DE2928595A1 - Optischer einsatz, insbesondere fuer automobilscheinwerfer - Google Patents

Optischer einsatz, insbesondere fuer automobilscheinwerfer

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DE2928595A1 DE19792928595 DE2928595A DE2928595A1 DE 2928595 A1 DE2928595 A1 DE 2928595A1 DE 19792928595 DE19792928595 DE 19792928595 DE 2928595 A DE2928595 A DE 2928595A DE 2928595 A1 DE2928595 A1 DE 2928595A1
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    • F21S41/20Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
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Description

Dr.R./S/RP 12. Juli 1979
SOCIiSTE DE SIGNALISATIONS AUTOMOBILES SEIMA 32, rue de Paris SAINT CLEMENT par SENS (Yonne) Frankreich
Optischer Einsatz, insbesondere für Automobilscheinwerfer
0300U/0587
Die Erfindung bezieht sich auf einen optischen Einsatz, insbesondere für Automobilscheinwerfer.
Bis heute werden zur Herstellung optischer Einsätze Streuscheiben mit Spiegeln zusammengebaut mit Hilfe mechanischer Mittel, wie zum Beispiel Schrauben, Meten, Klammern, Haken, Klemmen etc., die gleichfalls dazu bestimmt sind, die Zentrierung sowie die Dichtigkeit der beiden Elemente in bezug zueinander zu siehern.
In vielen Fällen jedoch sind diese Zentrierung und diese Dichtigkeit nur relativ, und zudem ragen diese Befestigungsmittel über die Außenseite der Optik vor, wodurch deren Blockabmessung vergrößert und das Anbringen einer Kaschierung oder Verzierung erforderlich wird.
Diese Erfindung bezweckt insbesondere, diesen Nachteilen abzuhelfen, und bezieht sich auf einen optischen Einsatz, insbesondere für Automobilscheinwerfer, der sich zusammensetzt aus einer Streuscheibe und einem Spiegel, die an ihrem Umfang zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß eins der Bauteile, Spiegel oder Streuscheibe, eine periphere Nut aufweist, in deren Inneres der periphere Rand des anderen Bauteils sich einfügt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung wird auf dem Grund der Nut ein Montagematerial, wie zum Beispiel ein Klebstoff, abgelegt.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der periphere Rand des Bauteils, der sich in die Nut einfügt, einen Wulst.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung weist eine der Seiten der Nut eine Krempe auf, die in das Innere dieser Nut gerichtet ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung bildet der
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"Λ:
periphere Wulst des einen Bauteils einen seitlichen Vorsprung, der über der ins Innere der Nut gerichteten Krempe angeordnet ist, wobei dieser Vorsprung und diese Krempe Einklinkhaken darstellen.
Die Erfindung ist als nicht "begrenztes Beispiel dargestellt in den beigehefteten Zeichnungen, in denen:
Abb. 1 ein Teilschnitt durch eine Optik ist, gezeichnet über dem Zusammenbaubereich der Streuscheibe und des Spiegels;
- Abb. 2 und 3 sind Teilschnitte von zwei weiteren Ausführungsformen des Zusammenbaus in Abb. 1;
- Abb. 4 ist eine Querschnittansicht eines weiteren Beispiels des Zusammenbaubereichs der Streuscheibe und des Spiegels eines optischen Einsatzes;
- Abb. 5 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Nut des Spiegels aus Abb. 4;
- Abb. 6 ist ein Schnitt entlang der Linie A-A in Abb. 5;
- Abb. 7 ist ein Schnitt entlang der Linie B-B in Abb.
Diese Erfindung bezweckt folglich die Verwirklichung einer Optik, die von einfacher und unaufwendiger Bauweise ist, einen schnellen und robusten Zusammenbau ihrer Bestandteile, d. h. der Streuscheibe und des Spiegels ermöglicht und keine mechanischen Teile aus Metall oder anderem Werkstoff zur Herstellung des Zusammenbaus dieser beiden Bestandteile erfordert.
Diese Optik sichert gleichfalls automatisch die optische Zentrierung der beiden Bauteile zueinander sov/ohl in seitlichem als auch in axialem Sinne und ermöglicht den Erhalt einer guten Dichtigkeit, ohne daß die Mittel zum
■-τ*.
Zusammenbau und Abdichten von den periplaeren Yerbindungsrändern nach innen oder außen vorstehen, wobei dieser Zusammenhang im übrigen entweder abnehmbar oder endgültig ist.
In dem in Abb. 1 dargestellten Beispiel ist der Spiegel 1, der auf seiner Innenseite 1^ metallisiert ist, an seinem peripheren Rand mit einer Nut 2 versehen, die durch die Seiten 3 und 4 begrenzt ist.
Diese Nut 2 ist dazu bestimmt, die periphere Exempe 5 in Form eines Wulstes der Streuscheibe 6 aufzunehmen, die innen bei 6/ mit dem optischen System versehen ist, das dem Lichtbündel, das die vom Spiegel 1 getragene Glühlampe aussendet, die erwünschte Form gibt.
Es ist verständlich, daß durch diese Ausführung die optische Zentrierung der Streuscheibe 6 in bezug auf den Spiegel 1 automatisch erhalten wird, indem man die Breite der Wulst 5 in bezug auf die Breite der Nut 2 dimensioniert, wobei die Zentriertoleranz entsprechend dem Seitenspiel, im übrigen relativ gering, zwischen Wulst und Nut vorhanden ist.
Diese Zentrierung kann, falls erwünscht, ebenfalls sichergestellt werden, indem man die Nut 2 mit einer größeren Breite als der des Wulstes 5 ausführt, wobei der Wulst 5 in diesem Fall so hergestellt wird, daß seine Innenseite oder seine Außenseite bei der Montage gegen die Seiten 3 bzw. 4 der Nut 2 anliegt.
Da die Einstellung des Spiegels in bezug auf die Streuscheibe auf diese Weise erhalten wird, können verschiedene Mittel zum Bewerkstelligen des entweder endgültigen oder abnehmbaren Zusammenbaus dieser beiden Bauteile vorgesehen werden, doch werden in allen Fällen diese Zusammenbaumittel in der Weite der Nut angeordnet, so daß sie keinen
nach innen oder außen vorstehenden Teil der Optik "bilden.
T'/ie in Abb. 1 dargestellt, wird der Zusammenbau der Streuscheibe mit dem Spiegel mit Hilfe eines Bindemittels 7 hergestellt, wie zum Beispiel Klebstoff, Anstrich, Elastomer, Polyurethan oder Kautschuk, der auf dem Boden der Nut 2 vor dem Zusammenbau abgelegt wird, wobei in diesem Fall vorzugsweise eine Aussparung 8 am Rand der Wulst 5 vorgenommen wird, damit ein peripherer Hohlraum entstehen kann, der überschüssiges Bindemittel aufzunehmen vermag, das möglicherweise unregelmäßig auf dem Grund der Nut 2 abgelegt worden ist. Diese Aussparung 8, die einen Überlauf bildet, verhindert somit, daß das Bindemittel bei der Montage aus der Hut 2 insbesondere ins Innere des Spiegels austritt.
Diese Aussparung 8 stellt ebenfalls ein Mittel dar, dac die Ausschaltung von Graten ermöglicht, die sich an dieser Stelle der Streuscheibe bei deron Formgebung bilden; denn sonst würden derartige Grate, wenn sie sich auf den Boden der Fut 2 abstützen, eine Fehleinstellung der Streuscheibe in bezufr auf den Spiegel verursachen.
Am Boden der Hut 2 oder am peripheren Rand der Streuscheibe 6 können auch .Annätze 9 vorgesehen wurden, die durch Ziehen hergestellt oder angegossen v/erden und deren präzise Höhe ein genaues Einstellen der beiden Bauteile zueinander im axialen Sinne ermöglichen, wobei Einflüsse von möglicherweise vorhandenei Unregelmäßigkeiten der Oberfläche oder Graten ausgeschaltet werden.
Es ist gleichfalls anzumerken, daß das Bindemittel 7, das den Zusammenbau der beiden Bauteile sicherstellt, nank seiner leicht elantischen Beschaffenheit den Ausgleich von Dehnun/rsxmterschi eden zwischen Streuscheibe
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ORIGINAL INSPECTED
und Spiegel ermöglicht, ohne deshalb die Solidität des Zusammenbaus nachteilig zu beeinflussen.
\"/ie in Abb. 1 dargestellt, weist eine der Seiten der TTut eine Krempe 10 auf, die ins Innere dieser Nut umgebogen und über einem Vorsprung 11 angeordnet ist, um so Mittel zum Voreinstellen der Streuscheibe in bezug auf den Spiegel durch Einklinken zu schaffen.
T.iie aus dieser Abb. 1 ersichtlich, weisen die Krempe 10 und der Vorsprung 11 eine Seite 10., bzw. 11.. auf, die im wesentlichen lotrecht zur Richtung des Ineinandergreifens der beiden Bauteile in bezug zueinander verläuft, um einen Haken zu bilden, der die Streuscheibe am Spiegel hält.
Bei dieser Ausführung werden der Spiegel 1 und eventuell die Streuscheibe 6 aus halbstarrem Verkstoff von solch einer Beschaffenheit heiv-rentell b, daß unter Berücksichtigung der Tlinklinktief e die Seite 4 der Nut oder der Rand der Streuscheibe 6 sich beim !Einführen des Randes 5 der Streuscheibe in diese Hub verformen kann.
In dem in Abb. 1 dargestellten P-eispiel wird der Vorsprung 11 so hergestellt, daß zwischen den Einhakrändern 1O1 und 1I. ein Spiel vorhanden ist. Tn diesem Fall stellen die Haken 10 und 11 somit Mittel dar, die die Voreinstellung der Streuscheibe in bezug auf den Spiegel sowie das Verbergen eventuell Übertretetiden Bindemittels sicherstellen.
Dieser Vorsprung 11 kann jedoch auch so hergestellt werden, daß unter Berücksichtigung der Höhe der Ansätze 9 seine Seite 11 ^ ohne Spiel gegen die Oberflfihe 10. der Krempe 10 so zum Anliegen kommt, daß ein Einhaken zustande kommt, das die endgültige Stellung der beiden Bauteile zueinander bestimmt. In diesen Fall kann das Bindemittel 7,
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ORIGINAL INSPECTED
falls erwünscht, durch eine zusammendrückbare Dichtung ersetzt werden.
Der mit der Nut A versehene Spiagel 1 kann ebenfalls aus einem unter Wärmeeinfluß formbaren Werkstoff so hergestellt werden, daß man die Eigenschaften dieses Werkstoffes zum Verwirklichen des mechanischen Zusammenbaus nach dem Einstellen der Streuscheibe 6 in der Nut 2 des Spiegel 1 nutzt.
Auf diese Weise hat in dem in Abb. 2 dargestellten Beispiel der rechte Rand der Seite 4 der !Tut ein Ende 4·ι , das nach dem Thermoformverfahren am UuIst 5 der Streuscheibe 6 umgebogen, ist, um diesen Wulst einzuschließen und die Streuscheibe in bezug auf den Spiegel endgültig einzustellen.
T)or Wulst 5 der Streuscheibe kann eine beliebige Form haben, entweder winkelformig, wie in Abb. 1 dargestellt, oder irre is form i er oder hyperbolisch, wie in Abb. 3 oder 2 dargestellt.
In diesen beiden letzteren Fällen kommt der äußere Rand des Wulstes 5 mit dem Boden der Hut 2 entlang einer Linie in Berührung, wodurch die Herstellung einer AnIiegolinie ermöglicht wird, die die beiden Bauteile in axialem Sinne genau einstellt, ohne das Vorhandensein von Ansätzen zu erfordern.
In den beigehefteten Abb. 4- bis 7 ist der Spiegel 1 dargestellt, der in der Außennut 2 den Rand ßo der Streuscheibe 6 aufnimmt, die an ihrer Innenfläche mit dem optischen System 6* versehen ist, dan dem Lichtbündel, dan von der oder den am Spiegel 1 angebrachten Glühlampen ausgesandt wird, die erwünschte Form ribt.
Um den Zusammenbau der Streuscheibe- 6 mit den Spiegel 1 zu ermöglichen, sind die Seitenränder der Streuscheibe
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ORiGiNAL INSPECTED
und der Hut 2 mit ergänzenden Haken versehen, die einen Zusammenbau durch Einklinken ermöglichen.
In dargestellten Beispiel ist auf diese Weise die Streuscheibe 6 mit Verlängerungen 6, versehen, die in spiegelbildlidier oder asymmetrischer Anordnung verteilt sind, wobei diese Verlängerungen mit Haken 12 versehen sind, die sich gegenüber ausgesparten Bereichen 13 in der Außenwand 4 der Nut 2 placieren.
Der ausgesparte Bereich 13 ist mit einer Membran 14 versehen, die bei der Herstellung des Spiegels 1 angegossen wird, wobei diese Membran 14 im ausgesparten Bereich an der Innenseite der Nut so gelegen ist, daß sie vom Hairen 12 der Streuscheibe 6 mindestens verformt, wenn nicM einrerissen wird.
Per obere Rand 12.. des Hakens 12 stützt sich dann gegen den oberen H-nd 1"., des ausgesparten Bereichs 13, entweder urmntteibor oder mittelbar über den oberen Hand 14-1 d er ''fnbran 14.
Diorr Anordnung ermöglicht eine einfachere Herstellung der- npior-els, läßt dabei aber einen Zusammenbau durch Ernl.'linnren zu und ergibt eine Nut 2, die geschlossen ist, fm dar fl/ünsi/ro oder teirige Bindemittel 7 an einem Herauslaufen auπ der Hut zu hindern.
Έ?- irt ersicVtl 1Ch, dai? der Teil des Hakens 12, der in der nu'-'esparten T'oreicb 1? eindringt, nachdem er die T7OiTi br η ^ 14 ein^crioncn hat, einen Stopfen für den eingerin-orion rpei.T diener JVribran bildet und somit das Bindeinitinl 7 am Aur;]mifon dxircjb diese seitliche Öffnung hindori.
'/io in den Zeichnungen darrestellt, wird der mit der ΙΊ'-ηΐΓ·-»)! 14 vernrlipnc. nusgpnparte Bereich 1"> in einem
qrnn-c 1 [ΐ vert/ir1;] i chi, dor inn Innere der rf ϊοΜ, i/obri (ü'i'f r Vorsprung einen oberen ΐ'οτκΐ 1^1
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aufweist, der geneigt ist, um das Einführen des Randes der Streuscheibe in die Hut zu erleichtern, indem die Eigenelastizität des den Spiegel 1 darstellenden Materials genutzt wird.
In diesem Ausführungsbeispiel hat die Nut 2 eine größere Breite als die Dicke der Streuscheibe 6, doch ist die Dicke des Vorsprungs 15 so gewählt, daß unter Berücksichtigung der Dicke der Streuscheibe 6 die Innenoder Außenfläche dieser Streuscheibe sich am Rand der Innenwand 3 der Nut am Innenrand des Vorsprungs 15 abstützt, um ein Mittel zur seitlichen Einstellung der Streuscheibe 6 zu bilden.
Die Seitenwände 15? und 15·* des Vorsprungs 15 haben ebenfalls eine geringe Dicke (siehe insbesondere Abbildungen 3 und 4), wobei dieser Vorsprung 15 in Höhe eines Sitzes 16 durch eine Verformung der Innenwand der Nut 2 hergestellt ist.
Diese Anordnung ermöglicht die Verwirklichung von Verlängerungen 6~ der Streuscheibe 6 von relativ großer Höhe, um ihnen eine gute Festigkeit zu verleihen, wobei diese Höhe der Verlängerungen 6, im übrigen so sein kann, daß das untere Ende sich gegen den Boden der Nut 2 stützt, wenn die Krempe 12.. sich gegen die Krempe 13-j abstützt, dies zur Bildung eines starren Mittels zum axialen Einstellen der Streuscheibe in eingerasteter Stellung am Spiegel 1.
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Claims (20)

ANS P R Ü C H E
1. Optischer Einsatz, insbesondere für Automobilscheinwerfer, "bestehend aus einer Streuscheibe und einem Spiegel, die an ihren Umfangen zusammengebaut sind, dadurch gekennzeichnet, daß eins dieser Bauteile, Spiegel oder Streuseheibe, eine periphere Nut aufweist, in deren Inneres der periphere Rand des anderen Bauteils sich einfügt.
2. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zusammenbaumaterial, wie zum Beispiel ein Bindemittel, auf dem Boden der Nut abgelegt ist.
3. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut mit einer zusammendrückbaren Dichtung versehen ist.
4. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Rand des sich in die Nut einfügenden Bauteils einen -WuIst bildet. .
5. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut des einen Bauteils und der Rand des anderen Bauteils ergänzende seitliche Haken zum Einklinken aufweisen.
6. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken auf der gesamten länge des Randes des einen Bauteils und der Nut des anderen Bauteils eingesetzt sind.
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7. Optischer Einsatz gemäß einem "beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Haken der Nut durch eine Krempe dargestellt wird, die ins Innere dieser Hut umgebogen ist.
8. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken des Randes von mindestens einem der Bauteile einen seitlichen Vorsprung bildet.
9. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut des einen Bauteils und der periphere Rand des anderen Bauteils Ansätze aufweisen.
10. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der periphere Rand des einen Bauteils eine periphere Atissparung aufweist»
11. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut aufweisende Bauteil aus thermoplastischem Werkstoff hergestellt ist, wobei die beiden Bauteile zusammengebaut sind durch einen umgebogenen Rand, der am peripheren Rand des anderen Bauteils nach dem Thermoformverfahren hergestellt wird.
12. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die periphere Nut am Spiegel hergestellt wird und den peripheren Rand de":- Streuscheibe aufnimmt.
13. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seitlichen Haken des Randes und der Hut durch einen ausgesparten Bereich gebildet wird.
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14. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der atisgesparte Bereich durch eine Membran verschlos.^en ist.
15. Optischer Einsatz gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Bereich an der Seitenwand
der Hut verwirklicht wird, wo "bei die Membran im ausgesparten Bereich an der Innenseite der Wand der Nut vorgesehen ist.
16. Optischer Einsät- gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der ausgesparte Bereich in einem hakenförmigen Vorsprung ''erwirklicht ist, der ins Innere der
Hut reicht.
17c Optischer Einsatz gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung einen geneigten oberen Rand
aufweist.
18. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
ausgesparte Bereich in Höhe einer Verformung hergestellt wird, die am Boden der Nut vorgesehen ist.
19* Optischer Einsatz gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung aus einem Sitz des Nutbodens besteht,
20. Optischer Einsatz gemäß einem beliebigen der voraufgegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der seitlichen Haken an einer Verlängerung eines der Bauteile, Streuscheibe und Spiegel, hergestellt ist.
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ORIGINAL INSPECTED
DE2928595A 1978-09-21 1979-07-14 Optischer Einsatz, insbesondere für Kraftfahrzeugscheinwerfer Expired DE2928595C2 (de)

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