DE3633662A1 - Streuscheibe fuer frontscheinwerfer o.dgl. zum einbau in fahrzeuge - Google Patents

Streuscheibe fuer frontscheinwerfer o.dgl. zum einbau in fahrzeuge

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DE3633662A1
DE3633662A1 DE19863633662 DE3633662A DE3633662A1 DE 3633662 A1 DE3633662 A1 DE 3633662A1 DE 19863633662 DE19863633662 DE 19863633662 DE 3633662 A DE3633662 A DE 3633662A DE 3633662 A1 DE3633662 A1 DE 3633662A1
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Hermann Hablitzel
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S41/28Cover glass

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Streuscheibe für Frontscheinwerfer, Nebelscheinwerfer und/oder Blinkleuchten zum Einbau in Fahr­ zeuge.
Derartige Streuscheiben werden allgemein aus Glas hergestellt. Die Kosten ergeben sich dabei aus der Größe und Dicke des ver­ wendeten Glases, insbesondere aber aus der räumlichen Tiefe der Scheibe. Im modernen Fahrzeugbau sind in der Frontpartie eines Personenkraftwagens häufig mehrere Leuchten integriert z. B. zwei nebeneinanderliegende Scheinwerfer und eine Blinkleuchte, für die eine gemeinsame Glasabdeckung aus Kostengründen nicht vorgesehen werden kann. Es wurde bereits versucht, das Glas durch Kunststoff zu ersetzen. Dies führte jedoch zu bisher nicht überwindbaren Problemen, so daß diese Versuche nicht weiterverfolgt werden konnten. So verändern sich z. B. über die Zeit die optischen Werte einer aus Kunststoff bestehenden Streu­ scheibe, was eine Zulassung verhinderte. Außerdem erwiesen sich die auf einer Kunststoff-Streuscheibe verwendeten Klarsicht­ lackierungen nicht als abriebfest. Dies war in erster Linie eine Folge der auf der Streuscheibe festgeklebten Insekten.
Die bisherigen Ausführungsformen zur Abdeckung einer Scheinwer­ fer- und Leuchten-Einheit sind wegen der Verwendung mehrerer Glas-Streuscheiben notwendigerweise stark zerklüftet, lassen sich daher nur schwer oder überhaupt nicht glattflächig in die Fahrzeugfront integrieren und führen zu einer Erhöhung des Luft­ widerstandes.
Ausgehend von dieser Erkenntnis liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die eingangs genannte Streuscheibe so zu gestalten, daß bei niedrigen Herstellungskosten eine möglichst glattflächi­ ge Integration in die Fahrzeugfront ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Streuscheibe aus Kunststoff besteht und mit einer Glasabdeckung versehen ist, die in einem einteiligen, die Scheinwerfer- und Leuchten-Einheit abdeckenden Kunststoffrahmen befestigt ist und nur den Bereich des unmittelbaren Lichtdurchtrittes abdeckt.
Der Kunststoffrahmen läßt sich einfach und preiswert herstellen. Dies gilt auch für kompliziertere Formen oder für einen winkel­ förmig um die Karosserie herumgezogenen Rahmen. Der zur Aufnahme der Scheinwerfer- und Leuchten-Einheit vorgesehene Raum läßt sich nunmehr problemlos vergrößern, was eine großzügige Belüf­ tung und damit eine geringere Aufheizung der Streuscheibe zur Folge hat. Der Kunststoffrahmen braucht nur noch im Bereich der Kunststoff-Streuscheibe transparent zu sein; der Kunststoff­ rahmen kann daher z. B. überlackiert und so in die Gestaltung der Karosserie mit einbezogen werden. Die kratzfeste Glasabdeckung wird nur noch dort verwendet, wo sie aus Gesetzesgründen notwen­ dig ist. Mit der erfindungsgemäßen Streuscheibe läßt sich ein stilistisch verbessertes Aussehen sowie eine Verringerung des Luftwiderstandes erreichen.
Die Kunststoff-Streuscheibe kann integraler Bestandteil des Kunststoffrahmens, also einteilig mit diesem ausgebildet sein. Die Glasabdeckung kann dann unmittelbar an der Kunststoff- Streuscheibe anliegen. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Glasabdeckung - bezogen auf die Lichtstrahlenrichtung - in einem lichten Abstand hinter der Kunststoff-Streuscheibe anzuordnen. Der so geschaffene Hohlraum wirkt als Isolierung und vermindert zusätzlich ein Aufheizen der Glasscheibe, so daß sich das Pro­ blem hinsichtlich der festgeklebten Insekten verringert. Bei dieser Ausführungsform ist es auch möglich, die Kunststoff- Streuscheibe senkrecht zur Lichtstrahlenrichtung anzuordnen, wäh­ rend der Kunststoffrahmen mit der Glasabdeckung der gewünschten Außenkontur folgt. Die Kunststoff-Streuscheibe wird dadurch in ihrer Ausbildung einfacher und läßt sich auch besser überprüfen; die Strahlenbündelung wird gezielter.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, die Kunststoff-Streu­ scheibe gegenüber dem Kunststoffrahmen als separates Bauteil aus­ zubilden. Die Kunststoff-Streuscheibe könnte dann z.B. unmittel­ bar auf den Parabolspiegel eines Frontscheinwerfers aufgesetzt werden.
Die Befestigung der Glasabdeckung auf dem Kunststoffrahmen kann unterschiedlich erfolgen. Dabei erscheint es vorteilhaft, wenn der die Glasabdeckung umgebende Randbereich des Kunststoffrahmens auf die Glasabdeckung aufgeschrumpft wird. Die Glasabdeckung könnte aber auch mit dem Kunststoffrahmen ultraschallverschweißt sein bzw. in den Kunststoffrahmen eingeklebt werden.
Um die Glasabdeckung in großen und damit preiswerten Stückzahlen herstellen zu können, ist anzustreben, daß die Glasabdeckung je­ weils möglichst gleiche Dimensionen aufweist. Dabei ist es vor­ teilhaft, wenn die Glasabdeckung rund ist, zumal sich dann beim Aufschrumpfen des Kunststoffrahmens über den Umfang der Glasab­ deckung gleiche Bedingungen ergeben.
In der Zeichnung sind einige als Beispiele dienende Ausführungs­ formen der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 im Ausschnitt einen Längsschnitt durch die Frontpartie eines Kraftfahrzeuges und
Fig. 2 bis 4 abgewandelte Ausführungsformen in einer Darstellung gemäß Fig. 1.
In einer Frontpartie 1 eines Kraftfahrzeuges ist eine Ausneh­ mung 2 zur Aufnahme einer Scheinwerfer- und Leuchten-Einheit 3 vorgesehen. Die Abdeckung dieser Ausnehmung 2 erfolgt durch einen Kunststoffrahmen 4, der im Bereich des Lichtdurchtrittes als Streuscheibe 5 ausgebildet ist. Auf dem Kunststoffrahmen 4 ist im Bereich der Streuscheibe 5 eine Glasabdeckung 6 befestigt, die also nur den Bereich des unmittelbaren Lichtdurchtrittes ab­ deckt. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist also die Kunststoff- Streuscheibe 5 integraler Bestandteil des Kunststoffrahmens 4, wobei die Glasabdeckung 6 unmittelbar an der Kunststoff-Streu­ scheibe 5 anliegt.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 bildet die Kunststoff- Streuscheibe 5 gegenüber dem Kunststoffrahmen 4 ein separates Bauteil und ist unmittelbar auf den Parabolspiegel 8 eines Frontscheinwerfers aufgesetzt. Die Glasabdeckung 6 ist wiederum auf dem Kunststoffrahmen 4 befestigt, der in dem durch die Glas­ abdeckung 6 erfaßten Abschnitt ausgespart oder aber transparent ausgebildet sein kann.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 bildet die Kunststoff- Streuscheibe 5 wiederum einen integralen Bestandteil des Kunst­ stoffrahmens 4, jedoch ist die wiederum auf dem Kunststoffrah­ men 4 befestigte Glasabdeckung 6 in einem lichten Abstand x hinter der Kunststoff-Streuscheibe 5 angeordnet, bezogen auf die Lichtstrahlenrichtung 7.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 4 steht die Kunststoff- Streuscheibe 5 senkrecht zur Lichtstrahlenrichtung 7, während die Glasabdeckung 6 und der übrige Teil des Kunststoffrahmens 4 in die Außenkontur der Karosserie eingepaßt sind. Ebenso wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 3 ergibt sich hier ein Hohl­ raum 10 zwischen Glasabdeckung 6 und Kunststoff-Streuscheibe 5.
Die Befestigung der Glasabdeckung 6 auf dem Kunststoffrahmen 4 kann in verschiedener Weise erfolgen. Vorzugsweise ist der die Glasabdeckung 6 umgebende Randbereich 9 des Kunststoffrahmens 4 auf die Glasabdeckung 6 aufgeschrumpft.

Claims (10)

1. Streuscheibe für Frontscheinwerfer, Nebelscheinwerfer und/oder Blinkleuchten zum Einbau in Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Streuscheibe (5) aus Kunststoff besteht und mit einer Glasabdeckung (6) versehen ist, die in einem einteiligen, die Scheinwerfer- und Leuchten- Einheit (3) abdeckenden Kunststoffrahmen (4) befestigt ist und nur den Bereich des unmittelbaren Lichtdurch­ trittes abdeckt.
2. Streuscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Streuscheibe (5) integraler Bestandteil des Kunststoff-Rahmens (4) ist.
3. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasabdeckung (6) an der Kunststoff-Streuscheibe (5) anliegt.
4. Streuscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Glasabdeckung (6) - bezogen auf die Lichtstrahlen­ richtung (7) - in einem lichten Abstand (x) hinter der Kunststoff-Streuscheibe (5) angeordnet ist.
5. Streuscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Streuscheibe (5) senkrecht zur Lichtstrahlen­ richtung (7) steht.
6. Streuscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoff-Streuscheibe (5) auf den Parabolspiegel (8) eines Frontscheinwerfers aufgesetzt ist.
7. Streuscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der die Glasabdeckung (6) umgeben­ de Randbereich (9) des Kunststoffrahmens (4) auf die Glas­ abdeckung (6) aufgeschrumpft ist.
8. Streuscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glasabdeckung (6) mit dem Kunststoff­ rahmen (4) ultraschallverschweißt ist.
9. Streuscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Glasabdeckung (6) in den Kunststoff­ rahmen (4) eingeklebt ist.
10. Streuscheibe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Glasabdeckung (6) rund ist.
DE19863633662 1986-10-03 1986-10-03 Streuscheibe fuer frontscheinwerfer o.dgl. zum einbau in fahrzeuge Withdrawn DE3633662A1 (de)

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