DE19807409A1 - Scheinwerfer oder Leuchte - Google Patents

Scheinwerfer oder Leuchte

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DE19807409A1
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Klaus Mueller
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Volkswagen AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V13/00Producing particular characteristics or distribution of the light emitted by means of a combination of elements specified in two or more of main groups F21V1/00 - F21V11/00
    • F21V13/02Combinations of only two kinds of elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/255Filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V3/00Globes; Bowls; Cover glasses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer oder eine Leuchte mit mindestens einem Leuchtmittel, wobei das Leuchtmittel in einem Gehäuse beliebiger Geometrie haltbar ist und das Gehäuse eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer Lichtscheibe abgedeckt ist.
Scheinwerfer oder Leuchten der eingangs genannten Art sind bekannt. Aus der Europäischen Patentschrift EP 0 585 743 B1 ist eine Signalleuchte insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einer Lichtquelle mit einem Gehäuse und einem dieses abschließende Abschlußglas, welches an seiner der Lichtquelle zugewandten Innenfläche mit Stegen versehen ist, bekannt. In einer Weiterbildung wird vorgeschlagen, daß das Abschlußglas eine nach außen weisende Deckschicht aufweist. Die nach außen weisende Deckschicht wirkt als Schutzschicht und vermittelt außerdem dem gesamten Abschlußglas die erforderliche Brillanz. Die Deckschicht ist dabei vorzugsweise klar und farblos ausgebildet.
Aus der Europäischen Patentschrift EP 0 632 228 B1 ist ein Element für eine Beleuchtungs- oder Signalanlage eines Kraftfahrzeuges bekannt, welches aus einem transparenten Kunststoff besteht und Zusätze von lichtreflektierenden Teilchen aufweist. Diese lichtundurchlässigen glänzenden Plättchen aus Metall verleihen diesem Element ein glänzendes Aussehen mit neutraler Farbgebung.
In den obengenannten Schriften werden Lösungen zur Verbesserung der Brillanz der Abschlußscheibe selbst vorgeschlagen. Bei bekannten Scheinwerfern oder Leuchten wird das von außen einfallende Licht von dem Reflektor reflektiert. Dabei hat die Geometrie des Gehäuses einen erheblichen Einfluß auf den Reflexionswinkel des reflektierten Lichtes. So ist zum Beispiel im Randbereich, wo die Lichtscheibe sehr nahe an dem Gehäuse oder fest mit diesem verbunden angeordnet ist, eine sehr gute Brillanz zu beobachten, während im Bereich des Reflektors durch das ungleichmäßig reflektierte Licht eine minderwertige Brillanz der Lichtscheibe vorliegt.
Lösungsvorschläge zur Verbesserung der Brillanz bedingt durch die Gehäusegeometrie sind im Stand der Technik nicht bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Scheinwerfer oder eine Leuchte derart zu verbessern, daß die Lichtscheibe eine einheitliche und verbesserte Brillanz aufweist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß in dem Strahlengang des Leuchtmittels vor der Lichtscheibe eine zumindest stellenweise teiltransparente Schicht vorgesehen ist, die in einem im wesentlichen konstanten Abstand zu der Lichtscheibe angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß sie von der Lichtaustrittsseite durch die Lichtscheibe einfallendes Licht zumindest teilweise reflektiert.
Die teiltransparente Schicht ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß eine vorgegebene Lichtverteilung des Scheinwerfers oder der Leuchte eingehalten wird. Dies kann zum Beispiel dadurch erreicht werden, daß die Dicke der Schicht gezielt nach einem gewünschten Lichtdurchlässigkeitsgrad gewählt wird. Weiterhin kann die Schicht an bestimmten Stellen teiltransparent ausgebildet werden, so daß die gewünschte Lichtverteilung erreicht wird. Denkbar wäre auch durch eine gezielte Ausbildung der teiltransparenten Stellen der Schicht Informationen wiederzugeben.
Die Schicht ist im wesentlichen in einem konstanten Abstand zu der Lichtscheibe angeordnet und derart ausgebildet, daß sie von der Lichtaustrittsseite durch die Lichtscheibe einfallendes Licht reflektiert. Derartig reflektierende Schichten sind zum Beispiel aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 296 04 910 bekannt. Das von der Lichtaustrittsseite einfallende Licht wird dadurch gleichmäßig von der Schicht reflektiert. Dadurch erhält die Lichtscheibe ein homogenes brillantes Erscheinungsbild.
Die Schicht kann in einer bevorzugten Ausführung eine teiltransparente metallische Beschichtung sein. Derartige metallische Beschichtungen reflektieren einfallendes Licht besonders gut, so daß sich eine besonders gute Brillanz ergibt.
Die Schicht erstreckt sich vorzugsweise bis an den Rand des Gehäuses des Scheinwerfers oder der Leuchte. Dadurch wird es ermöglicht über die gesamte Leuchte das brillante Erscheinungsbild zu erreichen, beziehungsweise eventuell Befestigungsmittel im Randbereich der Leuchte oder des Scheinwerfers zu verdecken. Außerdem werden dadurch eventuell sich zwischen angrenzendes Karosserieteil und Leuchte setzende Schmutzpartikel oder Wassertröpfchen, insbesondere wenn die Lichtscheibe das Gehäuse übergreift, verdeckt.
Eine besonders einfache und kostengünstige Anordnung der Schicht wird dadurch erreicht in dem die Lichtscheibe einstückig mit der Schicht ausgebildet ist und die Schicht auf der dem Leuchtmittel zugewandten Seite der Lichtscheibe angeordnet ist.
Alternativ dazu kann die Schicht auch einer Trennscheibe zugeordnet sein, wobei dann die Schicht vorzugsweise auf der der Lichtaustrittsseite zugewandten Seite der Trennscheibe angeordnet ist. Eine einfache Methode die Schicht auf die Lichtscheibe bzw. die Trennscheibe aufzutragen besteht darin, daß eine metallische Folie oder metallisch beschichtete Kunststoffolie in ein Spritzwerkzeug eingelegt wird und die Folie mit einem lichtdurchlässigen Kunststoff hinterspritzt wird.
Eine Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß die Schicht in der Farbe des angrenzenden Fahrzeugteiles ausgebildet ist, beziehungsweise derart ausgebildet ist, daß sich ein homogenes Erscheinungsbild und dem die Leuchte umgebenden Fahrzeugteil ergibt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt:
Figur: Leuchte oder Scheinwerfer in einem Fahrzeugteil.
In der Figur ist eine Leuchte oder ein Scheinwerfer 1, nachfolgend Leuchte genannt, in einem Fahrzeugteil 9 zu erkennen. Die Leuchte 1 weist ein Leuchtmittel 2, ein Gehäuse 3 mit einer Lichtaustrittsöffnung 5 und einer die Lichtaustrittsöffnung 5 abdeckenden Lichtscheibe 4 auf. Das Gehäuse 3 reflektiert das von dem Leuchtmittel 2 abgegebene Licht durch die Lichtscheibe 4 hindurch in Richtung der Lichtaustrittsrichtung 8. Die Lichtscheibe 4 oder das Gehäuse 3 sind derart ausgebildet, daß eine vorgegebene Lichtverteilung in Lichtaustrittsrichtung 8 eingehalten wird. Dies kann zum Beispiel darin bestehen, daß die Lichtscheibe 4 eine entsprechende Lichtabgabeoptik aufweist oder das Gehäuse 3 entsprechend als Freiflächenreflektor ausgebildet ist. Von der Lichtaustrittsseite 8 durch die Lichtscheibe 4 einfallendes Licht wird von der Schicht 6 zumindest teilweise reflektiert. Die Schicht 6 weist einen im wesentlichen konstanten Abstand zu der Lichtscheibe 4 auf. Das von der Lichtaustrittsseite 8 einfallende Licht wird auf diese Art und Weise gleichmäßig reflektiert. Die Reflexion des von der Lichtaustrittsseite einfallenden Lichtes an der Schicht 6 ist somit unabhängig von der Reflexion des von dem Leuchtmittel 2 abgegebenen und in dem Gehäuse 3 reflektierten Licht. Somit kann bei eingeschalteter Leuchte eine gezielt vorgegebene Lichtverteilung durch eine entsprechende Ausbildung des Gehäuses erreicht werden und dennoch bei ausgeschaltetem Leuchtmittel eine sehr homogene Reflexion des von der Lichtaustrittsseite eintretenden Lichtes ermöglicht werden. Es wird dadurch eine Möglichkeit geschaffen, daß von der Lichtaustrittsseite 8 durch Lichtscheibe 4 eintretende Licht in kontrollierter Art und Weise zu reflektieren und zwar in vorteilhafter Weise unabhängig von der Ausbildung des Gehäuses 3.
Die Schicht 4 kann zum Beispiel eine Metallfolie oder eine kunststoffbeschichtete Metallfolie oder eine metallisch beschichtete Kunststoffolie sein, welche in einem Spritzvorgang mit einem Kunststoffwerkstoff hinterspritzt wird. Die Schicht 6 kann dadurch entweder direkt auf die der Lichtaustrittsseite 8 abgewandten Seite der Lichtscheibe 4 oder einer Trennscheibe 7 zwischen dem Leuchtmittel 2 und der Lichtscheibe 4 zugeordnet sein. Die Schicht 6 erstreckt sich vorteilhafterweise bis zu dem äußeren Rand der Lichtscheibe 4. Dadurch ergibt sich eine homogene gute Brillanz über die gesamte Erstreckung der Lichtscheibe 4. Auch für den Fall, daß die Lichtscheibe 4 das Gehäuse 3 überragt, dies ist insbesondere dann notwendig wenn zusätzliche Dichtmittel zwischen der Lichtscheibe 4 und dem Fahrzeugteil 9 vorgesehen werden müssen, erweist sich die Schicht 6 als vorteilhaft, da in diesem Fall eventuell eindringende Schmutzpartikel und Wassertröpfchen 10, die sich zwischen der Lichtscheibe 4 und dem Fahrzeugteil 9 anlagern, keine negativen Auswirkungen auf das Erscheinungsbild der Lichtscheibe 4 haben. Außerdem können durch die Schicht 6 eventuell vorzusehende Befestigungsmittel zwischen dem Gehäuse 3 und dem Fahrzeugteil 9 verdeckt werden.
Selbstverständlich kann die Trennscheibe 7 zusätzliche optische Mittel zur gezielten Beeinflussung der Lichtverteilung enthalten.
Weiterhin kann die Schicht 6 eine an die Farbgestaltung des Fahrzeugteiles 9 angepaßte Farbgebung besitzen, so daß sich auch über das gesamte Fahrzeugteil 9 mit befestigter Leuchte 1 ein homogenes Erscheinungsbild ergibt.

Claims (5)

1. Scheinwerfer oder Leuchte mit mindestens einem Leuchtmittel, wobei das Leuchtmittel in einem Gehäuse beliebiger Geometrie haltbar ist und das Gehäuse eine Lichtaustrittsöffnung aufweist, welche mit einer Lichtscheibe abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Strahlengang des Leuchtmittels (2) vor der Lichtscheibe (4) eine zumindest stellenweise teiltransparente Schicht (6) vorgesehen ist, die in einem im wesentlichen konstanten Abstand zu der Lichtscheibe (4) angeordnet ist und derart ausgebildet ist, daß sie von der Lichtaustrittsseite (8) durch die Lichtscheibe (4) einfallendes Licht zumindest teilweise reflektiert.
2. Scheinwerfer oder Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparente Schicht (6) derart ausgebildet ist, daß eine vorgegebene Lichtverteilung des Scheinwerfers oder der Leuchte (1) eingehalten wird.
3. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparente Schicht (6) eine metallische Beschichtung ist.
4. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die teiltransparente Schicht (6) sich vorzugsweise bis an den Rand des Gehäuses (3) des Scheinwerfers oder der Leuchte (1) erstreckt
5. Scheinwerfer oder Leuchte nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtscheibe (4) einstückig mit der teiltransparenten Schicht (6) ausgebildet ist, und die teiltransparente Schicht (6) auf der dem Leuchtmittel (2) zugewandten Seite der Lichtscheibe (4) angeordnet ist.
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