DE3640773C2 - - Google Patents

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DE3640773C2
DE3640773C2 DE3640773A DE3640773A DE3640773C2 DE 3640773 C2 DE3640773 C2 DE 3640773C2 DE 3640773 A DE3640773 A DE 3640773A DE 3640773 A DE3640773 A DE 3640773A DE 3640773 C2 DE3640773 C2 DE 3640773C2
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Hella GmbH and Co KGaA
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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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    • F21LIGHTING
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    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2103/00Exterior vehicle lighting devices for signalling purposes
    • F21W2103/10Position lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip mit den Merkmalen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem solchen Scheinwerfer ist in das rohrförmige Gehäuse von der Rückseite her der Reflektor und die die Linse und die Blende tragende Halterung eingesetzt. Von hinten ist auf das rohrförmige Gehäuse eine Gummikappe aufgesetzt. Das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf und umgibt in seinem Übergangsbereich zu seinem Außenflansch die Linse in einem geringen Abstand. Die Lichtscheibe ist in ihren Außenabmessungen in etwa einer vorgegebenen rechteckförmigen Karosserieöffnung angepaßt. Die Längsseiten der rechteckförmigen Lichtscheibe verlaufen in der Anbaulage des Scheinwerfers horizontal. Die Lichtscheibe ist von vorn auf den in Größe und Form der Lichtscheibe angepaßten Flansch aufgesetzt und mit diesem verklebt. Der Flansch des Gehäuses liegt mit seinem Randbereich auf der Rückseite an einem ringförmigen Träger für die ortsfesten bzw. verstellbaren Schwenkpunkte an. Der ringförmige Träger ist mit einem von vorn auf die Lichtscheibe aufgesetzten Rahmen mittels Befestigungsschrauben verschraubt, so daß der ringförmige Träger und der Rahmen zwischen sich den Flansch und die Lichtscheibe fest einspannen. Dadurch ist die starre Verbindung zwischen dem Träger und dem aus Kunststoff hergestellten Gehäuse sehr stabil. Der ringförmige Träger überragt oben und unten den rechteckförmigen Flansch und weist in diesen beiden Abschnitten seitlich je eine Befestigungsstelle für einen das Gehäuse tragenden Schwenkpunkt auf. In drei der vier möglichen Befestigungsstellen ist jeweils ein Schwenkpunkt eingesetzt. Die drei Schwenkpunkte bilden zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen, um die der Scheinwerfer verschwenkbar ist. Die Schwenkpunkte liegen zumindest in der Nähe der durch den Schwenkpunkt des aus Gehäuse, Reflektor und Lichtscheibe bestehenden optischen Blocks gehenden Ebene, die wegen des relativ großen Gewichts der Lichtscheibe einen kleinen Abstand zum Flansch aufweist. Über die ortsfesten bzw. verstellbaren Schwenkpunkte ist der optische Block mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbunden. Eine solche oder ähnliche Befestigung des optischen Blocks ist oftmals bei Sealed-Beam-Einsätzen für USA üblich. Um den optischen Block nach dem Projektionsprinzip auch in anderen vorhandenen Aufnahmeteilen schwenkbar lagern zu können, bei denen die ortsfesten und verstellbaren Schwenkpunkte in der Projektionsfläche des Flansches liegen würden, müßte der die Schwenkpunkte aufnehmende Träger, wenn er den äußeren Rand des Flansches nicht überragen soll, sehr stabil mit der Rückseite des Flansches verbindbar sein und dabei einen relativ kleinen Abstand zur Rückseite des Flansches aufweisen, damit sich durch die Lage der Schwenkpunkte der optische Block zumindest in etwa im Gleichgewichtszustand befindet.
Aufgabe der Erfindung ist es, den im Gattungsbegriff beschriebenen Scheinwerfer derart auszubilden, daß sein Kunststoffgehäuse, in welches der Reflektor eingesetzt ist, mit Schwenkpunkten verbunden werden kann, die in der Projektionsfläche des Flansches des Kunststoffgehäuses liegen. Dabei soll der die Schwenkpunkte aufnehmende Träger direkt an der Rückseite des Flansches des Kunststoffgehäuses festsetzbar sein und die Befestigungsmittel für den Träger sehr gut zugänglich sein. Weiterhin soll die Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Träger starr und sehr stabil sein und darüber hinaus soll eine solche starre und stabile Verbindung auch dann gewährleistet sein, wenn die Schwenkpunkte zumindest in der Nähe der durch den Schwerpunkt des optischen Blocks gehenden Ebene angeordnet sind und die Ebene einen kleinen Abstand zum Flansch aufweist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Solche buchsenartige Ansätze sind durch radial nach außen verstellbare Werkzeugteile entformbar. Dadurch ist es möglich, das rohrförmige Gehäuse derart auszubilden, daß es sich in Lichtaustrittsrichtung konisch und/oder stufig verjüngt. Bei einer solchen Lösung verbreitert sich der äußere Flansch, so daß die buchsenartigen Ansätze und folglich auch deren Anbindung an den Flansch länger ausgeführt werden können. Außerdem ist eine Stufe in dem rohrförmigen Gehäuse als Auflagefläche für den von der Rückseite in das Gehäuseinnere einsetzbaren Reflektor verwendbar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Achsen aller buchsenartigen Ansätze parallel zueinander verlaufen. Dadurch ist das Werkzeug relativ einfach in seinem Aufbau, da für die Entformung des Gehäuses weniger verstellbare Werkzeugteile notwendig sind als wenn die Achsen der buchsenartigen Ansätze in einem Winkel zueinander stehen. Außerdem vereinfacht sich dadurch die Montage des Trägers, da die stiftförmigen Befestigungselemente aus einer Richtung in die buchsenartigen Ansätze einsetzbar sind. Ein weiterer Vorteil ist es, wenn einige buchsenartige Ansätze mittelbar durch sich tragende Wände an der Rückseite des Flansches angeformt sind. Bei einer solchen Lösung können die buchsenartigen Ansätze in jedem gewünschten Abstand zur Rückseite des Flansches angeordnet sein, ohne daß sich die Stabilität der Verbindung zwischen den buchsenartigen Ansätzen und dem Flansch verkleinert. Außerdem ist es aus Gründen der Stabilität vorteilhaft, wenn die buchsenartigen Ansätze und die die buchsenartigen Ansätze tragenden Wände mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse zugewandten Seite an der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses angeformt sind.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn die unmittelbar an die Rückseite des Flansches angeformten buchsenartigen Ansätze einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses benachbarten Abschnitt aufweisen, der zur Vorderseite des Flansches hin geöffnet ist. Dadurch sind selbst sehr lange buchsenartige Ansätze sehr leicht zu entformen.
Hierbei ist es zweckmäßig, wenn bei einem rechteckförmigen Flansch an den kürzeren Seiten des Flansches jeweils ein Träger angeordnet ist und jeder Träger zwei Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte aufweist. Eine solche Lösung ist gegenüber einem ringförmigen Träger nicht nur platzsparender, sondern verkleinert auch das Gewicht des Scheinwerfers.
Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen mittleren Längsschnitt durch einen Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-A und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie B-B.
Bei dem in der Zeichnung dargestellten Scheinwerfer nach dem Projektionsprinzip ist in ein rohrförmiges, aus Kunststoff hergestelltes Gehäuse (1) von der Rückseite her der ellipsoidförmige Reflektor (2) und die die Linse (3) und die Blende (4) tragende Halterung (5) eingesetzt. Der Reflektor (2) weist am Scheitel eine Öffnung (6) auf, die auf der Rückseite des Reflektors (2) von einer ringförmigen Fassung (7) umgeben ist. Durch die Öffnung (6) des Reflektors (2) ist die Glühlampe (8) mit ihrem Glaskolben voraus hindurchgesteckt, bis sie an der Stirnfläche der Fassung mit ihrem den Sockel umgebenden äußeren Flansch zur Anlage kommt. Der Flansch (9) des Sockels der Glühlampe (8) ist mittels einer nicht dargestellten Drahtfeder an der Fassung (7) festgesetzt. An dem äußeren umlaufenden Randbereich (10) des Reflektors (2) sind in die aus einer aus Blech bestehenden becherförmigen Halterung (5) freigeschnittenen Stege (11) mit ihren nach außen abgewinkelten freien Enden (12) befestigt. Der aus dem Becher freigeschnittene Steg (13) ist zur optischen Achse des Reflektors hin abgewinkelt und dient mit seinem freien Endabschnitt als Blende (4). Der Boden (14) der becherförmigen Halterung (5) ist ausgeschnitten und dient als Aufnahme für die Linse (3). Das rohrförmige Gehäuse (1) verjüngt sich in Lichtaustrittsrichtung gesehen durch eine umlaufende Stufe (15) in seinem mittleren Abschnitt. Im Inneren des rohrförmigen Gehäuses (1) sind an die Stufe (15) zum Randbereich (10) des Reflektors (2) hinweisende Ansätze (16) angeformt, deren Stirnflächen als Anlagefläche für den Randbereich (10) des Reflektors (2) dienen. In Bohrungen der Ansätze (16) greifen den Reflektor (2) am Gehäuse (1) festsetzende Schrauben (17) ein. Auf die Rückseite des rohrförmigen Gehäuses (1) ist eine Gummikappe (18) aufgesetzt. An seinem in Lichtaustrittsrichtung weisenden Ende ist an das rohrförmige Gehäuse (1) ein nach außen gerichteter umlaufender Flansch (19) angeformt. Das rohrförmige Gehäuse (1) umgibt die Linse in seinem Übergangsbereich (20) zum äußeren Flansch (19) hin in einem kleinen Abstand. Der Flansch (19) ist rechteckförmig ausgeführt und weist auf der Vorderseite an seinem Randbereich eine umlaufende Nut (21) auf, in die die den Flansch (19) und die Linse (3) abdeckende Lichtscheibe (22) eingesetzt und in dieser durch Kleben festgesetzt ist.
In der Anbaulage des Scheinwerfers verlaufen die kürzeren Seiten (23) des rechteckförmigen Flansches (19) senkrecht. Zwischen den kürzeren Seiten (23) und dem rohrförmigen Gehäuse (1) sind an die Rückseite des Flansches (19) jeweils vier buchsenartige Ansätze (24 und 25) angeformt. Die Achsen der buchsenartigen Ansätze (24 und 25) verlaufen horizontal und parallel zur Hauptfläche des Flansches (19). In einer dieser sich diametral gegenüberliegenden Seiten (26) des Flansches (19) ist mittig eine Öffnung eingebracht, in die bajonettartig die Fassung (27) für das Standlicht eingesetzt ist. Die Öffnung für die Fassung kann jedoch auch in die andere Seite des Flansches (19) eingebracht werden. Auf den Seiten (26) des Flansches (19) sind die vier buchsenartigen Ansätze (24 und 25) jeweils symmetrisch zur horizontalen Mittelebene (28) des Scheinwerfers angeordnet. Die zu der Mittelebene (28) des Scheinwerfers einen kleineren Abstand aufweisenden zwei buchsenartigen Ansätze (24) sind unmittelbar an die Rückseite des Flansches (19) angeformt und erstrecken sich von der kürzeren Seite (23) des rechteckförmigen Flansches (19) bis zur Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1). Damit sich diese relativ langen buchsenartigen Ansätze (24) leicht entformen lassen, sind ihre an die Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses angrenzenden Abschnitte (29) zur Vorderseite des Flansches hin geöffnet. Dadurch ist die Innenseite der Abschnitte (29) der buchsenartigen Ansätze (24) von der Vorderseite des Flansches (19) her entformbar. Die einen größeren Abstand zur horizontalen Mittelebene (28) des Scheinwerfers aufweisenden buchsenartigen Ansätze (25) sind unter Zwischenschaltung von den sie tragenden Wänden (30) an der Rückseite des Flansches (19) angeformt und wesentlich kürzer als die anderen beiden Ansätze (24) ausgeführt. Auf den sich diametral gegenüberliegenden Seiten (26) des Flansches ist jeweils an die vier Ansätze (24 und 25) ein aus Blech hergestellter und im Querschnitt Z-förmiger, als Träger für die Schwenkpunkte (36) des Scheinwerfers dienender Befestigungswinkel (31) mittels Befestigungsschrauben (32), die durch Bohrungen in den freien Endabschnitten (33 und 34) der Z-Form hindurchführen und in die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) eingreifen, festgesetzt. Die zwei Befestigungswinkel (31) weisen mittig eine zur Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1) sich öffnende Aussparung (35) auf, durch die die in die Öffnung des Flansches (19) eingesetzte Fassung (27) für Standlicht hindurchgeht. In die Z-förmigen Befestigungswinkel (31) sind zu beiden Seiten der Aussparung (35) in den mittleren Abschnitt der Z-Form Durchbrüche eingebracht, die als Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) des Scheinwerfers dienen. Die Schwenkpunkte (36) sind von in die Durchbrüche der Befestigungswinkel selbstrastend eingesetzten Kunststoffteilen gebildet, in denen eine Kugelschale eingebracht ist. In diese Kugelschalen ist die Kugel eines mit einem feststehenden Aufnahmeteil verbundenen Verstellelements bzw. eines ortsfesten Elements selbstrastend einsetzbar (in der Zeichnung nicht dargestellt). An drei der möglichen vier Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) bilden die Schwenkpunkte zwei senkrecht aufeinanderstehende Achsen (37 und 38), um die der Scheinwerfer verschwenkbar ist.

Claims (9)

1. Fahrzeugscheinwerfer nach dem Projektionsprinzip mit den Merkmalen:
  • a) der ellipsoidförmige Reflektor (2) und die die Linse (3) und die Blende (4) tragende Halterung (5) sind in ein rohrförmiges Kunststoffgehäuse (1) unverstellbar eingesetzt,
  • b) das in Lichtaustrittsrichtung weisende Ende des rohrförmigen Gehäuses weist einen nach außen gerichteten Flansch auf, dessen Hauptebene senkrecht zur optischen Achse verläuft,
  • c) der Flansch (19) entspricht in Größe und Form der das rohrförmige Gehäuse (1) nach vorn hin abdeckenden Lichtscheibe (22),
  • d) die Lichtscheibe (22) ist auf den Flansch (19) des Gehäuses (1) aufgesetzt und fest mit diesem verbunden,
  • e) das Gehäuse (1) ist um eine durch zwei ortsfeste Schwenkpunkte oder um mindestens eine durch einen ortsfesten Schwenkpunkt und einen weiteren verstellbaren Schwenkpunkt gebildete Achse (37 und/ oder 38) verschwenkbar in einem feststehenden Aufnahmeteil gelagert,
  • f) die Schwenkpunkte (36) sind in der Nähe des äußeren Randbereichs des Flansches (19) an einem mit dem Flansch starr verbundenen Träger (31) befestigt,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • g) auf der Rückseite des Flansches (19) sind buchsenartige Ansätze (24 und 25) angeformt, deren Achsen parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) verlaufen,
  • h) die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) sind in ihrer gesamten Länge an die Rückseite des Flansches (19) angeformt,
  • i) die Schwenkpunkte (36) sind an einem oder mehreren Trägern (31) festgesetzt,
  • j) der Träger (31) ist im Querschnitt Z-förmig ausgeführt,
  • k) der mittlere Abschnitt (40) des Z-förmigen Trägers (31) verläuft parallel zur Hauptfläche des Flansches (19) und weist eine oder mehrere Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) auf,
  • l) der zum Flansch (19) hin weisende Endabschnitt (33) des Z-förmigen Trägers (31) weist zum rohrförmigen Gehäuse (1) hin einen größeren Abstand auf, als der vom Flansch (19) weg weisende Endabschnitt (34),
  • m) der Träger (31) ist durch stiftförmige Befestigungsmittel (32), die durch Bohrungen in seinen Endabschnitten hindurchgehen und in die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) eingreifen, starr mit dem Flansch (19) verbunden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen aller buchsenartigen Ansätze (24 und 25) parallel zueinander verlaufen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einige buchsenartige Ansätze (25) mittelbar durch sie tragende Wände (30) an der Rückseite des Flansches (19) angeformt sind.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die buchsenartigen Ansätze (24 und 25) und die die buchsenartigen Ansätze (25) tragenden Wände (30) mit ihrer dem rohrförmigen Gehäuse (1) zugewandten Seite an der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1) angeformt sind.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unmittelbar an die Rückseite des Flansches (19) angeformten buchsenartigen Ansätze (24) einen der Mantelfläche des rohrförmigen Gehäuses (1) benachbarten Abschnitt (29) aufweisen, der zur Vorderseite des Flansches hin geöffnet ist.
6. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem rechteckförmigen Flansch (19) an den kürzeren Seiten (26) des Flansches (19) jeweils ein Träger (31) angeordnet ist und jeder Träger (31) zwei Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) aufweist.
7. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Träger (31) zwischen zwei Befestigungsstellen für die Schwenkpunkte (36) eine Öffnung oder Aussparung (35) für eine in den Flansch (19) eingesetzte Fassung (27) für Standlicht eingebracht ist.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Öffnung oder der Aussparung (35) für die Fassung (27) des Standlichts je zwei der buchsenartigen Ansätze (24 und 25) angeordnet sind.
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