DE2510259A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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Publication number
DE2510259A1
DE2510259A1 DE19752510259 DE2510259A DE2510259A1 DE 2510259 A1 DE2510259 A1 DE 2510259A1 DE 19752510259 DE19752510259 DE 19752510259 DE 2510259 A DE2510259 A DE 2510259A DE 2510259 A1 DE2510259 A1 DE 2510259A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
hinge
pin
socket
joint support
support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752510259
Other languages
English (en)
Inventor
Horst Lautenschlaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Original Assignee
Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
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Filing date
Publication date
Application filed by Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik filed Critical Karl Lautenschlaeger GmbH and Co KG Moebelbeschlafabrik
Priority to DE19752510259 priority Critical patent/DE2510259A1/de
Priority to AT645775A priority patent/AT363341B/de
Priority to IT6931575A priority patent/IT1047185B/it
Priority to FR7535671A priority patent/FR2293556A1/fr
Publication of DE2510259A1 publication Critical patent/DE2510259A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/08Parts for attachment, e.g. flaps of cylindrical shape
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Möbelscharnier Die Erfindung betrifft ein Möbelscharnier, dessen Tragwand-Anschlagteil als Tragarm und dessen Tür-Anschlagteil als Einstecktopf ausgebildet und bei dem der Einstecktopf in einen äußeren Manteltoil und einen darin schwenkbar gehalterten Gelenkträger unterteilt ist, wobei dessen Schwenkachse genau oder angenähert rechtwinklig zur Schwenkachse des Scharniers verläuft und die beiden Teile an einer der beiden hiermit gleichlaufenden Randkanten miteinander verbindet, nach Patent ......... (Patentanmeldung P 24 57 022.7).
  • Ein solches Scharnier erlaubt es, infolge der Möglichkeit des Herausschwenkens des Gelenkträgers aus dem Hantelteil und des Einklappens des Tragarms einen Versand von bcreits mit Scharnieren versehenen Möbeltürcn in dichter Aneinanderlage vorzunehmen, ohne daß die Tragarme der Scharniere seitlich von den Türpaketen vorstchen, wie dies bei Türen mit üblichen Scharnieren der Tell ist. Dieses Scharnier hat sich bewährt und fin@ct in steigendem Maße das Interesse der Möbelfabrikanten. Der Gelenkzapfen, um den der Gelenkträger hochschwenkbar ist, wurde ursprünglich von einem Metallstift gebildet, der in eine Bohrung im Mantelteil einesetzt wurde. Um die H@rstellung und Montage eines @esonderten Gelenkzapfens aus Metall einzusparen, @urde das Scharnier dadurch weiterentwickelt, daß der @apfon einstückig mit dem Manteltei und aus dessen @aterial hergestellt wurde. Es hat sich gezeigt, daß der Gelenkzapfen eines solchen Möbelscharniers normalen @eanspruchungen in vllem Umfang gewachsen ist.
  • Für Sonderfälle, in denen das Scharnier für Türen bestimmt ist, bei denen besonders hohe mechanische Eeanspruchungen zu befürchten sind, ist eine zusatzliche Sicherung der Befestigung des Gelenkträgers im Mantelteil jedoch erwünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Möbelscharnier so weiterzubilden, daß in normaler Einbaulage des Gelenkträgers im Mantelteil eine Entlastung dea Gelenkzapfens errcicht wird, so dab das Scharnier auch für solche Anwendungsfülle geeignet ist, bei denen hohe mechanische Beanspruchungen der mit dem Scharnier zu halternden Tür auftreten Können.
  • @rfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den in eingeschwenktem Zustand des Gelenkträgers in den Mantelteil an den gelenkseitig aneinander anliegenden Wänden des Gelenkträgers bzw. des Lantelteils eine die beiden Teile zusätzlich ineinander festlegende Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die von einem vorstehenden Verriegelungsabschnitt eines metallischen Stifts im einen und einer komplementären Bohrung oder Ausnehmung im anderen Teil gebildet wird. Durch die Anordnung des Verriegelungsstiftes und der zugehörigen Ausnehmung oder Bohrung in den beim einschenken des Gelenkträgers in den mantelteil gelenkseitig aneinander zur Anlage kommenden Wänden erfor@ert die Verriegelung des Stiftes in der Eohrung keinen gesonderten Montagevorgang, sondern ergibt sich beim Einschwenken von selbst.
  • Der metallische Stift wird vorzugsweise im Gelenkträger angeordnet, in dem die den Tragarm des Scharniers halternden Lenker gelagert sind. Die i?ohrung ist dann im mantelteil vorgesehen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird der Verriegelungsabschnitt des metallischen Stifts von einem entsprechend verlängerten Abschnitt eines zur Lagerung eines Scharnierlenkers im Gelenkträger ohnehin vorgesehenen Stifts gebildet. Dadurch ist eine gesonderte Montage des Verriegelungsstiftes nicht erforderlich. Lediglich eine gewisse, kostenmäßig nicht ins Gewicht fallende Verlängerung des Lagerstiftes für einen (in Sonderfällen auch beide) Lenker ist erforderlich, so daß die erfindungsgemäß angestrebte zusätzliche Sicherung praktisch ohne erhöhte Herstellungskosten erreicht wird.
  • Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Längsschnittansicht des Gelenkträgers sowie des ihm zugewandten Endes des Tragarms einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Möbelscharniers, gesehen in Richtung der Pfeile I-I in Fig. 3; Fig. 2 eine Schnittansicht des den in Fig. 1 gezeigten Gelenicträger schwenkbar aufnehmenden äußeren Mantelteils, gesehen in Richtung der Pfeile II-II in Fig. 4; Fig. 3 eine Schnittansicht durch den Gclenl<-träger in Richtung der Pfeile III-III in Fig. 1; Fig. 4 eine Schnittansicht durch den äußeren Mantelteil in Richtung der Pfeile IV-IV in 1£'. 2; und Fig. 5 5 eine Schnittansicht durch den In den Mantelteil eingesetzten Gelenkträger, gesehen in Richtung der Pfeile V-V in Fig.1.
  • Bei dem zur Veranschaulichung gewählten Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Scharnier, dessen Gelen ein aus zwei Lenkern 1 und 2 bestehendes Gelenkviereck darstellt. Diese Gelenkform ist hier deshalb gewählt, weil sie sehr verbreitet ist, jedoch die Ausbildung des Gelenks für den Erfindungsgedanken ohne Bedeutung Das hier benutzte Gelenkviereck 1, 2 verbindet den Tragarm 3 mit dem Gelenkträger 4, der in den äußeren Mantelteil 5 gemäß Fig. 2 hineinpaßt. Dieser äußere Mantelteil 5 ist mit einem Randflansch 6 versehen, der zur Sicherung gegen Verdrehen in bekannter Weise mit einem in eine Bohrung der Tür einsteckbaren Haltezapfen 7 ausgestattet ist. In' Anpassung hieran ist er Gelenkträger 4 mit einem Arm 8 versehen, an dem sich ein Befestigungszapfen 9 mit verdicktem Kopfende befindet. Der Haltezapfen 7 weist dementsprechend eine Bohrung 10 mit etwas verengter Mündung auf, so daß der Befestigungszapfen 9 nach Überwindung des klemmenden Widerstandes einen gewissen Halt findet. Bei dem Ausführungsbeispiel ist der Haltezapfen 7 mit einem oder nehreren achsparallelen Schlitzen 11 versehen, so daß der eingesteckte Befestigungszapfen 9 eine gevisse Spreizung und dadurch eine Festlegung des Hultezapfens in der ihn aufneh@enden Bohrung der Tür bewirkt. Der Befestigungszapfen 9 kann anstelle der nur geneigt dargestellten rückwärts weisenden Verriegelungsfläche mit einer rechtwinklig zu seiner Mittelachse verlaufenden Verriegelungsfläche versehen werden, die nach dem Eindrücken in die Bohrung 10 hinter eine entsprechende Fläche im Innern der Bohrung greift. Dann ist der Zapfen 9 parktisch unlösbar in der @ohrung 10 festgelegt.
  • Auch die Figuren 3 und 4 sind einander zugeordnet.
  • Es ist erkennbar, daß der Gelenkträger 4 in den äußeren Mantelteil hineinpaßt. Befindet sich der Gelenkträger 4 innerhalb des äußeren Mantelteils 5, so können diese beiden Teile des Einstecktopfes durch den Gelenkzapfen 12 miteinander schwenkbar verbunden werden. Der Gelenkzapfen kann zwar separat aus einem Mctallstift gefertigt und dann in die für ihn bestimmte Bohrung des äußeren Mantelteils 5 eingesetzt werden, jedoch hat es sich im Hinblick auf die Herstellungskosten als günstiger erwiesen, den Zapfen 12 einstückig au Teil Material des Mantelteils mit anzuspritzen. Die Verbindung des Gelenkträgers 4 mit dem Mantelteil 5 erfolgt dadurch, daß der aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung um 90° nach links oben geschwenkte Gelenkträger mit seinem Durchgangsschlitz 13 auf den Schwenkzapfen aufgeschoben wird. Wenn der Gelenkträger wieder in die Stellung gemäß Fig. 3 herabgeschwenkt ist, ist der Durchgangsschlitz 13 abgedeckt, und das Scharnier hat die endgültige Gebrauchslage, die es beim fertigen Möbelstück einnimmt.
  • Die erfindungsgemäß angestrebte Entlastung des Gelenkzapfens 12 in der Gebrauchslage wird dadurch erreicht, daß der zur Lagerung des Lenkers 2 im Gelenkträger 4 dienende metallische Stift 24 (Fig. 1) und 5) länger als üblich bemessen wird, so daß ein in Fig. 5 erkennbarer, als Verriegelungsabschnitt 25 dienender Teil des Stifts 24 seitlich vo@ Gelenkträger 4 vorsteht.
  • Dieser Verriegelungsabschnitt 25 greift in der in Fig. 5 gezeigten @eise in der Gebrauchslage in eine a"i besten in Fig. 2 erkennbare Bohrung oder Ausnehmung 26 in der gelenkseitigen Innenwand des Mantelteils 5 ein. Da die Verlängerung des Stifts 24 preismäßig praktisch nicht ins Gewicht fällt, bleiben die Herstellungskosten des Scharniers unverändert.
  • Es ist ersichtlich, daß auch der dem Lenker 1 zugeordnete, metallische Lagerstift 27 oder gegebenenfalls auch ein separat im Gelenkträger eingesetzter und in eine komplementäre im Mantelteil 5 gebildete Bohrung oder Ausnehmung eingreifender Stift als zusätzliche Entlastung für den Geleniczapfen 12 vorgesehen werden können.

Claims (3)

P a t e n t a n s p r ii c h c
1. Möbelscharnier, dessen Tragwand-Anschlagteil als Tragarm und dessen Tür-Anschlagteil als Einstccktopf ausgcbildet ist, und bei dem der Einstccktopf in einen äußeren Mantelteil und einen darin schwenkbar gehalterten Gelenkträger unterteilt ist, wobei cessen Schwenkachse genau oder angenähert rechtwinklig zur Schwenkachse des Scharniers verläuft und die beiden Teile an einer der beiden hiermit gleichlaufenden Randkanten miteinan@er verbindet, nach Patent ........... (Patentanmeldung P 24 57 022.7), dadurch gekennzeichnet, daß in den in eingeschwenktem Zustand des Gelenkträgers (4) in einem Mantelteil (5) gelenkseitig aneinander anliegenden Wänden des Gelenkträgers bzw. des Mantelteils eine die beiden Teile (4 und 5) zusätzlich ineinander festlegende Verriegelungseinrichtung (25; 26) vorgesehen ist, die von einem vorstehenden Verriegelungsabschnitt (25) eines metallischen Stifts (24) in einem und einer komplementären Bohrung oder Ausnehmung (26) im anderen Teil gebildet wird.
2. Möbelscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der metallische Stift (24) im Gelenkträger (4) und die Bohrung (26) Im mantelteil (5) vorgesehen sind.
3. Möbelscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsabschnitt (25) des Stiftes von einem entsprechend verlängerten Abschnitt eines zur Lagerung eines Scharnierlenkers (2) im Gelenkträger (4) ohnehin vorgesehenen Stiftes (24) gebildet wird.
DE19752510259 1974-12-03 1975-03-08 Moebelscharnier Withdrawn DE2510259A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510259 DE2510259A1 (de) 1975-03-08 1975-03-08 Moebelscharnier
AT645775A AT363341B (de) 1974-12-03 1975-08-20 Moebelscharnier
IT6931575A IT1047185B (it) 1974-12-03 1975-09-17 Cerniera per mobili
FR7535671A FR2293556A1 (fr) 1974-12-03 1975-11-21 Charniere de meuble

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752510259 DE2510259A1 (de) 1975-03-08 1975-03-08 Moebelscharnier

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2510259A1 true DE2510259A1 (de) 1976-09-16

Family

ID=5940874

Family Applications (1)

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DE19752510259 Withdrawn DE2510259A1 (de) 1974-12-03 1975-03-08 Moebelscharnier

Country Status (1)

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DE (1) DE2510259A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270240A (en) * 1977-08-19 1981-06-02 Richard Heinze Gmbh & Co. Kg Hinge cup for furniture hinges
US4622716A (en) * 1984-08-31 1986-11-18 Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik Door-related hinge part for a cabinet hinge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4270240A (en) * 1977-08-19 1981-06-02 Richard Heinze Gmbh & Co. Kg Hinge cup for furniture hinges
US4622716A (en) * 1984-08-31 1986-11-18 Karl Lautenschlager Kg Mobelbeschlagfabrik Door-related hinge part for a cabinet hinge

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