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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1) Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeug-Außenrückspiegel,
enthaltend eine Leuchteinrichtung.
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2) Beschreibung des Standes der Technik
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Ein
Fahrzeug-Außenrückspiegel,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß diesem Typ, ist beispielsweise
in dem
japanischen Patent Nr. 2002-19519 ,
in dem
japanischen Patent
Nr. 2002-362222 und in dem
US-Patent Nr. 2001/0010633 A1 beschrieben.
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Der
Fahrzeug-Außenrückspiegel,
enthaltend eine Leuchteinrichtung, enthält ein Spiegelgehäuse mit
einem Fenster und eine in dem Spiegelgehäuse vorgesehene Leuchteinrichtung
mit einer Lampenlinse, die an dem Fenster angeordnet ist.
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Wenn
in dem Fahrzeug-Außenrückspiegel mit
der Leuchteinrichtung eine Lichtquelle, wie beispielsweise eine
Leuchtdiode (LED), die in dem Lampengehäuse der Leuchteinrichtung vorgesehen
ist, eingeschaltet wird und Licht abgestrahlt wird, dann wird das
Licht von der Lichtquelle, wie beispielsweise einer LED, durch die
Lampenlinse nach außen
abgestrahlt. Als ein Ergebnis dessen strahlt die an dem Fenster
des Spiegelgehäuses
angeordnete Lampenlinse Licht aus. Die für den Fahrzeug-Außenrückspiegel
benutzte Leuchteinrichtung dient zum Ausstrahlen von farbigem Licht
(ornamental light) oder zum Verwirklichen einer Blinkerfunktion,
wie beispielsweise einer Signallampe, oder beides.
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Die
für den
Fahrzeug-Außenrückspiegel
benutzte Leuchteinrichtung ist jedoch eine Leuchte gemäß dem Direkt-Ausstrahlungstyp,
bei welchem das Licht von der Lichtquelle, wie beispielsweise einer LED,
von der Lampenlinse direkt nach außen abgestrahlt wird. Einer
der Fahrzeug-Außenrückspiegel verwendet
eine Leuchteinrichtung mit einem Reflektor, aber auch dieser Leuchteinrichtungstyp
ist eine Leuchteinrichtung gemäß dem Direkt-Ausstrahlungstyp,
bei welchem der größte Anteil
des Lichts aus der Lichtquelle, wie bei spielsweise einer LED, direkt
von der Lampenlinse nach außen
abgestrahlt wird. Deshalb weist der Fahrzeug-Außenrückspiegel, enthaltend die konventionelle
Leuchteinrichtung, Probleme hinsichtlich der Erscheinung auf, wie
beispielsweise, dass die LED als die Lichtquelle eine Punkt-Lichtausstrahlung
bewirkt, wenn die Leuchteinrichtung gemäß des Direkt-Ausstrahlungstyps
eingeschaltet wird und das Licht ist ein grelles und blendendes
Licht. Außerdem
weist der Fahrzeug-Außenrückspiegel,
enthaltend die konventionelle Leuchteinrichtung, ein Problem hinsichtlich
der Erscheinung auf, so dass, wenn die Leuchteinrichtung gemäß des Direkt-Ausstrahlungstyps
ausgeschaltet ist, die Lichtquelle, wie beispielsweise eine LED,
an sich von außen
durch die Lampenlinse sichtbar ist.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Es
ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, zumindest die obigen
Probleme der konventionellen Technologie zu lösen.
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Ein
Fahrzeug-Außenrückspiegel
gemäß der vorliegenden
Erfindung enthält
ein Spiegelgehäuse mit
einem Fenster und eine Leuchteinrichtung, die in dem Spiegelgehäuse aufgenommen
ist. Die Leuchteinrichtung enthält:
ein Lampengehäuse,
das eine Leuchtkammer unterteilt; eine Lampenlinse; eine Lichtquelle,
die an der Lampenlinse in der Leuchtkammer fixiert ist; einen Abschirmungsabschnitt,
der die Lichtquelle abschirmt; einen lichtdurchlässigen Abschnitt, der an einer
anderen Position als der dem Abschirmungsabschnitt der Lampenlinse
entsprechenden Position vorgesehen und an dem Fenster angeordnet
ist; und eine Reflektionsfläche,
die in dem Lampengehäuse
in der Leuchtkammer vorgesehen ist und Licht von der Lichtquelle
derart reflektiert, dass das Licht durch den lichtdurchlässigen Abschnitt
nach außen
abgestrahlt wird.
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Die
anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung
sind speziell in der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung angegeben
oder werden durch diese offensichtlich, wenn sie zusammen mit den
beigefügten
Zeichnungen gelesen wird.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Querschnittsansicht entsprechend einem Querschnitt entlang
der Linie I-I in
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4,
welche eine erste Ausführungsform eines
Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
veranschaulicht und
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2 ist
eine Draufsicht eines Lichtverteilungsbereichs einer Blinkerlampe
in dem Zustand, in welchem sie an einem Fahrzeug angeordnet ist;
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3 ist
eine vergrößerte Vorderansicht zum
Erläutern
des Lichtverteilungsbereichs der Blinkerlampe und sie ist eine Ansicht
in Richtung des Pfeils III von 2;
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4 ist
eine Vorderansicht des Zustands, während welchem eine LED abgeschaltet
ist und kein Licht ausstrahlt;
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5 ist
eine Vorderansicht des Zustands, während welchem die LED eingeschaltet
ist und Licht ausstrahlt;
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6 ist
eine Draufsicht gesehen aus der Richtung des Pfeils III in 2;
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7 ist
ein Querschnitt entlang der Linie VII-VII in 4;
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8 ist
eine Ansicht entlang der Richtung von Pfeil VIII-VIII in 7;
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9 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie I-I
in 4, welche einen Bereich veranschaulicht, in welchem
ein lichtundurchlässiger
Abschnitt durch Aluminiumplattierung, Aluminiumverdampfung, oder
Silberplattierung vorgesehen ist;
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10 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie X-X
in 4, welche einen Bereich veranschaulicht, in welchem
ein lichtdurchlässiger
Abschnitt durch Rauchverdünnung (smoking
processing) bereitgestellt wird;
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11 ist
eine Teil-Querschnittsansicht, die einen Bereich nahe der LED der
Blinkerlampe veranschaulicht;
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12 ist
ein Querschnitt entlang Linie XII-XII in 11;
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13 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie I-I
in 4, welcher eine zweite Ausführungsform eines Kraftfahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
veranschaulicht;
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14 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie VII-VII
in 4 und einem Querschnitt entlang Linie XIV-XIV
in 16;
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15 ist
ein vergrößerter Querschnitt,
welcher einen Strahlgang aus der LED veranschaulicht;
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16 ist
eine Ansicht in Richtung eines Pfeils XVI-XVI in 14;
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17 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie VII-VII
in 4 und auch entsprechend einem Querschnitt entlang
Linie XIV-XIV in 16, welcher eine Abwandlung
der zweiten Ausführungsform
des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
veranschaulicht;
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18 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie VII-VII
in 4, welcher eine dritte Ausführungsform des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
veranschaulicht; und
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19 ist
ein Querschnitt entsprechend einem Querschnitt entlang Linie VII-VII
in 4, welcher eine vierte Ausführungsform des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung,
veranschaulicht.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Beispielhafte
Ausführungsformen
des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung
werden nachfolgend in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen detailliert
beschrieben. Es ist zu beachten, dass die Erfindung nicht auf diese
beschränkt
ist.
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1 bis 12 veranschaulichen
eine erste Ausführungsform
eines Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Der Aufbau des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
wird nachfolgend erläutert.
Bezugszeichen "F" bezeichnet eine
Vorderseite eines Kraftfahrzeugs C (Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs
C) in den unterschiedlichen Figuren. Bezugszeichen "B" bezeichnet eine Rückseite des Kraftfahrzeugs
C. Bezugszeichen "I" bezeichnet die Innenseite
(mittlere Seite) des Kraftfahrzeugs C. Bezugszeichen "O" bezeichnet die Außenseite des Kraftfahrzeugs
C. Bezugszeichen "U" bezeichnet Aufwärtsrichtung,
bei Blickwinkel des Fahrers von vorne. Bezugszeichen "D" bezeichnet Abwärtsrichtung, bei Blickwinkel
des Fahrers von vorne. Bezugszeichen "L" bezeichnet
die linke Seite, bei Blickwinkel des Fahrers von vorne. Bezugszeichen "R" bezeichnet die rechte Seite, bei Blickwinkel
des Fahrers von vorne.
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Bezugszeichen 1 ist
ein Fahrzeug-Außenrückspiegel,
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform
und ist durchgehend in den unterschiedlichen Figuren ein Türspiegel
des Fahrzeugs. Der Türspiegel 1 ist
jeweils auf der linken und der rechten Türe des Fahrzeugs C vorgesehen.
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Der
Türspiegel 1 enthält, wie
in 4 bis 6 gezeigt, eine Basis 2,
die an einer Tür
D befestigt ist, einen Schaft (nicht dargestellt), der an der Basis 2 vorgesehen
ist und einen Spiegelaufbau 3, der über einen elektrischen Verstaumechanismus
(nicht dargestellt) auf dem Schaft verschwenkbar angeordnet ist.
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Der
Spiegelaufbau 3 ist zwischen einer Gebrauchsposition (die
in 2 und 3 dargestellte Position) und
einer rückwärtige Verstauposition
(nicht dargestellt) in Bezug auf die Basis 2 durch den
elektrischen Verstaumechanismus elektrisch verschwenkbar. Der Spiegelaufbau 3 wird
zum Puffern einer Kupplungswirkung des elektrischen Verstaumechanismus
zu der Vorderseite F und der Rückseite
B verschwenkt.
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Der
Spiegelaufbau 3 hat, wie in 1 gezeigt,
ein Spiegelgehäuse
(oder einen Spiegelkörper oder
eine Spiegelabdeckung) 4. Das Spiegelgehäuse 4 ist
an einem Abschnitt 5 von der Vorderseite F zu der Außenseite
O geschlossen und ist an einem Abschnitt 6 an der Rückseite
B geöffnet.
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Eine
Spiegeleinheit 7 ist derart angeordnet, dass diese vertikal
und horizontal über
einen in dem Spiegelgehäuse 4 vorgesehenen
Antrieb (nicht dargestellt) verschwenkbar ist. Die Spiegeleinheit 7 hat, wie
in 1 gezeigt, einen Spiegelkörper 8 mit einer Reflektionsfläche und
einen Spiegelhalter 9, der den Spiegelkörper 8 hält. Der
Spiegelhalter 9 ist in dem Antrieb eingepasst. Die Reflektionsfläche des
Spiegelkörpers 8 ist
derart positioniert, dass sie an der Öffnung 6 des Spiegelgehäuses 4 vertikal
und horizontal verschwenkbar ist. 1 veranschaulicht
den Zustand, bei welchem der durch die zwei-Punkt-gestrichelte Linie
veranschaulichte Spiegel 7 nach links und nach rechts verschwenkt
ist.
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Wie
in 1, 4, 5 und 7 gezeigt,
ist ein in die horizontale Richtung abgeschlanktes Fenster an einem
Abschnitt von ungefähr
der Mitte in die horizontale Richtung zu der Außenseite O im Wesentlichen
in der Mitte in die vertikale Richtung eines geschlossenen Abschnitts 5 des Spiegelgehäuses vorgesehen.
Eine Leuchteinrichtung 11 (nachfolgend "Leuchteinrichtung 11") ist in dem Spiegelgehäuse 4 eingerichtet.
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Die
Leuchteinrichtung 11 ist, wie in 4 und 5 gezeigt,
in Längsrichtung, ähnlich wie
das Fenster 10, abgeschlankt (slenderized). Die Leuchteinrichtung 11 hat,
wie in 1 und 7 gezeigt, ein Lampengehäuse 13 und
eine Lampenlinse 14, die eine Leuchtkammer 12 unterteilen.
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Wie
in 7 gezeigt, ist ein Vorsprung 15 in der
Mitte der Lampenlinse 14 in die vertikale Richtung ausgebildet.
Der Vorsprung 15 ist in dem Fenster 10 vorgesehen.
Die Form des Vorsprungs 15 ist, wie in 1, 6 und 7 gezeigt,
entlang der Form des Spiegelgehäuses 4.
Als ein Ergebnis dessen fluchten die äußere Oberfläche des Vorsprungs 15 und
die äußere Oberfläche des
Spiegelgehäuses 4.
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Wie
in 1 und 7 gezeigt, ist die Rückseite
eines gürtelähnlichen
flexiblen Substrats 16, hergestellt aus Glas-Epoxidharz
oder dergleichen, an der Innenseite (eine Seite gegenüber der
Leuchtkammer 12) des Vorsprungs 15 entlang der
Querschnittsform der Lampenlinse 14 befestigt. Eine Vielzahl
von LEDs 17 als Lichtquellen sind in einer Gruppierung
auf der Oberfläche
des flexiblen Substrats 16 im Wesentlichen bei gleichen
Abständen
aufliegend montiert. Die aufliegende Montierung der LED 17 wird
durch Bonden eines Chips des LEDs 17, hergestellt aus Epoxidharz
oder dergleichen, auf der Oberfläche
des flexiblen Substrats 16, Bedecken des Chips mit einer
durchsichtigen Harzlinse und Befestigen der Linse auf der Oberfläche des
flexiblen Substrats 16 verwirklicht. Die LED 17 dient
hauptsächlich zum
Ausstrahlen von farbigem Licht (ornamental light).
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Ein
lichtundurchlässiger
Abschnitt 18 als ein Abschirmungsabschnitt ist an der Position
des Vorsprungs 15, an welcher das flexible Substrat 16 und die
LED 17 befestigt sind, vorgesehen. Der lichtundurchlässige Abschnitt 18 wird
durch Aluminiumplattierung, Aluminiumbedampfung, Silberplattierung oder
dergleichen erhalten. Der lichtundurchlässige Abschnitt 18 dient
zum Abdecken der LED 17 als die Lichtquelle. Die an dem
lichtundurchlässigen
Abschnitt 18 durchgeführte
Aluminiumplattierung, Aluminiumbedampfung oder Silberplattierung
ist durch die dicke durchgezogene Linie in 7 zusammen mit
einem Bereich 34, gekennzeichnet durch den Pfeil in 7 und
dem in 9 veranschaulichten flexiblen Substrat angedeutet,
und ist in dem durch den Pfeil in 9 angedeuteten
Bereich 34 vorgesehen. Eine Zier-Prismagruppe 19 ist
an einer Position, entsprechend der des lichtundurchlässigen Abschnitts 18 der äußeren Oberfläche des
Vorsprungs 15 vorgesehen. Die Prismagruppe 19 ist
durch eine punktgestrichelte Linie in der Figur veranschaulicht. Der
lichtundurchlässige
Abschnitt 18 und die Prismagruppe 19 sind in die
horizontale Richtung, im Wesentlichen mittig in der vertikalen Richtung
des Vorsprungs 15, der in die horizontale Richtung abgeschlankt
ist, abgeschlankt.
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Andererseits
ist ein lichtdurchlässiger
Abschnitt 20 an Positionen in dem Vorsprung 15 vorgesehen,
welche andere Positionen als diejenigen sind, bei welchen das flexible
Substrat 16, die LED 17, der lichtundurchlässige Abschnitt 18 und
die Prismagruppe 19 vorgesehen sind. Ornamentierung (ornamentation)
wird an dem lichtdurchlässigen
Abschnitt 20 angewandt. Die Ornamentierung des lichtdurchlässigen Abschnitts 20 enthält beispielsweise
Zierfarbe, wie beispielsweise die Farbe der Licht ausstrahlenden
Lampenlinse 14, Ziertönung
(ornamental smoking) (halbdurchlässige
Farbe), Hornverzierung (ornamental horning) und dergleichen. Die
Zierfarbe für den
lichtdurchlässigen
Abschnitt 20, die Ziertönung, die
Hornverzierung und dergleichen, ist in dem Bereich vorgesehen, der
nicht dem lichtundurchlässigen
Abschnitt 18 entspricht, und in einem Bereich 35, veranschaulicht
durch den Pfeil in 10. Die Ziertönung für den lichtdurchlässigen Abschnitt 20,
die Hornverzierung und dergleichen, werden beispielsweise nach der
Maskierung des Abschnitts entsprechend dem lichtundurchlässigen Abschnitt 18 ausgebildet.
Der lichtdurchlässige
Abschnitt 20 ist in die horizontale Richtung oberhalb und
unterhalb des lichtundurchlässigen
Abschnitts 18 und der Prismagruppe 19 in dem Vorsprung 15 der
Lampenlinse 14, die in horizontaler Richtung abgeschlankt
ist, abgeschlankt.
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Wie
in 7 gezeigt, ist eine Reflektionsfläche 21 auf
der inneren Oberfläche
(eine Oberfläche gegenüber der
Leuchtkammer 12) des Lampengehäuses 13 in dem mittleren,
vertikalen Abschnitt, vorgesehen. Die Reflektionsfläche 21 dient
zum reflektieren des Lichts von der LED 17 und zum Ausstrahlen
des Lichts nach außen.
Die Reflektionsfläche 21 wird,
wie in 1 gezeigt, entsprechend jeder LED 17 festgelegt.
Die Reflektionsfläche 21 ist,
wie in 1, 7 und 8 gezeigt,
aus einer flachen Reflektionsfläche 22 gemäß einer
Pyramidenform (rechteckige, viereckige Pyramidenform) und einer gekrümmten Reflektionsfläche 23 eines
Rotationsparaboloids geformt, wobei der Ausstrahlungspunkt der LED
im Wesentlichen ein Brennpunkt ist.
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Zwei
LEDs 24 sind in der Leuchteinrichtung 11 für die Blinkfunktion
vorgesehen. Die LED 24 ist, wie in 11 und 12 veranschaulicht,
in einer Leuchtkammer 12 an einem Mantelab schnitt von der Vorderseite
F zu der Außenseite
O angeordnet. Andererseits ist ein Prisma 25, welches die
Lichtverteilung des Lichts aus der LED 24 steuert (veranschaulicht
durch Pfeile mit durchgezogener Linie in 11) an
einem Abschnitt an der Außenseite
O der Lampenlinse 14 vorgesehen. Wie in 10 gezeigt,
ist die Ziertönung,
die Hornverzierung und dergleichen, für den lichtdurchlässigen Abschnitt 20 nicht
an einem Abschnitt der Lampenlinse 14 angewandt, an welchem
das Prisma 25 zum Steuern der Lichtverteilung vorgesehen
ist.
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Die
Leuchteinrichtung 11 hat einen einheitlichen Aufbau, enthaltend
das Lampengehäuse 13, die
Lampenlinse 14, die LEDs 17, die lichtundurchlässigen Abschnitte 18,
die lichtdurchlässigen
Abschnitte 20, die Reflektionsflächen 21 und die LEDs 24.
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Die
Wirkungsweise des Fahrzeug-Außenrückspiegels
(Türspiegel 1),
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der ersten Ausführungsform,
wird nachfolgend erläutert.
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Wenn
die LEDs 17 und 24 ausgeschaltet sind und kein
Licht ausstrahlen, sehen diese wie in 4 gezeigt
aus. Zu diesem Zeitpunkt wirkt der lichtundurchlässige Abschnitt 18 mit
der Prismagruppe 19 als würde er Licht ausstrahlen und
der lichtdurchlässige
Abschnitt 20 mit dem dekorativen Rauchglas oder dergleichen
wirkt, als würde
er kein Licht ausstrahlen. Außerdem
sind die LEDs 17 und 24 durch den lichtdurchlässigen Abschnitt 20 abgedeckt
und sind nicht sichtbar.
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Die
LEDs 17 werden eingeschaltet, um somit Licht auszustrahlen.
Das Licht von den LEDs 17 wird durch die flache Reflektionsfläche 22 und
die gekrümmten
Reflektionsfläche 23 der
Reflektionsfläche 21 reflektiert.
Das reflektierte Licht kann nicht durch den lichtundurchlässigen Abschnitt 18 ausgestrahlt werden
und somit strahlt der lichtundurchlässige Abschnitt 18 kein
Licht aus. Andererseits dringt das reflektierte Licht durch den
lichtdurchlässigen
Abschnitt 20 und somit strahlt der lichtdurchlässige Abschnitt 20 Licht über die
gesamte Fläche
aus und sieht, wie in 5 gezeigt, aus. Das heißt, die
zwei Aufwärts- und
Abwärts-Lichtstrahlen des
dekorativen Lichts, welches in die horizontale Richtung versetzt
ist, sind nicht sichtbar. Ferner wird das Licht aus der LED 17 einmal
durch die flache Reflektionsfläche 22 und
die gekrümmte
Reflektionsfläche 23 der
Reflektionsfläche 21 reflektiert
und indirekt nach außen
abgestrahlt. In 5 sind eine Vielzahl von kurzen
geradlinigen Linien in die vertikale Richtung von der oberen und
unteren horizontalen Linie der Leuchteinrichtung 11 gezeichnet
und bezeichnen den Zustand, dass der lichtdurchlässige Abschnitt 20 Licht über die
gesamte Fläche
ausstrahlt.
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Die
LEDs 24 werden ebenfalls eingeschaltet, um Licht auszustrahlen.
Dann wird das Licht aus den LEDs 24 durch das Prisma 25 zum
Steuern der Lichtverteilung der Lampenlinse 14, wie durch
einen mit durchgezogener Linie in 11 gezeigten
Pfeil veranschaulicht, übertragen
und die Lichtverteilung davon wird innerhalb eines vorbestimmten
Bereichs gesteuert und nach außen
abgestrahlt. Der Bereich des aus den LEDs 24 ausgestrahlten
Lichts ist die schraffierte Fläche,
wie in 2 und 3 gezeigt. θ1 ist 60 Grad, θ2 ist 5
Grad in Bezug zu der vertikalen Achse V-V in Fahrtrichtung des Fahrzeugs
C und θ3
ist 15 Grad in Bezug auf die horizontale Achse H-H des Fahrzeugs
C in 3.
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Als
ein Ergebnis dessen kann das dekorative Licht (ornamental light)
der LEDs 17 und die Blinkerfunktion der LEDs 24 für den Türspiegel 1 erhalten werden.
In 2 und 3 wurde der Lichtverteilungsbereich
des Türspiegels 1,
angebracht an der Türe
D an der linken Seite F des Fahrzeugs C, erläutert, aber derselbe Lichtverteilungsbereich
kann für den
Türspiegel 1,
angebracht an der Türe
D an der rechten Seite R des Fahrzeugs C, erzielt werden.
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Für die LEDs 17 und 24 in
dem Türspiegel 1 wird
eine andere LED als diejenigen LEDs benutzt, welche beispielsweise
rotes Licht ausstrahlen, und eine LED, die gelbes, bernsteinfarbiges
oder weißes Licht
ausstrahlt, wird benutzt. Wenn die LED benutzt wird, die weißes Licht
ausstrahlt, wird eine farbliche Linse mit einer Farbe verwendet,
welche eine andere Farbe als rot ist, beispielsweise wird eine gelbe
oder bernsteinartige farbige Linse für die Lampenlinse 14 benutzt.
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Der
Effekt des Fahrzeug-Außenrückspiegels (Türspiegel 1),
enthaltend die Leuchteinrichtung gemäß der Ausführungsform, wird nachfolgend
beschrieben.
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Der
Türspiegel 1 benutzt
die Leuchteinrichtung 11, die das Licht aus den LEDs 17 einmal
durch die flachen Reflektionsflächen 22 und
die gekrümmten
Reflektionsflächen 23 der
Reflektionsfläche 21 reflektiert
und strahlt das reflektierte Licht von dem lichtdurchlässigen Abschnitt 20 der
Lampenlinse 14 indirekt nach außen aus. Mit der Leuchteinrichtung 11 des
indirekten Ausstrahlungstyps strahlt der lichtdurchlässige Abschnitt 20 der
Lampenlinse 14 Licht im Wesentlichen über die gesamte Fläche aus
und im Vergleich zu der Leuchteinrichtung eines Direkt-Ausstrahlungstyps,
der bei konventionellen Fahrzeug-Außenrückspiegeln benutzt wird, kann
weiches Licht erhalten werden. Als ein Ergebnis dessen kann der
Türspiegel 1 die
Erscheinung verbessern, wenn die LEDs 17 eingeschaltet
sind.
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Da
das Licht aus den LEDs 17, die an dem lichtundurchlässigen Abschnitt 18 der
Lampenlinse 14 fixiert sind, durch die in dem Lampengehäuse 13 entgegengesetzt
der Lampenlinse 14 vorgesehene Reflektionsfläche 21 reflektiert
wird und von dem lichtdurchlässigen
Abschnitt 20 der Lampenlinse 14 nach außen ausgestrahlt
wird, kann mit dem Türspiegel 1 das
Licht aus den LEDs 17 zuverlässig indirekt nach außen ausgestrahlt
werden.
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Bei
dem Türspiegel 1,
ist die Position der Lampenlinse 14, in der die LED 17 befestigt
ist, in dem lichtundurchlässigen
Abschnitt 18 und das flexible Substrat 16 und
die LEDs 17 sind durch den lichtundurchlässigen Abschnitt 18 abgedeckt
und nicht sichtbar, auch wenn die Innenseite der Leuchtkammer 12 von
außen
durch die Lampenlinse 14 sichtbar ist. Als ein Ergebnis
dessen kann der Türspiegel 1 die
Erscheinung verbessern, wenn die LEDs 17 ausgeschaltet
sind.
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Bei
dem Türspiegel 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
ist insbesondere der lichtundurchlässige Abschnitt 18 und
der lichtdurchlässige
Abschnitt 20 an der Lampenlinse 14 vorgesehen;
ist die Prismagruppe 19 an dem lichtundurchlässigen Abschnitt 18 vorgesehen
und dekoratives Rauchglas oder dergleichen ist an dem lichtdurchlässigen Abschnitt 20 angebracht.
Deshalb sieht bei dem Türspiegel 1 der lichtundurchlässige Abschnitt 18 mit
der Prismagruppe 19 derart aus, als würde er scheinen und der lichtdurchlässige Abschnitt 20 mit
der Ornamentierung, wie beispielsweise Rauchglas, sieht derart aus,
als würde
er nicht scheinen, wenn die LEDs 17 ausgeschaltet sind
und somit kein Licht ausstrahlen. Tatsache ist jedoch, dass der
lichtundurchlässige
Abschnitt 18 der Prismagruppe 19, der den Anschein
erweckt, als würde
er scheinen, nicht scheint und der lichtdurchlässige Abschnitt 20,
wie beispielsweise das dekorative Rauchglas, welches den Anschein
erweckt, als würde
es nicht scheinen, scheint zum Zeitpunkt des Einschaltens der LED 17,
um somit Licht auszustrahlen. Als ein Ergebnis dessen kann der Türspiegel 1 den
Designeffekt der Leuchteinrichtung des Fahrzeug-Außenrückspiegels
durch die Plötzlichkeit
zwischen der Erwartung der Strahlung durch den lichtundurchlässigen Abschnitt 18 in
der Lampenlinse 14, wenn die LEDs 17 ausgeschaltet
werden und Licht nicht ausstrahlen, und die tatsächliche Ausstrahlung durch
den lichtdurchlässigen
Abschnitt 20 in der Lampenlinse 14, wenn die LEDs
eingeschaltet werden und somit Licht ausstrahlen, verbessert werden.
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Da
bei dem Türspiegel 1 die
Zier-Prismagruppe 19 an dem lichtundurchlässigen Abschnitt 18 vorgesehen
ist und dekoratives Rauchglas an dem lichtdurchlässigen Abschnitt 20 vorgesehen
ist, ist der Designeffekt aufgrund der Plötzlichkeit hoch. Bei der vorliegenden
Erfindung können
die Zier-Prismagruppe 19 und das dekorative Rauchglas nicht
an dem lichtundurchlässigen
Abschnitt 18 und dem lichtdurchlässigen Abschnitt 20 vorgesehen
sein.
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Da
die Leuchteinrichtung bei dem Türspiegel 1 einen
einheitlichen Aufbau als die Leuchteinrichtung 11 aufweist,
kann die Leuchteinrichtung 11 an einem existierenden Fahrzeug-Außenrückspiegel angebracht
werden, wenn das Fenster 10 in dem Spiegelgehäuse 4 ausgebildet
ist. Da außerdem
die Leuchteinrichtung an unterschiedlichen Fahrzeug-Außenrückspiegeln
mit einer Form des Spiegelgehäuses
in etwa oder gleich zu der der vorliegenden Erfindung angebracht
werden kann, kann eine Vielseitigkeit und gemeinsame Merkmale für die Leuchteinrichtung 11 erzielt
werden.
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Da
bei dem Türspiegel 1 die
LEDs 17 aufliegend auf dem flexiblen Substrat 16,
fixiert an der Lampenlinse 14, montiert sind, kann die
Leuchteinrichtung 11 dünn
ausgebildet werden. Als ein Ergebnis dessen ist der Türspiegel 1 für den Fahrzeug-Außenrückspiegel
mit einem begrenzten Raum zum Installieren der Leuchteinrichtung
geeignet und die Leuchteinrichtung 11 kann der äußeren Form
des Spiegelgehäuses 4,
ohne von dem Spiegelgehäuse 4 vorzuspringen,
folgen. Außerdem
können
die LEDs 17 entlang der äußeren Oberfäche der Lampenlinse 14 durch
das flexible Substrat 16 angeordnet werden.
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Bei
dem Türspiegel 1 ist
ferner die komplexe Reflektionsfläche 21, enthaltend
die flachen Reflektionsflächen 22 und
die gekrümmten
Reflektionsflächen 23,
entsprechend jeder der LEDs 17 angeordnet. Deshalb kann
das Licht aus den LEDs 17 effizient reflektiert werden
und eine breite Lichtausstrahlung kann in dem lichtdurchlässigen Abschnitt 20 erzielt
werden.
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Da
der Türspiegel 1 mit
den LEDs 24 für
die Seitenblinkfunktion vorgesehen ist, kann der Türspiegel 1 auch
eine Seitenblinkfunktion aufweisen. Hier ist es erwünscht, die
Leuchteinrichtung in dem Mantelabschnitt des Türspiegels 1 von der
Vorderseite F zu der Außenseite
O anzuordnen, um den Bereich auszuleuchten, welcher die Blinkfunktion
erfüllt (schraffierte
Bereiche in 2 und 3). Wie
jedoch in 1 gezeigt, ist die Spiegeleinheit 7 in
dem Türspiegel 1 schwenkbar.
Deshalb ist es erforderlich, die Leuchteinheit (LEDs 24 und
dergleichen) in dem Zustand anzuordnen, bei welchem diese von dem Mantelabschnitt
zu der Au ßenseite
O vorspringen, so dass die Verschwenkung der Spiegeleinheit 7 nicht gestört wird.
In diesem Fall springt die Leuchteinheit von der äußeren Oberfläche (Design)
des Türspiegels 1 (Spiegelgehäuse 4)
vor, was hinsichtlich des Erscheinungsbildes nicht wünschenswert
ist. Bei dem Türspiegel 1,
da das Prisma 25 zum Steuern der Lichtverteilung an der
Lampenlinse 14 vorgesehen ist, können andererseits die LEDs 24 an
einer Position der Vorderseite F in dem Mantelabschnitt des Spiegelgehäuses 4 angeordnet
werden, so dass diese die Verschwenkung der Spiegeleinheit 7 nicht
stören
und die Lampenlinse 14 kann der Form der äußeren Oberfläche (Design)
des Spiegelgehäuses 4 folgen.
Gleichzeitig kann der Türspiegel 1 den
Lichtverteilungsbereich der Seitenblinkfunktion ausreichend erfüllen.
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13 bis 16 veranschaulichen
eine zweite Ausführungsform
des Fahrzeug-Außenrückspiegels
mit der Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden
Erfindung. Dieselben Bezugszeichen wie in 1 bis 12 bezeichnen ähnliche
Teile in den 13 bis 16.
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Bei
einem Türspiegel 1A gemäß der zweiten Ausführungsform
sind die LEDs 24 für
die Blinkfunktion in Bezug zu dem Türspiegel 1 gemäß der ersten Ausführungsform
beseitigt und der Aufbau einer Reflektionsfläche 26 ist geändert. Die
Reflektionsfläche 26 enthält eine
invertierte V-förmige
flache Reflektionsfläche 27 und
eine V-förmige
flache Reflektionsfläche 28,
die entlang der Reihe einer Vielzahl von LEDs 17 vorgesehen
sind, und eine gekrümmte
Reflektionsfläche 29 eines
Rotationsparaboloids mit dem Ausstrahlungspunkt der LED 17 im
Wesentlichen als Brennpunkt.
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Die
invertierte V-förmige
flache Reflektionsfläche 27 reflektiert
Licht von der LED 17 zu der gekrümmten Reflektionsfläche 29 als
reflektiertes Licht L1. Die V-förmige
flache Reflektionsfläche 28 reflektiert
Licht von der LED 17 nach außen als reflektiertes Licht 12.
Die gekrümmte
Reflektionsfläche 29 reflektiert
Licht von der LED 17 nach außen als reflektiertes Licht 13 von
parallelem Licht, und reflektiert Licht von der invertierten V-förmigen flachen
Reflektionsfläche 27 nach
außen
als reflektiertes Licht 14.
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Der
Türspiegel 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform
kann ähnliche
Wirkungen und Effekte wie die des Türspiegels 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
erzielen. Außerdem
kann der Türspiegel 1A das
Licht aus der LED 17 durch zusammengesetzte Reflektierung
des reflektierten Lichts L1 von der invertierten V-förmigen flachen
Reflektionsfläche 27,
des reflektierten Lichts 12 von der V-förmigen flachen Reflektionsfläche 28 und
des reflektierten Lichts 13 und 14 von der gekrümmten Reflektionsfläche 29 effektiv
nutzen.
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In
dem Türspiegel 1A gemäß der zweiten Ausführungsform
ist die optische Achse ZB der gekrümmten Reflektionsfläche 29,
welche der Rückseite
B des Mantelabschnitts des Spiegelgehäuses 4 entspricht,
hin zu der Rückseite
B in Bezug auf die optische Achse ZF einer weiteren gekrümmten Reflektionsfläche 29 entsprechend
der Vorderseite F des Spiegelgehäuses 4 gerichtet,
da die LEDs 24 für die
Blinkfunktion beseitigt sind. Als ein Ergebnis dessen können die
Zier-LEDs 17 die Blinkfunktion erfüllen.
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17 veranschaulicht
eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform. Ähnliche
Bezugszeichen wie in 1 bis 16 bezeichnen ähnliche Teile
in der Figur. Bei einem Türspiegel 1B gemäß der Modifizierung
der zweiten Ausführungsform
ist eine innere Linse 30 in der Leuchtkammer 12 in
Bezug zu dem Türspiegel 1A gemäß der zweiten
Ausführungsform
angeordnet und die LED 17 ist an der inneren Linse 30 durch
das flexible Substrat 16 fixiert. Der Türspiegel 1B kann im
Wesentlichen die ähnlichen
Wirkungen und Effekte wie die der Türspiegel 1 und 1A gemäß der ersten
und zweiten Ausführungsform
erzielen. Ferner, aufgrund der Wirkung der Doppellinse durch die
innere Linse 30 und der äußeren Linse (Lampenlinse 14),
kann die sichtbare Farbe der äußeren Linse
zum Zeitpunkt des Ausschaltens der LED 17 und die sichtbare
Farbe der äußeren Linse zum
Zeitpunkt des Einschaltens der LED 17 geändert werden.
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18 veranschaulicht
eine dritte Ausführungsform
des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ähnliche
Bezugszeichen wie in 1 bis 17 bezeichnen ähnliche
Teile in der Figur.
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Bei
einem Türspiegel 1C gemäß der dritten Ausführungsform
ist die LED 17 an dem oberen Teil (oder dem unteren Teil)
eines Vorsprungs 15 der Lampenlinse 14 durch das
flexible Substrat 16 in Bezug auf die Türspiegel 1, 1A und 1B gemäß der ersten
und der zweiten Ausführungsform
und der Abwandlung fixiert. Andererseits ist eine gekrümmte Reflektionsfläche 31,
beispielsweise an einer Seite des Rotationsparaboloids, in dem Lampengehäuse 13 entsprechend
jeder LED 17 vorgesehen. Ein Abschirmungsabschnitt 33 zum
Abdecken der LED 17 ist an einer Kante des Fensters 10 in
dem Spiegelgehäuse 4 und
an einer Position der Lampenlinse 14 entsprechend einer
Position, an welcher die LED 17 fixiert ist, vorgesehen.
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Der
Türspiegel 10 gemäß der dritten
Ausführungsform
kann ähnliche
Wirkungen und Effekte wie die der Türspiegel 1, 1A und 1B gemäß der ersten und
zweiten Ausführungsform
und der Abwandlung erzielen. Bei dem Türspiegel 1C kann das
Vorhandensein des flexiblen Substrats 16 und der LEDs 17 bedeckt
werden, ohne dass der lichtundurchlässige Abschnitt mit der Aluminiumplattierung,
Aluminiumbedampfung oder Silberplattierung an der Lampenlinse 14 vorgesehen
ist, da das flexible Substrat 16 und die LED 17 durch
den Abschirmungsabschnitt 33 abgedeckt sind.
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19 veranschaulicht
eine vierte Ausführungsform
des Fahrzeug-Außenrückspiegels,
enthaltend eine Leuchteinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung. Ähnliche
Bezugszeichen wie in 1 bis 18 bezeichnen ähnliche
Teile in der Figur.
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Bei
einem Türspiegel 10 gemäß der vierten Ausführungsform
ist die LED 17 an sowohl dem oberen Teil als auch dem unteren
Teil des Vorsprungs 15 der Lampenlinse 14 durch
das flexible Substrat 16 in Bezug auf die Türspiegel 1, 1A, 1B und 1C in
der ersten, zweiten und der dritten Ausführungsform und der Abwandlung
fixiert. Andererseits sind gekrümmte Reflektionsflächen 32,
beispielsweise an beiden Seiten des Rotationsparaboloids in dem
Lampengehäuse 13 entsprechend
zu jeder LED 17 vorgesehen. Der Abschirmungsabschnitt 33 zum
Abdecken der LED 17 ist an einer Kante des Fensters 10 des
Spiegelgehäuses 4 und
an einem Abschnitt der Lampenlinse 14 entsprechend einem
Abschnitt, an welchem die LED 17 fixiert ist, vorgesehen.
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Der
Türspiegel 1D gemäß der vierten
Ausführungsform
kann ähnliche
Wirkungen und Effekte wie die der Türspiegel 1, 1A, 1B und 1C gemäß der ersten,
zweiten und dritten Ausführungsform
und der Abwandlung erzielen. Bei dem Türspiegel 1D kann das
Vorhandensein des flexiblen Substrats 16 und der LED 17 bedeckt
werden, ohne den lichtundurchlässigen
Abschnitt mit der Aluminiumplattierung, Aluminiumbedampfung oder
Silberplattierung an der Lampenlinse 14 bereitzustellen,
da das flexible Substrat 16 und die LED 17 durch
den Abschirmungsabschnitt 33 bedeckt sind.
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Bei
der ersten, zweiten, dritten und der vierten Ausführungsform
und der Abwandlung wurde der Türspiegel
erläutert.
Gemäß der vorliegenden
Erfindung muss der Spiegel jedoch nicht ein Türspiegel sein und kann somit
ein anderer Fahrzeug-Außenrückspiegel
sein, wie beispielsweise Kotflügelspiegel,
LKW-Spiegel oder dergleichen.
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Bei
der ersten, zweiten, dritten und der vierten Ausführungsform
und der Abwandlung sind das Spiegelgehäuse und das Lampengehäuse 13 in
der Leuchteinrichtung 11 mit dem einheitlichen Aufbau als
separate Körper
ausgebildet. Gemäß der vorliegenden
Erfindung muss die Leuchteinrichtung 11 jedoch nicht den
einheitlichen Aufbau haben und das Spiegelgehäuse kann auch als das Lampengehäuse funktionieren.
In diesem Fall, in dem Abschnitt des Spiegelgehäuses, welcher als das Lampengehäuse dient,
sind die Lampenlinse und die Leuchtkammer wie in dem Lampengehäuse getrennt
und eine Reflektionsfläche
zum Reflektieren des Lichts von der Lichtquelle, fixiert an der
Lampenlinse, ist darin vorgesehen.