DE3901981C2 - - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem
Gehäuse, einer äußeren optischen Lampenabdeckung in
Verbindung mit einer vorderen Öffnung des Gehäuses,
einer Lampenanordnung innerhalb des Gehäuses sowie
zumindest einer äußeren Lampenabdeckung und einer
optisch wirksamen Einrichtung zwischen der
Lampenanordnung und der äußeren Lampenabdeckung. Eine
solche Beleuchtungseinrichtung bildet z. B. eine
Kombinationslampe mit einer sich vornehmlich in
horizontaler Richtung erstreckenden Leuchtenabdeckung
bzw. einem im wesentlichen horizontalen Linsenglas, die
an einem Teil des Kraftfahrzeuges vorgesehen ist.
Im Falle einer Rückleuchten-Kombinationslampe mit einer
sich im wesentlichen in horizontaler Richtung
erstreckenden Abdeckung bzw. einem Leuchtenglas,
das in horizontaler Richtung länger ist als in
vertikaler Richtung, weist eine derartige
Heck-Kombinationsleuchtenanordnung z. B. eine
Heck-Bremsleuchte auf, die rotes Licht emittiert, eine
Kurven-Signallampe (Blinkleuchte), die orangefarbenes
Licht emittiert und eine Rückfahrlampe auf, die weißes
Licht emittiert, und diese Leuchten bzw. Lampen sind
miteinander kombiniert und verbunden, um eine
Rück-Kombinationslampenanordnung oder
-Leuchteneinrichtung zu bilden. Die
Rücklicht-Bremslicht-Leuchte ist eine Kombination der
Rückleuchte, die des Nachts nach hinten Personen die
Anwesenheit des Fahrzeugs anzeigt und der Bremsleuchte,
die Licht emittiert, wenn das Fahrzeug abgebremst wird.
Die Kurven-Signallampe dient dazu, die Richtungsänderung
bezüglich der Fahrtrichtung, entlang derer das Fahrzeug
sich bewegt, anzuzeigen und die Rückfahrleuchte dient
dazu, den Bereich hinter dem Fahrzeug zu beleuchten und
anzuzeigen, daß das Fahrzeug rückwärts bewegt werden
soll.
Bei der Anwendung einer derartigen kombinierten
Leuchteneinrichtung besteht jedoch das Problem einer
Falschbeleuchtung. Diese Erscheinung kann z. B. bei
Tageslicht beobachtet werden, wenn Sonnenlicht auf die
Beleuchtungseinrichtung auftrifft und durch das Prisma
an der Rückseite der Linsen- bzw. Klarsichtabdeckung der
Beleuchtungseinrichtung oder des Reflektors innerhalb
der Beleuchtungseinrichtung reflektiert wird. Die
Beleuchtungseinrichtung erscheint dann so als wäre sie
in Betrieb und eingeschaltet. Diese Erscheinung tritt
auch zuweilen nachts auf, wenn die
Beleuchtungseinrichtung durch die Scheinwerfer anderer
Fahrzeuge angestrahlt wird.
Wenn diese Falschbeleuchtung z. B. bezüglich der
Rücklicht/-Bremslichtleuchte auftritt, besteht z. B. die
Gefahr, daß ein hinter dem Kraftfahrzeug fahrendes
anderes Kraftfahrzeug eine Notbremsung durchführt, in
der Annahme, daß das vorausfahrende Fahrzeug abgebremst
worden ist, wodurch für die Fahrgäste in diesem
dahinterfahrenden Fahrzeug tatsächlich oder ihrem Gefühl
nach eine gefährliche Situation auftreten kann oder ein
Auffahrunfall entstehen kann.
Um eine derartige Falschbeleuchtung und irrtümliche
Lichtsignale zu vermeiden, sind eine Mehrzahl von
Streifen in horizontaler Richtung an der Vorder- oder
Rückseite der Klarsicht-Lampenabdeckung vorgesehen oder
ausgebildet, die dazu dienen, das Licht abzuschirmen,
das von außen in die Beleuchtungseinrichtung einfällt.
Diese lichtabschirmenden Streifen, die gleichmäßig an
der ganzen Vorder- oder Rückoberfläche der Abdeckung der
Beleuchtungseinrichtung ausgebildet sind, vermindern
jedoch die Lichtabgabe- bzw. Verteilungskapazität der
Beleuchtungseinrichtung.
Wenn diese lichtabschirmenden Streifen direkt auf der
Vorder- oder Rückseite des Leuchtenglases vorgesehen
bzw. ausgebildet sind, wie oben erläutert, ist es
erforderlich, daß jedes Glas bzw. jede
Klarsichtabdeckung so bearbeitet ist, daß diese
lichtabschirmenden Streifen auf dem Lampenglas
ausgebildet werden. Dies erfordert Zeit und erhöht die
Produktionskosten.
Außerdem besteht ein neuerer Trend darin, daß die
Beleuchtungseinrichtungen so dünn als möglich ausgeführt
werden. Wenn Sie dünn ausgeführt werden, können die
Beleuchtungseinrichtungen leichter werden und ihre
Materialkosten werden verringert. Wenn in
Übereinstimmung mit diesem Trend die hintere
Kombinationsleuchteneinrichtung auf diese Weise dünn
gemacht ist, kann der Kofferraum ein größeres Volumen
haben. Wenn die Beleuchtungseinrichtung auf diese Weise
dünn ausgeführt ist, besteht jedoch die Möglichkeit, daß
diese keinen dreidimensionalen Eindruck hervorruft,
sondern flach erscheint und die Beleuchtungseinrichtung
für Personen, die sie von der Seite des Lampenglases her
sehen, kein befriedigendes Aussehen hat. Es ist
ebenfalls möglich, daß eine derartige übermäßige flache
Leuchteneinrichtung diejenigen Personen nicht
zufriedenstellt, die ein Kraftfahrzeug besonders guter
Qualität zu besitzen wünschen.
Eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art
ist aus der DE-AS 26 12 837 bekannt. Bei dieser
Signalleuchte ist zwischen einem Lampenabdeckglas und
einem die Glühlampe umgebenden Farbfilter eine
Lichtabsorptionsschicht vorgesehen, die die Stärke des
Durchgangslichtes in allen Wellenlängen des sichtbaren
Spektrums im wesentlichen gleichmäßig verringert. Eine
derartige Anordnung führt jedoch generell zu einer
verringerten Lichtausbeute, wobei der Eindruck der
Falschbeleuchtung durch mehrfachen Lichtdurchgang durch
die lichtabsorbierende Schicht verringert werden soll.
Eine solche Lösung ist jedoch in ihrem Wirkungsgrad
unzureichend und erfordert überdies stärkere Glühlampen,
um die entsprechende Dämpfung des Nutzlichtes durch die
lichtabsorbierende Schicht, die eine Pulverbeschichtung
des Farbfilters bildet, auszugleichen.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde,
eine Beleuchtungseinrichtung der eingangs genannten Art
so zu verbessern, daß insbesondere für
Beleuchtungseinrichtungen flacherer Konfiguration auf
einfache Weise ein fälschlicher Beleuchtungseindruck,
der durch von außen auf die Beleuchtungseinrichtung
fallendes Fremdlicht hervorgerufen wird, vermieden ist
und ein Beleuchtungszustand der Beleuchtungseinrichtung
auch bei Tageslicht sicher von einem
Nichtbeleuchtungszustand unterschieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die optisch wirksame Einrichtung eine transparente
Kunststoffolie ist, deren der äußeren Lampenabdeckung
zugewandte Oberfläche als eine das einfallende Licht
streuende Oberfläche mit erhöhter Diffusionsfähigkeit
ausgebildet ist.
Zur Überwindung der vorerwähnten Nachteile liegt der
vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge zu schaffen,
die leicht hergestellt werden kann, jedoch eine
hervorragende Gestaltung besitzt und eine
Falschbeleuchtung im eingangs erwähnten Sinne vermeidet,
ohne daß ihr Lichtemissionsvermögen bzw. ihre
Lichtverteilungskapazität reduziert wird oder leidet.
Erfindungsgemäß weist die Beleuchtungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung ein inneres und ein äußeres
Leuchtenglas bzw. eine innere und eine äußere
Klarsicht-Lampenabdeckung auf, die an der Vorderöffnung
eines Gehäuses angebracht sind und eine transparente
Folie, die einer Mattierungsbehandlung bzw.
Entspiegelungsbehandlung unterzogen wurde, wird in
Haftverbindung mit der Oberfläche des inneren
Leuchtenglases bzw. der inneren
Lampen-Klarsichtabdeckung gebracht.
Die Beleuchtungseinrichtung zur Verwendung in
Kraftfahrzeugen kann mit niedrigen Kosten hergestellt
werden, da die Lichtabschirmungsfläche bzw.
-schutzfläche lediglich durchhaftendes Aufbringen bzw.
Aufkleben der transparenten Folie auf die innere
Lampenabdeckung bzw. das innere Lampenglas erreicht
wird, ohne daß die innere Lampenabdeckung bzw. das
innere Leuchtenglas selbst einer besonderen Behandlung
oder Verarbeitung unterzogen werden muß.
Selbst wenn Sonnenlicht durch das äußere und innere
Lampenglas hindurch in die Beleuchtungseinrichtung
eintritt, kann es teilweise abgeschirmt werden, da
die transparente Folie mattiert und nichtglänzend und
somit im wesentlichen nicht-reflektierend ist.
Hierdurch kann der Eindruck einer Falschbeleuchtung
vermieden werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
ist eines der Lampengläser bzw. Lampenabdeckung, d. h.
entweder das äußere oder das innere Lampenglas mit
Eingriffsstiften versehen, während die transparente
Folie mit Eingriffsausnehmungen bzw.
Durchgangsausnehmungen versehen ist, in die die
Eingriffsstifte der äußeren oder inneren
Leuchtenabdeckung bzw. des äußeren oder inneren
Leuchtenglases passend eingreifen und fest eingesetzt
sind. Auf diese Weise kann eine leichte Montage der
Teile erfolgen und eine besondere Haftschicht für die
Festlegung der transparenten Folie ist nicht
erforderlich. Wenn die transparente Folie auf diese
Weise entweder an der inneren oder äußeren
Lampenabdeckung befestigt ist, kann sie schnell und
leicht an der Beleuchtungseinrichtung angebracht werden,
ohne daß besondere Teile für die transparente Folie
erforderlich sind.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen des
Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
dargelegt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von
Ausführungsbeispielen und zugehörigen Zeichnungen näher
erläutert. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht, die ein erstes
Ausführungsbeispiel einer Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II
nach Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der
Linie III-III nach Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung, die die
Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 1 in zerlegtem Zustand
zeigt,
Fig. 5 eine perspektivische Darstellung, die eine innere
Lampenabdeckung und einen Rückstrahler in
Explosionsdarstellung und gesehen von ihrer jeweiligen
Außenseite her zeigt,
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung, die die innere
Lampenabdeckung und den Rückstrahler ohne äußeres
Gehäuse und gesehen von ihrer Innenseite her zeigt,
Fig. 7 eine Vorderansicht, die eine
Beleuchtungseinrichtung nach einem zweiten
Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 8 eine Schnittdarstellung entlang der Linie
VIII-VIII nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XI-XI
nach Fig. 7,
Fig. 10 eine Schnittdarstellung entlang der Linie X-X
nach Fig. 7,
Fig. 11 eine Schnittdarstellung entlang der Linie XI-XI
nach Fig. 7,
Fig. 12 eine perspektivische Darstellung des zweiten
Ausführungsbeispiels der Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung, mit
einer Verbesserung bezüglich des Systems der Anbringung
einer transparenten Folie an einem Leuchtenglas- bzw.
einer durchsichtigen Lampenabdeckung,
Fig. 13 eine vergrößerte Darstellung, die zeigt, wie
die transparente Folie an ihrer Lampenabdeckung
(Streulinse) befestigt ist,
Fig. 14 eine Schnittdarstellung, die einen Teil der
zweiten Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach
der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 15 eine perspektivische Darstellung, die einen Teil
des inneren Leuchtenglases und die transparente Folie,
verwendet bei der zweiten Beleuchtungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 16 eine Schnittdarstellung, die zeigt, wie die
transparente Folie gemäß Fig. 15 an der inneren
Lampenabdeckung befestigt ist,
Fig. 17 eine Draufsicht, die einen Teil der
transparenten Folie zeigt, die in der
Beleuchtungseinrichtung nach dem zweiten
Ausführungsbeispiel angewandt wird,
Fig. 18 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil einer
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge gemäß einer
dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 19 eine Schnittdarstellung, die den Teil der
dritten Ausführungsform der Beleuchtungseinrichtung nach
der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei die transparente
Folie Klauen aufweist, um die innere Lampenabdeckung
abzustützen,
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung einer
transparenten Folie, die im Rahmen der vorliegenden
Erfindung angewandt wird,
Fig. 21 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil eines
vierten Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 22 eine Schnittdarstellung, die einen Abschnitt der
Beleuchtungseinrichtung nach dem vierten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt,
wobei keine Klaue zum Eingriff mit einem Gehäuse
sichtbar ist,
Fig. 23 eine perspektivische Darstellung, die eine
Eingriffsklaue, angewandt bei der dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, zeigt,
Fig. 24 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil einer
Modifikation der Beleuchtungseinrichtung nach dem
dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt,
Fig. 25 eine Seitenansicht, die einen Eingriffsstift und
seine Umgebung in Fig. 24 verdeutlicht,
Fig. 26 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil eines
fünften Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 27 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil der Beleuchtungseinrichtung nach dem fünften
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 26 zeigt,
Fig. 28 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil der
Beleuchtungseinrichtung nach dem fünften
Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 27 zeigt,
Fig. 29 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines sechsten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 30 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil des
sechsten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 29 zeigt,
Fig. 31 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines siebenten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 32 eine Seitenansicht, die den Hauptabschnitt des
siebenten Ausführungsbeispiels der Erfindung gemäß Fig.
31 zeigt,
Fig. 33 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines achten Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungseinrichtung zur Verwendung mit
Kraftfahrzeugen nach der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 34 eine Seitenansicht, die ein Ausführungsbeispiel
des abgewinkelten bzw. abgebogenen Abschnittes zeigt,
das in der Beleuchtungseinrichtung verwandt wird, die in
Fig. 33 gezeigt ist,
Fig. 35 eine Seitenansicht, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel des abgebogenen bzw. abgewinkelten
Abschnittes zeigt, der in der Beleuchtungseinrichtung
gemäß Fig. 33 angewandt wird,
Fig. 36 eine Seitenansicht, die ein weiteres
Ausführungsbeispiel des abgebogenen bzw. abgewinkelten
Abschnittes zeigt, der in der Beleuchtungseinrichtung
gemäß Fig. 33 verwandt wird,
Fig. 37 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines neunten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 38 eine vertikale Schnittdarstellung, die eine
Klaue der Folie gemäß Fig. 37 im Eingriffszustand zeigt,
Fig. 39 eine vertikale Schnittdarstellung, die den Teil
des neunten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung für den Fall zeigt, daß keine
Folienklaue in Fig. 37 vorgesehen ist,
Fig. 40 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines zehnten Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 41 einen Vertikalschnitt, der diese zehnte
Ausführungsform der Beleuchtungeinrichtung nach Fig. 40
zeigt,
Fig. 42 eine perspektivische Darstellung, die den
Hauptteil eines elften Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 43 einen Vertikalschnitt, der diese elfte
Ausgestaltung der Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 42
zeigt,
Fig. 44 eine Schnittdarstellung, die zeigt, wie das
innere Leuchtenglas und die transparente Dekorfolie bzw.
-platte in Fig. 42 zwischen dem äußeren Leuchtenglas und
und Gehäuse angeordnet sind.
Fig. 45 eine Schnittdarstellung, die diesen Teil des
elften Ausführungsbeispiels der Beleuchtungseinrichtung
zeigt, wobei keine Eingriffseinrichtung in Fig. 44
vorhanden ist,
Fig. 46 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil eines
Endes eines zwölften Ausführungsbeispiels für eine
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt,
Fig. 47 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil des
anderen Endes der zwölften Ausführungsform der
Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 46 zeigt,
Fig. 48 eine Schnittdarstellung, die den Hauptteil eines
dreizehnten Ausführungsbeispiels einer
Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge nach der
vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 49 eine Schnittdarstellung, die den Teil des
dreizehnten Ausführungsbeispiels der
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung
zeigt, wobei in Fig. 48 keine Eingriffseinrichtung
vorhanden ist.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die ein
Ausführungsbeispiel der Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie
II-II in Fig. 1, Fig. 3 ist eine vergrößerte
Schnittdarstellung entlang der Linie III-III in Fig. 1
und Fig. 4 ist eine perspektivische Darstellung, die die
Beleuchtungseinrichtung nach Fig. 1 in
auseinandergebautem Zustand zeigt.
Die Beleuchtungeinrichtung ist eine
Rück-Kombinationsleuchtenanordnung, deren Erstreckung in
horizontaler Richtung größer ist als in vertikaler
Richtung. Sie umfaßt eine Bremsleuchte 1 (rot) in ihrer
oberen Hälfte, eine Kurven-Signalleuchte 2 (orange) in
ihrer unteren und äußeren Hälfte, eine Rückfahrleuchte
(weiß) 3 in ihrer unteren und inneren Hälfte, einen Rand
4 an ihrer Oberseite und ein Band bzw. eine Verbindung
5, angeordnet zwischen der oberen unad unteren Hälfte.
Die Beleuchtungseinrichtung ist auch mit mit einem Teil
6 versehen, das in Übereinstimmung mit der zugehörigen
hinteren Ecke des Kraftfahrzeuges abgewinkelt bzw.
gekrümmt oder gebogen ist.
Die vorliegende Erfindung wird zunächst unter Bezugnahme
auf die Bremslichtleuchte 1 erläutert.
Die Bremslichtleuchte 1 enthält eine äußere Linse 11,
nachfolgend als äußere Lampenabdeckung bezeichnet, die
z. B. aus Glas oder Kunststoff bestehen kann und deren
Schenkel 11a in einer heißen Schmelze bzw. einen
heißschmelzenden Werkstoff 10 in einer Nut 9 eingebettet
sind, die sich entlang des vorderen Randes bzw. der
Vorderkante einer Lampenkammer 8 in einem gemeinsamen
Gehäuse 7 erstreckt. Die Bremslichtleuchte 1 umfaßt
außerdem eine innere Linse 12, nachfolgend als innere
Lampenabdeckung bezeichnet, die ebenfalls aus Glas oder
Kunststoff besteht, wobei die innere Lampenabdeckung 12
in Bezug auf die äußere Lampenabdeckung 11 innen, d. h.
innerhalb des von der äußeren Lampenabdeckung 11
umschlossenen Raumes angeordnet ist sowie sandwichartig
zwischen der äußeren Lampenabdeckung 11 und einem
Flansch des Gehäuses 7 eine transparente Folie oder
Platte, die haftend bzw. klebend an der Außenfläche der
inneren Lampenabdeckung 11 festgelegt ist, sowie einen
Rückstrahler 14, der mit der Außenfläche der inneren
Lampenabdeckung 12 verbunden ist und schließlich zwei
Glühlampen 15, die in der Lampenkammer 8 angeordnet
sind.
Die äußere Lampenabdeckung 11, ungefähr 3 mm dick,
besteht aus rotem, transparentem Acrylkunstharz und ist
durch Spritzgießen hergestellt. Die innere
Lampenabdeckung 12 besteht aus farblosem, transparentem
Acrylkunstharz bzw. -kunststoff und besitzt einen
Flansch 12a entlang seines Randes, mit Ausnahme seines
oberen Randes. Die innere Lampenabdeckung 12 ist durch
Spritzgießen hergestellt, ungefähr 3 mm dick und besitzt
ein Fischaugenprisma 16 (fish eye prism) über ihre
gesamte Außenfläche sowie ein Fresnel-Prisma 17 über
ihre gesamte innere Oberfläche. Die transparente Platte
oder Folie 13 besitzt in ihrer Mitte eine rechteckige
Ausnehmung 13a, in die der Rückstrahler 14 eingesetzt
ist und dieser ist flach und ungefähr 0,5 mm dick, sowie
durch Kunststoff-Preßformgebung aus
Polycarbonat-Kunstharz hergestellt. Ein
Graduierungsmuster ist in schwarz auf die Außenfläche
der transparenten Folie 13 aufgedruckt. Nach dem
Aufdrucken ist die Außenoberfläche der transparenten
Folie 13 durch eine Farbe od. dgl. mattiert, so daß diese
Folienseite matt, nicht glänzend ist. Diese
Mattierungsbehandlung kann auch durch andere Lösungen,
Tuschen oder Farben erreicht werden, oder kann durch
einen Naßputzprozeß bzw. Wasserputzstrahlen ausgeführt
werden.
Die transparente Folie 13 ist so an der Außenfläche der
inneren Linse bzw. Lampenabdeckung 12 angebracht, daß
ein L-förmiger Haken 13b (siehe Fig. 4), vorgesehen am
Ende desjenigen Abschnittes der Folie 13, der dem
kurvenförmig gekrümmten Abschnitt 6 entspricht, in einen
Schlitz 12b der inneren Lampenabdeckung 12 eingesetzt
ist und der obere und untere Rand- bzw. Kantenabschnitt
der transparenten Folie 13 ist jeweils an der
Außenfläche der inneren Lampenabdeckung 12 durch
Ultraschallschweißraupen, angeordnet entlang des oberen
und unteren Kanten- bzw. Randabschnittes der inneren
Lampenabdeckung 12, ultraschallbefestigt. Die dünne
transparente Folie 13 wird während der
Ultraschallbefestigung an ihrer Oberfläche durch Druck,
Wärme, Schwingung und dgl. deformiert bzw.
Oberflächenstörungen unterworfen, die Oberfläche der
Folie 13 bleibt jedoch mattiert. Daher wird selbst dann,
wenn Licht von außen auf die Folie 13 auftrifft, dieses
gestreut und diffus, so daß diese Beeinträchtigung der
Folienoberfläche nicht erkennbar ist.
Die innere Lampenabdeckung oder Linse 12 ist in ihrer
Mitte mit einer rechteckigen Vertiefung 18 versehen, in
die, wie in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, der
Rückstrahler 14 hineingesetzt ist, wobei in Fig. 5 die
innere Lampenabdeckung 12 von außen her dargestellt ist
und in Fig. 6 die innere Abdeckung 12 von ihrer
Innenseite her gezeigt ist. Der Rückstrahler 14 umfaßt
einen Rahmen 20, der als Lichtübertragungs- und
Durchlaßabschnitt dient sowie zwei Reihen von
Einzelblocks 19, die an dem Rahmen 20 angebracht sind,
wobei jede Reihe fünf Einzelblocks 19 umfaßt und diese
beiden Reihen auf dem Rückstrahler 14 in Längsrichtung
desselben angeordnet und vorgesehen sind. Eine Mehrzahl
dreieckiger Pyramiden sind an der Rückseite jedes der
Einzelblocks 19 ausgebildet und ein Fischaugen-Prisma 16
(fish eye prism) ist an der Außenoberfläche des Rahmens
20 ausgebildet, wie es an der äußeren Oberfläche der
inneren Lampenabdeckung 12 sichtbar ist.
Der Rückstrahler 14 hat Stegabschnitte 21, die sich
entlang des Außenumfanges beider Enden des Rahmens 20
erstrecken. Jeder Stegabschnitt 21 erstreckt sich von
einem Ende des Rahmens 20 in einem Maße, das gleich der
Länge eines Element- oder Einzelblockes 19 ist und jene
Seiten des Rahmens 20, die den sechs Element- oder
Einzelblocks 19 mit Ausnahme der vier Blocks 19, die an
beiden Enden des Rahmens 20 angeordnet sind, weisen
keinen Stegabschnitt aus. Ein-L-förmiger Rand 23 für die
Ultraschallbefestigung ist entlang des inneren Randes
bzw. der inneren Kante jeder dieser Einzelblocks 19, die
an beiden Enden des Rahmens 20 angeordnet sind,
ausgebildet.
Die Vertiefung 18 der inneren Abdeckung 12 hat eine
solche Größe, daß die Stegabschnitte 21 des
Rückstrahlers 14 in die Vertiefung 18 eingesetzt werden
können. Sechs Lüftungsöffnungen 24 sind in der
Vertiefung 18 entsprechend den sechs Einzelblocks 19
(mit Ausnahme der vier Blocks, die an beiden Enden des
Rahmens 20 angeordnet sind) ausgebildet und Sitzflächen
25 zur Aufnahme der vier Einzelblocks 19, die an beiden
Enden des Rahmens 20 ausgebildet sind, sind ungefähr
1 mm vom Boden der Vertiefung bzw. Ausnehmung 18
vorspringend an deren beiden Enden angeordnet. Jede der
Lüftungsausnehmungen 24 und jeder der Sitzvorsprünge 25
ist rechteckig ausgeführt und sie sind von einer Größe,
daß es sowohl den Durchbrüchen 24 als auch den
Sitzelementen 25 möglich ist, innerhalb der wirksamen
Beleuchtungsfläche jedes der Elementen- oder
Einzelblocks 19 zu verbleiben. An der Außenoberfläche
der Vertiefung 18 ist kein Fischaugen-Prisma (fish eye
prism) ausgebildet, jedoch ist ein Friesnel-Prisma 17,
zusammenhängend mit dem einen an der Innenoberfläche der
inneren Lampenabdeckung 12, an der Innenoberfläche der
Vertiefung 18 mit Ausnahme jener Abschnitte ausgebildet,
die den Lüftungsöffnungen 24 und den Sitzvorsprüngen 25
entsprechen.
Nachdem die transparente Folie 13 mit der inneren
Lampenabdeckung 12 haftverbunden bzw. verklebt ist, wird
die innere Lampenabdeckung 12 an einer Halterung einer
Ultraschall-Schweißmaschine durch Festlegen der
Sitzvorsprünge 25 an der Halterung montiert und der
Rückstrahler 14 wird in die Ausnehmung 18 eingesetzt.
Die L-förmigen Ränder 23 des Rückstrahlers 14 werden
anschließend niedergedrückt und durch die Spitze der
Ultraschallschweißmaschine in Schwingung versetzt, um
den Rückstrahler 14 mit der inneren Lampenabdeckung 12
zu verbinden. Die Preßkraft für die Spitze wird dabei
durch die Sitzvorsprünge 25 aufgenommen, die von der
Innenseite des Bodens der Vertiefung bzw. Ausnehmung
oder Auskehlung 18 vorspringen, wodurch verhindert wird,
daß das Fresnel-Prismal 17 in der Nähe der L-förmigen
Ränder 23 niedergedrückt bzw. beseitigt wird.
Die innere Lampenabdeckung 12, mit der der Rückstrahler
14 auf diese Weise verschweißt worden ist, wird durch
den Flansch 7a des Gehäuses 7 gelagert, der sich entlang
des äußeren Randes des Gehäuses 7 erstreckt, und, wenn
der Stegabschnitt 7a der äußeren Linse bzw.
Lampenabdeckung 11 in die Heißschmelze 10 in der Nut 9,
ausgebildet entlang des Flansches 7a des Gehäuses 7,
eingebettet ist, ist die innere Lampenabdeckung 12
sandwichartig zwischen der äußeren Lampenabdeckung 11
und dem Flansch 7a des Gehäuses 7 mit ihrem Flansch 12a
zwischen diesen Teilen 11, 7a, eingesetzt.
Wenn der Rückstrahler 14 von der Seite her betrachtet
bzw. gesehen wird, an der er mit einer Mehrzahl von
dreieckigen Pyramiden versehen ist, kann das Innere
durch ihn hindurch betrachtet werden bzw. ist durch ihn
hindurch sichtbar. Wenn das Innere des Rückstrahlers 14
durch die äußere Lampenabdeckung 11 hindurch betrachtet
wird, erscheint der Umfangsrand bzw. die Umfangskante
jeder der Lüftungsdurchbrüche 24 in der Vertiefung 18
wie eine schwarze Linie. Wenn diese Lüftungsöffnungen 24
nicht am Boden der Ausnehmung bzw. Vertiefung 18
vorgesehen sind und das Fresnel-Prisma 17,
zusammenhängend mit dem einen an der Innenseite der
inneren Abdeckung 12, auch nicht an der Innenseite des
Bodens der Vertiefung 18 ausgebildet ist, entsteht auch
dann kein Problem, selbst wenn das Innere des
Rückstrahlers 14 durch die äußere Lampenabdeckung 11
hindurch sichtbar ist. Wenn jedoch diese
Lüftungsöffnungen 24 und das Fresnel-Prisma vorgesehen
sind, sieht jeder Umfangsrand jeder der
Lüftungsöffnungen 24 wegen des Kontrastes zwischen den
Öffnungen 24 und dem Prisma 14 schwärzer aus, so daß
hierdurch das Aussehen bzw. das Erscheinungsbild der
Beleuchtungseinrichtung unbefriedigend wird. Im Falle
solch einer Beleuchtungseinrichtung sind jedoch die
Sitzvorsprünge 25, die die gleiche Größe und Form wie
die Lüftungsöffnung 24 aufweisen und an denen kein
Fresnel-Prisma ausgebildet ist, am Boden der Vertiefung
18 mit dem gleichen Abstand dazwischen im Verhältnis zu
den Lüftungsdurchbrüchen 24 angeordnet. Daher kann das
Innere des Rückstrahlers 14 durch die Sitzvorsprünge 25
hindurch genauso gesehen werden, wie dies durch die
Lüftungsöffnung 24 hindurch möglich wäre. Dadurch kann
es verhindert werden, daß die Beleuchtungseinrichtung
ein nachteiliges Aussehen erhält.
Wenn die Glühlampen 15 in diese Beleuchtungseinrichtung
eingesetzt sind, leuchtet der Rahmen 20 des
Rückstrahlers 14 nahezu in gleicher Weise wie die
Außenoberfläche der inneren Lampenabdeckung 12, da das
Fresnel-Prisma 14 an dem Abschnitt 26 der Innenseite der
Vertiefung 18, an dem weder eine Lüftungsöffnung noch
ein Sitzvorsprung vorgesehen ist, ausgebildet ist und da
das Fischaugen-Prisma 16 auf der Innenseite des Rahmens
20 des Rückstrahlers 14 ausgebildet ist. Die
Elementblocks 19 erscheinen in dem Beleuchtungslicht,
das von den Rahmen 20 und der inneren Lampenabdeckung 12
emittiert wird und dies ermöglicht es, daß die
Bremslichtleuchte 1 größer gestaltet und ausgeführt
werden kann, ohne daß sie an Lichtverteilungsvermögen
und -Abstrahlungskapazität verliert. Die Einzelblocks
19, die so in dem abgestrahlten Licht erscheinen, wirken
mit den Abstufungs- bzw. Graduierungsmustern zusammen,
so daß ein prächtiges und schönes Licht entsteht.
Der Stegabschnitt 11a der älteren Lampenabdeckung 11 ist
in die heiße Schmelze 10 bzw. den heißschmelzenden
Werkstoff 10 in der Nut 9 des Gehäuses 7 eingebettet und
ein Raum 27 zwischen der äußeren und inneren
Lampenabdeckung 11 und 12 kann auf diese Weise
abgedichtet werden. Der Stegabschnitt 21 ist jedoch an
Abschnitten 22 des Umfangsrandes des Rückstrahlers 14
weggeschnitten bzw. ausgespart und die
Lüftungsdurchbrüche 24 sind im Boden der Vertiefung 18
der inneren Lampenabdeckung 12 ausgebildet, in die der
Rückstrahler 14 eingesetzt ist. Der Raum 27 zwischen der
inneren und äußeren Lampenabdeckung ist auf diese Weise
mit der Lampe 8, durch diese weggeschnittenen bzw.
ausgesparten Abschnitte 22 und die Lüftungsöffnungen 24
verbunden. Außerdem springt ein Vorsprung 29 mit einer
Durchgangsausnehmung 28 von der Seite des Gehäuses 7
vor, das den Lüftungsdurchbrüchen 24 in der Vertiefung
18 gegenüberliegt und eine Gummiringdichtung bzw.
Durchführungshülse 30 ist an diesem Vorsprung 29
angeordnet. Der Raum 27 ist somit durch die Lampenkammer
8 und die Durchführungshülse 30 mit der Umgebung
verbunden. Wenn die Sonne auf die Außenoberfläche dieser
Beleuchtungseinrichtung scheint, wobei ihr gekrümmter
Kurvenabschnitt 6 im Schatten bleibt, wird daher die
Luft in der Lampenkammer 8 und außerdem außerhalb der
Lampenkammer 8, die eine niedrigere Temperatur aufweist
als die Luft im Raum 27, in den Raum 27 hinter den
sonnenbeschienenen Abschnitt der Beleuchtungseinrichtung
eingeführt, um die Temperaturdifferenz zwischen der Luft
im Raum 27 hinter dem sonnenbeschienenen Abschnitt und
der Luft im Raum 27 in dem abgekrümmten kurvenförmigen
Abschnitt 6, der nicht sonnenbeschienen ist, zu
verringern, um hierdurch zu verhindern, daß der
abgewinkelte Abschnitt 6 der Beleuchtungseinrichtung
trüb wird.
Fig. 7 bis 17 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der
Beleuchtungseinrichtung nach der vorliegenden Erfindung,
bei dem eine transparente Folie an eine innere Linse
bzw. Lampenabdeckung angebracht wird, wie dies in den
Fig. 12 bis 17 gezeigt ist. Diese
Beleuchtungseinrichtung ist als eine
Heck-Kombinationslampe ausgebildet, die in horizontaler
Richtung ihre größte Ausdehnung besitzt und die eine
Bremslichtleuchte 31 an ihrem oberen Abschnitt eine
Kurven-Signalleuchte 32 und eine Rückfahrleuchte 33 in
ihrem unteren Bereich besitzt, eine Leiste 34, die sich
entlang einer horizontalen Mittellinie zwischen den
oberen und unteren Abschnitt der
Heck-Kombinationsleuchte erstreckt und ein Rand bzw.
eine Kante 35, die sich entlang des Außenumfangs der
Heck-Kombinationsleuchte erstreckt.
Eine vordere Lampenabdeckungseinrichtung umfaßt eine
äußere farblose und transparente Lampenabdeckung 36, die
der Bremslicht- und der Kurven-Signalleuchte 31 und 32
gemeinsam ist, sowie eine farblose und transparente,
rauchbehandelte Lampenabdeckung 37, integral verbunden
mit der äußeren Lampenabdeckung 36 und vorgesehen für
die Rückfahrleuchte 33. Wie in den Fig. 8 bis 11 gezeigt
ist, ist diese vordere Lampenabdeckungseinrichtung an
einem Gehäuse 39 so angebracht, daß ein Steg 38, der
sich integral einstückig entlang des äußeren Randes der
Linsen- bzw. Abdeckeinrichtung erstreckt, in einer Nut
40 durch eine Heißschmelze bzw. einen heißschmelzenden
Werkstoff 41 befestigt ist, wobei sich diese Nut 40
einstückig integral entlang des äußeren Randes des
Gehäuses 39 erstreckt.
Das Gehäuse 39 ist in eine Kammer 42 für die
Bremslichtleuchte 31, eine Kammer 43 für die
Kurven-Signalleuchte 32 und eine Kammer 44 für die
Rückfahrleuchte 33 unterteilt. Wie in Fig. 8 gezeigt
ist, ist eine innere Lampenabdeckung 45, die rot und
transparent ist und die an ihrer Außenseite mit einem
Fischaugenprisma und mit einem Fresnel-Prisma an ihrer
Innenseite versehen ist, vor der Kammer 42 für die
Bremslichtleuchte so angeordnet, daß ihre Stege 46, die
an ihren beiden Enden angeformt sind, in Innennuten 47
des Gehäuses 39 durch eine Heißschmelze 48 festgelegt
sind. Wie in Fig. 9 gezeigt ist, ist eine innere Linse
bzw. Lampenabdeckung 49, die orangefarben und
transparent ist und die an ihrer Außenseite mit einem
Fischaugenprisma und an ihrer Innenseite mit einem
Fresnel-Prisma versehen ist, vor der Kammer 43 für die
Kurven-Signalleuchte so angeordnet, daß ihre Stege bzw.
Schenkel 50 an ihren beiden Enden in Innennuten 51 des
Gehäuses 93 durch eine Eisschmelze 52 festgelegt sind.
Keine innere Lampenabdeckung wie diese, sondern eine
äußere Lampenabdeckung 37 ist vor der Kammer 44 für die
Rückfahrleuchte angeordnet. Fassungen 53, 54 und 55, die
lösbar an dem Gehäuse 39 befestigt sind, sind in den
Lampenkammern 42, 43, und 44 jeweils angeordnet und
Glühlampen 56, 57 und 58 sind in die Fassungen 53, 54
und 55 eingeschraubt.
Die innere Lampenabdeckung 45 für die
Heck-Bremslichtlampe ist üblicherweise als eine
einfache, flache Platte ausgeführt (die prismen- bzw.
lichtbeeinflussenden Formgebungen an ihrer Außen- und
Innenfläche sind nicht gezeigt) und sie ist mit integral
einstückigen Führungsvorsprüngen 59 an ihrer Außenfläche
entlang ihrer beiden Seiten und mit Eingriffsklauen 60,
61, die integral einstückig an ihrer Außenfläche an
ihren beiden Enden vorgesehen sind, versehen. Eine
transparente Folie 62, auf der ein Graduierungsmuster
aufgedruckt ist, ist auf der Außenfläche der inneren
Lampenabdeckung 45 so angeordnet, daß weggebrochene bzw.
ausgeschnittene Abschnitte an beiden Enden der
transparenten Folie 62 in Eingriff mit den
Eingriffsklauen 60 und 61 der inneren Lampenabdeckung 45
sind. Das Graduierungsmuster nimmt in seiner Dichte vom
oberen und unteren Ende zur Mitte der Folie 62 hin ab.
Die innere Lampenabdeckung 45, die auf diese Weise mit
der Folie 62 im Eingriff ist, ist nach innen gekrümmt
bzw. abgebogen und in der Innennut 47 des Gehäuses 39
befestigt und die äußere Lampenabdeckung 36 wird
anschließend in der Außennut 40 des Gehäuses 39
befestigt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In dieser
Anordnung sind die Führungsvorsprünge 59 der inneren
Lampenabdeckung 45 in elastischem, nachgiebigem Kontakt
mit der Innenfläche der äußeren Lampenabdeckung 36, um
die innere Lampenabdeckung 45 kurvenförmig gebogen zu
halten. Die äußere Lampenabdeckung 46 wird vorher
gebogen, damit sie in ihrer Formgebung der inneren
Lampenabdeckung entspricht, die später gebogen wird.
Die gemusterte transparente Folie 62, auf der das
Graduierungsmuster aufgedruckt worden ist, ist im Falle
des zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung, das in Fig. 12 gezeigt ist, an der inneren
Lampenabdeckung bzw. Linse befestigt. Im einzelnen ist
die innere Lampenabdeckung 45, die einfach, eben und
rechteckig ist, mit einer Mehrzahl von Eingriffsstiften
65 versehen, die in bestimmtem Abstand an beiden Seiten
der Lampenabdeckung 45 in Längsrichtung derselben
angeordnet sind, wie dies in den Fig. 12 bis 14 gezeigt
ist. Die transparente Folie 62 ist auch mit
Eingriffsausnehmungen 66 an jenen Stellen der Folie 62
versehen, die den Eingriffsstiften 65 der inneren
Lampenabdeckung 45 entsprechen. Wenn die Eingriffstifte
45 der inneren Lampenabdeckung 45 in die
Eingriffsausnehmungen 66 der Folie 62 eingesetzt sind,
ist die Folie 62 an der inneren Lampenabdeckung 45
befestigt. Jede der Eingriffsausnehmungen 66 ist daher
in Kreuzform eingeschnitten, so daß sie zuverlässig den
Eingriffsstift 65 festhalten.
Wenn die innere Lampenabdeckung an dem Gehäuse 39
angebracht ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, befinden
sich die Eingriffsstifte 65 nicht in dem kurvenförmig
gekrümmten Abschnitt der Lampenabdeckung 45 sondern an
deren geraden Abschnitt. Das Ende des abgebogenen
Abschnittes der inneren Lampenabdeckung 45 ist mit einem
vorspringenden Abschnitt 45a versehen, der eine
Eingriffsausnehmung 67 aufweist, wie dies in Fig. 15
gezeigt ist. Die Eingriffsausnehmung 67 vergrößert sich
zu ihrem vorderen Ende hin, wie dies in Fig. 16 gezeigt
ist. Wenn ein Eingriffsvorsprung 68, der integral
einstückig mit der Folie 62 ausgebildet und entsprechend
der Eingriffsausnehmung 67 gestaltet ist in die
Eingriffsausnehmung 67 eingesetzt ist, ist ein Ende der
Folie 62 mit der inneren Lampenabdeckung 45 verbunden,
so daß sie sich nicht in Längsrichtung der
Lampenabdeckung 45 verschieben kann.
Die gemusterte, transparente Folie 62, die auf diese
Weise angeordnet ist, kann einfach und zuverlässig an
der inneren Lampenabdeckung 45 angebracht werden, indem
lediglich die Eingriffsstifte 65 der Lampenabdeckung 45
in die Eingriffsausnehmungen 66 der Folie 62 eingreifen.
Obwohl in diesem Ausführungsbeispiel die gemusterte,
transparente Folie 62 an die innere Lampenabdeckung 45
angebracht wurde, kann die Folie 62 auch an die
Innenseite bzw. Innenfläche der äußeren Lampenabdeckung
36 angebracht werden, da die Folie 62 ihre Funktion in
jedem Fall dann erfüllen kann, wenn sie zwischen der
inneren und äußeren Lampenabdeckung 45 und 36 eingesetzt
ist.
Obwohl jede der Eingriffsausnehmungen 66 hier in
Kreuzform eingeschnitten worden ist, kann dies auch ein
sternförmiger Einschnitt oder ein Kreis sein, um fest
die Basis des Eingriffsstiftes 65 zu umfassen und an
diesem festzuhalten.
Obwohl das Graduierungsmuster auf die transparente,
dekorgemusterte Folie 62 aufgedruckt worden ist, können
auch Buchstaben od. dgl. aufgestempelt, aufgedruckt oder
durch Prägen auf die Folie aufgebracht bzw. an dieser
ausgestaltet werden, wie dies für die Folie 62 in Fig.
17 gezeigt ist.
Die Fig. 18 bis 20 zeigen ein drittes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, in dem
eine Verbesserung bezüglich der Anbringung der
transparenten Folie an der inneren Lampenabdeckung
getroffen wurde. Wie in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist,
besitzt das Gehäuse 39 eine Nut 40 entlang seines Randes
und einen Steg 38, der sich entlang des Randes der
äußeren Lampenabdeckung 36 erstreckt und ist in die
heiße Schmelze bzw. den heißschmelzenden Werkstoff 41 in
der Nut 40 des Gehäuses 39 eingebettet.
Die beiden Längsseiten der inneren Lampenabdeckung 45
sind vorspringend erhoben, um Sitzelemente 70 zu bilden
und die transparente Dekorfolie 62, auf der das
Graduierungsmuster, insbesondere ein Muster sich
allmählich ändernder Dichte, aufgedruckt worden ist,
verbindet diese Sitzflächen 70 der inneren
Lampenabdeckung 50 brückenartig, um die Außenfläche der
Lampenabdeckung 45 abzudecken.
Wie in Fig. 20 gezeigt ist, ist die transparente,
gemusterte Folie 62 einfach, eben und rechteckig
ausgeführt, um der Form der inneren Lampenabdeckung 45
zu entsprechen und besitzt Eingriffsschenkel bzw. -stege
71 zum Eingriff mit der inneren Lampenabdeckung 45 sowie
Lagerklauen 72 für die innere Lampenabdeckung 45,
jeweils entlang ihrer beiden Längseiten. Fig. 20 zeigt,
daß die gemusterte bzw. dekorative transparente Folie 62
an ihrem einen Endabschnitt kurvenförmig gekrümmt ist,
so als wäre sie an dem Gehäuse 39 angebracht, jedoch ist
sie üblicherweise in einem ebenen, plattenförmigen
Zustand gehalten.
Wenn die Folie 62 die Sitzelemente 70 der inneren
Lampenabdeckung 45 überbrückt, ist jeder der
Eingriffsschenkel bzw. -stege 71 zum Eingriff mit der
inneren Lampenabdeckung 45 in der Heißschmelze 41 in der
Nut 40 des Gehäuses 39 eingebettet, wobei der vertikale
Abschnitt der Folie 62 in Kontakt mit der Innenseite
der Nut 40 bleibt und gehalten wird und der horizontale
Abschnitt der Folie 62 in Kontakt mit dem Boden der Nut
40 gehalten wird, wie dies in Fig. 18 gezeigt ist. Die
Schenkel bzw. Stege 71 sind an dem Gehäuse 39 durch die
Heißschmelze 41 in der Nut 40 des Gehäuses 39 sowie durch
die Schenkel bzw. Stege 38 der äußeren Lampenabdeckung
36 festgelegt.
Wenn die Folie 62 brückenartig die Sitzelemente 70 der
inneren Lampenabdeckung 45 übergreift, ist jede der
Tragklauen 72 für die innere Lampenabdeckung 45 entlang
der Innenfläche der inneren Lampenabdeckung 45
abgewinkelt bzw. gebogen, wie dies in Fig. 19 gezeigt
ist, um die innere Lampenabdeckung 45 von ihren beiden
Seiten her zu lagern und abzustützen. Jene Abschnitte
des Gehäuses 39, mit denen die Tragklauen 72 für die
innere Lampenabdeckung 45 in Berührung sind, sind
ausgespart, und nicht die innere Lampenabdeckung 45 von
dem Gehäuse 39 zu trennen.
Wenn die innere Linse bzw. Lampenabdeckung 45 an dem
Gehäuse 39 angebracht ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt
ist, erstrecken sich die Eingriffsschenkel bzw. -stege
71 für die innere Lampenabdeckung 45 in der Hauptsache
entlang der beiden Seiten des geraden Abschnittes der
Folie 62, jedoch nur am Ende des kurvenförmigen
Abschnittes derselben. Die Folie 62 ist mit der inneren
Lampenabdeckung 45 verbunden, wie dies in Fig. 15
gezeigt ist.
Für den Fall, daß die Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge bzw. zur Verwendung mit Kraftfahrzeugen
die vorgeschriebene Anordnung aufweist, werden zwei
Lampenabdeckungen 36 und 45 und die Folie 62 miteinander
so montiert, daß der Eingriffsvorsprung 68 der
transparenten Dekorfolie 62 in die Eingriffsausnehmung
67 der inneren Lampenabdeckung 45 eingesetzt ist,
während die innere Lampenabdeckung 45 von beiden Seiten
her durch die Tragklauen 72 für die innere
Lampenabdeckung 45 abgestützt bzw. gelagert ist und daß
die Eingriffsschenkel bzw. -stege 71 für die innere
Lampenabdeckung 45 dann in die Nut 40 des Gehäuses 39
eingesetzt sind und die heiße Schmelze 41 in die Nuten
40 eingespritzt wird und die Schenkel bzw. Stege 38 der
äußeren Linse bzw. Lampenabdeckung 36 in die heiße
Schmelze 41 eingebettet werden.
Die innere Lampenabdeckung 45 kann so mit dem Gehäuse 39
verbunden werden, ohne daß eine weitere Heißschmelze
verwendet wird, wodurch das Befestigen der inneren
Lampenabdeckung 45 an dem Gehäuse 39 äußerst einfach
gemacht wird.
Die Heißschmelze 41, in die die Schenkel bzw. Stege 38
der äußeren Lampenabdeckung 36 eingebettet werden, wird
durch ein dekoratives Teil, wie z. B. die Leiste 34,
abgedeckt und ist von außen nicht sichtbar.
Die Fig. 21 bis 23 zeigen ein viertes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Nach
dieser Beleuchtungseinrichtung sind die Nuten 40 entlang
des äußeren Randes des Gehäuses 39 ausgebildet, die
Stege bzw. Schenkel 38 der äußeren Lampenabdeckung 36
sind in die Nuten 40 eingesetzt und die Heißschmelze 41
ist in die Nuten 40 eingespritzt, wie dies in den Fig.
21 und 22 gezeigt ist. Die äußere Lampenabdeckung 36 ist
auf diese Weise an dem Gehäuse 39 befestigt.
Die innere Lampenabdeckung 45 hat Sitzelemente 70 an
ihren beiden Längsseiten und die dekorative transparente
Folie 62, auf der das Graduierungsmuster aufgedruckt
worden ist, erstreckt sich brückenförmig über diese zwei
Sitzelemente 70 der inneren Lampenabdeckung 45. Die
Folie 62 ist nicht an der inneren Lampenabdeckung 45
angebracht sondern an dem Gehäuse 39, wobei sie die
innere Lampenabdeckung 45 übergreift. Die Folie 62 kann
mit der inneren Lampenabdeckung 45 verschweißt bzw. kann
an diese angeschweißt sein.
Jene Abschnitte des Gehäuses 39, mit denen die innere
Lampenabdeckung 45 und die Folie 62 in Berührung sind,
sind ausgeschnitten, um Stufen 73 zu bilden und sind mit
Eingriffsklauen 74 versehen, die aus Kunstharz bzw.
Kunststoff bestehen und die als Halteeinrichtung dienen,
die mit den vertikalen Abschnitten 73a der Stufen 73
zusammenwirkt, um die innere Lampenabdeckung 45 und die
Folie 62 zu halten, während und wobei diese innere
Lampenabdeckung 45 und die Folie 62 in Berührung mit den
Stufen 73 gehalten werden.
Wenn die innere Lampenabdeckung 75 an dem Gehäuse 39
angebracht ist, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, sind
diese Eingriffsklauen 74 im wesentlichen im Bereich des
geraden Abschnittes der Lampenabdeckung 45 vorhanden,
jedoch nur am Ende für den Fall eines kurvenförmig
gekrümmten Abschnittes der Lampenabdeckung 45.
Die Folie 62 ist mit der inneren Lampenabdeckung 45
verbunden, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist.
Wenn die Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge die
vorbeschriebene Anordnung aufweist, sind die innere
Lampenabdeckung 45 und die Folie 62 an dem Gehäuse 39 so
angebracht bzw. befestigt, daß sie in Kontakt mit den
Stufen 73 sind und durch die Eingriffsklauen 74 gehalten
werden, und die äußere Lampenabdeckung 36 ist ebenfalls
so an dem Gehäuse 39 angebracht, daß ihre Stege bzw.
Schenkel 38 in der Heißschmelze 41 in den Nuten 40 des
Gehäuses 39 eingebettet sind.
Die innere Lampenabdeckung 45 kann so an dem Gehäuse
ohne die Verwendung einer Heißschmelze angebracht
werden, wodurch das Anbringen der inneren
Lampenabdeckung 45 äußerst leicht ausgeführt werden
kann.
Die Heißschmelze 41, in die die Schenkel bzw. Stege 38
der äußeren Lampenabdeckung 36 eingebettet sind, ist mit
einem dekorativen Teil, wie z. B. der Leiste 34,
abgedeckt und kann so von außen unsichtbar gehalten
werden.
Eine Modifikation des vierten Ausführungsbeispiels wird
nachfolgend erläutert.
Diese Abänderung hat im wesentlichen den gleichen
Gesamtaufbau wie das vierte Ausführungsbeispiel. Wie in
den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, sind anstelle der
Eingriffsklauen des vierten Ausführungsbeispiels
Eingriffstifte 75 aus Kunststoff vorgesehen, um als
Einrichtung zum Halten der inneren Lampenabdeckung 45
und der Folie 62 zu dienen.
Die innere Lampenabdeckung 45 und die Folie 62 sind mit
Ausnehmungen 76 versehen, um in Eingriff mit den
Eingriffsstiften 75 zu gelangen, wie dies in Fig. 25
gezeigt ist. Jeder der Eingriffsstifte 75 ist verstemmt
bzw. abgedichtet, um die innere Lampenabdeckung 45 und
die Folie 62 festzuhalten und als Führungsstange zur
Führung jeder der Ausnehmungen 76 zu dienen, wie dies
durch eine unterbrochene Linie in Fig. 24 dargestellt
ist.
Gemäß der Modifikation der Beleuchtungseinrichtung mit
vorerwähntem Aufbau können die innere Lampenabdeckung 45
und die gemusterte transparente Folie 62 so an dem
Gehäuse 39 angebracht werden, daß sie in Kontakt und
Berührung mit den Stufen 73 sind, während ihre
Ausnehmungen 76 in Eingriff mit den Eingriffsstiften 75
gehalten sind und daß die Eingriffsstifte 75
heißverstemmt bzw. umgeformt werden, wie dies durch die
unterbrochene Linie in Fig. 24 dargestellt ist. Die
äußere Lampenabdeckung 36 ist ebenfalls an dem Gehäuse
39 befestigt, indem ihre Schenkel bzw. Stege 38 in die
Heißschmelze 41 in den Nuten 40 des Gehäuses 39
eingebettet sind.
Diese Modifikation der Beleuchtungseinrichtung zur
Verwendung mit Kraftfahrzeugen kann die gleichen
Wirkungen hervorrufen, wie dies im Falle des vierten
Ausführungsbeispiels der Fall ist.
Die Fig. 26 bis 28 zeigen ein fünftes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie aus
den Fig. 26 bis 28 deutlich ist, sind Sitzelemente 77
entlang beider Längsseiten der inneren Lampenabdeckung
45 ausgebildet und eine Mehrzahl von
Eingriffsausnehmungen 78 ist in den Sitzelementen 77 in
bestimmtem Abstand ausgebildet. Jene Abschnitte der
Folie 62, die den Ausnehmungen 78 der Sitzelemente 77
entsprechen, sind mit Klauen 79 versehen. Jede der
Klauen 79 ist pfeilförmig mit einem Paar
Eingriffsvorsprüngen 79a an ihren beiden Seiten
gestaltet. Wenn jede der Klauen 79 in die ihr
zugehörige, entsprechende Ausnehmung 79 eingesetzt ist,
werden die Eingriffsvorsprünge 79a durch die Innenseite
der inneren Lampenabdeckung 45 gestoppt, bzw. liegen an
dieser an, wie dies in Fig. 28 gezeigt ist und die Folie
62 kann so durch die innere Lampenabdeckung 45 gelagert
werden.
Wenn die innere Lampenabdeckung 45 an dem Gehäuse 39
angebracht ist, wie dies in Fig. 15 gezeigt ist, sind
die Eingriffsausnehmungen 78 hauptsächlich entlang des
geraden Abschnittes der inneren Lampenabdeckung 45
vorgesehen, jedoch nur am Ende derselben bezüglich ihres
gekrümmten, kurvenförmigen Abschnittes. Das Ende des
abgebogenen Abschnittes der inneren Lampenabdeckung 45
ist mit einem vorspringenden Abschnitt 45a versehen, der
eine Eingriffsausnehmung 67 aufweist. Diese
Eingriffsausnehmung 67 ist konisch ausgeführt, wie dies
in Fig. 16 gezeigt ist, und wenn ein Eingriffsvorsprung,
der integral einstückig mit der Folie 62 ausgebildet ist
und so gestaltet ist, daß er in die Eingriffsausnehmung
67 paßt, in die Eingriffseinnehmung 67 eingesetzt wird,
ist ein Ende der Folie 62 an der inneren Lampenabdeckung
45 festgelegt.
Die dekorative transparente Folie 62 der
Beleuchtungseinrichtung mit der vorbeschriebenen
Anordnung kann an der inneren Lampenabdeckung 45
angebracht werden, indem ihre Klauen 79 in die
Ausnehmungen 78 der inneren Lampenabdeckung 45
eingreifen, während die Eingriffsvorsprünge 79a ihre
Klauen 79 durch die Innenseite der inneren
Lampenabdeckung 45 gestoppt bzw. zur Anlage gebracht
werden.
Daher kann das Anbringen der transparenten Dekorfolie 62
an der inneren Lampenabdeckung 45 leicht schnell und
zuverlässig ausgeführt werden.
Im Falle des sechsten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 29 und 30
dargestellt sind, sind die Sitzelemente 77 und die
Eingriffsausnehmungen 78, die in den Sitzelementen 77
ausgebildet sind, die gleichen wie beim fünften
Ausführungsbeispiel, jedoch unterscheiden sich die
Klauen 80 von denjenigen des vorangegangenen
Ausführungsbeispiels. Jede der Klauen 80 hat eine
Mehrzahl von Eingriffsstufen 80a an ihren beiden Seiten
und die Breite der paarförmigen Stufen 80a ist
geringfügig größer gemacht als diejenige der
Eingriffsausnehmung 78.
Die gemusterte transparente Folie 62 ist an der inneren
Lampenabdeckung 45 befestigt, indem ihre Klauen 80 in
die Eingriffsausnehmungen 78 gedrängt werden, während
die Eingriffsstufen 80a der Klauen 80 gegen die
Innenwandung der Eingriffsausnehmungen 78 gepreßt
gehalten werden. Dieses sechste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung kann so die gleichen Wirkungen
erzielen, wie dies beim fünften Ausführungsbeispiel der
Fall war.
Ein siebentes Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung wird nachfolgend erläutert.
Wie in den Fig. 31 und 32 gezeigt ist, hat die innere
Lampenabdeckung 45 keine solche Sitzelemente, wie dies
im fünften Ausführungsbeispiel gezeigt ist, jedoch sind
jene Abschnitte der beiden Längsseiten der
Lampenabdeckung 45, die den Eingriffsausnehmungen 78 der
Lampenabdeckung 45 im fünften Ausführungsbeispiel
entsprechen, mit Ausnehmungen 81 versehen. Andererseits
sind jene Abschnitte der Folie 62, die den Ausnehmungen
81 der inneren Lampenabdeckung 45, mit Klauen 82
versehen, die mit beiden gegenüberliegenden
Seitenwandungen 81a und 82b der Ausnehmung in Berührung
sind und die durch die Inneneite der inneren
Lampenabdeckung 45 gestoppt sind bzw. gegen diese
anliegen.
Die transparente Dekorfolie 62 kann an der inneren
Lampenabdeckung 45 angebracht werden, indem ihre Klauen
82 in die Ausnehmungen 81 gedrängt werden, um durch die
Innenseiten der inneren Lampenabdeckung 45 gestoppt zu
werden bzw. an dieser anzulegen. Dieses siebente
Ausführungsbeispiel kann somit die gleiche Funktion und
die gleichen Wirkungen erzielen, wie das fünfte
Ausführungsbeispiel.
Für den Fall eines achten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 33 bis 36
dargestellt ist, hat die innere Lampenabdeckung 45 keine
Ausnehmung, jedoch Sitzelemente 77. Die Folie 62 hat
abgebogene Stücke 63 anstelle von Klauen 79 nach dem
fünften Ausführungsbeispiel an ihren beiden Seiten.
Diese abgebogenen Stütze 83, die integral einstückig an
der Folie 62 angeformt sind, haben verschiedene Formen,
wie dies in den Fig. 34 bis 36 beispielhaft verdeutlicht
ist und sie müssen in jedem Fall abgewinkelt bzw.
abgebogen sein, um die innere Lampenabdeckung 45
zuverlässig zu halten.
Die Folie 62 kann an der inneren Lampenabdeckung 45
angebracht werden, indem letztere an den beiden Seiten
und ihrer Innenfläche durch die abgebogenen Stücke 83
gehalten wird. Das achte Ausführungsbeispiel kann somit
die gleiche Funktion und die gleiche Wirkung erreichen
wie das fünfte Ausführungsbeispiel.
Im Falle eines neunten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 37 bis 39
gezeigt ist, hat die innere Lampenabdeckung 45 die
gleichen Sitzelemente 77, wie im fünften
Ausführungsbeispiel, sie unterscheiden sich jedoch
insofern von denjenigen im fünften Ausführungsbeispiel,
daß jede der Ausnehmungen 84 in dem horizontalen
Abschnitt der Stufe und parallel zur Ebene der inneren
Lampenabdeckung 45 nach außen gerichtet ist. Die
Ausnehmungen 84 sind Rundausnehmungen, die keine
Durchgangsausnehmungen bilden, die sich jedoch ein
gewisses Maß in horizontaler Richtung der Stufe an den
Sitzelementen 77 erstrecken.
Die Folie 62 hat Klauen 85 an jenen Stellen, die den
Ausnehmungen 84 der inneren Lampenabdeckung 45
entsprechen.
Die Folie 62 kann somit an der inneren Lampenabdeckung
45 befestigt werden, wenn ihre Klauen 85 in die
Ausnehmungen 84 der inneren Lampenabdeckung 45
eingesetzt werden, wie dies in Fig. 38 gezeigt ist.
Seitenränder der Folie 62 sind an den vertikalen
Abschnitt 77a der Stufe an den Sitzelementen 77 an jenen
Stellen der Folie 62 angeordnet, wo keine Klaue 85
vorhanden ist.
Mit dem neunten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung können somit die gleichen Wirkungen und die
gleichen Funktionen erfüllt werden, wie dies beim
fünften Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Für den Fall des zehnten Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, das in den Fig. 40 und 41
vorgestellt ist, ist die Oberseite jedes der
Sitzelemente 77 an beiden Seiten der inneren
Lampenabdeckung 45 flach ausgeführt und Klauen 86
erheben sich von dieser flachen Oberseite jedes der
Sitzelemente und die Folie 62 hat Ausnehmungen 87 an
jenen Stellen, die den Klauen 86 an den Sitzelementen 77
der inneren Lampenabdeckung 45 entsprechen.
Wenn die Klauen 86 der inneren Lampenabdeckung 45 in die
Ausnehmungen 87 der Folie 62 eingesetzt werden, ist eine
Eingriffsspitze 86a jeder der Klauen 86 im Eingriff mit
der Folie 62, wie dies in Fig. 41 gezeigt ist, um
zuverlässig die Folie 62 an der inneren Lampenabdeckung
45 festzulegen.
Mit dem zehnten Ausführungsbeispiel können somit die
gleichen Wirkungen erreicht und die gleichen Funktionen
gewährleistet werden, wie dies beim fünften
Ausführungsbeispiel der Fall ist.
Im Falle eines elften Ausführungsbeispiels der
vorliegenden Erfindung, wie es in den Fig. 42 und 43
gezeigt ist, sind Ausnehmungen 88 in dem horizontalen
Abschnitt 77b der Stufe an dem Sitzelement 77 entlang
jeder der beiden Längsseiten der inneren Lampenabdeckung
45 ausgebildet, die nach außen gerichtet und parallel
zur Erstreckungsebene der inneren Lampenabdeckung 45
ausgebildet sind, wie dies im neunten
Ausführungsbeispiel dargestellt ist. Diese Ausnehmungen
88 gehen durch den horizontalen Abschnitt 77b der Stufe
an dem Sitzelement 77 hindurch.
Jene Abschnitte der Folie 62, die den Ausnehmungen 88
der inneren Lampenabdeckung 45 entsprechen, sind mit
vorspringenden bzw. erhobenen Stücken 89 versehen, in
denen jeweils ein U-förmiger Einschnitt gemacht ist, um
eine U-förmige Zunge 90 zu bilden, die zu der Ausnehmung
88 hin gebogen ist.
Wie in Fig. 43 gezeigt ist, wird die Folie 62 an der
inneren Lampenabdeckung 45 derart angebracht, daß die
Folie in Kontakt mit den vertikalen Abschnitten 77a der
Stufen an den Sitzelementen 77 ist und ihre erhobenen
Stücke 89 ebenso in Berührung mit den horizontalen
Abschnitten 77b der Schritte an den Sitzelementen 77
ist, während die U-förmigen Zungen 90 der erhobenen
Stücke 89 in Eingriff mit den Ausnehmungen 88 sind.
Die innere Lampenabdeckung 45, an der die Folie 62
befestigt worden ist, ist in Berührung mit dem Gehäuse
39 und anschließend sandwichartig zwischen dem Gehäuse
39 und der äußeren Lampenabdeckung 36 angeordnet, die in
der Heißschmelze 41 in den Nuten 40 des Gehäuses 39
eingebettet ist, wie dies in den Fig. 44 und 45
dargestellt ist. Die innere Lampenabdeckung 45 kann so
ohne Verwendung einer speziellen Befestigungseinrichtung
zwischen dem Gehäuse 39 und der äußeren Lampenabdeckung
36 festgelegt und abgestützt sein.
Die Anbringung der transparenten Folie an der inneren
Lampenabdeckung ist auf die verschiedenartigste Weise im
zweiten bis elften Ausführungsbeispiel nach der
vorliegenden Erfindung variiert und verändert worden.
Das Befestigen der inneren und äußeren Abdeckung an dem
Gehäuse wird nachfolgend unter Bezugnahme auf einige der
bereits erläuterten Ausführungsbeispiele beschrieben.
Die Fig. 46 und 47 zeigen ein zwölftes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem
das Anbringen der inneren und äußeren Lampenabdeckung an
dem Gehäuse verbessert worden ist.
Dieses Beispiel der Beleuchtungseinrichtung für
Kraftfahrzeuge entspricht in seiner Gesamtanordnung und
-auslegung der Anordnung, die in den oben erläuterten
Fig. 7 bis 11 dargestellt ist. Wie in den Fig. 46 und 47
gezeigt ist, haben beide Enden der inneren
Lampenabdeckung 45 Schenkel bzw. Stege 91 und 92, die zu
dem Gehäuse 39 hin gerichtet sind. ein Schenkel 91
erstreckt sich rechtwinklig relativ zu der inneren
Lampenabdeckung 45, während der andere Schenkel 92 sich
parallel zu der Lampenabdeckung 45 erstreckt. Diese
Schenkel 91 und 92 erstrecken sich ebenfalls relativ zu
der inneren Lampenabdeckung 49 für die
Kurven-Signalleuchte 32 in derselben Weise, wie sie im
Verhältnis zu der inneren Lampenabdeckung 45 angeordnet
sind.
Jene Abschnitte des Gehäuses 39, die den Schenkeln 91
und 92 der Lampenabdeckung 45 entsprechen, sind mit
Nuten 93 und 94 versehen, die in Bezug auf die Nuten 40
des Gehäuses 39 weiter innen angeordnet sind, um die
Schenkel 91 und 92 aufzunehmen. Die jeweilige Breite
dieser Nuten 93 und 94 ist geringfügig größer ausgeführt
als die Dicke der Schenkel 91 und 92, so daß die Nuten
93 und 94 die Schenkel 91 und 92 leicht aufnehmen
können.
Für den Fall, daß die innere Lampenabdeckung 45 die
vorbeschriebene Anordnung aufweist, ist die Folie 62 im
Eingriff mit den Eingriffsklauen 60 und 61 der inneren
Lampenabdeckung 45 und die Stege bzw. Schenkel 91 und 92
der Lampenabdeckung 45 werden anschließend in die Nuten
93 und 94 des Gehäuses 39 eingesetzt, wobei die gesamte
innere Lampenabdeckung 45 (elastisch) gebogen wird. Wenn
die innere Lampenabdeckung 45 so belassen ist, werden
die Schenkel 91 und 92 gegen die Außenwandungen der
Nuten 93 und 94 infolge der elastischen Nachgiebigkeit
der inneren Lampenabdeckung 45 gepreßt, so daß die
innere Lampenabdeckung 45 durch Reibungskraft zwischen
den Außenflächen der Schenkel 91 und 92 und der
Außenwandungen der Nuten 93 und 94 an dem Gehäuse 39
angebracht werden kann.
Die Folie 62 ist nicht an der inneren Lampenabdeckung 49
für das Abdecken der Lampenkammer 43 der
Kurven-Signalleuchte 32 angebracht. Die Schenkel 91 und
92 der inneren Lampenabdeckung 49 werden in die Nuten 93
und 94 eingesetzt, wobei die innere Lampenabdeckung 49
elastisch in ihrer Gesamtheit durchgebogen wird. Die
innere Lampenabdeckung 49 kann so an dem Gehäuse 39
angebracht werden.
Die äußere Lampenabdeckung 36 wird an dem Gehäuse 39
durch Einbetten der Stege bzw. Schenkel 38 der
Lampenabdeckung 36 in die Heißschmelze 41 in die Nuten
40 des Gehäuses 39 befestigt.
Daher kann das Anbringen der inneren Lampenabdeckungen
45 und 49 an dem Gehäuse 39 äußerst einfach gemacht
werden, um hierdurch die Montageeffizienz der
Beleuchtungseinrichtung in größerem Ausmaße zu erhöhen.
Die Fig. 48 und 49 zeigen ein dreizehntes
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, bei dem
das Anbringen bzw. Befestigen der inneren und äußeren
Lampenabdeckung an dem Gehäuse verbessert worden ist.
Die Fig. 48 und 49 sind Schnittdarstellungen, die die
Grenze der Lampenkammer 42 für die Bremslichtleuchte 31
mit der Lampenkammer 43 für die Kurven-Signalleuchte 32
oder die Lampenkammer 44 für die Rückfahrleuchte 33
zeigen.
Das Gehäuse 39 weist entlang seines Randes die Nut 40
auf und der Steg bzw. Schenkel 48, ausgebildet entlang
des Randes der äußeren Lampenabdeckung 36 ist in die Nut
40 eingesetzt und in dieser durch die Heißschmelze 41
befestigt.
Eine Mehrzahl von Eingriffsstücken 95 ist in bestimmten
Abständen an beiden Längsseiten der inneren
Lampenabdeckung 45, angeordnet innen in Bezug auf die
äußere Lampenabdeckung 36, vorgesehen. Jedes der
Eingriffstücke 45 weist einen Steg bzw. Schenkel 95a,
ausgebildet, integral einstückig mit der inneren
Lampenabdeckung 45 und etwas von dem Gehäuse 39 getrennt
sowie eine Eingriffsklaue 95 auf, die einstückig
integral mit dem Schenkel 95a ausgebildet ist und im
Eingriff mit einer Ausnehmung 96 des Gehäuses 39 ist.
Die innere Lampenabdeckung 45, versehen mit den
Eingriffstücken 95, besteht aus Kunstharz bzw.
Kunststoff od. dgl. Die Eingriffstücke 95 sind an beiden
Längsseiten der inneren Lampenabdeckung 45 in bestimmten
Abständen angeordnet und jene Abschnitte der inneren
Lampenabdeckung 45 an deren beiden Längsseiten, an denen
sich kein Eingriffsstück befindet, sind lediglich an dem
Gehäuse 39 festgelegt, wie dies in Fig. 49 gezeigt ist.
Die Eingriffsstücke 95, die an beiden Längsseiten der
inneren Lampenabdeckung 45 in einer bestimmten Teilung
angeordnet sind, können über die gesamte Länge der
inneren Lampenabdeckung 45 vorgesehen sein oder können
hauptsächlich entlang des geraden Abschnittes der
Lampenabdeckung 45 vorgesehen sein, jedoch nur am Ende
des gekrümmten, kurvenförmigen Abschnittes der
Lampenabdeckung 45, wenn die innere Lampenabdeckung 45
an dem Gehäuse 39 angebracht wird, wie dies in Fig. 9
dargestellt ist.
Die gemusterte transparente Folie 62, auf der ein
Graduierungsmuster aufgedruckt worden ist, ist an den
Sitzelementen 97 der inneren Lampenabdeckung 45 im
geraden Bereich derselben durch Verschweißen oder durch
Eingriffsklauen und Eingriffsausnehmungen angebracht.
Die Folie 62 ist auch an der inneren Lampenabdeckung 45
an deren Kurvenabschnitt derart angebracht, wie dies in
Fig. 15 gezeigt ist und oben erläutert ist.
Die innere Lampenabdeckung 45, die den vorgeschriebenen
Aufbau aufweist, wird an dem Gehäuse 39 angebracht,
indem die Eingriffsstücke 95 in das Gehäuse 39 gedrückt
werden und mit ihren Eingriffsklauen 95b in Eingriff mit
den Ausnehmungen 96 des Gehäuses 39 gelangen.
Die innere Lampenabdeckung 45 kann so an dem Gehäuse 39
leicht und zuverlässig festgelegt werden.
Die Eingriffsstücke 95 sind um ein bestimmtes Maß von
dem Gehäuse 39 getrennt. Die auf die innere Abdeckung 45
wegen geringfügiger maßlicher Abweichungen und einer
Verdrehung des Gehäuses 39 üblicherweise ausgeübt
werden, können daher durch die Nachgiebigkeit der
elastischen Eingriffsstücke 95 ausgeglichen bzw.
absorbiert werden. Dies verhindert, daß die innere
Lampenabdeckung 45 und die Folie 62 gebogen werden. Dies
verhindert auch, daß die Folie 62 von der inneren
Lampenabdeckung 45 abgeschält wird bzw. sich von dieser
löst.
Claims (13)
1. Beleuchtungseinrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem
Gehäuse, einer äußeren optischen Lampenabdeckung in
Verbindung mit einer vorderen Öffnung des Gehäuses, einer
Lampenanordnung innerhalb des Gehäuses sowie zumindest
einer äußeren Lampenabdeckung und einer optisch wirksamen
Einrichtung zwischen der Lampenanordnung und der äußeren
Lampenabdeckung, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch
wirksame Einrichtung eine transparente Kunststoffolie (13,
62) ist, deren der äußeren Lampenabdeckung (11, 36)
zugewandte Oberfläche als eine das einfallende Licht
streuende Oberfläche mit erhöhter Diffusionsfähigkeit
ausgebildet ist.
2. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Oberfläche mit einem
Graduierungsmuster versehen und einer Mattierungsbehandlung
unterzogen ist.
3. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Graduierungsmuster eine variable,
zu einer optischen Achse der Beleuchtungseinrichtung hin
abnehmende Dichte aufweist.
4. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Folie (13, 62) mit einer inneren
Lampenabdeckung (12, 45) verbunden ist.
5. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die äußere oder innere Lampenabdeckung
(36, 45) mit Eingriffsstiften (65) versehen ist, während
die transparente Folie (62) mit Eingriffsausnehmungen (66)
versehen ist, in die die Eingriffsstifte (65) der äußeren
oder inneren Lampenabdeckung (36, 45) eingesetzt sind.
6. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) eine Nut (40) entlang
seines Randes aufweist, in die ein Steg (38), der entlang
des Randes der äußeren Lampenabdeckung (36) ausgebildet
ist, eingebettet ist, und die transparente Folie (62)
Klauen (72) zur Abstützung der inneren Lampenabdeckung (45)
an ihren beiden Seiten aufweist und Stege (71) besitzt,
durch die die Folie (62) an dem Gehäuse (39) befestigt ist,
wobei die innere Lampenabdeckung (45) durch die Klauen (72)
der Folie (62) abgestützt wird.
7. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39) eine Halteeinrichtung
(73, 74) aufweist, die sich von ihren beiden Längsseiten
her nach außen erhebt bzw. nach außen vorspringt, um sowohl
die innere Lampenabdeckung (45) als auch die transparente
Folie (62) jeweils an deren beiden Längsseiten zu halten.
8. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung Stifte (75) aus
Kunststoff bildet und sowohl die innere Lampenabdeckung
(45) als auch die transparente Folie (62) an dem Gehäuse
(39) durch Umformen bzw. Verstellen dieser Stifte (75) des
Gehäuses (39) festgelegt ist.
9. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die innere Lampenabdeckung (45) entlang
ihrer beiden Längsseiten im bestimmten Abstand
Eingriffsausnehmungen (78) aufweist, während die
transparente Folie (62) keilförmige Eingriffsvorsprünge
(79), ausgebildet entlang ihrer beiden Längsseiten,
aufweist, damit diese in die ihnen entsprechenden
Eingriffsausnehmungen (78) der inneren Lampenabdeckung (45)
eingreifen und daß dann, wenn die keilförmigen
Eingriffsvorsprünge (79) der Folie (62) mit den
Eingriffsausnehmungen (78) der inneren Lampenabdeckung (45)
in Eingriff sind, sowohl die innere Lampenabdeckung (45)
als auch die transparente Folie (62) miteinander kombiniert
bzw. verbunden sind.
10. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der keilförmigen
Eingriffsvorsprünge (79, 80) der transparenten Folie (62)
an seinen beiden Seiten sägezahnartig (80a) gezahnt ist.
11. Beleuchtungseinrichtung nach zumindest einem der
vorhergehenden Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (39) entlang seines offenen Randes äußere
und innere Nuten (40, 93, 94) aufweist, während die äußere
Lampenabdeckung (36) einen Steg (38) besitzt, der entlang
ihres Randes ausgebildet ist und die innere Lampenabdeckung
(45) Stege (91, 92) aufweist, die entlang ihrer beiden
Längsseiten ausgebildet sind und daß dann, wenn der Steg
(38) der äußeren Lampenabdeckung (36) in die äußere Nut
(40) des Gehäuses (39) eingebettet ist und die Stege (91,
92) der inneren Lampenabdeckung (45) in der inneren Nut
(93, 94) des Gehäuses (39) aufgenommen sind, sowohl die
äußere als auch die innere Lampenabdeckung (36, 45) an dem
Gehäuse (39) festgelegt sind.
12. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Stege (91, 92) der inneren
Lampenabdeckung (45) gegen die Seitenwandung der Innennut
(93, 94) des Gehäuses (39) gepreßt und so gefestigt ist.
13. Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (39)
Eingriffsausnehmungen (96) aufweist, die entlang des
offenen Randes des Gehäuses und von diesem um einen
bestimmten Abstand entfernt angeordnet sind, während die
innere Lampenabdeckung (45) Stücke (95) aufweist, die
entlang ihrer beiden Längsseiten ausgebildet sind und sich
nach innen in das Gehäuse (39) erstrecken und daß dann,
wenn die Stücke (95) der inneren Lampenabdeckung (45) mit
den Eingriffsausnehmungen (96) des Gehäuses (39) im
Eingriff sind, die innere Lampenabdeckung (45) an dem
Gehäuse (39) befestigt ist.
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