DE4203253A1 - Fahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer

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Description

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugscheinwerfer mit einem Scheinwerfergehäuse, in welchem eine Scheinwerfereinheit untergebracht ist, welche einen Ausgangslichtstrahl einer Lichtquelle mittels eines im wesentlichen ellipsoiden Spiegels durch eine Scheinwerferlinse hindurch projiziert. Im einzelnen betrifft die Erfindung einen Projektions-Fahrzeugscheinwerfer, bei welchem die Scheinwerfereinheit und eine zweite Lampeneinheit beide in einer Lampenkammer untergebracht sind.
Ein Beispiel eines herkömmlichen Scheinwerfers dieses Typs ist ein Projektions-Fahrzeugscheinwerfer mit einer Begrenzungsleuchte, wie er in den Fig. 6 und 7 dargestellt ist. Bei diesem Fahrzeugscheinwerfer bilden ein Scheinwerfergehäuse 1 und eine Frontlinse 2 eine Lampenkammer aus, in welcher eine Scheinwerfereinheit 3 und eine zweite Lampeneinheit wie beispielsweise eine Begrenzungsleuchte 6 untergebracht sind. Die Scheinwerfereinheit 3 setzt sich zusammen aus: einer Lichtquelle, nämlich einer Glühbirne 3a, einem im wesentlichen ellipsoidförmigen Spiegel 3b, und einer Scheinwerferlinse 3c. Der von der Glühbirne 3a erzeugte und von dem Spiegel 3b reflektierte Lichtstrahl wird von der Scheinwerferlinse 3c als im wesentlichen paralleler Lichtstrahl ausgesandt. Der parallele Lichtstrahl passiert durch einen Bereich 2a der Frontlinse 2, welcher frei von Lichtstreuvorsprüngen ist.
Die Begrenzungsleuchteneinheit 6 weist einen Reflektor 6a und eine Lichtquelle, nämlich eine in den Reflektor 6a eingepaßte Glühbirne 6b auf. Der Ausgangs-Lichtstrahl der Glühbirne 6b setzt sich aus einem direkten Lichtstrahl und einem von dem Reflektor 6a reflektierten Lichtstrahl zusammen, und der Lichtstrahl wird von zylindrischen Lichtstreuvorsprüngen 2b in horizontaler Richtung über einen weiten Bereich gestreut, wobei die Lichtstreuvorsprünge auf einer rückwärtigen Oberfläche der Frontlinse 2 ausgebildet sind. In Fig. 7 ist ein Abdeckelement 4 zu sehen, welches auf seiner Oberfläche mit einem lichtreflektierenden Film überzogen ist. Das Abdeckelement 4 ist derart um die Scheinwerfereinheit 3 herum angeordnet, daß das Innere der Lampenkammer in einheitlichem, metallischem Glanz erscheint, d. h. das Vorsehen des Abdeckelements 4 erlaubt es, daß der Scheinwerfer auch dann ein ausgezeichnetes Erscheinungsbild liefert, wenn der Scheinwerfer ausgeschaltet ist.
Bei dem oben beschriebenen herkömmlichen Scheinwerfer sind jedoch keine zylindrischen Lichtstreuvorsprünge in demjenigen Bereich der Frontlinse 2 ausgebildet, welcher der Scheinwerfereinheit 3 gegenüberliegend angeordnet ist, d. h. die zylindrischen Lichtstreuvorsprünge sind nur in demjenigen Bereich der Frontlinse 2 angeordnet, welcher der Begrenzungsleuchteneinheit 2 gegenüberliegend angeordnet ist. Infolgedessen unterscheiden sich wie in Fig. 6 dargestellt die jeweiligen Erscheinungsbilder derjenigen Bereiche, welche der Begrenzungsleuchteneinheit und der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet sind, grundsätzlich voneinander. Das beeinflußt das Gesamt-Erscheinungsbild des Scheinwerfers negativ.
Eine Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Fahrzeugscheinwerfer mit einem in der Vorderansicht gesehen einheitlichen Erscheinungsbild zu schaffen.
Diese und andere Aufgaben werden erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugscheinwerfer gelöst, bei welchem eine Scheinwerfereinheit und eine zweite Lampeneinheit mit einer Lichtquelle gemeinsam in einer Lampenkammer untergebracht sind, welche von einem Scheinwerfergehäuse und einer Frontlinse ausgebildet wird. Die Scheinwerfereinheit weist eine Scheinwerfer-Lichtquelle auf, weist einen im wesentlichen ellipsoiden Spiegel zum Reflektieren des von der Scheinwerfer- Lichtquelle emittierten Lichtstrahls nach vorne auf, und ist mit einer Scheinwerferlinse versehen, welche vor der Scheinwerfer-Lichtquelle angeordnet ist, um den von dem Spiegel reflektierten Lichtstrahl in einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl umzuformen, welcher nach vorne gerichtet ist. Lichtstreuvorsprünge in Form eines ersten Musters sind in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet, welcher der zweiten Lampeneinheit gegenüberliegend angeordnet ist. Gemäß der Erfindung sind dünne Nuten, welche die Lichtverteilung des Lichtstrahls höchstens schwach beeinflussen, in Form eines zweiten Musters in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet, welcher der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das erste und das zweite Muster einander im wesentlichen identisch sind.
Dadurch, daß das Muster der dünnen, in demjenigen Bereich der Frontlinse ausgebildeten Nuten, welcher der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, im wesentlichen gleich ist dem Muster der Lichtstreuvorsprünge, welche in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet sind, welcher der zweiten Lampeneinheit gegenüberliegend angeordnet ist, ergibt sich ein insgesamt auf der Frontlinse ausgebildetes einheitliches Erscheinungsbild. Das heißt, daß die Erscheinungsbilder des im linken und rechten Bereich ausgebildeten Musters der Frontlinse einheitlich sind.
Grundsätzlich führen die dünnen Nuten keine Linsenfunktion aus. Jedoch können für manche Anwendungen die Nuten teilweise als Linsen zu Streuen von Licht in vertikale und seitliche Richtungen des Fahrzeugs ausgebildet sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines ersten Ausführungsbeispiels des Fahrzeugscheinwerfers;
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt des Fahrzeugscheinwerfers entlang der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Frontlinse des in den Fig. 1 und 2 dargestellten Fahrzeugscheinwerfers;
Fig. 4 ein Vorderansicht einer Frontlinse, welche ein wesentliches Teil eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer Frontlinse, welche ein wesentliches Teil eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel darstellt;
Fig. 6 eine Vorderansicht eines herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfers; und
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt eines herkömmlichen Scheinwerfers entlang der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die Fig. 1 bis 3 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugscheinwerfers mit einer darin integrierten Begrenzungsleuchte. Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Vorderansicht des Scheinwerfers, Fig. 2 einen Schnitt längs einer horizontalen Linie II-II des in Fig. 1 dargestellten Scheinwerfers und Fig. 3 eine Vorderansicht auf die Frontlinse des Scheinwerfers.
In den Fig. 1 bis 3 ist ein Scheinwerfergehäuse 10 dargestellt, welches eine rechteckige Form besitzt und deren lange Seite des Rechtecks sich in der Vorderansicht des Scheinwerfers betrachtet in horizontale Richtung erstreckt. Das Scheinwerfergehäuse ist mit einer Dichtungsnut 12 längs der Kante der rechteckigen vorderen Öffnung versehen. Ein Eingriffsrand der Frontlinse 50 ist in die Dichtungsnut 12 mittels eines Dichtungsmittels eingepaßt. Infolgedessen bilden die Frontlinse und das Scheinwerfergehäuse 10 eine Lampenkammer aus. Eine Scheinwerfereinheit 20 und eine zweite Lampeneinheit, nämlich eine Begrenzungsleuchteneinheit 30, sind nebeneinander in dem Scheinwerfergehäuse 10 untergebracht und sind so zu dem gesamten Scheinwerfer zusammengesetzt.
Die Scheinwerfereinheit 20 ist versehen mit: einem im wesentlichen ellipsoidförmigen Spiegel 22 mit einem Lampen- Einsetzloch 22a, welches in einem hinteren Endteil des Spiegels ausgebildet ist, einer Lichtquelle, nämlich einer Glühbirne 24, welche in das Lampen-Einsetzloch 22a eingesetzt ist, einer Scheinwerferlinse 27, welche mittels eines Linsenhalters 26 mit dem Spiegel 22 verbunden ist. Die Scheinwerfereinheit 20 ist mittels eines nicht dargestellten Hilfsmechanismus abgestützt. Der Glühfaden der Glühbirne 24 ist in der Nähe eines ersten Brennpunkts O₁ des Spiegels 22 angeordnet. Der von der Glühbirne emittierte Lichtstrahl wird von dem Spiegel 22 reflektiert und durchläuft den zweiten Brennpunkt O₂ des Spiegels 22 und wird in einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl mittels der Scheinwerferlinse 27 umgewandelt. Der so ausgebildete parallele Lichtstrahl wird von der Lampe durch die Frontlinse ausgestrahlt (vgl. Fig. 2). In Fig. 2 ist eine optische Achse L des Scheinwerfers dargestellt, welche in eine gewünschte Lage durch Verschwenken der Scheinwerfereinheit 20 mittels des Hilfsmechanismus einreguliert werden kann.
Ein Abdeckelement 40 ist um die Scheinwerfereinheit 20 herum derart angeordnet, daß es die Scheinwerferlinse 27 umrundet und einen vorderen Endteil der Scheinwerfereinheit ausbildet. Das Abdeckelement 40 erstreckt sich seitlich und bildet so einen Reflektor 32 für eine Begrenzungsleuchteneinheit 30 aus. Das heißt, das Abdeckelement 40 und der Reflektor 32 sind als eine einzige Einheit aus einem Kunstharz-Werkstoff ausgebildet. Die gesamte Vorderfläche des Abdeckelements 40 einschließlich des Reflektors 32 ist mit einer Spiegeloberfläche 43 versehen, welche durch Vakuumbeschichten mit Aluminium oder Plattieren mit Chrom erzeugt wird. Das Abdeckelement 40 ist fest zwischen der Frontlinse 50 und dem Scheinwerfergehäuse 10 angebracht. Im Einzelnen ist das Abdeckelement 40 mit dem Scheinwerfergehäuse 10 und der Frontlinse 50 durch Eingreifelemente oder Schrauben verbunden oder kann zwischen dem Scheinwerfergehäuse 10 und der Frontlinse 50 eingeklemmt sein.
Die Begrenzungsleuchteneinheit 30 ist versehen mit: dem zuvor erwähnten Reflektor 32, welcher mit dem Abdeckelement 40 einstückig ausgebildet ist und eine parabolidförmige Oberfläche aufweist, einer Lichtquelle, nämlich einer Glühbirne 34, welche in ein Glühlampen-Einsetzloch 14 eingepaßt ist, welches in dem Scheinwerfergehäuse 10 ausgebildet ist, wobei sich die Glühbirne nach vorne durch ein weiteres Glühlampen-Einsetzloch 35 erstreckt, welches in einem hinteren Endteil des Reflektors 32 ausgebildet ist.
Die Glühbirne 34 emittiert einen Lichtstrahl. Ein Teil des so ausgestrahlten Lichtstrahls erstreckt sich direkt nach vorne, und ein anderer Teil des Lichtstrahls wird von dem Reflektor 32 reflektiert, bevor er sich nach vorne erstreckt. Der so nach vorne ausgesandte Lichtstrahl wird mittels sich vertikal erstreckenden, zylindrischen Lichtstreuvorsprüngen 52 horizontal gestreut, wobei die Vorsprünge 52 nebeneinander längs der hinteren Oberfläche eines Bereichs 50b (vgl. Fig. 3) der Frontlinse verlaufen, wobei dieser Bereich 50b der Begrenzungsleuchteneinheit 30 gegenüberliegend angeordnet ist.
Die gleichen Lichtstreuvorsprünge 52 sind in einem Bereich 50a auf der rechten Seite der Frontlinse 50 mit Ausnahme eines Kreisbereichs 50a₁ angeordnet, welcher der Scheinwerfereinheit 20 direkt gegenüberliegend angeordnet ist. In dem Kreisbereich 50a₁ sind dünne, sich vertikal erstreckende Nuten 54 mit dreieckigem Querschnitt in gleichen Abständen zueinander wie die Lichtstreuvorsprünge 52 ausgebildet. Das heißt, daß die Begrenzungslinien der benachbarten Lichtstreuvorsprünge 52 und die dünnen Nuten 54 kolinear zueinander sind und so ein kontinuierliches Muster ausbilden. Wenn infolgedessen die Frontlinse 50 in der Vorderansicht betrachtet wird, ist ein Muster von sich vertikal erstreckenden Streifen sichtbar, welches sich über die gesamte Fläche der Frontlinse erstreckt. Der von der Scheinwerferlinse 27 der Scheinwerfereinheit 20 ausgestrahlte Lichtstrahl passiert den Kreisbereich 50a₁ und bildet so eine vorbestimmte Lichtverteilung aus. Die Breite jeder der sich vertikal erstreckenden Vorsprünge 54 ist derart festgelegt, daß die sich vertikal erstreckenden Lichtstreuvorsprünge die gewünschte Lichtverteilung nicht nachteilig beeinflussen.
Fig. 4 zeigt eine Vorderansicht der Frontlinse gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel. Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die gleich innere Anordnung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel mit der Ausnahme derjenigen Bereiche der Frontlinse vorgesehen, in welchen die Lichtstreuvorsprünge 52 und die dünnen, sich vertikal erstreckenden Nuten 54 ausgebildet sind.
Im Einzelnen sind gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel die Lichtstreuvorsprünge 52 nebeneinander auf der hinteren Oberfläche eines Bereichs 50b auf der linken Seite der Frontlinse ausgebildet, welcher der Begrenzungsleuchteneinheit 30 gegenüberliegend angeordnet ist, und die dünnen, sich vertikal erstreckenden Nuten 54 haben die gleiche Breite wie die Lichtstreuvorsprünge 52 und sind nebeneinander verlaufend auf der Rückseite der Frontlinse in einem Bereich 50a auf der rechten Seite der Frontlinse ausgebildet, wobei der Bereich 50a einen kreisförmigen Bereich aufweist, welcher der Scheinwerfereinheit 20 gegenüberliegend angeordnet ist.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Lichtstreuvorsprünge 52 über den gesamten Bereich der Frontlinse 50 mit Ausnahme des Kreisbereichs 50a₁ ausgebildet, welcher der Scheinwerfereinheit 20 gegenüberliegend angeordnet ist, wodurch der Grenzbereich zwischen demjenigen Bereich, in welchem die Lichtstreuvorsprünge 52 ausgebildet sind, zu demjenigen Bereich, in welchem keine Lichtstreuvorsprünge ausgebildet sind, kreisförmig erscheint (vgl. Fig. 3). Bei dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein solcher Grenzbereich jedoch nicht vorhanden.
Fig. 5 zeigt eine Vorderansicht einer Frontlinse 50B, welche für einen Vierlampen-Fahrzeugscheinwerfer vorgesehen ist und ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine zweite Lampeneinheit vorgesehen, nämlich eine Hauptlichtstrahl- Reflektions-Scheinwerfereinheit (nicht dargestellt) mit einem Parabolspiegel und einer Glühbirne vorgesehen, wobei die Glühbirne in die Scheinwerfereinheit derart montiert ist, daß sie einer ersten Scheinwerfereinheit benachbart angeordnet ist, nämlich einer Nebenlichtstrahl-Scheinwerfereinheit. Die Stufen 56 sind an der hinteren Oberfläche des auf der linken Seite befindlichen Bereichs 50b der Frontlinse 50B angeordnet, welcher der Reflektions-Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, um die Richtung des von der Frontlinse ausgestrahlten Lichtstrahls zu steuern, d. h. der Ausstrahlrichtung des von dem Parabolspiegel der Reflektions- Scheinwerfereinheit reflektierten parallelen Lichtstrahls zu steuern. Zusätzlich sind dünne, sich vertikal erstreckende Nuten 58 vorgesehen, welche im wesentlichen die gleiche Breite wie die Lichtstreuvorsprünge 56 aufweisen, wobei die Nuten nebeneinander auf der hinteren Oberfläche des auf der rechten Seite der Frontlinse befindlichen Bereichs ausgebildet sind (welcher der Nebenlichtstrahl-Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist).
In den oben beschriebenen ersten bis dritten Ausführungsbeispielen sind die Begrenzungsleuchteneinheit bzw. die Hauptlichtstrahl-Reflektions-Scheinwerfereinheit der in dem Scheinwerfergehäuse 10 untergebrachten Scheinwerfereinheit 20 benachbart angebracht, jedoch sind die möglichen Ausführungsbeispiele darauf nicht begrenzt. Das heißt, daß die zweite Scheinwerfereinheit, welche in dem Scheinwerfergehäuse zusammen mit der Scheinwerfereinheit ausgebildet ist, eine Fahrtrichtungssignal-Lampeneinheit oder eine andere Art von Lampe sein kann. Anstatt der oben beschriebenen Reflektions- Scheinwerfereinheit kann auch eine nichtreflektierende Scheinwerfereinheit vorgesehen sein, welche als eine zweite Scheinwerfereinheit vorgesehen sein kann, in welcher der Lichtstrahl in eine gewünschte Richtung mittels prismenartiger Vorsprünge gelenkt wird, welche auf der rückwärtigen Oberfläche der Frontlinse ausgebildet sind.
Im allgemeinen haben die Nuten keine linsenartige Funktion. Falls gewünscht, können die Nuten jedoch derart ausgebildet sein, daß sie eine Teil-Linsenfunktion zum Streuen des Lichts in vertikale und horizontale Richtung ausüben.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, sind bei dem Fahrzeugscheinwerfer das Muster der dünnen, in demjenigen Bereich der Frontlinse ausgebildeten Nuten, welcher der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, sowie das Muster der Lichtstreuvorsprünge, welche in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet sind, welcher der zweiten Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, im wesentlichen einheitlich, d. h. das rechte und linke Muster der Frontlinse gehen kontinuierlich ineinander über. Infolgedessen hat der Scheinwerfer eine ausgezeichnete äußere Erscheinung.

Claims (10)

1. Fahrzeugscheinwerfer mit:
einem Scheinwerfergehäuse;
einer Frontlinse, welche eine vordere Öffnung des Scheinwerfergehäuses abdeckt und zwischen der Frontlinse und dem Scheinwerfergehäuse eine Scheinwerferkammer ausbildet;
einer Scheinwerfereinheit, welche eine Scheinwerfer-Lichtquelle aufweist, einen im wesentlichen ellipsoiden Spiegel zum Reflektieren des von der Scheinwerfer-Lichtquelle emittierten Lichtstrahls nach vorne aufweist, und mit einer Scheinwerferlinse versehen ist, welche vor der Scheinwerfer- Lichtquelle angeordnet ist, um den von dem Spiegel reflektierten Lichtstrahl in einen im wesentlichen parallelen Lichtstrahl umzuformen, welcher nach vorne gerichtet ist; und einer zweiten Lampeneinheit mit einer Lichtquelle, wobei die Scheinwerfereinheit und die zweite Lampeneinheit beide in der Lampenkammer untergebracht sind, welche durch das Scheinwerfergehäuse und die Frontlinse ausgebildet wird, wobei: Lichtstreuvorsprünge in Form eines ersten Musters in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet sind, welcher der zweiten Lampeneinheit gegenüberliegend angeordnet ist, und dünne Nuten, welche die Lichtverteilung des Lichtstrahls höchstens schwach beeinflussen, in Form eines zweiten Musters in demjenigen Bereich der Frontlinse angeordnet sind, welcher der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist, wobei das erste und das zweite Muster einander im wesentlichen identisch sind.
2. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Nuten einen dreieckigen Querschnitt aufweisen.
3. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Form des ersten Musters angeordneten Lichtstreuvorsprünge und die in Form des zweiten Musters angeordneten dünnen Nuten einander parallel und in gleichen Abständen zueinander in Form des ersten bzw. zweiten Musters angeordnet sind.
4. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grenzlinien des ersten und des zweiten Musters einander koaxial sind, um einen kontinuierlichen Übergang zwischen dem ersten und dem zweiten Muster auszubilden.
5. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Linien im wesentlichen Geraden sind und sich in vertikaler Richtung erstrecken.
6. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuvorsprünge im wesentlichen über den gesamten Bereich der Frontlinse mit Ausnahme eines Kreisbereichs vorgesehen sind, welcher der Scheinwerfereinheit gegenüberliegend angeordnet ist.
7. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtstreuvorsprünge nebeneinander auf einer rückwärtigen Oberfläche in einem auf der linken Seite oder auf der rechten Seite befindlichen Bereich der Frontlinse angeordnet sind, wobei die dünnen Nuten nebeneinander auf einer rückwärtigen Fläche in einem auf der anderen Seite befindlichen Bereich geformt sind, d. h. in einem auf der rechten bzw. linken Seite der rückwärtigen Oberfläche befindlichen Bereich.
8. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lampeneinheit eine Begrenzungsleuchteneinheit aufweist.
9. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lampeneinheit eine Hauptlichtstrahl-Reflektions-Scheinwerfereinheit aufweist.
10. Fahrzeugscheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Lampeneinheit eine Fahrtrichtungssignal-Lampeneinheit aufweist.
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