DE19823106A1 - Fahrzeugleuchte - Google Patents
FahrzeugleuchteInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S43/00—Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
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- Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
- Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft Fahrzeugleuchten, und
insbesondere eine derartige Fahrzeugleuchte, die auf
geeignete Weise bei einer Blinkerleuchte eingesetzt wird, die
an einer hinteren Ecke eines Fahrzeugs vorgesehen ist.
Verschiedene Fahrzeugleuchten, beispielsweise eine
Rückfahrleuchte, eine Blinkerleuchte, eine Bremsleuchte, und
eine Begrenzungsleuchte bestehen jeweils aus einem
Leuchtenkörper, einer Glühlampe (oder Lichtquelle), die in
die Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses eingesetzt ist, und
aus einer Vorderlinse, die mit der Vorderöffnung in Eingriff
steht, und die Leuchtenkammer abdichtend abdeckt. Der von der
Glühlampe ausgesandte Lichtstrahl strahlt auf die
Vorderlinse.
Es ist erforderlich, daß die voranstehend geschilderten,
verschiedenen Fahrzeugleuchten entsprechend ihrer Funktion
jeweils eine eigene Lichtverteilungscharakteristik aufweisen.
Beispielsweise muß eine Blinkerleuchte, die an einer Ecke des
Fahrzeugs vorgesehen ist, eine solche
Lichtverteilungscharakteristik aufweisen, daß die Leuchte von
hinter der Fahrzeugkarosserie und von deren Seite aus gesehen
werden kann, und der Vorderabschnitt und die Seite der
Fahrzeugleuchte ausreichend beleuchtet werden.
Die Lichtverteilungscharakteristik einer Fahrzeugleuchte
hängt von der Ausbildung der Leuchtenkammer ab, der Glühlampe
oder Lichtquelle, und der reflektierenden Oberfläche. Die
Form der Leuchtenkammer beeinflußt beispielsweise die
Lichtverteilungscharakteristik folgendermaßen: wenn die Tiefe
der Leuchtenkammer groß ist, dann stellen die Seitenwände,
die zur Leuchtenkammer gehören, Hindernisse dar.
Beispielsweise traten bei einer Blinkerleuchte keine
Schwierigkeiten auf, wenn sie in Richtung zur Seite der
Fahrzeugkarosserie und schräg nach vorn auf derselben Seite
der Fahrzeugkarosserie aus strahlt, allerdings tritt bei der
Blinkerleuchte die Schwierigkeit auf, daß sie nicht
ausreichend schräg nach vorn an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie ausstrahlen kann; und dies bedeutet, daß
ihre Lichtverteilungscharakteristik unzureichend ist. Im
Falle einer Blinkerleuchte, die an der Fahrzeugkarosserieecke
vorgesehen ist, sind der Leuchtenkörper und die Vorderlinse
im wesentlichen L-förmig ausgebildet, entsprechend der Form
der Fahrzeugkarosserieecke, und ist die Leuchtenkammer nach
hinten und nach vorn in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie
offen. Daher strahlt die Blinkerleuchte zufriedenstellend in
Richtung hinterhalb der Fahrzeugkarosserie aus, seitlich von
der Fahrzeugkarosserie, und schräg nach vorn an der Seite der
Fahrzeugkarosserie; sie kann jedoch nicht zufriedenstellend
nach vorn an der Seite des Zentrums der Fahrzeugkarosserie
ausstrahlen, da die Seitenwände an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie, welche die Leuchtenkammer bilden,
parallel zur Zentrumslinie verlaufen, in der Richtung der
Breite der Fahrzeugkarosserie. Diese Tendenz wird
signifikant, wenn die Tiefe der Leuchtenkammer zunimmt.
Diese Schwierigkeit kann dadurch überwunden werden, daß die
Abmessungen der Leuchtenkammer vergrößert werden. Wird eine
derartige Vorgehensweise eingesetzt, so wird jedoch die
Leuchte selbst unvermeidlich voluminös, was zu
Einschränkungen bezüglich der Anbringung der Fahrzeugleuchte
führt.
Ein Vorteil der Erfindung besteht daher in der Ausschaltung
der voranstehend geschilderten Schwierigkeiten, die bei einer
herkömmlichen Fahrzeugleuchte auftreten. Ein besonderer
Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht in der
Bereitstellung einer Fahrzeugleuchte, bei welcher selbst
dann, wenn die Leuchtenkammer eine große Tiefe aufweist, die
Seitenwände nicht zu Hindernissen werden, und welche in
zufriedenstellender Weise schräg nach vorn abstrahlen kann,
und eine gewünschte Lichtverteilungscharakteristik aufweist.
Die voranstehenden Vorteile gemäß der vorliegenden Erfindung
werden durch die Bereitstellung einer Fahrzeugleuchte
erzielt, die einen Leuchtenkörper aufweist, der eine
Lichtquelle in einer Leuchtenkammer aufnimmt, sowie eine die
Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses abdeckende Vorderlinse;
wobei erfindungsgemäß eine reflektierende Oberfläche im
Inneren des Endes einer von zwei Seitenwänden vorgesehen ist,
welche die Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses bilden, und
der reflektierende Oberflächenabschnitt einen Lichtstrahl von
der Lichtquelle dazu veranlaßt, deren optische Achse zu
kreuzen, und in Richtung des Endes der Vorderlinse
reflektiert zu werden, welches an der Seite gegenüberliegend
der Seite der Seitenwand liegt, wobei eine Brechungsstufe an
dem Ende der Vorderlinse vorgesehen ist, welches auf der
Seite gegenüberliegend der Seite der einen Seitenwand liegt,
und einen Lichtstrahl schräg nach vorn bricht, der von dem
reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wird.
Bei der Fahrzeugleuchte gemäß der Erfindung wird ein
Lichtstrahl, der von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt
reflektiert wird, durch eine Brechungsstufe gebrochen, und so
schräg nach vorn ausgestrahlt. Daher kann der abgegebene
Lichtstrahl der Fahrzeugleuchte gut schräg von vorn gesehen
werden.
Bei der voranstehend geschilderten Fahrzeugleuchte ist das
Leuchtengehäuse an einer hinteren Ecke an einer
Fahrzeugkarosserie vorgesehen, ist die Leuchtenkammer nach
vorn und zur Seite der Fahrzeugkarosserie offen, und ist der
reflektierende Oberflächenabschnitt am Ende einer Seitenwand
vorgesehen, die auf der Seite der Seite des Fahrzeugs liegt.
Bei dieser Fahrzeugleuchte wird der Lichtstrahl, der von dem
reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wird, und
durch die Brechungsstufe gebrochen wird, schräg nach vorn an
der Seite des Zentrums der Fahrzeugkarosserie ausgestrahlt.
Weiterhin weist bei der Fahrzeugleuchte der reflektierende
Oberflächenabschnitt auf: eine erste reflektierende
Oberfläche, die einen Lichtstrahl horizontal reflektiert, der
von der Lichtquelle ausgesandt wird; eine zweite
reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl nach oben
reflektiert, der von der Lichtquelle ausgesandt wird; und
eine dritte reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl
nach unten reflektiert, der von der Lichtquelle aus gesandt
wird.
Die Lichtstrahlen, die von der ersten, zweiten bzw. dritten
reflektierenden Oberfläche reflektiert werden, werden daher
horizontal, nach oben bzw. nach unten ausgestrahlt. Die
Fahrzeugleuchte weist daher einen großen Streuwinkel auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch
dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, aus
welchen weitere Vorteile und Merkmale hervorgehen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Fahrzeugleuchte;
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1;
Fig. 4 ebenfalls eine Schnittansicht, entlang einer Linie
IV-IV in Fig. 1;
Fig. 5 eine Darstellung gesehen in Richtung eines Pfeils A
in Fig. 3;
Fig. 6 eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in
Fig. 5; und
Fig. 7 eine Schnittansicht eines Reflektors.
Fig. 1 ist eine Vorderansicht einer Fahrzeugleuchte gemäß
einer Ausführungsform der Erfindung. Fig. 2 ist eine
Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Fahrzeugleuchte.
Fig. 3 ist eine Schnittansicht entlang der Linie III-III in
Fig. 1. Fig. 4 ist ebenfalls eine Schnittansicht entlang
der Linie IV-IV in Fig. 1. Fig. 5 ist eine Darstellung,
gesehen in Richtung des Pfeils A in Fig. 3. Fig. 6 ist eine
Schnittansicht entlang der Linie VI-VI in Fig. 5. Fig. 7
ist eine Schnittansicht eines Reflektors.
In diesen Figuren ist eine Fahrzeugleuchte 1 gemäß der
Ausführungsform der Erfindung eine sogenannte "hintere
Kombinationsleuchte", die mehrere unterschiedliche Leuchten
enthält, in einer Einheit, und die an der Ecke auf der Seite
eines Fahrersitzes des Fahrzeuges angebracht ist.
Die hintere Kombileuchte 1 weist eine Blinkleuchte T auf,
eine Rückfahrleuchte B, eine Rück- und Bremsleuchte TS, und
einen Reflektor R, in einer Einheit. Die hintere Kombileuchte
1 weist weiterhin ein Leuchtengehäuse 3 auf, das durch zwei
oberen Leuchtenkammern 2A und 2B und eine untere
Leuchtenkammer 2C gebildet wird, sowie eine Vorderlinse 4,
welche die Gesamtoberfläche des Leuchtengehäuses 3
abgedichtet abdeckt.
Das Leuchtengehäuse besteht aus Kunstharz, in schwarzer
Farbe, welches eine hohe Wärmebeständigkeit aufweist. Das
Leuchtengehäuse 3 ist fest über ein Dichtungsteil 6 an der
Ecke, an der Seite des Fahrersitzes, der Fahrzeugkarosserie
befestigt.
Die beiden oberen Leuchtenkammern 2A und 2B sind für die
Blinkleuchte T bzw. die Rückfahrleuchte B vorgesehen, und
nehmen eine Blinklampe 7 bzw. eine Rückfahrlampe 8 auf. Die
Leuchtenkammer 2a für die Blinkleuchte T befindet sich
außerhalb der Leuchtenkammer 2B der Rückfahrleuchte B, und
weist eine große Tiefe in Richtung von vorn nach hinten der
Fahrzeugkarosserie auf, und ist an der hinteren Ecke, auf der
Seite des Fahrersitzes, der Fahrzeugkarosserie so angeordnet,
daß sie sich nach hinten und zur Seite des Fahrzeugs hin
öffnet. Die innere Oberfläche der Leuchtenkammer 2A wird
durch Seitenwände 12 und 13 festgelegt, die an beiden Seiten
der Glühlampe 7 angebracht sind. Im einzelnen liegt die
Seitenwand 12 an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie, und liegt die Seitenwand 13 an der Seite
der Seite der Fahrzeugkarosserie, und verlaufen diese
Seitenwände 12 und 13 im wesentlichen senkrecht zueinander.
Die Seitenwand 12 auf der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie verläuft im wesentlichen parallel zur
Richtung von vorn nach hinten der Fahrzeugkarosserie. Ein
Glühlampenmontageloch 15 ist in dem gemeinsamen
Verbindungsabschnitt der Seitenwände 12 und 13 vorgesehen,
und die Lampe 7 wird durch das Lampenmontageloch 15 in die
Leuchtenkammer 2A von hinten unter Zuhilfenahme eines Sockels
16 eingeführt. Ein Aluminiumfilm ist auf der gesamten
Innenoberfläche der Leuchtenkammer 2A vorgesehen, um eine
reflektierende Oberfläche 10 auszubilden, die von der Lampe 7
ausgesandtes Licht reflektiert.
Wenn die Leuchtenkammer 2A eine große Tiefe in Richtung von
vorn nach hinten der Fahrzeugkarosserie aufweist, und die
Seitenwand 12 im wesentlichen parallel zur Richtung von vorn
nach hinten der Fahrzeugkarosserie verläuft, so schneidet die
Seitenwand 12 den Lichtstrahl, der in einer Richtung von 45°
schräg nach vorn auf der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie ausgestrahlt wird, was die Sichtbarkeit in
Richtung Pfeils D beeinträchtigen kann. Insbesondere im Falle
einer Blinkerleuchte ist es, abhängig vom betreffenden Land,
häufig erforderlich, daß die Anforderung erfüllt wird, daß
die Blinkleuchte in Richtung von 45° schräg nach vorn an der
Seite des Zentrums des Fahrzeugs sichtbar sein muß. In
derartigen Ländern muß daher diese Anforderung erfüllt
werden.
Daher ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein
reflektierender Oberflächenabschnitt 17 am Ende der
Seitenwand 13 vorgesehen, welche zur Leuchtenkammer 2 führt.
Der reflektierende Oberflächenabschnitt 17 führt dazu, daß
ein Lichtstrahl von der Lampe 7 die optische Achse kreuzt,
und zum Ende (gegenüberliegend der Seitenwand 13) einer
ersten Linse 4B reflektiert wird (wie später genauer
beschrieben wird), die einen Teil der Vorderlinse 4 bildet.
Eine Brechungsstufe 18 ist an dem Ende (gegenüberliegend der
Seitenwand 13) der ersten Linse 4B vorgesehen. Die
Brechungsstufe 18 dient dazu, den Lichtstrahl in einem Winkel
von 45° schräg nach vorn zu brechen, also den von dem
reflektierenden Oberflächenabschnitt 17 reflektierten
Lichtstrahl. Der reflektierende Oberflächenabschnitt 17
weist, wie in Fig. 6 gezeigt, auf: eine erste reflektierende
Oberfläche 17a, die von der Lampe 7 ausgesandtes Licht
horizontal reflektiert; eine zweite reflektierende Oberfläche
17a, die das von der Lampe 7 ausgesandte Licht nach oben
reflektiert; und eine dritte reflektierende Oberfläche 17c,
die von der Lampe 7 ausgesandtes Licht nach unten
reflektiert. Die voranstehend geschilderte Brechungsstufe 18
weist eine höhere Wanddicke auf als die erste Linse 4B. Die
Innenoberflächen der Seitenwand 12 und der Seitenwand 13 mit
Ausnahme des reflektierenden Oberflächenabschnitts 17 weisen
Vertikalstreifenstufen 19 auf, wodurch stufenförmige,
reflektierende Oberflächen ausgebildet werden. Die
geschilderte Seitenwand 13 verläuft einstückig mit einem
Umkehrabschnitt 13A, der um die Ecke der Fahrzeugkarosserie
zu deren Seite hin verläuft. Der Umkehrabschnitt 13A ist mit
der Linse 4 verschweißt.
Die Leuchtenkammer 2B für die Rückfahrleuchte B öffnet sich
nach hinten in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie, und ihre
Innenoberfläche ist mit einem Aluminiumfilm beschichtet,
wodurch eine reflektierende Oberfläche 11 zum Reflektieren
von Licht ausgebildet wird, das von der Lampe 8 ausgeht. Die
reflektierende Oberfläche weist Vertikalstreifenstufen 20
auf, so daß die reflektierende Oberfläche 11 eine
stufenförmig reflektierende Oberfläche ist.
Die untere Leuchtenkammer 2C ist eine Leuchtenkammer für die
Rück- und Bremsleuchte TS, und nimmt eine Rück- und
Bremslampe 21 auf, einen Reflektor 22, und den voranstehend
geschilderten Reflektor R. Die Leuchtenkammer 2C ist nach
hinten und zur Seite der Fahrzeugkarosserie hin offen.
Der Reflektor 22 besteht aus einem Kunstharz mit hoher
Wärmefestigkeit. Die Oberfläche des Reflektors 22, die der
Vorderlinse 4 gegenüberliegt, ist mit Aluminium beschichtet,
beispielsweise durch Vakuumverdampfung, wodurch eine
parabolförmige Oberfläche 23 ausgebildet wird. Ein
Umkehrabschnitt 22A verläuft einstückig mit dem Ende, auf der
Seite der Fahrzeugkarosserie, des Reflektors 22. Der
Umkehrabschnitt 22A geht um die Ecke der Fahrzeugkarosserie
zu deren Seite herum. Die Oberfläche des Umkehrabschnitts 22A
ist mit Vertikalstreifenstufen 24 versehen, wodurch eine
stufenförmige, reflektierende Oberfläche ausgebildet wird.
Andererseits verläuft die Seite (gegenüberliegend dem
Umkehrabschnitt 22A) des Reflektors 22 einstückig mit dem
reflektierenden Abschnitt 22B, folgend auf die voranstehend
erwähnte, parabolförmige Oberfläche. Der reflektierende
Abschnitt 22B ist mit Vertikalstreifenstufen 25 versehen, so
daß eine stufenförmige, reflektierende Oberfläche ausgebildet
wird, die einen Teil des Lichts, das von der Lampe 20
ausgesandt wird, in Bezug auf die Fahrzeugkarosserie nach
hinten reflektiert.
Die Vorderlinse 4 wird als eine Einheit aus einem
transparenten Kunstharz wie beispielsweise Acrylharz und
Polycarbonat durch ein herkömmliches Mehrfarbausformverfahren
hergestellt. Im einzelnen weist die Vorderlinse 4 einen
Linsenkörper 4A auf, der die Vorderoberfläche und
Seitenoberfläche des Leuchtengehäuses 3 abdeckt, und weist
die erste, zweite und dritte Linse 4B, 4C und 4D auf, welche
die Leuchtenkammern 2A, 2B bzw. 2C abdecken. Der Linsenkörper
4A ist rot, und seine Innenoberfläche ist mit einer Anzahl
konvexer Linsen 31 (vgl. Fig. 3) versehen, die nebeneinander
angeordnet sind. Die Bodenausbildung jeder der konvexen Linse
31 ist rhombisch. Die konvexen Linsen sehen wie Streifen in
Form eines geneigten Gitters aus, wenn man die Leuchte von
vorn betrachtet.
Die erste, zweite und dritte Linse 4B, 4C und 4D sind
elliptisch, und ihre Abmessungen entsprechen im wesentlichen
den Abmessungen der Öffnungen der Leuchtenkammern 2A, 2B und
2C, und ihre Innenoberflächen weisen mehrere lange
zylindrische Linsen 36, 37 und 37 auf, die in
Horizontalrichtung verlaufen. Betrachtet man daher die erste,
zweite und dritte Linse 4B, 4C und 4D von der Vorderseite der
Fahrzeugleuchte aus, so sehen die zylindrischen Linsen 36, 37
und 38 wie dünne Horizontallinien aus. Weiterhin sehen die
Stufen 19, 20, 24 und 25, die auf den Innenoberflächen der
Leuchtenkammern 2A und 2B und des Reflektors 22 vorgesehen
sind, wie Vertikalstreifen aus, was zu einem attraktiven
Aussehen der Fahrzeugleuchte führt.
Die erste Linse 4B ist gelb oder orange, die zweite Linse 4C
ist weiß/transparent, und die dritte Linse 4D ist rot,
ähnlich wie im Falle des Linsenkörpers 4A. Am Ende, an der
Seite der zweiten Linse 4C, der ersten Linse 4B ist die
Brechungsstufe 18 entsprechend dem voranstehend geschilderten
reflektierenden Oberflächenabschnitt 17 vorgesehen. Das Teil
40 der Innenoberfläche der dritten Linse 4D, welches dem
Reflektor R entspricht, weist keine Zylinderlinse auf, ist
daher eben ausgebildet. Die dritte Linse 4D wird gleichzeitig
mit Ausformung des Linsenkörpers 4A so hergestellt, daß 4D
einstückig mit 4A verläuft. Daraufhin, also nach der
Herstellung der dritten Linse 4D, werden die erste und die
zweite Linse 4B bzw. 4C auf dem Linsenkörper 4A ausgebildet.
Der voranstehend geschilderte Reflektor R hat die Form eines
elliptischen Bechers, der aus einem transparenten Kunstharz,
wie beispielsweise Acrylharz, besteht. Wie aus Fig. 7
hervorgeht, sind mehrere Vorsprünge, beispielsweise
dreieckig-pyramidenförmige Vorsprünge (Rückreflektoren) mit
hoher Dichte auf den Innenoberflächen vorgesehen. In diesem
Fall wird ein Lichtstrahl von außerhalb mehrfach reflektiert,
also zur Lichtquelle zurückreflektiert. Darüber hinaus werden
die Lichtstrahlen von der Lampe 21 total reflektiert. Der so
ausgebildete Reflektor R ist fest auf einer Abdichtplatte 45
angebracht, und über den Eingriff eines Vorsprungs 46 mit
einer Verriegelungsausnehmung 47 verriegelt. Die
Abdichtplatte 45 weist die Form eines Bechers aus
transparentem Kunstharz, beispielsweise Acrylharz, auf. Die
Abdichtplatte 45 steht im Eingriff mit einer Rippe 48, die
von der Innenoberfläche der dritten Linse 4D vorspringt, und
ist an der Rippe 48 durch Ultraschallschweißen verschweißt.
In der Blinkleuchte T der wie voranstehend geschildert
aufgebauten Kombileuchte 1 weist die Seitenwand 13, an der
Seite der Fahrzeugkarosserie, der Leuchtenkammer 2A den
reflektierenden Oberflächenabschnitt 17 auf, und weist die
erste Linse 4B die Brechungsstufe 18 entsprechend dem
reflektierenden Oberflächenabschnitt 17 auf, so daß die
Blinkleuchte T in zufriedenstellender Weise in Richtung 40°
schräg nach vorn an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie abstrahlt. Der Lichtstrahl, der von der
Lampe 7 aus gesandt wird, und durch den reflektierenden
Oberflächenabschnitt 17 reflektiert wird, wird daher
gebrochen, wenn er durch die Brechungsstufe 18
hindurchgelangt, wodurch er in Richtung von 45° an der Seite
des Zentrums der Fahrzeugkarosserie ausgestrahlt wird. Selbst
wenn die Leuchtenkammer 2A eine große Tiefe in Richtung von
vorn nach hinten der Fahrzeugkarosserie aufweist, stellt die
Seitenwand 12 an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie kein Hindernis dar; die Blinkleuchte weist
daher eine hervorragende Lichtverteilungscharakteristik auf,
und ist gut schräg von vorn an der Seite des Zentrums der
Fahrzeugkarosserie sichtbar (in Richtung des Pfeils D).
Der reflektierende Oberflächenabschnitt 17 besteht aus der
ersten reflektierenden Oberfläche 17a, die eine von der Lampe
7 ausgesandten Lichtstrahl in Horizontalrichtung reflektiert,
der zweiten reflektierenden Oberfläche 17b, die einen von der
Lampe 7 ausgesandten Lichtstrahl nach oben reflektiert, und
der dritten reflektierenden Oberfläche 17c, die einen von der
Lampe 7 ausgesandten Lichtstrahl nach unten reflektiert. Der
Lichtstrahl, der durch die Brechungsstufe 18 hindurchgeht,
weist daher einen großen vertikalen Streuwinkel auf; in
Richtung der Höhe wird er daher über einen beträchtlichen
Bereich ausgestrahlt.
Bei der voranstehend geschilderten Ausführungsform wird das
technische Konzept gemäß der vorliegenden Erfindung bei einer
Kombileuchte eingesetzt; hierauf ist die Erfindung jedoch
nicht beschränkt. Das technische Konzept der Erfindung kann
daher auch bei einer Fahrzeugleuchte eingesetzt werden, die
eine einzige Leuchte darstellt, die auf einer
Fahrzeugkarosserie angebracht ist.
Die erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte führt zu folgenden
Auswirkungen bzw. Vorteilen.
Selbst wenn die Fahrzeugleuchte eine große Tiefe aufweist,
werden die Seitenwände der Leuchtenkammer niemals zu
Hindernissen, und strahlt die Leuchte ausreichend schräg nach
vorn aus, infolge der Unterstützung durch den reflektierenden
Oberflächenabschnitt und die Brechungsstufe. Gemäß der
Erfindung kann daher eine Fahrzeugleuchte zur Verfügung
gestellt werden, die den vorgeschriebenen Anforderungen für
eine Fahrzeugleuchte entspricht. Insbesondere ist die
erfindungsgemäße Fahrzeugleuchte als Fahrzeugleuchte
einsetzbar, die an der Ecke der Fahrzeugkarosserie angebracht
wird.
Weiterhin weist der reflektierende Oberflächenabschnitt auf:
die erste reflektierende Oberfläche, die einen von der
Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahl in Horizontalrichtung
reflektiert; die zweite reflektierende Oberfläche, die einen
von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahl nach oben
reflektiert; und die dritte reflektierende Oberfläche, die
einen von der Lichtquelle ausgesandten Lichtstrahl nach unten
reflektiert. Daher weist die Fahrzeugleuchte einen großen
Streuwinkel auf.
Claims (6)
1. Fahrzeugleuchte mit einem Leuchtengehäuse, welches eine
Lichtquelle in einer Leuchtenkammer aufnimmt, und einer
Vorderlinse, die die Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses
abdeckt,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein reflektierender Oberflächenabschnitt im Inneren des Endes einer von zwei Seitenwänden vorgesehen ist, welche die Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses bilden, und einen Lichtstrahl von der Lichtquelle dazu veranlaßt, die optische Achse zu kreuzen, und in Richtung des Endes der Vorderlinse reflektiert zu werden, die an einer Seite gegenüberliegend der Seite der Seitenwand liegt; und
eine Brechungsstufe am Ende der Vorderlinse vorgesehen ist, welches an der Seite gegenüberliegend der Seite der einen Seitenwand liegt, und einen Lichtstrahl schräg nach vorn bricht, der von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wird.
ein reflektierender Oberflächenabschnitt im Inneren des Endes einer von zwei Seitenwänden vorgesehen ist, welche die Leuchtenkammer des Leuchtengehäuses bilden, und einen Lichtstrahl von der Lichtquelle dazu veranlaßt, die optische Achse zu kreuzen, und in Richtung des Endes der Vorderlinse reflektiert zu werden, die an einer Seite gegenüberliegend der Seite der Seitenwand liegt; und
eine Brechungsstufe am Ende der Vorderlinse vorgesehen ist, welches an der Seite gegenüberliegend der Seite der einen Seitenwand liegt, und einen Lichtstrahl schräg nach vorn bricht, der von dem reflektierenden Oberflächenabschnitt reflektiert wird.
2. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Leuchtengehäuse an einer hinteren Ecke einer
Fahrzeugkarosserie vorgesehen ist, die Leuchtenkammer in
Richtung nach vorn und zur Seite der Fahrzeugkarosserie
hin offen ist, und der reflektierende
Oberflächenabschnitt am Ende einer Seitenwand vorgesehen
ist, die an der Seite des Fahrzeugs liegt.
3. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der
reflektierende Oberflächenabschnitt aufweist:
eine erste reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl, der von der Lichtquelle ausgesandt wird, in Horizontalrichtung reflektiert;
eine zweite reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl nach oben reflektiert, der von der Lichtquelle ausgesandt wird; und
eine dritte reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl nach unten reflektiert, der von der Lichtquelle ausgesandt wird.
eine erste reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl, der von der Lichtquelle ausgesandt wird, in Horizontalrichtung reflektiert;
eine zweite reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl nach oben reflektiert, der von der Lichtquelle ausgesandt wird; und
eine dritte reflektierende Oberfläche, die einen Lichtstrahl nach unten reflektiert, der von der Lichtquelle ausgesandt wird.
4. Fahrzeugleuchte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
reflektierende Oberfläche, die erste reflektierende
Oberfläche und die dritte reflektierende Oberfläche in
Vertikalrichtung in dieser Reihenfolge ausgerichtet
sind.
5. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
reflektierende Oberfläche mehrere reflektierenden
Oberflächen aufweist, die das Licht mit
unterschiedlichen Vertikalwinkeln nach oben
reflektieren.
6. Fahrzeugleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Brechungsstufe einen dicken Abschnitt der Linse umfaßt.
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---|---|---|---|
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