DE3942310A1 - Kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeug-scheinwerfer

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Otto Altmann
Wolfgang Huhn
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kraftfahrzeug- Scheinwerfer gemäß dem Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1.
Ein derartiger nach dem Projektionsprinzip arbeiten­ der Kraftfahrzeug-Scheinwerfer ist beispielsweise aus der DE-PS 36 40 773 bekannt. Bei diesem bekannten Kraftfahrzeug-Scheinwerfer ist die Abdeckscheibe aus Glas gefertigt, da Glas eine gute Lichtdurchlässig­ keit und eine hohe Kratzfestigkeit aufweist. Der Nachteil von Glas als Fertigungsmaterial für die Abdeckscheibe ist aber sein hohes spezifisches Gewicht. Aufgrund des hohen spezifischen Gewichtes von Glas hat die Abdeckscheibe in Relation zu den übrigen Bauteilen des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers einen erheblichen Anteil am Gesamtgewicht des Kraft­ fahrzeug-Scheinwerfers. Der bekannte Kraftfahr­ zeug-Scheinwerfer ist insgesamt sehr schwer.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer der eingangs genannten Art in seinem Gesamtgewicht zu verringern, ohne auf die Vorteile einer Abdeckscheibe aus Glas zu verzichten.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Der von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungene Teil der Abdeckscheibe hat bei einem üblichen Scheinwerfer einen Anteil von nur etwa 27% an der gesamten Abdeckscheibe. Der verbleibende Anteil von 73% der Abdeckscheibe ist für die Lichtausnutzung so gut wie nicht wirksam, da bis auf einen verschwindend geringen Prozentsatz die Strahlung der Lichtquelle den 27%-Anteil der Abdeckscheibe durchdringt. Diese Tatsache wird für eine Gewichtsreduzierungsmaßnahme ausgenutzt, indem der Anteil von 73% der Abdeck­ scheibe aus einem Kunststoff gefertigt wird, der gegenüber Glas ein deutlich geringeres spezifisches Gewicht hat. Dadurch verringert sich das Gewicht der Abdeckscheibe des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug- Scheinwerfers gegenüber dem Gewicht der Abdeckscheibe des bekannten Kraftfahrzeug-Scheinwerfers und somit das Gesamtgewicht des erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeug-Scheinwerfers.
Kratzer auf der Abdeckscheibe beeinträchtigen die Lichtausnutzung. Glas besitzt gegenüber Kunststoff eine wesentlich höhere Kratzfestigkeit. Da der von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungene Teil der Abdeckscheibe aus Glas gefertigt ist, besitzt dieser Teil eine höhere Kratzfestigkeit als der von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungene Teil der Abdeckscheibe. Die Gefahr der Lichtbeeinträchtigung durch Kratzer auf dem von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungenen Teil der Abdeckscheibe ist somit wesentlich geringer als bei einer vollständig aus Kunststoff gefertigten Abdeck­ scheibe.
Der erfindungsgemäße Kraftfahrzeug-Scheinwerfer ist leicht und hat zudem die Vorteile eines Kraftfahr­ zeug-Scheinwerfers mit einer Abdeckscheibe aus Glas.
Einen weiteren Vorteil hat der erfindungsgemäße Aufbau der Abdeckscheibe, wenn als Lichtquelle eine Hochdruckentladungslampe mit geringer Wärmestrahlung verwendet wird. Der von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungene Teil der Abdeckscheibe ist aus einem Kunststoff mit einer gegenüber Glas wesentlich geringeren Wärmeleitfähigkeit gefertigt. Daraus resultiert die thermische Isolation des von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungenen Teils der Abdeckscheibe gegenüber den übrigen Bauteilen des Scheinwerfers. Die Wärme wird nicht so schnell von dem von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungenen Teil der Abdeckscheibe abgeleitet wie bei der voll­ ständig aus Glas gefertigten Abdeckscheibe des bekannten Kraftfahrzeug-Scheinwerfers. Dadurch reicht die gegenüber beispielsweise einer Halogenlampe geringe Wärmestrahlung einer Hochdruckentladungslampe aus, um den von der Strahlung der Lichtquelle durch­ drungenen Teil der Abdeckscheibe so weit zu erwärmen, daß in der kalten Jahreszeit Eis und/oder Schnee abgeschmolzen werden können.
Der konstruktive Aufbau des erfindungsgemäßen Kraft­ fahrzeug-Scheinwerfers wird einfach, wenn der von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungene Teil der Abdeckscheibe gleichzeitig die Projektionslinse ist, weil dann eine separate Projektionslinse und damit auch eine Halterung für die Projektionslinse im Kraftfahrzeug-Scheinwerferinneren, z. B. durch eine Ringblende, entfallen. Dies hat eine weitere Verrin­ gerung des Gewichtes des erfindungsgemäßen Kraft­ fahrzeugs-Scheinwerfers zur Folge.
Wenn der von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungene Teil der Abdeckscheibe aus einem transparentem Kunststoff hergestellt ist, läßt sich dieser Teil als Streuscheibe für das Standlicht nützen.
Die Sicht durch die Abdeckscheibe in das Scheinwer­ ferinnere wird bei dem bekannten Scheinwerfer durch eine ringförmige Kunststoffzierblende, die um die Projektionslinse angeordnet ist, verhindert. Die Kunststoffzierblende kann entfallen, wenn eine Metallbeschichtung auf der der Lichtquelle zuge­ wandten Seite des von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungenen Teils der Abdeckscheibe die Funktion der Zierblende übernimmt. Einen weiteren Vorteil bringt die Metallbeschichtung, wenn als Lichtquelle eine Hochdruckentladungslampe dient. Die Metallbeschichtung schirmt dann zusätzlich die von der Hochdruckentladungslampe in Richtung der Abdeck­ scheibe ausgesandte elektromagnetische Strahlung größtenteils ab.
Der von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungene Teil der Abdeckscheibe und der von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungene Teil der Abdeck­ scheibe sind nach Beendigung des Herstellungsvorgangs der erfindungsgemäßen Abdeckscheibe unverrückbar miteinander verbunden. Dies wird dadurch erreicht, daß die Stoßflächen zwischen dem von der Strahlung der Lichtquelle durchdrungenen Teil und dem von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungenen Teil der Abdeckscheibe als ineinander greifende Profile ausgebildet sind. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Abdeckscheibe kann somit der aus Kunststoff zu fertigende, von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungene Teil der Abdeck­ scheibe in einfacher Weise an die Stoßfläche des von der Strahlung der Lichtquelle durchdrugenen Teils der Abdeckscheibe angespritzt werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeipiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines er­ findungsgemäßen Kraftfahrzeug-Scheinwerfers
Fig. 2 die Abdeckscheibe des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers von Fig. 1. aus Blickrichtung A,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Ausschnittes B aus Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Kraftfahrzeug-Scheinwerfers 1 mit einer Hochdruck­ entladungslampe 2, die eine in der Zeichnung nicht dargestellte Strahlung abgibt. Der Kraftfahrzeug- Scheinwerfer 1 umfaßt ferner einen Reflektor 3, der die Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 reflek­ tiert. Die reflektierte Strahlung durchdringt einen aus Glas gefertigten Teil 4 der Abdeckscheibe 5, der als Projektionslinse ausgebildet ist. Der von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 durchdrun­ gene Teil 4 der Abdeckscheibe 5 ist von einem Teil 6 aus transparentem Kunststoff eingefaßt. (siehe auch Fig. 2) Die der Hochdruckentladungslampe 2 zuge­ wandte Seite 7 des von der Strahlung der Hochdruck­ entladungslampe 2 nicht durchdrungenen Teils 6 der Abdeckscheibe 5 ist teilweise mit einer Metallbeschichtung 8 versehen. Der nicht mit der Metallbeschichtung 8 versehene Bereich 9 des von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 nicht durchdrungenen Teils 6 der Abdeckscheibe 5 dient als Standlichtstreuscheibe (siehe auch Fig. 2).
Fig. 2 zeigt die Abdeckscheibe 5 des Kraftfahrzeug- Scheinwerfers von Fig. 1 aus Blickrichtung A.
Fig. 3 zeigt die ineinander greifenden Profile der Stoßflächen zwischen dem von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 (Fig. 1) durchdrungenen Teil 4 der Abdeckscheibe 5 und dem von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 (Fig. 1) nicht durch­ drungenen Teil 6 der Abdeckscheibe 5.
Der von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 durchdrungene Teil 4 der Abdeckscheibe 5 hat einen Anteil von 27% an der gesamten Abdeckscheibe 5. Der verbleibende Anteil von 73% ist für die Lichtausnut­ zung fast nicht wirksam, da bis auf einen verschwin­ dend geringen Prozentsatz die Strahlung der Hoch­ druckentladungslampe 2 den Teil 4 der Abdeckscheibe 5 passiert. Der verbleibende Anteil von 73% der Ab­ deckscheibe 5 ist aus einem Kunststoff mit einem gegenüber Glas wesentlich geringerem spezifischen Gewicht gefertigt. Folglich ist das Gesamtgewicht der Abdeckscheibe 5 des erfindungsgemäßen Kraftfahr­ zeug-Scheinwerfers wesentlich geringer als das einer vollständig aus Glas gefertigten Abdeckscheibe. Es ergibt sich damit insgesamt ein geringeres Gesamtge­ wicht des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeug-Scheinwer­ fers gegenüber dem bekannten Scheinwerfer.
Bei eingeschalteter Hochdruckentladungslampe 2 trifft die von ihr mit einem breitem Frequenzspektrum abgegebene, in der Zeichnung nicht dargestellte Strahlung teilweise direkt und teilweise vom Reflek­ tor 3 reflektiert auf den Teil 4 der Abdeckscheibe 5. Die Strahlung passiert den Teil 4 der Abdeckscheibe 5, der gleichzeitig die Projektionslinse ist. Durch die in der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 enthaltene Wärmestrahlung wird der Teil 4 der Ab­ deckscheibe 5 erwärmt. Die geringe Wärmestrahlung der Hochdruckentladungslampe 2 reicht aus, den Teil 4 der Abdeckscheibe 5 so stark zu erwärmen, daß eine eventuell auf ihm vorhandene Schnee- und/oder Eis­ schicht abgeschmolzen wird. Dies beruht auf der thermischen Isolation des von der Strahlung der Hochdruckentladungslampe 2 durchdrungenen Teils 4 der Abdeckscheibe 5 gegenüber den anderen Bauteilen des Kraftfahrzeug-Scheinwerfers durch den aus Kunststoff gefertigten Teil 6 der Abdeckscheibe 5. Die ther­ mische Isolationswirkung ist dabei auf die gegenüber Glas wesentlich geringere Wärmeleitfähigkeit von Kunststoff und auf den thermischen Übergangswider­ stand zwischen Glas und Kunststoff zurückzuführen.

Claims (5)

1. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einer Licht­ quelle, einem Reflektor, einer Projektionslinse und einer Abdeckscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß nur der von der Strahlung der Lichtquelle (2) durchdrungene Teil (4) der Abdeckscheibe (5) aus Glas gefertigt ist und daß der von der Strahlung der Lichtquelle (2) nicht durchdrun­ gene Teil (6) der Abdeckscheibe (5) aus einem Kunststoff mit gegenüber Glas wesentlich kleinerem spezifischen Gewicht gefertigt ist.
2. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Strah­ lung der Lichtquelle (2) durchdrungene Teil (4) der Abdeckscheibe (5) als Projektionslinse ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Strahlung der Lichtquelle (2) nicht durchdrun­ gene Teil (6) der Abdeckscheibe (5) aus einem transparenten Kunststoff gefertigt ist.
4. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Lichtquelle (2) zugewandete Seite des von der Strahlung der Lichtquelle (2) nicht durchdrungenen Teils (6) der Abdeckscheibe (5) zumindest teilweise mit einer Metallbeschichtung (8) versehen ist.
5. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßflächen zwischen dem von der Strahlung der Lichtquelle (2) durchdrungenen Teil (4) der Abdeckscheibe (5) und dem von der Strahlung der Lichtquelle nicht durchdrungenen Teil (6) der Abdeckscheibe (5) als ineinander greifende Profile ausgebildet sind.
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