DE4238285C2 - Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge - Google Patents

Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist durch die DE 34 26 711 A1 bekannt. Diese Scheinwerfer-Leuchten-Einheit besteht aus einem Scheinwerfer und einer Leuchte, die jeweils ein Gehäuse aufweisen. Am Leuchtengehäuse ist wenigstens ein Rastarm ange­ ordnet, der einen elastisch schwenkbaren Endbereich aufweist. Am Scheinwerfergehäuse ist mittels einer weiteren Rastverbindung ein Bauelement befestigt, das eine Aufnahme für den Rastarm des Leuchtengehäuses aufweist, in die der Rastarm einschiebbar ist. Eine Endlage der Leuchte relativ zum Scheinwerfer ist durch einen Anschlag definiert und der Endbereich des Rastarms rastet in der Endlage der Leuchte an einer Schulter ein, wodurch die Lage der Leuchte relativ zum Scheinwerfer gesichert ist. Außerdem ist ein Verriegelungselement vorgesehen, das in der Endlage der Leuchte relativ zum Scheinwerfer über den Endbereich des Rastarms einbringbar ist und dabei diesen in dessen Rast­ stellung blockiert. Das Verriegelungselement ist über ein an diesem angespritztes Filmscharnier mit dem aus Kunststoff be­ stehenden Bauelement verbunden, so daß es um das Filmscharnier schwenkbar ist. Die Fertigung und Montage dieser bekannten Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist wegen des zusätzlichen Bauelements aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Scheinwerfer-Leuchten-Einheit derart auszubilden, daß diese einfach zu fertigen und zu montieren ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht ein leichtes Einführen des Rastarms in die Aufnahme. Die Ausbildung gemäß Anspruch 6 ermöglicht eine besonders kostengünstige Herstellung des Verriegelungselements einstückig mit dem Leuchtengehäuse oder dem Scheinwerfergehäuse.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine Scheinwerfer-Leuchten-Einheit in der Rückan­ sicht, Fig. 2 die Scheinwerfer-Leuchten-Einheit im Schnitt entlang Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 die Scheinwerfer-Leuchten-Einheit im Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 1.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Eine in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Scheinwerfer-Leuchten- Einheit für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, besteht aus einem Scheinwerfer 10 und einer seitlich neben diesem angeordneten Leuchte 11, die beispielsweise eine Blinkleuchte sein kann. Die Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist zum Einbau in eine nicht darge­ stellte Karosserieöffnung des Fahrzeugs vorgesehen. Der Scheinwerfer 10 weist ein Gehäuse 13 auf, das aus Kunststoff besteht, innerhalb dem ein Reflektor 14 verstellbar angeordnet ist und an dem eine Streuscheibe 15 befestigt ist. Die Leuchte 11 weist ein Gehäuse 16 auf, das ebenfalls aus Kunststoff besteht, dessen Innenfläche 17 teilweise reflektierend beschichtet ist und als Reflektor dient und an dem eine Lichtscheibe 18 befestigt ist. Im Scheitelbereich des Leuchtengehäuses 16 ist in dieses eine Lichtquelle 19 eingesetzt.
Der Scheinwerfer 10 und die Leuchte 11 werden vor deren Montage in die Karosserieöffnung im Bereich von deren zueinander weisenden Seiten miteinander lösbar verbunden, wobei die Leuchte 11 in Pfeilrichtung 20, die sich etwa in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, relativ zum Scheinwerfer 10 von dessen Vorderseite her eingeschoben wird. Am Leuchtengehäuse 16 ist ein Rastarm 22 angeordnet, der an seinem einen Endbereich 23 an einer seitlichen Wand 25 des Leuchtengehäuses 16 befestigt ist und dessen anderer freier Endbereich 26 in einer zur Fahrbahn vertikalen Ebene 27 elastisch schwenkbar ist. Der am Leuchtengehäuse 16 befestigte Endbereich 23 des Rastarms 22 ist starr ausgebildet und erstreckt sich etwa rechtwinklig zur Wand 25 zum Scheinwerfergehäuse 13 hin und der freie Endbereich 26 des Rastarms 22 erstreckt sich etwa parallel zur Wand 25 und weist etwa in Einschubrichtung 20. Am Endbereich 26 des Rastarms 22 ist ein Vorsprung 28 angeordnet, der zur Rastung dient. Der Rastarm 22 kann einteilig mit dem aus Kunststoff bestehenden Leuchtengehäuse 16 ausgebildet sein oder als separates, aus Kunststoff oder Metall bestehendes Teil an diesem befestigt sein.
Am Leuchtengehäuse 16 ist außerdem ein Verriegelungselement 29 angeordnet, das um eine Achse 31, die etwa vertikal zur Fahrbahn angeordnet ist, in einer Ebene quer zur Schwenkebene 27 des freien Endbereichs 26 des Rastarms 22 schwenkbar ist. Das Verriegelungs­ element 29 kann dabei beispielsweise über ein Scharnier mit dem Leuchtengehäuse 16 verbunden sein. Beim Ausführungsbeispiel besteht das Verriegelungselement 29 wie das Leuchtengehäuse 16 aus Kunst­ stoff und ist über ein zwischen dem Verriegelungselement 29 und dem Leuchtengehäuse 16 angespritztes Filmscharnier 31 mit dem Leuchten­ gehäuse 16 verbunden, so daß das Verriegelungselement 29 einteilig mit dem Leuchtengehäuse 16 ausgebildet ist. Das Filmscharnier 31 ist dabei im Querschnitt schwächer ausgebildet als das Verriegelungs­ element 29, so daß in diesem Bereich eine Sollbiegestelle gebildet ist. Das Verriegelungselement 29 erstreckt sich etwa vertikal und ragt in seiner in Fig. 2 mit duchgehenden Linien dargestellten Ausgangsstellung über das Leuchtengehäuse 16 in Einschubrichtung 20 hinaus und ist in Pfeilrichtung 30 in eine mit gestrichelten Linien dargestellte Stellung um das Filmscharnier 31 zum Scheinwerfer 10 hin einschwenkbar. Zu dessen Schwenkung ist das Verriegelungselement 29 von der Rückseite der Leuchte 11, wenn diese mit dem Scheinwerfer 10 verbunden ist, zugänglich.
Am Leuchtengehäuse 16 sind an der Wand 25 weiterhin zwei Federzungen 32 angeordnet, die an ihren einen Enden am Vorderrand des Leuchten­ gehäuses 16 angeformt sind und mit ihren freien Enden vom Leuchten­ gehäuse 16 abstehen und in Einschubrichtung 20 weisen. Die Feder­ zungen 32 sind vertikal zueinander versetzt, d. h. übereinander angeordnet, wobei eine im unteren Bereich und die andere im oberen Bereich des Leuchtengehäuses 16 angeordnet ist. Die Federzungen 32 verjüngen sich in Einschubrichtung 20 und weisen jeweils einen oberen und einen unteren Absatz 33 auf, der durch eine Verringerung der Höhe der Federzungen 32 gebildet ist.
Am Scheinwerfergehäuse 13 ist an dessen zur Leuchte 11 weisenden Wand 34 eine Aufnahme 35 für den Rastarm 22 angeordnet. Die Aufnahme 35 weist zwei aus der Wand 34 zur Leuchte 11 hin hervorstehende, sich etwa parallel zur Einschubrichtung 20 erstreckende Wandungen 37 auf, die sich etwa horizontal erstrecken und vertikal übereinander angeordnet sind. Am in Einschubrichtung 20 weisenden Stirnende der oberen Wandung 37 ist eine Schulter 38 gebildet. In Einschubrichtung 20 vor der oberen Wandung 37 kann eine schräge Rampe 40 angeordnet sein, so daß zwischen der unteren Wandung 37 und der Rampe 40 zu­ nächst ein größerer Abstand vorhanden ist, der sich in Einschubrich­ tung 20 verringert. Die Rampe 40 kann zwischen einem ersten oberen Wandungsteil 41 und der oberen Wandung 37 angeordnet sein. Die Wandungen 37, 41 und die Rampe 41 können einstückig mit dem Schein­ werfergehäuse 13 ausgebildet sein oder als getrennte Teile an diesem befestigt sein. An der Wand 34 des Scheinwerfergehäuses 13 sind außerdem zwei Taschen 43 angeordnet, die zur Leuchte 11 hin aus dieser hervorstehen und in denen in Einschubrichtung 20 weisende Schlitze 44 gebildet sind. Die Taschen 43 sind vorzugsweise ein­ stückig mit dem Scheinwerfergehäuse 13 ausgebildet.
Bei der Montage der Leuchte 11 am Scheinwerfer 10 wird deren Rastarm 22 in die Aufnahme 35 eingeführt und die beiden Federzungen 32 werden in die Schlitze 44 der Taschen 43 eingeführt. Durch die in die Schlitze 44 der Taschen 43 eingreifenden Federzungen 32 wird die Verbindung der Leuchte 11 mit dem Scheinwerfer 10 quer zur Einschub­ richtung 20 hergestellt. Der Rastarm 22 tritt zunächst zwischen die noch weit auseinander liegende untere Wandung 37 und den ersten oberen Wandungsteil 41 ein, wobei der Endbereich 23 des Rastarms 22 auf der unteren Wandung 37 aufliegt, der freie Endbereich 26 des Rastarms 22 jedoch noch nicht an einem oberen Wandungsteil anliegt. Beim Bewegen der Leuchte 11 in Einschubrichtung 20 kommt das Ende des freien Endbereichs 26 an der Rampe 40 zur Anlage und gleitet bei weiterem Einschieben der Leuchte 11 auf dieser entlang und wird elastisch zur unteren Wandung 37 hin geschwenkt und gelangt am Ende der Rampe 40 in Anlage an die obere Wandung 37. Die Endlage der Leuchte 11 relativ zum Scheinwerfer 10 in Einschubrichtung 20 ist durch die Anlage der Absätze 33 der Federzungen 32 an den entgegen Einschubrichtung 20 weisenden Rändern der Taschen 43 bestimmt. Es kann jedoch auch ein getrennter Anschlag vorgesehen sein, an dem das Leuchtengehäuse 16 in der Endlage zur Anlage kommt. Bei Erreichen der Endlage der Leuchte 11 relativ zum Scheinwerfer 10 tritt der Vorsprung 28 des freien Endbereichs 26 des Rastarms 22 aus dem Bereich zwischen den Wandungen 37 aus und schwenkt elastisch nach oben, so daß dieser hinter der Schulter 38 der oberen Wandung 37 einrastet und damit die Leuchte 11 am Scheinwerfer 10 sichert. In dieser Endlage der Leuchte 11 ist das Verriegelungselement 29 von der Rückseite der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit zugänglich und zum Scheinwerfer 10 hin einschwenkbar und greift in seiner eingeschwenk­ ten Stellung am unteren Bereich des freien Endbereichs 26 des Rastarms 22 an, so daß dieser nicht mehr nach unten in dessen Ausrastrichtung bewegt werden kann. Das Verriegelungselement 29 liest dabei dem Rastarm 22 gegenüberliegend an einem Abstützteil 46 an. Befindet sich die Leuchte 11 relativ zum Scheinwerfer 10 nicht in ihrer End­ lage, so ist der Endbereich 26 des Rastarms 22 noch nicht nach außen geschwenkt und eingerastet. In dieser Stellung des Endbereichs 26 kann das Verriegelungselement 29 nicht zwischen den Endbereich 26 und die untere Wandung 37 eingeschwenkt werden, da der zwischen diesen freibleibende Bereich zu niedrig ist. Somit ist sicherge­ stellt, daß bereits bei der Montage der Leuchte 11 erkannt wird, ob die Leuchte 11 bis in ihre Endlage eingeschoben ist und nur in dieser Endlage das Einschwenken des Verriegelungselements 29 erfolgen kann und somit Montagefehler ausgeschlossen sind.
Bei der Scheinwerfer-Leuchten-Einheit ist als Abstützteil 46 unterhalb des freien Endbereichs 26 des Rastarms 22 ein sich wie dieser in Einschubrichtung 20 erstreckender Abstützsteg 46 angeordnet der ebenfalls über den Endbereich 23 mit dem Leuchtengehäuse 16 verbunden ist. Der Abstützsteg 46 liegt an der unteren Wandung 37 an und ragt in der Endlage der Leuchte 11 relativ zum Scheinwerfer 10 ebenso wie der freie Endbereich 26 etwas über die Wandungen 37 hinaus. Durch den Endbereich 26 und den Abstützsteg 46 ist somit zusammen mit dem starren Endbereich 23 ein u-förmiges Teil gebildet. Am freien Endbereich 26 und am Abstützsteg 46 ist jeweils an der einanderzugewandten Seite ein Vorsprung 47 angeordnet. Die über die Wandungen 37 hinausragenden Enden des freien Endbereichs 26 und des Abstützstegs 46 sind elastisch etwas verformbar, wobei in der End­ lage der Leuchte 11 das Verriegelungselement 29 zwischen den Vor­ sprüngen 47 hindurchtreten kann, indem die Enden des Abstützstegs 46 und des Endbereichs 26 elastisch aufgebogen werden, und das Verrie­ gelungselement 29 in seiner eingeschwenkten Stellung rastartig zwischen dem Abstützsteg 46 und dem Endbereich 26 gehalten ist.
Der freie Endbereich 26 des Rastarms 22 muß nicht wie beim vor­ stehend beschriebenen Ausführungsbeispiel in einer vertikalen Ebene schwenkbar sein, sondern kann auch in einer beliebigen anders liegenden Ebene schwenkbar sein, wobei dieser in der Endlage der Leuchte 11 relativ zum Scheinwerfer 10 an einer Schulter einrastbar ist. Das Verriegelungselement 29 ist dabei allgemein so angeordnet, daß es zwischen dem Rastarm 22 und einem feststehenden Abstützteil eingebracht, beispielsweise eingeschoben, eingesteckt oder einge­ schwenkt werden kann und in seiner eingebrachten Stellung den Rast­ arm 22 so blockiert, daß dieser nicht aus seiner Raststellung gelöst werden kann. Schließlich kann der Rastarm auch am Scheinwerferge­ häuse 13 angeordnet sein und die Aufnahme für den Rastarm am Leuch­ tengehäuse 16. Die Aufnahme für den Rastarm muß nicht die vorstehend beschriebenen, aus der Wand des Scheinwerfergehäuses oder des Leuchtengehäuses hervorstehenden Wandungen aufweisen, diese kann auch am Scheinwerfergehäuse oder am Leuchtengehäuse als eine Aus­ nehmung eingeformt sein, an deren Rändern die Anlageflächen für den Rastarm und gegebenenfalls für den Abstützsteg gebildet sind.

Claims (6)

1. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit für Fahrzeuge mit einem Schein­ werfer (10) und einer Leuchte (11), die jeweils ein Gehäuse (13, 16) aufweisen und lösbar miteinander verbindbar sind, wobei am Leuchtengehäuse (16) wenigstens ein Rastarm (22) angeordnet ist, der einen elastisch schwenkbaren Endbereich (26) aufweist, und am Scheinwerfergehäuse (13) zumindest mittelbar eine Aufnahme (35) für den Rastarm (22) angeordnet ist, in die der Rastarm (22) einschiebbar ist, wobei eine Endlage der Leuchte (11) relativ zum Scheinwerfer (10) durch einen Anschlag (33) defi­ niert ist und der Endbereich (26) des Rastarms (22) in der End­ lage an einer Schulter (38) einrastet und die Leuchte (11) rela­ tiv zum Scheinwerfer (10) sichert, wobei ein Verriegelungs­ element (29) vorgesehen ist, das in der Endlage der Leuchte (11) relativ zum Scheinwerfer (10) über den Endbereich (26) des Rastarms (22) einbringbar ist und dabei diesen in dessen Rast­ stellung blockiert, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (35) direkt am Scheinwerfergehäuse (13) angeordnet ist und zwei Wandungen (37) aufweist, zwischen die der Rastarm (22) ein­ schiebbar ist, wobei der Rastarm (22) an einer Wandung (37) anliegt und dessen Endbereich (26) nach außen an dieser Wandung (37) einrastet und daß an der dem Rastarm (22) gegenüberliegen­ den Wandung (37) ein mit dem Leuchtengehäuse (16) verbundenes Abstützteil (46) anliegt, wobei das Verriegelungselement (29) zwischen das Abstützteil (46) und den Endbereich (26) des Rastarms (22) einbringbar ist.
2. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (26) des Rastarms (22) und das Abstützteil (46) in Einschubrichtung (20) etwas über die Wandungen (37) hinausragen und das Verriegelungselement (29) in deren hinausragendem Bereich zwischen diese einbringbar ist.
3. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (26) des Rastarms (22) und das Abstützteil (46) in deren über die Wandungen (37) hinaus ragenden Bereich jeweils zueinander weisende Vorsprünge (47) aufweisen, zwischen denen das Verriegelungselement (29) einrastbar ist.
4. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich (26) des Rastarms (22) und das Abstützteil (46) zu einem u-förmigen Teil verbunden sind, wobei diese mit ihren freien Enden (26; 46) in Einschub­ richtung (20) weisen.
5. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (35) in deren entgegen Ein­ schubrichtung (20) weisendem Eintrittsbereich eine schräge Rampe (40) aufweist, auf der der Endbereich (26) des Rastarms (22) in den zwischen den beiden Wandungen (37) liegenden Bereich geführt wird.
6. Scheinwerfer-Leuchten-Einheit nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (29) aus Kunststoff besteht und über ein an diesem angespritztes Filmscharnier (31) mit dem aus Kunststoff bestehenden Leuchten­ gehäuse (16) oder Scheinwerfergehäuse (13) verbunden ist, so daß das Verriegelungselement (29) um das Filmscharnier (31) schwenkbar ist.
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