DD264742A5 - Scheinwerfer fuer fahrzeuge nach dem projektionsprinzip - Google Patents

Scheinwerfer fuer fahrzeuge nach dem projektionsprinzip Download PDF

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DD264742A5
DD264742A5 DD87309526A DD30952687A DD264742A5 DD 264742 A5 DD264742 A5 DD 264742A5 DD 87309526 A DD87309526 A DD 87309526A DD 30952687 A DD30952687 A DD 30952687A DD 264742 A5 DD264742 A5 DD 264742A5
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Klaus Mohsakowski
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Abstract

Bei dem erfindungsgemaessen Scheinwerfer fuer Fahrzeuge nach dem Projektionsprinzip sind der ellipsoidfoermige Reflektor und die die Linse und die Blende tragende Halterung in ein rohrfoermiges Kunststoffgehaeuse eingesetzt. Das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des Gehaeuses weist einen nach aussen gerichteten Flansch auf, der von vorn von einer Lichtscheibe abgedeckt ist. Um die Schwenkpunkte des Scheinwerfers, die in der Naehe des aeusseren Randbereichs des Flansches angeordnet sind, starr und sehr stabil mit dem Flansch zu verbinden, sind auf der Rueckseite des Flansches buchsenartige Ansaetze angeformt, deren Achsen parallel zur Hauptflaeche des Flansches verlaufen und die in ihrer Gesamtlaenge an der Rueckseite des Flansches angebunden sind. An den buchsenartigen Ansaetzen des Flansches ist der die Schwenkpunkte aufnehmende Traeger mittels an die buchsenartigen Ansaetze eingreifender stiftfoermiger Befestigungsmittel festsetzbar. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet de Erfindung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem Projektionsprinzip mit folgendem Aufbau:
a) der ellipsoldförmige Reflektor und die dio Linse und die Blende tragende Halterung wird von einem rohrförmigen Kunststoffgehäuse unverstellbar aufgenommen.
b) das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf, dessen Hauptebene senkrecht zur optischen Achse verläuft,
c) der Flansch entspricht in Größe und Form der das rohrförmige Gehäuse nach vorn hin abdeckenden Lichtscheibo,
d) die Lichtscheibe ist auf den Flansch des Gehäuses aufgesetzt und fest mit diesem verbunden,
o) das Gehäuse Ist von mindestens einem verstellbaren Schwenkpunkt um eine durch zwei ortsfeste Schwenkp-jnkte oder durch einen ortsfesten Schwenkpunkt und einem weiteren verstellbaren Schwenkpunkt gebildete Achse verstellbar in einem feststehenden Aufnahmeteil gelagert,
f) die Schwenkpunkte sind in der Nähe des äußeren Randbereichs des Flansches an einem mit dem Flansch starr verbundenen Träger befestigt.
Charakteristik des bekannten Standes der Technik
Bei einem solchen Scheinwerfer ist in das rohrfcrmige Gehäuse von der Rückseite her der Reflektor und die die Linse und die Blende tragende Halterung eingesetzt. Von hin'.en ist auf das rohrförmige Gehäuse eine Gummikappe aufgesetzt. Das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf und umgibt in seinem Übergangsbereich zu seinem Außenflansch die Linse in einem geringen Abstand. Die Lichtscheibe ist in ihren Außenabmessungen in etwa einer vorgegebenen rechteckförmigen Karosserieöffnung angepaßt. Die Längsseiten der rechteckförmigen Lichtscheibe verlaufen in der Anbaulage des Scheinwerfers horizontal. Die Lichtscheibe ist in ihren Außenabmessur.gen in etwa einer vorgegebenen rechteckförmigen Karosserieöfnaung angepaßt. Die Längsselten der recluQckförmigen Lichtscheibe verlaufen in der Anbaulage des Scheinwerfers horizontal. Die Lichtscheibe ist von vorn auf den in Größe und Form der Lichtscheibe angepaßten Flansch aufgesetzt und mit diesem verklebt. Der Flansch des Gehäuses liegt mit seinem Randbereich auf der Rückseite an einem ringförmigen Träger für die ortsfesten bzw, verstellbaren Schwenkpunkte an. Der ringförmige Träger ist mit einem von vorn auf die Lichtscheibe aufgesetzten Rahmen mittels Befestigungsschrauben verschraubt, oo daß der ringförmige Träger und der Rahmen zwischen sich den Flansch und die Lichtscheibe fest einspannen. Dadurch ist die starre Verbindung zwischen dem Träger und dem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse sehr stabil. Der ringförmige Träger überragt oben und unten den rechteckförmigen Flansch und weist in diesen beiden Abschnitten seitlich je eino Bofestigungsstelle für einen das Gehäuse tragenden Schwenkpunkt auf. In drei der vier möglichen Befestigungsstellen ist jeweils ein Schwenkpunkt eingesetzt. Die drei Schwenkpunkte bilden zwei senkrecht aufeinanderstellende Achsen, um die der Scheinwerfer verschwenkbar ist. Die Schwenkpunkte liegen zumindest in der Nähe der durch den Schwenkpunkt des aus Gehäuse, Reflektor und Lichtscheibe bestehenden optischen Blocks gehenden Ebene, die wegen des relativ großen Gewichts der Lichtscheibe einen kleinen Abstand zum Flansch aufweist. Über die ortsfesten bzw. verstellbaren Schwenkpunkte ist der optische Block mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbunden. Eine solche oder ähnliche Befestigung des optischen Blocks i&t oftmals bei Sealed-Beam-Einsätzen für USA üblich. Um den optischen Block nach dem Projektionsprinzip auch in anderen vorhandenen Aufnahmeteilen schwenkbar lagern zu können, bei denen die ortsfesten und verstellbaren Schwenkpunkte in der Projektionsfläche des Flansches liegen wurden, müßte der die Schwenkpunkte aufnehmende Träger, wenn er den äußeren Rand des Flansches nicht überragen soll, sehr stabil mit der Rückseite des Flansches verbindbar sein und dabei einen relativ kleinen Abstand zur Rückseite des Flansches aufweisen, damit sich durch die Lage der Schwenkpunkte d~r optische Block zumindest in etwa im Gloichgewichtszusi nd befindet.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, den mit den im vorangegangenen angeführten Nachteilen verbunden hohen Aufwand zu vermeiden.
Darlegung des Wesens der Erfindung
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfer derart auszubilden, daß der die Scliwonkpunkte aufnehmende Träger mittels Befestigungselementen direkt an der Rückseite des Flansches des Kunststoffgehäusos festsetzbar ist und dabei die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Träger starr und sehr stabil ist. Eine solche starre und stabile Verbindung soll auch dann gewährleistet sein, wenn die Schwenkpunkte zumindest in der Nähe der durch den Schwerpunkt des optischen Blocks gehenden Ebene angeordnet sind und die F.bene einen kloinen Abstand zum Flansch aufweist
Diose Aufgabe wird nach der Erfindung durch folgende Merkmale gelöst:
— auf der Rückseite dos Flansches sind buchsenartigo Ansätze angeformt, deren Achsen parallel zur Hauptfläche des Flansches verlaufen;
— der die Schwenkpunkte aufnehmenden Träger ist durch stiftförmige, in die buchsenartigen Ansätze eingreifende Befestigungsmittels starr mit dem Flansch verbunden;
— die buchsenartigen Ansätze sind in ihrer gesamten Länge an der Rückseite des Flansches angebunden.
Solche buchsenartige Ansätze sind durch rodial nach außen verstellbare Workzeugteilo entformbar. Dadurch ist es möglich, das rohrförmige Gehäuse derart auszubilden, daß es sich in Lichtaustrittsrichtung konisch und/oder stufig verjüngt. Bei einer solchen Lösung verbreitst sich der äußere Flansch, so daß die buchsenartigen Ansätze und folglich auch deren Anbindung an den Flansch länger ausgeführt werden können. Außerdem ist eine Stufe in dem rohrförmigen Gehäuse als Auflagefläche U c den von der Rückseite in das Gehäuseinnere einsetzbaren Reflektor verwendbar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Achsen der buchsenartigen Ansätze, die auf einer Seite des rohrförmigen Gehäuse? angeordnet sind, parallel zueinander verlaufen. Dadurch ist das Werkzeug relativ einfach in seinem Aufbau, da für die Entformung des Gehäuses weniger verstellbare Werkzeugteile notwendig sind als wenn die Achsen der buchsenartigen Ansätze sich dadurch die Montage des Trägers, da die stiftförmigen Befestigungselemente aus einer Richtung in die buchsenartigen Ansätze einsetzbar sind. Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die buchsenartigen Ansätze unmittelbar oder mittelbar durch sich tragende Wände an der Rückseite dos Flansches angeformt sind. Bei einer solchen Lösung können die buchsenartigen Ansätze in jedem gewünschten Abstand zur Rückseite des Flansches angeordnet sein, ohne daß sich die Stabilität der Verbindung zwischen den buchsenartigen Ansätzen und dem Flansch verkleinert. Außerdem ist es aus Gründen der Stabilität vorteilhaft, wenn die unmittelbar an die Rückseite des Flansches angeformten buchsenartigen Ansätze und die dio buchsenartigen Ansätze tragenden Wände mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse zugewandten Seite an der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses angeformt sind.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die unmittelbar an die Rückseite des Flansches angeformten buchsenartigen Ansätze einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses benachbarten Abschnitt aufweisen, der zur Vorderseite des Flansches hin geöffnet ist. Dadurch sind selbst sehr lange buchsenartige Ansätze leicht zu entformen.
Die Verbindung zwischen dem Tragelement und den buchsenartigen Ansätzen weist eine hohe Festigkeit auf, wenn als stiftförmige, in die buchsenartigen Ansätze eingreifende Befestigungsmittel Schrauben dienen, die durch Bohrungen des dio Schwenkpunkte aufnehmenden Trägers hindurchgehen.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn die Schwenkpunkte an einem oder mehreren Trägern festsetzbar sind. Hierbei ist os zweckmäßig, wenn an den sich diametral gegenüberliegenden Seiten des das rohrförmige Gehäuse umgebenden Flansches jeweils ein Träger angeordnet ist und jeder Träger zwei Befestigungsstellen für jeweils einen Schwenkpunkt aufweist. Eine solche Lösung ist gegenüber einem ringförmigen Träger nicht nur platzsparender, sondern verkleinert auch das Gewicht des Scheinwerfers.
Weiterhin ist es bei einem Scheinwerfer nach der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, daß an den sich diametral gegenüberliegenden Seiten des das rohrförmige Gehäuse umgebenden Flansches jeweils ein Träger angeordnet ist 'Jnd jeder Träger zwei Befestigungsstellen für jeweils einen Schwenkpunkt aufweist und daß die Träger einen parallel zur Hauptfleche des Flansches verlaufenden Abschnitt aufweisen, der die Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte aufweist und einen zum Flansch und/oder in entgegengesetzter Richtung weisenden Abschnitt aufweisen, in den die Bohrungen für die Schrauben eingebracht sind. Vorteilhaft ist der parallel zur Hauptfläche dos Flansches verlaufende und mindestens eine Befestigungsstelle für die Schwenkpunkte aufweisenden Abschnitt des Trägers von dem mittleren Abschnitt eines im Querschnitt Z-förmig ausgeführten Befestigungswinkel gebildet und die die Bohrung für die Schrauben aufweisenden Abschnitte des Trägers von den freien Endabschnitten des Z-förmigen Befestigungswinkels gebildet, wobei der zum Flansch hin weisende Endabschnitt zum rohrförmigen Gehäuse einen größeren Abstand als der in die entgegengesetzte Richtung weisende Endabschnitt aufweist. Bei den zwei Befestigungsstellen für jeweils einen Schwenkpunkt aufweisenden Befestigungswinkeln zwischen den beiden Befestigungsstellen ist eine Öffnung oder Aussparung in den Befestigungswinkel für eine in den Flansch einsetzbare Fassung für Standlicht' eingebracht, wobei zu beiden Seiten der Öffnung oder der Aussparung für die Fassung des Standlichts je zwei der buchsenartigen Ansätze angeordnet sind.
Ausfütirungsbeisplele
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1: einen mittleren Längsschnitt durch einen Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip Fig.2: einon Schnitt nach der Linie A-A und Fig.3: einen Schnitt nach der Linie B-B.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip ist in ein rohrförmiges, aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse 1 von der Rückseite her der ellipsoidförmige Reflektor 2, dio die Linse 3 und die Blonde 4 tragende Halterung 5 eingesetzt. Der Reflektor 2 weist am Scheitel eine Öffnung 6 auf, die auf dor Rückseite des Reflektors 2 von einer ringförmigen Fassung 7 umgeben ist. Durch die Öffnung 6 des Reflektors 2 ist die Glühlampe 8 mit ihrem Glaskolben voraus
hindurchgesteckt, bis sie an der Stirnfläche der Fassung mit ihrem den Sockel umgebenden äußeren Flansch zur Anlage kommt. Der Flansch 9 des Sockels der Glühlampe 8 ist mittels einer nicht dargestellten Drahtfeder an der Fassung 7 festgesetzt. An dem ι-.^. äußeren umlaufenden Randbereich 10 des Reflektors 2 sind in die aus einer aus Blech bestehenden becherförmigen Halterung 5 · freigeschnittenen Stege 11 mit ihren nach außen abgewinkelten freien Enden 12 befestigt. Der aus dem Becher freigeschnittene Steg 13 ist zur optischen Achse des Reflektors hin abgewinkelt und dient mit seinem freien Endabschnitt als Blende 4. Der Boden 14 der becherförmigen Halterung 5 ist ausgeschnitten und dient als Aufnahme für die Linse 3. Das rohrförmige Gehäuse 1 verjüngt sich in Lichtaustrittsrichtung gesehen durch eine umlaufende Stufe 15 in seinem mittleren Abschnitt. Im Inneren des rohrförmigen Gehäuses 1 sind an die Stufe 15 zum Randbereich 10 des Reflektors 2 hinweisende Ansätze 16 angeformt, doren Stirnflächen als Anlageflächt) für den Randbereich 10 des Reflektors 2 dienen. In Bohrungen der Ansätze 16 greifen den Reflektor 2 am Gehäuse 1 festsetzende Schrauben 17 ein. Auf die huckseite des rohrförmigen Gehäuses 1 ist eine Gummikappe 18 aufgosetztt. An eeinem in Lichtaustrittsrichtung weisenden Ende ist an das rohrförmige Gehäuse 1 ein nach außen gerichteter umlaufender Flansch 19 angeformt. Das rohrförmige Gehäuse 1 umgibt die Linse in seinem Übergangsbereich 20 zum äußeren Flansch 19 hin in einem kleinen Abstand. Der Flansch 19 ist rechteckförmig ausgeführt und weist auf der Vorderseite an seinem Randbereich eine umlaufende Nut 21 auf, in die die den Flansch 19 und die Linse 3 abdeckende Lichtscheibe 22 eingesetzt und in dieser durch Kleben festgesetzt ist.
In der Anbaulage des Scheinwerfers verlaufen die Schmalseiten 23 des rechteckförmigen Flansches 19 senkrecht. Zwischen den Schmalseiten 23 und dem rohrförmigen Gehäuse 1 sind an die Rückseite 24 und 25 angeformt. Die Achsen der buchsenartigen Ansätze 24 und 25 verlaufen horizontal und parallel zur Hauptflsc!<e des Flansches 19. In einer dieser sich diametral gegenüberliegenden Seiten 26 des Flansuhes 19 ist mittig eine Öffnung eingebrachten die bajonettartig die Fassung 27 für Standlicht eingesetzt ist. DIo Öffnung für die Fassung kann jedoch auch in die andere Seite des Flansches 19 sind die vier buchsenartigen Ansätze 24 und 25 jeweils symmetrisch zur horizontalen Mittelebene 28 des Scheinwerfers angeordnet. Die zu der Mittelebene 28 des Scheinwerfers einen kleineren Abstand aufweisenden zwei buchsenartigen Ansätze 24 sind unmittelbar an die Rückseito des Flansches 19 angeformt und erstrecken sich von der Schmalseite 23 des rechteckförmigen Flanschos 19 bis zur Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses 1. Damit sich diese relativ langen buchsenartigen Ansätze 24 leicht entformen lassen, sind ihre an die Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses angrenzenden Abschnitte 29 zur Vorderseite des Fldnscnes hin geöffnet. Dadurch ist die Innenseite der Abschnitte 29 der buchsenartigen Ansätze 24 von der Vorderseite des Flansches 19 her entformbar. Die einen größeren Abstand zur horizontalen Mittelebene 28 des Scheinwerfers aufweisenden buchf.enartigen Ansätze 25 sind unter Zwischenschaltung von den sie tragenden Wänden 30 an der Rückseite des Flansches 19 angoformt und wesentlich kürzer als die anderen beiden Ansätze 24 ausgeführt. Auf den sich diametral gegenüberliegenden Seiten 26 des Flansches ist jeweils an die vier Ansätze 24 und 25 ein aus Blech hergestellter und im Querschnitt Z-förmiger Befestigungswinkel 31 mittels Befestigungsschrauben 32, die durch Bohrungen in den freien Endabschnitten 33 und 34 der ,
Z-Form hindurchführen und in die buchsenartigen Ansätze 24 und 25 eingreifen, festgesetzt. Die zwei Befestigungswinkel 31 weisen mittig eine zur Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses 1 sich öffnende Aussparung 35 auf, durch die die Öffnung des Flansches 19 einsetzende Fassung 27 für Standlicht hindurchgeht, In die Z-förmigen Befestigungswinkel 31 sind zu beiden Seiten der Aussparung 35 in den mittleren Abschnitt der Z-Form Durchb; uche eingebracht, die als Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte 36 des Scheinwerfers dienen. Die Schwenkpunkte 36 sind von in die Durchbrüche der Befestigungswinkel solbstrastend eingesetzten Kunststoffteiler, gebildet, in denen eine Kugelschale eingebracht ist. In diese Kugelschalen ist die Kugel eines mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbundenen Verstellelements bzw. eines ortsfesten Elements selbstrastend einsetzbar (in der Zeichnung nicht dargestellt). An drei der möglichen vier Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte 36 bilden die Schwenkpunkte zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen 37 und 38, um die der Scheinwerfer verschwenkbar ist.

Claims (12)

  1. Γ Patentansprüche:
    1. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem Projektionsprinzip mit folgendem Aufbau:
    a) der ellipsoidförmige Reflektor und die die Linse und die Blende tragende Halterung wird von einem rohrförmigen Kunststoffgehäuse unverstellbar aufgenommen,
    b) das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf, dessen Hauptebene senkrecht zur optischen Achse verläuft,
    o.) der Flansch entspricht in Größe und Form der das rohrförmige Gehäuse nach vorn hin abdeckenden Lichtscheibe,
    d) die Lichtscheibe ist auf den Flansch des Gehäuses aufgesetzt und fest mit diesem verbunden,
    e) das Gehäuse «st von mindestens einem verstellbaren Schwenkpunkt um eine durch zwei ortsfeste Schwenkp<inkte oder durch einen ortsfesten Schwenkpunkt und einem weiteren verstellbaren Schwenkpunkt gebildete Achse verstellbar in einem feststehenden Aufnahmeteil gelagert,
    f) die Schwenkpunkte sind in der Nähe des äußeren Randbereichs des Flansches an einem mit dem Flansch starr verbundenen Träger befestigt,
    dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Flansches (19) buchsenartige Ansätze (24 und 25) angeformt sind, deren Achsen parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) verlaufen, daß der die Schwerpunkte (36) aufnehmende Träger (31) durch stiftförmige, in die buchsenartige Ansätze (24 und 25) eingreifende Befestigungsmittel (32) starr mit dem Flansch (19) verbunden ist und die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) in ihrer gesamten Länge an der Rückseite des Flansches (19) angebunden sind.
  2. 2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der buchsenartigen Ansätze (24 und 25), die auf einer Seite (26) des rohrförmigen Gehäuses (1) angeordnet sind, parallel zueinander verlaufen.
  3. 3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder ?., dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartigen Ansätze (24 bzw. 25) unmittelbar und/oder mittelbar durch sie tragende Wände (30) der Rückseite des Flansches (19) angeformt sind.
  4. 4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die Rückseite des Flansches (19) angeformten buchsenartigen Ansätze (24) und die die buchsenartigen Ansätze (25) tragenden Wände (30) mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse (1) zugewandten Seite an der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1) angeformt sind.
  5. 5. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die Rückseite des Flansches (19) angeformten buchsenartigen Ansätze (24) einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1) benachbarten Abschnitt (29) aufweisen, der zur Vorderseite des Flansches (19) hin geöffnet ist.
  6. 6. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als stiftförmige, in die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) eingreifende Befestigungsmittel (32) Schrauben dienen, die durch Bohrung des die Schwenkpunkte (36) aufnehmenden Trägers (31) hindurchgehen.
  7. 7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkpunkte (36) an einem oder mehreren Trägern festsetzbar sind.
  8. 8. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den sich diametral gegenüberliegenden Seiten (26) des das rohrförmige Gehäuse (1) umgebenden Flansches (19) jeweils ein Träger (31) angeordnet ist und jeder Träger (31) zwei Befestigungsstellen für jeweils einen Schwenkpunkt (36) aufweist.
  9. 9. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (31) einen parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) verlaufenden Abschnitt (40) aufweisen, der die Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) aufweist und einen zum Flansch (19) und/oder in entgegengesetzter Richtung aufweisenden Abschnitt (33 bzw. 34) aufweisen, in den die Bohrungen für die Schrauben (32) eingebracht sind.
  10. 10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) verlaufende und mindestens eine Befestigungsstelle für die Schwenkpunkte (36) aufweisenden Abschnitt (40) des Trägers von dem mittleren Abschnitt eines im Querschnitt Z-förmig ausgeführten Befestigungswinkel gebildet ist und die die Bohrung für die Schrauben aufweisenden Abschnitte (33 und 34) des Trägers (31) von den freien Endabschnitten des Z-
    förmigen Befestigungswinkels gebildet sind, wobei der zum Flansch hin weisende Endabschnitt(33) zum rohrförmigen Gehäuse (1) einen größeren Abstand als der in die entgegengesetzte Richtung weisende Endabschnitt (34) aufweist.
  11. 11. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei don zwei Befestigungsstellen für jeweils einen Schwenkpunkt (36) aufweisenden Befestigungswinkel (32) zwischen den beider Befestigungsstellen eine Öffnung oder Aussparung (35) in den Befestgungswinkeln (31) für eine in den Flansch (19) einsetzbare Fassung (27) für Standlicht eingebracht ist.
  12. 12. Scheinwerfer nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Öffnung oder der Aussparung (35) fut die Fassung (27) des Standlichts je zwei der buchsenartigen Ansätze (24 und 25) angeordnet sind.
DD87309526A 1986-11-28 1987-11-26 Scheinwerfer fuer fahrzeuge nach dem projektionsprinzip DD264742A5 (de)

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