DE602004000499T2 - Aussenspiegel für ein Fahrzeug - Google Patents

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  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Fahrzeugspiegeleinheit in Übereinstimmung mit der Präambel von Patentanspruch 1.
  • 2) Beschreibung der verwandten Technik
  • Die offengelegte japanische Patentanmeldung Nr. 2000-062531 legt eine Technologie offen, die mit einem Außenspiegel für ein Fahrzeug verknüpft ist, die eine Bilderfassungseinheit einschließt. US- Patentanmeldung Nr. 2002/0118282 legt eine Technologie offen, die mit einem Außenspiegel für ein Fahrzeug verknüpft ist, die eine Bilderfassungseinheit und eine Infrarot-emittierende Einheit einschließt. Bei beiden Technologien erlaubt es ein durch die Bilderfassungseinheit aufgenommenes Videobild einem Fahrer nahe eines Vorderrads eines Fahrzeugs (Antriebswelle des Vorderrades oder auf dem Gebiet des Bodens dort, wo das Fahrrad einen Kontakt herstellt) etwas visuell zu erkennen, und deshalb kann der tote Winkel nahe des Vorderrades leicht eingesehen werden.
  • Beide Technologien ziehen jedoch nicht im Geringsten in Betracht, wie man eine Einheit, die sichtbares Licht emittiert vorsieht. Deshalb kann, wenn die Einheit, die sichtbares Licht emittiert ohne irgendeine Betrachtung vorgesehen wird das sichtbare Licht, das von der Einheit, welche sichtbares Licht emittiert ausgesandt wird direkt in die Bilderfassungseinheit eintreten. In diesem Fall tritt ein Reflex oder eine Lichthofbildung in dem durch die Bilderfassungseinheit aufgezeichneten Videobild auf, was verursacht, dass die Sichtbarkeit verschlechtert wird. Um die Verschlechterungen in der Sichtbarkeit zu beseitigen, wird eine zusätzliche Komponente wie ein Filter bei der Bilderfassungseinheit vorgesehen. Dies verursacht jedoch auch eine Verschlechterung bezüglich der Leistung wie eine Mindest-Subjektbeleuchtung oder ein Ansteigen der Komponentenkosten.
  • Ein Außenspiegel für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der Präambel von Patentanspruch 1 ist aus US 2002/071676 A1 bekannt. Dieser Stand der Technik bezieht sich auf eine Struktur eines Rückspiegels zur Verwendung bei einem Automobil, bei der eine Kameralinse auf der Vorderseite des Rückspiegels angebracht ist. Dieser bekannte Spiegel umfasst eine Kameralinse, die auf einem zweiten elektrischen Schwenkmechanismus angebracht ist. Zusätzlich ist eine Lampe 31 neben der Kameralinse angeordnet um eine Hilfsbeleuchtung vorzusehen, um die Ansicht des toten Winkels an der Vorderseite der Kamera deutlicher zu zeigen. Die Ansicht des toten Winkels zu auf der Vorderseite des Automobils wird dann durch die Kameralinse auf eine Anzeige übermittelt, die in dem Automobil angeordnet ist, um die Fahrsicherhieit zu gewährleisten.
  • Aus dem Stand der Technik WO 02/102621 ist ein Spiegel zur Verwendung in Fahrzeugen bekannt, speziell bei Gelenk-Lastwagen. Die in WO 02/102621 offengelegte Sensorvorrichtung kann in der Form einer Kamera oder eines anderen Bilddetektors oder Sensors wie einem Fotodetektor vorliegen. Ferner legt dieser Stand der Technik eine Anzeigeleuchte offen. Der Zweck dieser Anzeigeleuchte ist es anzuzeigen, ob die Spiegeleinstellvorrichtung und die Bilderfassungsvorrichtung arbeiten. Somit weiß der Fahrer eines Lastwagens, dass die Einstellvorrichtung und die Bilderfassungsvorrichtung arbeiten, wenn ein Licht, das in dem Spiegelgehäuse lokalisiert sein kann aufscheint.
  • Ein Spiegel zur Verwendung bei Fahrzeugen, der eine Lampe und eine Kamera umfasst, die so angeordnet sind, dass das von der Lampe emittierte Licht nicht direkt in die Kamera tritt, ist nach dem Stand der Technik US 2002/0172053 A1 bekannt.
  • Ferner legt Dokument JP 2002 308014 legt einen Bildsensor offen, der aus einer Farb-CCD besteht, ausgestattet mit einem Farbfilter zum Beispiel Rot-Grün-Glau. Ferner wird, um die Fotoempfindlichkeits-Eigenschaft des Bildsensors in Betracht zu ziehen, ein rotes Licht als die Quelle des Beleuchtungslichts verwendet. Dieser Stand der Technik enthält den Nachteil, dass ein Zusatz von weiteren Komponenten wie einem Filter auch eine Leistungsverschlechterung, wie eine Mindest-Subjektbeleuchtung oder ein Ansteigen der Komponentenkosten verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung zumindest die Probleme bei der konventionellen Technik zu lösen.
  • Das Ziel wird erreicht durch einen Außenspiegel für ein Fahrzeug, wie er in Patentanspruch 1 definiert ist. Bevorzugte Ausführungen der Erfindungsvorrichtung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Die anderen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden speziell dargelegt oder werden ersichtlich aus der folgenden detaillierten Beschreibungen der Erfindung, wenn man sie im Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen liest.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Außenansicht eines Außenspiegels für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine schematische Zeichnung zur Illustration der relativen Positionsbeziehung zwischen einer Objektivlinse einer Bilderfassungseinheit und einer Lichtquelle einer Einheit, die sichtbares Licht emittiert durch Verbindung eines Teil eines Querschnitts entlang einer Linie IIA-IIA mit einem Teil eines Querschnitts entlang einer Linie IIB-IIB, gezeigt in 1;
  • 3 ist ein Querschnitt entlang einer Linie III-III, gezeigt in 1 zur Illustration der relativen Positionsbeziehung zwischen der Objektivlinse und der Lichtquelle;
  • 4 ist eine Außenansicht eines Außenspiegels für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung;
  • 5 ist eine schematische Zeichnung zur Illustration der relativen Positionsbeziehung zwischen einer Objektivlinse einer Bilderfassungseinheit und einer Lichtquelle einer Ein heit, die sichtbares Licht emittiert durch Verbindung eines Teil eines Querschnitts entlang einer Linie VA-VA mit einem Teil eines Querschnitts entlang einer Linie VB-VB, gezeigt in 4;
  • 6 ist ein Querschnitt entlang einer Linie VI-VI, gezeigt in 4 zur Illustration der relativen Positionsbeziehung zwischen der Objektivlinse und der Lichtquelle;
  • 7 ist eine schematische Zeichnung eines flexiblen Substrats und von LEDs zum Emittieren von Infrarotstrahlen von dem Außenspiegel in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung, welche eine Einheit, die Infrarot emittiert und die Einheit, welche sichtbares Licht emittiert einschließt;
  • 8 ist eine schematische Zeichnung des flexiblen Substrats zur Illustration von LEDs zum Emittierten von sichtbarem Licht, gesehen aus der Richtung des Pfeils VIII, gezeigt in 7;
  • 9 ist eine schematische Zeichnung des flexiblen Substrats zur Illustration von den LEDs zum Emittierten von sichtbarem Licht und von den LEDs zum Emittierten von Infrarotstrahlen, gesehen aus der Richtung des Pfeils IX, gezeigt in 8; und
  • 10 ist ein Querschnitt eines Außenspiegels in Übereinstimmung mit einer Modifikation der zweiten Ausführung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Exemplarische Ausführungen eines Außenspiegels für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung werden im Detail im Folgenden mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • In dieser Beschreibung wird eine linke Seite des Fahrzeugs (Automobil) als die linke Seite definiert, wenn ein Fahrer nach vorne blickt (in Fahrtrichtung des Fahrzeugs). Eine rechte Seite davon ist als die rechte Seite definiert, wenn der Fahrer nach vorne blickt. Ferner ist eine Vorderseite des Körpers als die Vorderseite definiert, wenn der Fahrer nach vorne blickt, während eine Rückseite des Körpers als die Rückseite definiert ist, wenn der Fahrer nach vorne blickt.
  • 1 bis 3 sind schematische Darstellungen eines Außenspiegels für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Außenspiegel 100 ist ein Türspiegel, der auf der linken Seite des Fahrzeugs montiert ist und eine Spiegelbasis 1 und ein Spiegelgehäuse 2 einschließt. Die Rückseite des Spiegelgehäuses 2 ist in Richtung der Vorderseite F des Körpers ausgerichtet.
  • Auf dem unteren Teil der Rückseite des Spiegelgehäuses 2 sind eine Bilderfassungseinheit 3 und eine Seiten- und Abbiege-Lampe 4 als Einheit montiert, die sichtbares Licht emittiert. Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiert gelbes sichtbares Licht. Die relative Positionsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit 3 und der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 ist so beschaffen, dass das sichtbare Licht, das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiert wird nicht direkt in die Bilderfassungseinheit 3 eintritt.
  • Mit anderen Worten ist, wie in den 1 bis 3 gezeigt, die Bilderfassungseinheit 3 auf der Vorderseite F des Körpers und auf der Seite, die näher bei der Spiegelbasis 1 (näher bei dem Körper) mit Hinsicht auf die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 liegt montiert. Andererseits ist die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 auf der Rückseite B des Körpers und auf der gegenüberliegenden Seite (Außenseite mit Hinblick auf den Körper) näher zu der Seite der Spiegelbasis 1 hin montiert. Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 ist entlang der Längsrichtung des Spiegelgehäuses 2 vorgesehen (Richtung von der Spiegelbasis 1 zu der gegenüberliegenden Seite der Spiegelbasis 1).
  • Auf der Rückseite des Spiegelgehäuses 2 sind ein Bilderfassungsfenster 31 der Bilderfassungseinheit 3 und eine Linse 41 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 vorgesehen. Das Bilderfassungsfenster 31 ist leicht nach unten gerichtet vorgesehen. Andererseits ist die Linse 41 in der im Wesentlichen horizontalen Richtung vorgesehen und ist in Richtung der Vorderseite F des Körpers ausgerichtet. Die Linse 41 besteht aus einem Material mit einer optischen Transparenz, die sichtbares Licht durchlässt, welches von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiert wird und die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 wird mit der Linse 41 abgedeckt.
  • Die Bilderfassungseinheit 3 ist zum Beispiel eine ladungsgekoppelte Schaltungs- (CCD) Kamera, die einen Körper 32 und eine Objektivlinse 33 einschließt. Die Objektivlinse steht dem Bilderfassungsfenster 31 gegenüber. Die Bilderfassungseinheit 3 erfasst eine Information innerhalb eines Bilderfassungsbereichs C auf der Vorderseite F und dem unteren Teil des Körpers über das Bilderfassungsfenster 31. Der Bilderfassungsbereich C schließt die Achse der Welle des linken Vorderrades oder das Gebiet des Bodens dort ein, wenn der Türspiegel auf der linken Seite des Fahrzeugs montiert ist und/oder schließt die Achse der Welle des rechten Vorderrades oder das Gebiet des Bodens dort ein, wenn der Türspiegel auf der rechten Seite des Fahrzeugs montiert ist.
  • Die durch die Bilderfassungseinheit 3 erfasste Information wird als eine Bildinformation auf einer Anzeigeeinheit (z.B. eine Flüssigkristallanzeige) angezeigt, die in der Nähe des Fahrersitzes des Fahrzeugs angeordnet ist. Deshalb kann das Problem eines toten Winkels an dem Vorderreifen oder des Gebiets des Bodens dort gelöst werden. Die Bilderfassungseinheit 3 kann so auf dem Körper montiert sein, dass sie zu verschiedenen Winkeln hinsichtlich des Spiegelgehäuses 2 kippt. In diesem Fall kann die Bilderfassungseinheit 3 manuell oder ferngesteuert gekippt werden und deshalb kann die Richtung und der Winkel der Erfassung des Bilderfassungsbereichs C gesteuert werden.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 enthält zumindest eine LED und eine Lichtquelle 5 wie eine Glühlampe. Die Lichtquelle 5 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 steht der Linse 41 des Spiegelgehäuses 2 gegenüber. Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 besitzt eine Verteilungssteuerung des sichtbaren Lichts (nicht gezeigt), welche die Verteilung von Licht steuert, das heißt sie beleuchtet einen Lichtanstrahlungsbereich L auf der Vorderseite F des Körpers mit Licht (gelbes sichtbares Licht) von der Lichtquelle 5 durch die Linse 41. Ferner enthält die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 die Lichtquelle 5, einen Halter zum Halten der Lichtquelle 5 und die Verteilungssteuerung des sichtbaren Lichts, die als Aufbau in einer Einheit ausgebildet sind.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 beleuchtet den Lichtanstrahlungsbereich L mit Licht von der Lichtquelle 5 durch die Linse 41, um eine Abbiegesignalfunktion auszuführen. Verwendet man die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 können Lampen wie folgt wegfallen. Die Lampen schließen Seiten- und Abbiege-Lampen (seitliche Abbiegesignallampen) oder Seitenmarkierungslampen ein, die auf beiden Seiten des Kotflügels des Fahrzeugs montiert sind und/oder Abbiegelampen von kombinierten Vorderleuchten, die auf beiden Seiten der Vorderseite des Fahrzeugs montiert sind.
  • Die Bilderfassungseinheit 3 erfasst eine Information in dem Bilderfassungsbereich C, um die Information auf der Anzeigeeinheit anzuzeigen und es ist damit möglich, dass den toten Winkel an der Achsenwelle des Vorderreifens oder des Gebiets des Bodens dort zu beseitigen. Andererseits beleuchtet die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 blinkend den Lichtanstrahlungsbereich L und es ist damit möglich die Abbiegesignalfunktion auszuführen.
  • In dem obigen Fall ist die relative Positionsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit 3 und der Seiten- und Abbiege-Lampe 4, die auf dem Spiegelgehäuse 2 montiert sind auf eine solche Weise vorgesehen, dass das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittierte Licht nicht direkt in die Bildfassungseinheit 3 eintritt. Mit anderen Worten ist die Bilderfassungseinheit 3 auf der Vorderseite F des Körpers mit Hinsicht auf die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 montiert, während die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 auf der Rückseite B des Körpers mit Hinsicht auf die Bilderfassungseinheit 3 montiert ist. Die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 steht dem Bilderfassungsfenster 31 gegenüber, welches leicht nach unten gerichtet vorgesehen ist. Andererseits steht die Lichtquelle 5 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 der Linse 41 gegenüber, die in der im Wesentlichen horizontalen Richtung vorgesehen ist und in Richtung der Vorderseite F des Körpers ausgerichtet ist.
  • Als Folge wird das Licht, das von der Lichtquelle 5 emittiert wird davon abgehalten direkt in die Objektivlinse 33 einzutreten. Man beachte, dass selbst wenn der Bilderfassungsbereich C der Bilderfassungseinheit 3 und der Lichtanstrahlungsbereich L der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 teilweise oder völlig einander überlagert sind, wie in 3 gezeigt ist, das Licht, das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiert wird nicht direkt in die Bilderfassungseinheit 3 eintritt.
  • Deshalb besitzt der Außenspiegel in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung eine solche Eigenschaft, dass ein Reflex in einem, von der Bilderfassungseinheit 3 aufgezeichneten Videobild nicht auftritt und es deshalb möglich ist eine klare Sichtbarkeit zu erhalten. Ferner verhindert man eine Reduktion der Leistung wie Mindest- Subjektbeleuchtung durch die zusätzlichen Komponenten wie einem Filter und eine Erhöhung der Kosten der Komponenten.
  • Ferner können, durch Vorsehen der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 in dem Außenspiegel 100 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung die Seiten- und Abbiege-Lampe, die Seitenmarkierungslampe und die Abbiegelampe der kombinierten Frontleuchte dabei weggelassen werden. Als Folge ist es möglich zu verhindern, dass das Licht, das von der Lampe, die auf dem Fahrzeug montiert ist emittiert wird direkt in die Bilderfassungseinheit 3 eintritt.
  • Der Außenspiegel 100 besitzt die Verteilungssteuerung des sichtbaren Lichts in der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 und deshalb wird die Verteilung des sichtbaren Lichts von der Lichtquelle 5 innerhalb eines vorgegebenen Lichtanstrahlungsbereichs L durch eine Verteilungssteuerung des sichtbaren Lichts gesteuert. Ferner besitzt der Außenspiegel 100 die Seiten- und Abbiege-Lampe 4, die als eine Aufbaueinheit ausgebildet ist und deshalb wird die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 gemeinsam durch Außenspiegel von verschiedenen Fahrzeugtypen benutzt. Zusätzlich wird bei dem Außenspiegel 100 die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 durch die Linse 41 bedeckt, was es ermöglicht die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 gegen eine Staubwolke oder Ähnliches zu schützen.
  • Bei dem Außenspiegel 100 wird die Bilderfassungseinheit 3 manuell oder ferngesteuert gekippt, um den Bilderfassungsbereich C einzurichten. Wenn der Bilderfassungsbereich C eingerichtet ist, erfordert ein Licht, das von der Lichtquelle 5 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiert wird eine Steuerung, um zu verhindern, dass Licht direkt in die Objektivlinse 33 eintritt.
  • 4 bis 9 sind schematische Zeichnungen eines Außenspiegels für ein Fahrzeug in Übereinstimmung mit einer zweiten Ausführung der vorliegenden Erfindung. Ein Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung besitzt im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie die des Außenspiegels 100 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung. Das heißt, wie in 4 gezeigt, ist der Außenspiegel 100A ein Türspiegel, der auf der linken Seite des Fahrzeugs montiert ist und die Spiegelbasis 1 und das Spiegelgehäuse 2 einschließt. Die Rückseite des Spiegelgehäuses 2 ist in Richtung der Vorderseite F des Körpers ausgerichtet.
  • Auf dem unteren Teil der Rückseite des Spiegelgehäuses 2 sind eine Bilderfassungseinheit 3, die selbe wie jene entsprechend der ersten Ausführung, eine Seiten- und Abbiege-Lampe 4A als die sichtbares Licht emittierende Einheit und eine Infrarot emittierende Einheit 6 montiert. Die Bilderfassungseinheit 3 kann so montiert sein, dass sie mit verschiedenen Winkeln hinsichtlich des Spiegelgehäuses 2 gekippt werden kann In diesem Fall wird die Bilderfassungseinheit 3 manuell oder ferngesteuert gekippt, um die Richtung und den Winkel der Erfassung des Bilderfassungsbereichs C zu steuern. Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A und die Infrarot emittierende Einheit 6 bilden ein Beleuchtungssystem. Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittiert gelbes sichtbares Licht. Die relative Positionsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit 3 und der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A des Beleuchtungssystems ist so beschaffen, dass das sichtbare Licht, das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittiert wird daran gehindert wird in die Bilderfassungseinheit 3 einzutreten.
  • Wie in den 4 bis 6 gezeigt, ist die Bilderfassungseinheit 3 auf der Vorderseite F des Körpers und auf der Seite, die näher bei der Spiegelbasis 1 (näher bei dem Körper) mit Hinsicht auf die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A des Beleuchtungssystems liegt montiert. Andererseits ist die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A auf der Rückseite B des Körpers und auf der gegenüberliegenden Seite (Außenseite mit Hinblick auf den Körper) auf der Seite näher zu der Spiegelbasis 1 mit Hinsicht auf die Bilderfassungseinheit 3 montiert. Ferner sind die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A und die Infrarot emittierende Einheit 6 entlang der Längsrichtung des Spiegelgehäuses 2 vorgesehen (Die Richtung von der Spiegelbasis 1 zu der gegenüberliegenden Seite dazu).
  • Die Infrarot emittierende Einheit 6 enthält LEDs 60, die Infrarotstrahlen als eine Lichtquelle emittieren. Andererseits enthält die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A LEDs 40, die sichtbares Licht als eine Lichtquelle emittieren. Die LEDs 40 sind LEDs in einem Bereich von gelber oder oranger Farbe mit einer Wellenlängencharakteristik von etwa 590 Nanometern, welche durch Bestimmungen bezüglich der Seiten- und Abbiege-Lampe definiert wird. Die LEDs 60 sind LEDs, die Infrarotstrahlen mit einer Wellenlängencharakteristik von etwa 950 Nanometern emittieren.
  • Die LEDs 60 sind auf einer Fläche des Substrats 7 montiert und die LEDs 40 sind auf der anderen Fläche des Substrats 7 montiert. Mit anderen Worten teilen sich die LEDs 40 und LEDs 60 das selbe Substrat 7. Das Substrat 7 ist ein flexibles Substrat. Die Flächenmontage der LEDs 40 und LEDs 60 wird realisiert durch ein Bonden der Chips der LEDs auf beide Flächen des flexiblen Substrats 7 und Abdecken der Chips mit Linsen, die auf den Flächen des flexiblen Substrats 7 befestigt werden. Das flexible Substrat 7 wird durch eine Fassung 8 gehalten.
  • Wie in den 5 und 7 gezeigt, ist die Fassung 8 aus synthetischem Kunststoff oder Glas hergestellt und besitzt eine gewinkelte Form mit einer oberen Fläche 81, einer unteren Fläche 82 und mit einer Seitenfläche 80, welche offen ist. Die Innenkante der Öffnung auf der Seitenfläche der Fassung 8 hält das flexible Substrat 7. Das flexible Substrat 7 ist so montiert, dass die LEDs 60 in Richtung der Innenseite der Fassung 8 gerichtet sind. Die Fassung 8 ist so angeordnet, dass das mit der oberen Fläche 81 und der unteren Fläche 82 ausgebildete Kopfende der gewinkelten Form in der Richtung der Vorderseite F des Körpers gerichtet ist.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 enthält eine Verteilungssteuerung 42 des sichtbaren Lichts. Die Verteilungssteuerung 42 des sichtbaren Lichts ist ein Reflektor. Der Reflektor 42 ist auf dem Spiegelgehäuse 2 montiert, das auf der Rückseite (hintere Seite B des Körpers), weiter weg als die LEDs 40 angeordnet ist und steht den LEDs 40 gegenüber. Der Reflektor 42 steuert die Verteilung des Lichts, das von den LEDs 40 emittiert wird, um das Licht in Richtung eines Verteilungsbereichs L1 des sichtbaren Lichts auf die Vorderseite F des Körpers zu reflektieren. Der Reflektor 42 besitzt eine gebogene Oberfläche zur direkten Steuerung, ausgebildet auf dem Spiegelgehäuse 2, und besitzt eine reflektierende Oberfläche, ausgebildet mittels einer direkten Dampfabscheidung, einer Plattierung oder eines hochreflektierenden Überzugs. Die reflektierende Oberfläche kann jedoch mit einer Metallkomponente ausgebildet sein, um im Inneren der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 angeordnet zu werden.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 erzeugt sichtbares Licht von den LEDs 40, das durch den Reflektor 42 reflektiert wird und steuert die Verteilung des sichtbaren Lichts, um den Lichtanstrahlungsbereich L1 an der Vorderseite F des Körpers zu befeuchten. Als ein Ergebnis ist die relative Positionsbeziehung zwischen der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 und der Bilderfassungseinheit 3 so beschaffen, dass von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 emittiertes Licht nicht direkt in die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 eintritt. Ferner führt die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 eine Abbiege-Signalfunktion durch. Dementsprechend können seitliche Abbiege(Markierungs)-Lampen, die auf beiden Seiten des Kotflügels des Fahrzeugs und Abbiegelampen von kombinierte Vorderleuchten, die auf den beiden Seiten des vorderen Abschnitts des Fahrzeugs montiert sind weggelassen werden.
  • Die Infrarot emittierende Einheit 6 enthält eine Infrarot-Verteilungssteuenung 62. Die Infrarot-Verteilungssteuerung 62 ist ein Prisma, das im Inneren der unteren Fläche 82 der Fassung 8 bei diesem Beispiel vorgesehen ist. Das Prisma 62 steuert die Verteilung von Infrarotstrahlen, die von den LEDs 60 emittiert werden, um einen Bereich zu beleuchten, welcher im Wesentlichen der gleiche wie der Bilderfassungsbereich C (unterer Teil der Vorderseite des Körpers) der Bilderassungseinheit 3 oder ein Bereich L2 ist, der größer als der Bilderfassungsbereich C ist. Die obere Fläche 81 der Fassung 8 kann den Infrarotstrahlen von den LEDs 60 erlauben durchzutreten wie sie sind oder sie kann sie beschneiden.
  • Die Infrarot emittierende Einheit 6 bricht die Infrarotstrahlen von den LEDs 60 durch das Prisma 62 und steuert deren Verteilung, um den Bereich zu beleuchten, der im Wesentlichen der gleiche wie der Bilderfassungsbereich C oder der Bereich L2 ist, der größer als der Bilderfassungsbereich C ist. Auch wenn die optische Achse der Bilderfassungseinheit 3 sich von der optischen Achse der LEDs 60 unterscheidet, können die Infrarotstrahlen von den LEDs 60 innerhalb des Bilderfassungsbereichs C, d.h. dem vorgegebenen Bereich L2 verteilt werden.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 und die Infrarot emittierende Einheit 6 bilden ein Beleuchtungssystem, welches als eine Konstruktionseinheit ausgebildet ist.
  • Der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung ist wie oben erläutert ausgebildet und seine Auswirkungen werden im Folgenden erläutert.
  • Die Bilderfassungseinheit 3 wird mit einem Schalter (nicht gezeigt) in dem Fahrzeug betrieben, um eine Emission von Infrarotstrahlen von den LEDs 60 zu veranlassen. Als Antwort auf die Emission treten die Infrarotstrahlen aus den LEDs 60 durch das Prisma 62, um zu dem Bereich geleitet zu werden, der im Wesentlichen der gleiche wie der Bilderfassungsbereich C (unterer Teil der Vorderseite des Körpers) oder der Bereich L2 ist, der größer als der Bilderfassungsbereich C ist. Als ein Ergebnis wird ein Videobild des unteren Teils der Vorderseite F des Körpers auf einem Monitor im Inneren des Fahrzeugs oder Ähnlichem angezeigt, was es erlaubt den toten Winkel an der Achse des Vorderrades des Fahrzeugs oder auf dem Gebiet des Bodens dort zu beseitigen. Bei Tageslicht können durch eine Bedienung der Bilderfassungseinheit 3 die LEDs 60 gesteuert werden nicht zu emittierten.
  • Durch eine blinkende Emission der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 mit einem Schalter im Inneren des Farbzeugs wird das sichtbare Licht von den LEDs 40 durch den Reflektor 42 reflektiert, um blinkend zu dem Verteilungsbereich L1 des sichtbaren Lichts geleitet zu werden. Das sichtbare Licht von den LEDs 60 besitzt eine orange Farbe und fungiert als die Seiten- und Abbiege-Lampe 4.
  • Wie oben erklärt, erfasst in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung die Bilderfassungseinheit 3 in dem Außenspiegel 100A die Information in dem Bilderfassungsbereich C und zeigt sie auf der Anzeigeeinheit an, um den toten Winkel an der Achse des Vorderrades des Fahrzeugs oder auf dem Gebiet des Bodens dort zu beseitigen. Andererseits führt die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A eine Abbiegesignal-Funktion aus, indem sie den Lichtanstrahlungsbereich L1 blinkend beleuchtet.
  • In diesem Fall ist die relative Positionsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit 3 und der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A, montiert auf dem Spiegelgehäuse 2, so beschaffen, dass das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittierte Licht nicht direkt in die Bilderfassungseinheit 3 eintritt. Mit anderen Worten ist die Bilderfassungseinheit 3 auf der Vorderseite F des Körpers mit Hinsicht auf die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A montiert, während die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A auf der Rückseite B des Körpers mit Hinsicht auf die Bilderfassungseinheit 3 montiert ist. Die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 ist leicht nach unten gerichtet vorgesehen, während das von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittierte sichtbare Licht in Richtung der Vorderseite F des Körpers ausgerichtet ist.
  • Als Folge wird das Licht, das von den LEDs 40 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittiert wird davon abgehalten direkt in die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 einzutreten. Wie in 6 gezeigt, wird, auch wenn der Bilderfassungsbereich C der Bilderfassungseinheit 3 und der Lichtanstrahlungsbereich L1 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A teilweise oder ganz miteinander überlagern, das, von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A emittierte Licht davon abgehalten direkt in die Bilderfassungseinheit 3 einzutreten.
  • Deshalb tritt bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung kein Reflex in einem Videobild auf, das durch die Bilderfassungseinheit 3 erfasst wurde, was es ermöglicht eine klare Sichtbarkeit zu erhalten. Ferner verhindert man eine Reduktion der Leistung wie eine Mindest-Subjektbeleuchtung durch die zusätzlichen Komponenten wie einem Filter und eine Anhebung der Komponentenkosten. Ferner können, durch Vorsehen der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A in dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung die Seiten- und Abbiege-Lampe, die Seitenmarkierungslampe und die Abbiegelampe der kombinierten Frontleuchte dabei weggelassen werden.
  • Als Folge verhindert der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung, dass Licht, das von der auf dem Fahrzeug montierten Lampe emittiert wird, direkt in die Bilderfassungseinheit 3 tritt.
  • Der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung besitzt den Reflektor 42 als die Verteilungssteuerung des sichtbaren Lichts in der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A. Deshalb kann der Reflektor 42 die Verteilung des sichtbaren Lichts, das von den LEDs 40 emittiert wird innerhalb des vorgegebenen Lichtanstrahlungsbereich L1 steuern.
  • Der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung enthält das Prisma 62 als die Infrarotverteilungssteuerung in der Infrarot emittierenden Einheit 6. Deshalb kann das Prisma 62 die Verteilung der von den LEDs 60 emittierten Infrarotstrahlen innerhalb des vorgegebenen Infrarotverteilungsbereichs L2 steuern. Der Infrarotverteilungsbereich L2 ist als Bereich im Wesentlichen der gleiche wie der Bilderfassungsbereich C der Bilderfassungseinheit 3 oder größer als der Bilderfassungsbereich C. Das Prisma 62 ist nicht notwendigerweise vorgesehen, wenn es eine Einheit gibt, welche den Bilderfassungsbereich C mit Infrarotstrahlen beleuchtet, die von den LEDs 60 emittiert werden.
  • Der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung enthält eine Infrarot übertragende Linse, d.h. die Fassung 8, durch welche Infrarotstrahlen von den LEDs 60 hindurchtreten. Deshalb ist die Fassung 8 in der Lage die LEDs 60 gegen eine Staubwolke oder Ähnliches zu schützen.
  • Der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung besitzt ein Beleuchtungssystem, das eine Seiten- und Abbiege-Lampe 4A und die Infrarot emittierende Einheit 6 einschließt, wobei das Beleuchtungssystem als eine Konstruktionseinheit ausgebildet ist. Deshalb kann das Beleuchtungssystem bei Außenspiegeln für verschiedene Fahrzeugtypen gemeinsam genutzt werden.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung kann die Bilderfassungseinheit 3 manuell oder ferngesteuert geneigt werden und deshalb kann der Bilderfassungsbereich C angepasst werden. Wenn der Bilderfassungsbereich C angepasst ist, erfordert das von den LEDs 40 emittierte sichtbare Licht eine Steuerung, so dass es davon abgehalten wird, direkt in die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 einzutreten.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung enthält die Lichtquelle der Infrarot emittierenden Einheit 6 die LEDs 60 und die Lichtquelle der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A enthält die LEDs 40. Deshalb ist der Außenspiegel 100A verkleinert und reduziert eine Leistungsaufnahme im Vergleich mit einem System, welches eine Glühlampe oder Infrarotlampe verwendet.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung sind die LEDs 40 und die LEDs 60 jeweils auf beiden Flächen des Substrats 7 montiert. Deshalb ist es möglich den Platz zur Installation der Lichtquellen weitgehend zu reduzieren.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung können das Substrat 7 mit zwei lichtemittierenden Einheiten der LEDs 40 und der LEDs 60, ein Kabelbaum und die Fassung 8 gemeinsam genutzt werden. Deshalb ist es möglich die Anzahl an Komponenten dementsprechend zu reduzieren und auch die Kosten zu reduzieren.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung sind die LEDs 40 und die LEDs 60 jeweils auf beiden Flächen des Substrats 7 montiert. Deshalb ist es möglich die Höhe der Lichtquellen für die Einheit, die sichtbares Licht emittiert (LEDs 40) und die Infrarot emittierende Einheit (LEDs 60) weitgehend zu reduzieren im Vergleich mit einer lichtemittierenden Einheit, die einen Anschluss der LEDs auf das Substrat durch Tauchlöten montiert. Somit ist es möglich das Maß an Flexibilität des Layouts für den Außenspiegel von Fahrzeugen zu erhöhen.
  • Bei dem Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung ist das Substrat 7 mit den darauf montierten LEDs 40 und LEDs 60 ein flexibles Substrat. Deshalb ist es möglich ein Layout für eine Lichtquelle vorzusehen, welches einer ausgelegten gebogenen Fläche des Spiegelgehäuses 2 folgt. Dementsprechend wird das Ausmaß der Designflexibilität des Layouts für die Lichtquelle erhöht.
  • 10 ist ein Querschnitt eines Außenspiegels in Übereinstimmung mit einer Modifikation der zweiten Ausführung. Ein Außenspiegel 100B besitzt im Wesentlichen die gleiche Anordnung wie der Außenspiegel 100 in Übereinstimmung mit der ersten Ausführung und der Außenspiegel 100A in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführung. Wie in 10 gezeigt sind die Bilderfassungseinheit 3, die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A und die Infrarot emittierende Einheit 6 in einer Design-Abdeckung (Schalenhaube) 21 montiert.
  • Mit anderen Worten bedeckt die Design-Abdeckung 21 das Spiegelgehäuse 2, wobei die Bilderfassungseinheit 3, die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A und die Infrarot emittierende Einheit 6 zwischen dem Spiegelgehäuse 2 und der ausgelegten Abdeckung 21 angeordnet sind. Die Design-Abdeckung 21 enthält eine Linse 22 und ein Bilderfassungsfenster 23. Die Linse 22 steht dem Reflektor 42 der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A gegenüber, während das Bilderfassungsfenster 23 der Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 gegenübersteht.
  • Der Außenspiegel 100B in Übereinstimmung mit der Modifikation beinhaltet im Wesentlichen die gleichen Effekte wie die des Außenspiegels 100 und des Außenspiegels 100A. Speziell ist es bei dem Außenspiegel 100B möglich, da die Seiten- und Abbiege-Lampe 4A mit der Linse 22 bedeckt ist, die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 gegen eine Staubwolke oder Ähnliches zu schützen.
  • Man bemerke, dass bei der ersten und zweiten Ausführung die Bilderfassungseinheit 3 auf der Vorderseite F des Körpers positioniert ist, während die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 oder 4A auf der Rückseite B des Körpers positioniert ist. Umgekehrt kann bei der vorliegenden Erfindung die Bilderfassungseinheit 3 auf der Rückseite B des Körpers positioniert sein, während die Seiten- und Abbiege-Lampe 4 oder 4A an der Vorderseite F des Körpers positioniert sein kann. Kurz kann bei der vorliegenden Erfindung die relative Positionsbeziehung zwischen der Bilderfassungseinheit 3 und der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 oder der Seiten- und Abbiege-Lampe 4A so sein, dass das, von der Seiten- und Abbiege-Lampe 4 oder 4A emittierte Licht davon abgehalten wird, direkt in die Objektivlinse 33 der Bilderfassungseinheit 3 einzutreten.
  • Die Seiten- und Abbiege-Lampen 4 und 4A als lichtemittierende Einheit wurden in der ersten und zweiten Ausführung erläutert. Es kann jedoch eine Lampe wie eine erteilte Lampe, die anderes ist als die Seiten- und Abbiege-Lampe als die lichtemittierende Einheit vorgesehen sein. In dem Fall der erteilten Lampe kann eine Glühlampe als eine Lichtquelle verwendet werden.
  • Ferner wurde der Türspiegel in der ersten und zweiten Ausführung erläutert. Es können jedoch bei der vorliegenden Erfindung ein anderer Außenspiegel für Fahrzeuge, zum Beispiel ein Kotflügelspiegel oder ein Sportspiegel verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann bei der zweiten Ausführung die CCD-Kamera als die Bilderfassungseinheit 3 eine Spezialkamera für Infrarotstrahlen oder eine Mehrzweckkamera für sichtbares Licht und Infrarot sein.

Claims (12)

  1. Außenspiegel (100, 100A, 100B) für ein Fahrzeug, der umfasst: eine Bilderfassungseinheit (3), die in einem Spiegelgehäuse (2) vorhanden ist; und ein Bilderfassungsfenster (31 ), das an einer Rückseite des Spiegelgehäuses (2) vorhanden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Außenspiegel (100, 100A, 100B) des Weiteren umfasst: eine Leuchte (4, 4A), die sichtbares Licht als Fahrtrichtungssignal oder Seitenmarkierung emittiert, wobei die Leuchte in dem Spiegelgehäuse (2) vorhanden ist; und der Außenspiegel (100, 100A, 100B) des Weiteren umfasst: – eine Linse (41), die das von der Leuchte (4) emittierte Licht durchlässt, wobei die Linse (41) in der im Wesentlichen horizontalen Richtung vorhanden ist, um das sichtbare Licht auf die Vorderseite des Fahrzeugs zu zu richten, und das Bilderfassungsfenster (31) leicht nach unten gerichtet ist, oder – eine Verteilungssteuerung (42) für sichtbares Licht, die das von der Leuchte (4A) emittierte sichtbare Licht reflektiert und das sichtbare Licht auf die Vorderseite des Fahrzeugs zu richtet, wobei eine Objektivlinse (33) der Bilderfassungseinheit (3) leicht nach unten gerichtet ist, wobei so in beiden Fällen verhindert wird, dass das von der Leuchte (4, 4A) emittierte sichtbare Licht direkt in die Bilderfassungseinheit (3) eintritt.
  2. Außenspiegel (100A), der die Verteilungssteuerung (42) für sichtbares Licht umfasst, nach Anspruch 1, und der des Weiteren umfasst: eine Infrarot-Emissionseinheit (6), die einen Infrarotstrahl emittiert und in dem Spiegelgehäuse (2) vorhanden ist, wobei die Infrarot-Emissionseinheit (6) den Infrarotstrahl innerhalb eines vorgegebenen Bereiches verteilt.
  3. Außenspiegel (100, 100A, 100B) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leuchte (4, 4A) die Verteilungssteuerung (42) für sichtbares Licht enthält, die die Verteilung des emittierten sichtbaren Lichts in einem vorgegebenen Bereich steuert.
  4. Außenspiegel (100, 100A, 100B) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Leuchte (4, 4A) als Modulkonstruktion hergestellt wird.
  5. Außenspiegel (100, 100A, 100B) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bilderfassungseinheit (3) einen Mechanismus hat, der durch manuelle Bedienung oder durch Fernbedienung geschwenkt wird.
  6. Außenspiegel (100, 100A, 100B) nach Anspruch 2, wobei die Infrarot-Emissionseinheit (6) eine Verteilungssteuerung (62) für den Infrarotstrahl enthält, die die Verteilung des emittierten Infrarotstrahls innerhalb eines vorgegebenen Bereiches steuert; und die Leuchte (4A) eine Verteilungssteuerung (42) für sichtbares Licht enthält, die Verteilung des emittierten sichtbaren Lichts innerhalb eines vorgegebenen Bereiches steuert.
  7. Außenspiegel (100A, 100B) nach Anspruch 2, der des Weiteren umfasst: eine Linse (22), die den emittierten Infrarotstrahl durchlässt.
  8. Außenspiegel (100A, 100B) nach Anspruch 2, wobei die Infrarot-Emissionseinheit (6) eine Infrarotquelle enthält, die Infrarotquelle wenigstens eine infrarotes Licht emittierende Diode (80) enthält, die den Infrarotstrahl emittiert, die Leuchte (4A) eine Quelle sichtbaren Lichts enthält und die Quelle sichtbaren Lichts wenigstens eine sichtbares Licht emittierende Diode (40) enthält, die das sichtbare Licht emittiert.
  9. Außenspiegel (100A, 100B) nach Anspruch 8, wobei die infrarotes Licht emittierende Diode (60) auf einer Fläche eines Substrats (7) montiert ist, und die sichtbares Licht emittierende Diode (40) auf einer anderen Fläche des Substrats (7) montiert ist.
  10. Außenspiegel (100A, 100B) nach Anspruch 9, wobei sowohl die infrarotes Licht emittierende Diode (60) als auch die sichtbares Licht emittierende Diode (40) oberflächenmontiert werden, indem Chips der Dioden (40, 60) auf beide Flächen des Substrats (7) gebondet werden.
  11. Außenspiegel (100A, 100B) nach Anspruch 9, wobei das Substrat (7) ein flexibles Substrat ist.
  12. Außenspiegel (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bilderfassungseinheit (3) ein Bild eines Bereiches, der mit dem emittierten sichtbaren Licht beleuchtet wird, oder eines Bereiches um eine Bodenebene des toten Winkels an der Achse eines Vorderrades des Fahrzeuges erfasst.
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