Ausrichtung zu den Frontblenden benachbarter Schubladen bzw. ihre Mittenausrichtung in bezug auf die Schrank-Seitenwände genau justieren zu können. Bei Schubladen, die zur Aufnahme von Gegenständen grösserer Höhe bestimmt sind, wird häufig lediglich die Frontblende und die Rückwand entsprechend hoch bemessen, während die Seitenwände die Höhe von Normal-Schubladen haben. In diesen Fällen wird in parallelem Abstand oberhalb jeder Seitenwand jeweils wenigstens eine an der Frontblende und der Rückwand befestigte Relingstange vorgesehen, welche die Schublade insgesamt stabilisieren.
Die Befestigung der Enden der Relingstange an der Frontblende und der Rückwand erfolgt mittels spezieller Befestigungsbeschläge, von dem der zur Befestigung des frontseitigen Endes der Relingstange bestimmte Beschlag in der Regel einen auf der Innenseite der Frontblenden aufschraubbaren oder in anderer Weise befestigbaren vortretenden Montageteil aufweist, mit welchem dann ein weiterer am zugeordneten Vorderende der Relingstange anbringbarer Beschlagteil lösbar verbindbar ist, wobei der eigentliche Beschlag aus optischen und Sicherungsgründen dann in der Regel noch durch eine auf der Relingstange längsverschieblich aufgesetzte Schiebehülse verdeckt wird.
Aus der AT 391063 B ist eine Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art bekannt, bei welcher eine Relingstange mittels eines Beschlages an der Innenseite der Frontblende einer Schublade befestigt wird, wobei der Beschlag zweiteilig ausgebildet ist und einen in die hohle Relingstange einschraubbaren Hakenansatz aufweist, welcher durch eine schlitzartige Öffnung in ein versenkt in einer Aufnahmeöffnung in der Frontblende eingeschlagenes oder eingepresstes Dübelgehäuse einhängbar ist Durch Abschrägung der oberen,
dem nach unten weisenden Hakenansatz gegenüberliegenden Mantellinie des Hakenansatzes kann dieser in schräg abgesenkter Position der Relingstange in die schlitzartige Öffnung eingeführt werden Nach einer Verschwenkung der Relingstange in die Horizontale hintergreift der Hakenansatz die untere Begrenzung des Schlitzes und die Relingstange ist gegen Austritt aus dem Dübeltopf verriegelt. Es ist klar, dass diese bekannte Befestigungsanordnung durch die zweiteilige Ausführung des Befestigungsbeschlages und das Erfordernis der versenkten Montage des frontblendenseitigen Dübeltopfs nicht vernachlässigbare Kosten für den Beschlag selbst und die Montage des Dübeltopfs in der zuvor mit der erforderlichen Aussparung zu versehenden Frontblende zur Folge hat.
Ausserdem ist der Dübeltopf bei geöffneter Schublade in der Innenfläche der Frontblende sichtbar, was aus ästhetischen Gründen unerwünscht ist
Für die Befestigung von Bodenträgern an Schrankwänden oder des Befestigungsflanschs von Scharniertöpfen an der Rückseite eines Türflügels ist es an sich bekannt (DE 2557966 A1 bzw.
DE 3431999 A1) zumindest einseitig abgeschrägte Befestigungszapfen mit in Umfangsrichtung verlaufendem schneidenartig zugeschärften Vorsprung zunächst in schräger Position in einer einfachen Sackbohrung der Schrankwand bzw. des Türflügels einzuführen und dann durch Verschwenken den zugeschärften Vorsprung in die Wandung der Sackbohrung einzudrücken und so den Zapfen gegen Herausziehen aus der Bohrung zu verriegeln.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Befestigungsanordnung für das
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frontblendenseitige Ende von Relingstangen zu schaffen, welche eine einfache und schnelle und - nach der Montage - optisch nicht in Erscheinung tretende Befestigung der Relingstangen an der Frontblende ermöglicht.
Ausgehend von einer Befestigungsanordnung der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Befestigungsöffnung wie an sich bekannt als von der ins Schubladeninnere weisenden Fläche der Frontblende aus in die Frontblende eingearbeitete Sackbohrung ausgebildet ist, dass die parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange verlaufende Mantellinie die obere Mantellinie und die über den grössten Teil ihrer Länge schräg verlaufende Mantellinie die untere Mantellinie ist, und dass der am Befestigungskopf im Bereich seines freien Endes vorgesehene Vorsprung ein wie an sich bekannt radial nach oben vorsprin- gender, in der bestimmungsgemässen Befestigungsstellung in die Umfangswandung der Sackboh- rung eingreifender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung ist, dessen Schneide sich im wesentli- chen in Umfangsrichtung erstreckt.
Die Montage der Relingstange an der Frontblende erfolgt dann so, dass der an der Relingstange vormontierte, jedoch noch nicht ganz bis zur Stirnfläche einge- schraubte Befestigungskopf in die Befestigungsbohrung eingeführt wird, und zwar in einer solchen Schräglage, dass die untere schräge Mantellinie des Befestigungskopfs an der Wandung der Befestigungsbohrung anliegt. In dieser Stellung ist der Befestigungskopf vollständig in die Befesti- gungsbohrung einschiebbar, da der radial nach oben vorspringende schneidenartige zugeschärfte Vorsprung so weit abgesenkt ist, dass er nicht am gegenüberliegenden Wandungsbereich der Be- festigungsbohrung angreift.
Sobald der Befestigungskopf vollständig in die Befestigungsbohrung eingeschoben ist, wird die Relingstange dann in die horizontale Stellung verschwenkt, wobei sich das freie Ende des Befestigungskopfs anhebt und der zugeschärfte Vorsprung in die Wandung der Befestigungsbohrung eindringt und so eine formschlüssige Befestigung in der Befestigungsboh- rung bewirkt. Durch Drehen der Relingstange in Aufschraubrichtung auf dem Gewindeschaft des Befestigungskopfs wird dann die Stirnseite der Relingstange bis in Anlage an die innere Flachseite der Frontblende geschraubt und so ein dort eventuell noch bestehender Spalt zum Verschwinden gebracht.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist auch im relingstangenseitigen Bereich des Befe- stigungskopfs wie an sich bekannt wenigstens ein dann radial nach unten vorspringender schnei- denartig zugeschärfter Vorsprung vorgesehen, dessen Schneide ebenfalls im wesentlichen in Um- fangsrichtung verläuft. Bei der Montage der Relingstange in der vorstehend geschilderten Weise dringt dann dieser nach unten weisende Vorsprung ebenfalls in die Wandung der Befestigungs- bohrung ein, wobei eine zusätzliche Festlegung des Befestigungskopfs erfolgt.
Im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs können in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung auch zwei in Längsrichtung zueinander versetzte schneidenartig zugeschärfte Vorsprün- ge vorgesehen sein, wobei die Ausgestaltung dann zweckmässig so getroffen ist, dass der zwischen den beiden radial nach oben vorspringenden schneidenartig zugeschärften Vorsprüngen des Befestigungskopfs liegende Abschnitt der oberen Mantellinie im wesentlichen parallel zur unteren Mantellinie verläuft.
Der - gegebenenfalls - im relingstangenseitigen Bereich des Befestigungskopfs vorgesehene radial nach unten vorspringende schneidenartig zugeschärfte Vorsprung ist zweckmässig in einigem Abstand von der relingstangenseitigen Basisfläche des Befestigungskopfs vorgesehen, um ein Ausbrechen der Befestigungsbohrung zur inneren Flachseite der Frontblende aufgrund der beim Eindringen des Vorsprungs in die Bohrungswandung während der Montage entstehende Kräfte zu vermeiden.
Der zwischen der relingstangenseitigen Basisfläche und dem radial nach unten vorspringenden schneidenartig zuschärften Vorsprung vorgesehene Abschnitt der unteren Mantellinie des Befesti- gungskopfs verläuft dann zweckmässig im wesentlichen parallel zur unteren Begrenzungslinie der Relingstange.
Um eine sichere Verankerung der zugeschärften Vorsprünge in der Befestigungsbohrung zu gewährleisten, ist eine Ausgestaltung zweckmässig, bei welcher der im Mittelschnitt über die Schneiden des radial nach oben vorspringenden zugeschärften Vorsprungs und des radial nach unten vorspringenden zugeschärften Vorsprungs gemessene senkrechte Abstand grösser als der Durchmesser der in der Frontblende vorgesehenen zugeordneten Befestigungsbohrung ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
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der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig 1 das - teilweise entlang einer senkrechten Mittelebene geschnittene - front- blendenseitige Ende einer Relingstange mit einem an diesem Ende vorge- sehenen, in einer Befestigungsbohrung in der Frontblende einer Schublade montierbaren Befestigungsbeschlag;
Fig 2 eine Ansicht, gesehen in Richtung des Pfeils 2 in Fig. 1;
Fig 3 eine Seitenansicht des Befestigungsbeschlags;
Fig. 4 eine Ansicht des Befestigungsbeschlags, gesehen in Richtung des Pfeils 4 in Fig. 3;
Fig. 5 das frontblendenseitige Ende einer Relingstange in einer der Fig. 1 ver- gleichbaren Darstellungsweise bei der Montage in der Befestigungsbohrung einer zugeordneten Schubladen-Frontblende;
und
Fig. 6 die Relingstange in der bestimmungsgemässen Befestigungsstellung an der
Frontblende nach Beendigung des Montagevorgangs.
In den Figuren 1 und 2 ist das frontblendenseitige Vorderende einer hohlen Relingstange 10 gezeigt, in welchem der in den Figuren 3 und 4 noch gesondert dargestellte Befestigungsbeschlag 12 vormontiert ist. Die beispielsweise im Stangpressverfahren aus einer geeigneten Aluminiumle- gierung hergestellte hohle Relingstange 10 hat im vorliegenden Fall den in der Fig 2 entnehmba- ren achteckigen Querschnitt. Im hohlen Innern der Relingstange 10 springen integral drei winkel- versetzte Rippen 14 jeweils in Richtung zur Mittelachse der Relingstange vor, wobei die Höhe der Längsrippen 14 so gewählt ist, dass sie sich nicht berühren, ihre Stirnflächen 14a jedoch auf einem gemeinsamen Durchmesser liegen.
In die Endbereiche der Relingstange 10 ist in den Stirnflächen 14a der Längsrippen 14 ein Innengewinde 16 eingeschnitten oder spanlos eingeformt, in welchem ein am Befestigungsbeschlag 12 vorgesehener mit einem zum Innengewinde 16 komplementären Aussengewinde 18 versehener Gewindeschaft 20 einschraubbar ist.
An dem in den Zeichnungsfiguren 1,3 sowie 5 und 6 links gelegenen Ende des Gewinde- schafts 20 ist ein Befestigungskopf 22 angesetzt, welcher bei der in den Figuren 5 und 6 veran- schaulichten Montage der Relingstange 10 an einer Frontblende 24 in eine im Befestigungsbereich vorgesehene Befestigungsbohrung 26 einführbar ist.
Der Befestigungskopf 22 ist so ausgebildet, dass er in der in Fig. 5 veranschaulichten schrägen Lage ohne Zwang in die Befestigungsbohrung 26 einführbar und dann nach Absenken der am Befestigungskopf 22 angesetzten Relingstange 10 in die in Fig 6 veranschaulichte horizontale Stellung in der Befestigungsbohrung 26 formschlüssig verriegelt wird Zu diesem Zweck ist der Befestigungskopf 22 ausgehend von seiner den Gewinde- schaft 20 tragenden Basisfläche 28 in Richtung auf sein freies Ende leicht konisch ausgebildet, wobei der Konus aber derart schräg von der rechtwinklig zur Längsmittelachse des Gewinde- schafts 20 verlaufenden Basisfläche 28 vortritt, dass seine obere Mantellinie 22a etwa parallel zur erwähnten Längsmittelachse des Gewindeschafts 20 und somit auch parallel zur oberen (oder unteren) Begrenzungslinie der Relingstange 10 verläuft.
Die untere Mantellinie 22b des Befesti- gungskopfs 22 verläuft dementsprechend stärker geneigt zur Längsmittelachse bzw. den erwähn- ten Begrenzungslinien der Relingstange 10.
Im gewindeschaftabgewandten vorderen Bereich des Befestigungskopfs 22 sind zwei radial vorspringende schneidenartig zugeschärfte Vorsprünge 30a und 30b in geringem Abstand vonein- ander vorgesehen, deren Schneiden in Umfangsnchtung verlaufen. Die Vorsprünge 30a, 30b erstrecken sich in Umfangsnchtung nur über etwa das obere Drittel des Befestigungskopfs 22 in Umfangsnchtung, wobei der Vorsprung 30a am äusseren freien Ende und der Vorsprung 30b in einigem Abstand in Richtung zum Gewindeschaft 20 versetzt vorspringt.
In geringem Abstand von der Basisfläche 28 springt ausserdem im Bereich der unteren Mantel- linie 22b ein schneidenartig zugeschärfter Vorsprung 32 radial nach unten vor, wobei erkennbar ist, dass die untere Mantellinie 22b im Bereich zwischen dem Vorsprung 32 und der Basisfläche 28 einen parallelen Verlauf zur Längsmittelachse des Gewindeschafts 20 aufweist. Andererseits weicht auch der zwischen den oberen Vorsprüngen 30a und 30b liegende Bereich der oberen Mantellinie 22a von dem grundsätzlich parallelen Verlauf der oberen Mantellinie 22a zur Längsmit- telachse des Gewindeschafts ab. In diesem erwähnten Bereich zwischen den Vorsprüngen 30a, 30b verläuft die obere Mantellinie 22a mit einem der unteren Mantellinie 22b entsprechend schrä- gen Verlauf.
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Auch der nach unten vorstehende zugeschärfte Vorsprung 32 erstreckt sich in Umfangsrich- tung nur über weniger als den halben Umfang des Befestigungskopfs 22.
In der gewindeschaftabgewandten Stirnfläche des Befestigungskopfs 22 ist eine Vertiefung zum Ansetzen eines Drehwerkzeugs vorgesehen, die im speziellen Fall als Kreuzschlitz 34 ausge- bildet ist, so dass das freie Klingenende eines Kreuzschraubenziehers einführbar ist, mit dem dann der Gewindeschaft 20 des Befestigungsbeschlags 12 in das Gewinde 16 in der Relingstange 10 eindrehbar ist.
PATENTANSPRÜCHE:
1. Befestigungsanordnung der hohlen Relingstange (10) einer Schubladen-Reling an der
Frontblende (24) einer Schublade, bei welcher die Frontblende (24) im Befestigungsbe- reich der Relingstange (10) eine in ihrer ins Schubladeninnere weisenden Fläche offen mündende, an ihren relingstangenabgewandten Ende geschlossene Befestigungsöffnung (26) aufweist, in die frontblendenzugewandte Stirnseite der Relingstange (10) ein Gewin- deschaft (20) eines Befestigungsbeschlags (12) eingeschraubt ist, der einen am Gewinde- schaft (20) angesetzten, in die Befestigungsöffnung (26) einführbaren gegenüber dem
Gewindeschaft (20) im Durchmesser vergrösserten Befestigungskopf (22) aufweist, der sich von seinem relingstangenseitigen Ende aus in Richtung auf sein freies Ende konisch ver- jüngt, wobei eine der Mantellinien des durch den Befestigungskopf (22)
gelegten senk- rechten Mittelschnitts vom relingstangenseitigen Ende aus über den grössten Teil ihrer
Länge parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange (10) und die andere Man- tellinie (22b) vom freien Ende des Befestigungskopfs (22) aus über den grössten Teil ihrer
Länge schräg zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange (10) verläuft und im Bereich des freien Endes des Befestigungskopfs (22) wenigstens ein radial vorspringender, in der
Befestigungsöffnung (26) verankerbarer Vorsprung (30a) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsöffnung (26) wie an sich bekannt als von der ins Schubladeninnere weisenden Fläche der Frontblende (24) aus in die Frontblende (24) eingearbeitete Sack- bohrung ausgebildet ist, dass die parallel zur oberen Begrenzungslinie der Relingstange (10) verlaufende Mantelli- nie die obere Mantellinie (22a)
und die über den grössten Teil ihrer Länge schräg verlau- fende Mantellinie die untere Mantellinie (22b) ist, und dass der am Befestigungskopf (22) im Bereich seines freien Endes vorgesehene Vor- sprung (30a) ein wie an sich bekannt radial nach oben vorspringender, in der bestim- mungsgemässen Befestigungsstellung in die Umfangswandung der Sackbohrung eingrei- fender schneidenartig zugeschärfter Vorsprung (30a) ist, dessen Schneide sich im wesent- lichen in Umfangsrichtung erstreckt.