-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Fahrzeugscheinwerfer vom so
genannten Projektortyp und besonders auf einen Fahrzeugscheinwerfer,
der eine Beleuchtung hochstehender Wegweiser durchführt.
-
Aus
der Druckschrift
DE
100 35 130 A1 ist bereits ein Fahrzeugscheinwerfer bekannt,
wie er auch nachfolgend in Zusammenhang mit der
8 näher erläutert wird.
Auch aus der
DE 100
04 701 A1 ist bereits eine Lichtquelle bekannt, die auf
einer optischen Achse angeordnet ist, sowie ein Reflektor, eine
Projektionslinse und eine Blende, die zwischen der Projektionslinse
und dem Reflektor angeordnet ist. Die Blende weist eine Öffnung auf.
-
Im
Allgemeinen wird in einem Fahrzeugscheinwerfer vom Projektortyp
das Licht von der Lichtquelle, das auf einer optischen Achse vorgesehen
wird, welche sich in der Längsrichtung
des Fahrzeugs erstreckt, durch einen Reflektor vorwärts (oder zur
Vorderseite hin) und zur optischen Achse hin reflektiert, und dieses
reflektierte Licht wird durch eine vor dem Reflektor vorgesehene
Projektionslinse vorwärts
vor die Lampe gestrahlt.
-
Wenn
solch ein Fahrzeugscheinwerfer vom Projektortyp für die Abstrahlung
des Abblendlichts konstruiert wird, wird eine Blende 6 angewendet.
Wie von 8 zu erkennen ist, wird die
Blende 6 insbesondere zwischen einer Projektionslinse 2 und
einem Reflektor 4 vorgesehen, so dass die Blende 6 das von
dem Reflektor 4 reflektierte Licht blockiert und damit
das nach oben gestrahlte Licht beseitigt. Folglich wird ein Strahl
nach vorn in dem Abblendlichtverteilungsmuster P' gestrahlt, das eine vorbestimmte Abtrennlinie
CL' hat.
-
Da
die Blende 6 das nach oben gestrahlte Licht fast vollständig beseitigt,
wird es in solch einem Fahrzeugscheinwerfer vom Projektortyp schwierig, das
hochstehender Wegzeichen OHS zu sehen, das oberhalb der Straße vor dem
Fahrzeug angeordnet ist.
-
Wie
in 9 gezeigt, wird deshalb zur Lösung solch eines Problems in
einem konventionellen Fahrzeugscheinwerfer ein projizierendes Stück 8 angewendet.
Das projizierendes Stück 8 ist in
der Nähe der
oberen Kante auf der vorderen Oberfläche der Blende 6 angeordnet
und erstreckt sich schräg
abwärts
in der Vorwärtsrichtung.
Mit diesem projizierenden Stück 8 wird
ein Teil des von dem Reflektor 4 reflektierten Lichts abgelenkt
und aufwärts
reflektiert, und strahlt somit das Licht B' für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen ab, welches durch die Projektionslinse 2 nach
oben gerichtet wird.
-
Jedoch
haben die oben beschriebenen, konventionellen Fahrzeugscheinwerfer
verschiedene Probleme.
-
Da
das Licht B' für die Beleuchtung
hochstehender Wegzeichen mittels einer teilweisen Reflexion des
von dem Reflektor 4 reflektierten Lichts erreicht wird,
kann nur ein Punktlichtverteilungsmuster gebildet werden. Es ist
damit nicht leicht, ein Lichtverteilungsmuster zu erreichen, das
die für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen angemessene Form und Helligkeit
hat.
-
Da
in dem oben beschriebenen, konventionellen Fahrzeugscheinwerfer
ein Teil des für
die Bildung des Abblendlichtverteilungsmusters P' verfügbaren Lichtflusses als das
Licht B' für die Beleuchtung
hochstehender Wegzeichen verwendet wird, geschieht dementsprechend
zusätzlich
ein Verlust von Lichtfluss.
-
Unter
Betrachtung der vorstehend geschilderten Probleme ist es deshalb
die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrzeugscheinwerfer vom
Projektortyp vorzusehen, der ohne einen Verlust von Lichtfluss ein
Lichtverteilungsmuster erreichen kann, das die für die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen
angemessene Form und Helligkeit hat.
-
Erfindungsgemäß wird diese
Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
-
Die
vorliegende Erfindung erreicht das obige Ziel mit einer verbesserten
Struktur für
die Erzeugung des Lichts für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen.
-
Insbesondere
wird das obige Ziel erreicht durch eine einzigartige Struktur für einen
Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung, die umfasst: eine
Lichtquelle, die auf einer optischen Achse vorgesehen ist, welche
sich in der Längsrichtung
eines Fahrzeug erstreckt, einen Reflektor, der das Licht von der
Lichtquelle nach vorne und zur optischen Achse hin reflektiert,
eine Projektionslinse, die vor dem Reflektor vorgesehen ist, und
eine Blende, die zwischen der Projektionslinse und dem Reflektor
vorgesehen ist und das durch den Reflektor reflektierte Licht teilweise
blockiert, um das nach oben strahlende Licht zu beseitigen, und
in der vorliegenden Erfindung ist die Blende gebildet mit:
einer Öffnung von
vorbestimmter Gestalt, die durch die (Dicke der) Blende hindurchgeht
und an der oberen Kante der Blende gebildet ist, und
einem
schirmartigen Schild, der an der rückwärtigen Oberfläche der
Blende vorgesehen ist, wobei sich der schirmartige Schild schräg abwärts in der
Rückwärtsrichtung
von zwischen der oberen Kante der Blende und der Öffnung erstreckt.
-
Die
spezifische Struktur der "Lichtquelle" ist nicht besonders
beschränkt.
Die "Lichtquelle" in der vorliegenden
Anwendung bezieht sich auf einen lichtabgebenden Abschnitt einer
Entladungslampe, einer Wendel einer Glühlampe wie etwa einer Halogenlampe
oder Ähnlichem.
-
Die
Gestalt der "Öffnung" ist nicht besonders beschränkt auf
eine bestimmte Gestalt, solange als die Öffnung gebildet ist, um durch
die (Dicke der) Blende nahe der oberen Kante der Blende hindurchzugehen.
Die Gestalt der Öffnung
kann passender Weise entsprechend der Gestalt des Ziellichtverteilungsmusters
für die
Beleuchtung von hochstehenden Wegzeichen oder Ähnlichem eingerichtet werden.
-
Die
spezifische Struktur der schirmartigen Schildplatte einschließlich der
Gestalt, Größe u. s.
w. ist nicht besonders beschränkt,
so lange wie die Schildplatte an der rückwärtigen Oberfläche der Blende
angeordnet ist und sich von zwischen der oberen Kante der Blende
und der Öffnung
in der Rückwärtsrichtung
schräg
abwärts
erstreckt. Zusätzlich
kann die schirmartige Schildplatte integriert mit der Blende oder
getrennt von der Blende konstruiert sein.
-
Wie
oben beschrieben, ist in dem Fahrzeugscheinwerfer nach der vorliegenden
Erfindung eine Blende vorgesehen zwischen der Projektionslinse und
dem Reflektor, so dass sie einen Teil des von dem Reflektor reflektierten
Lichts blockiert und das aufwärts
strahlende Licht beseitigt. Die Blende hat eine Öffnung von einer vorbestimmten
Gestalt, welche durch die Blende hindurchgeht, und solch eine Öffnung ist
in der Nähe
der oberen Kante der Blende ausgebildet. Zusätzlich ist eine schirmartige
Schildplatte an der rückseitigen
Oberfläche
der Blende vorgesehen, die sich von zwischen der oberen Kante der Blende
und der Öffnung
in der rückwärtigen Richtung schräg abwärts erstreckt.
Wegen dieser Struktur hat der Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden
Erfindung verschiedene Vorteile.
-
Zuerst
wird von dem Licht, das von dem Reflektor reflektiert wird und die
Blende erreicht, das Licht durch die Öffnung nach vorn gestrahlt,
welches die Öffnung
erreicht. Da die Öffnung
nahe der oberen Kante der Blende ausgebildet ist, wird unter Verwendung
des durch die Öffnung
strahlenden Lichts ein Lichtverteilungsmuster, dessen Gestalt mit
der Gestalt der Öffnung
korrespondiert, an einer Stelle gebildet, die für die Beleuchtung von hochstehenden Wegzeichen
geeignet ist.
-
Da
die schirmartige Schildplatte, die sich von zwischen der oberen
Kante der Blende und der Öffnung
in rückwärtiger Richtung
schräg
abwärts
erstreckt, an der rückwärtigen Oberfläche der
Blende vorgesehen ist, wird von dem Licht, das von dem Reflektor
reflektiert wird, nur das Licht für das Erreichen der Öffnung zugelassen,
das durch die untere Reflexionsfläche reflektiert wird. Somit
ist der durch die Öffnung
nach vorn strahlende Lichtfluss beschränkt, und der Lichtfluss der
Beleuchtung hochstehender Wegzeichen wird eingeschränkt, so
dass er nicht außerordentlich
hell wird und eine Blendung der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge
und Ähnliches
verhindert werden kann.
-
Aus
der Sicht von oben kann in dem Fahrzeugscheinwerfer vom Projektortyp
nach der vorliegenden Erfindung ein Lichtverteilungsmuster erreicht werden,
das die für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen geeignete Gestalt und Helligkeit
hat, ohne dass ein Verlust von Lichtfluss verursacht wird, und die
Sichtbarkeit hochstehender Wegzeichen kann verbessert werden.
-
In
der oben beschriebenen Struktur kann die untere Reflexionsfläche der
reflektierenden Oberfläche
die Gestalt einer normalen Oberfläche eines Reflektors haben,
der in Fahrzeugscheinwerfern vom Projektortyp verwendet wird. Statt
dessen ist es ebenfalls möglich,
mindestens ein reflektierendes Element zu bilden, das Licht von
der Lichtquelle zur Öffnung
reflektiert in einer Fläche
unterhalb der Position, an der sich die reflektierende Oberfläche und eine
imaginäre
Ebene schneidet oder trifft, welche sich von der Schildplatte abwärts erstreckt.
Diese Struktur hat verschiedene Vorteile.
-
Da
die schirmartige Schildplatte bei solch einer Struktur der vorliegenden
Erfindung vorgesehen ist, kann eine Reflexionsfläche (d. h. eine reflektierende
Fläche,
in der das reflektierte Licht nicht nach vorn über die Blende gerichtet ist),
welche keinen Beitrag für
die Bildung des Abblendlichtverteilungsmusters liefert, innerhalb
der unteren Reflexionsfläche
der reflektierenden Oberfläche
gebildet werden. Darüber
hinaus kann solch eine Reflexionsfläche eine reflektierende Oberfläche haben,
die nur unter Beachtung der Beleuchtung hochstehender Wegzeichen
gebildet ist.
-
Somit
wird mit mindestens einem reflektierenden Element, das Licht von
der Lichtquelle zur Öffnung
hin reflektiert und in einem Bereich unterhalb der Schnittlinie
der reflektierenden Oberfläche
und einer imaginären
Ebene gebildet ist, welche sich von der Schildplatte abwärts erstreckt,
ein Lichtverteilungsmuster erreicht, das eine für die Beleuchtung hochstehender
Wegzeichen geeignete Lichtintensitätsverteilung hat, und die Sichtbarkeit
eines hochstehenden Wegzeichens wird beträchtlich verbessert.
-
Ferner
wird mittels der Ausbildung einer Vielzahl von diffus reflektierenden
Elementen in dem Randbereich des reflektierenden Elements auf der Reflexionsfläche das
Verhältnis
des reflektierten Lichts (von dem vom Randbereich reflektierten
Licht) kleiner, das durch die Öffnung
nach vorn gestrahlt wird. Dementsprechend wird eine unnötige Ausdehnung
des Lichtverteilungsmusters für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen durch das reflektierte
Licht von solch einem Randbereich verhindert, und folglich wird
die Erzeugung von Blendlicht verhindert.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist
eine Vorderansicht einer Ausführungsform
des Fahrzeugscheinwerfers nach der vorliegenden Erfindung;
-
2 ist
eine vertikale Schnittdarstellung des Fahrzeugscheinwerfers von 1;
-
3 ist
eine vergrößerte Perspektivdarstellung
der Blende des Fahrzeugscheinwerfers mit einer daran angeordneten,
schirmartigen Schildplatte;
-
4 ist
eine Detaildarstellung des Hauptabschnitts der Struktur von 2;
-
5 ist
eine Vorderansicht des Reflektors des Fahrzeugscheinwerfers, wobei
eine Lichtquellenlampe angebracht ist;
-
6 ist
eine Detaildarstellung des Hauptabschnitts der Struktur von 4;
-
7 veranschaulicht
zusammen mit dem von der Rückseite
gesehenen Fahrzeugscheinwerfer das Abblendlichtverteilungsmuster
und das Lichtverteilungsmuster für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen auf einem virtuellen Bildschirm,
der an einer Stelle 25 m vor der Lampe liegt, durch einen Strahl,
der von dem Fahrzeugscheinwerfer nach der vorliegenden Erfindung
gestrahlt wird;
-
8 veranschaulicht
solche Lichtverteilungsmuster, die durch einen konventionellen Fahrzeugscheinwerfer
gebildet werden; und
-
9 veranschaulicht
solche Lichtverteilungsmuster, die durch einen anderen konventionellen
Fahrzeugscheinwerfer gebildet werden.
-
Detaillierte Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsform
-
Im
Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen
beschrieben.
-
Wie
in 1 und 2 gezeigt, ist der Fahrzeugscheinwerfer 10 der
vorliegenden Erfindung ein Fahrzeugscheinwerfer vom Projektortyp
und er strahlt einen Strahl in einem Abblendlichtverteilungsmuster
P (später
zu beschreiben) nach vorn, zu dem ein Lichtverteilungsmuster Pohs
für die
Beleuchtung hochstehender Wegzeichen, wie demjenigen in 7 gezeigten,
zusätzlich
gebildet wird.
-
Der
Fahrzeugscheinwerfer 10 umfasst eine Lichtquellenlampe 12,
einen Reflektor 14, einen Halter 16, eine Projektionslinse 18,
eine Blende 20 und eine schirmartige Schildplatte 22.
-
Die
Lichtquellenlampe 12 ist eine so genannte H7-Halogenlampe,
und sie ist an dem Reflektor 14 derart angebracht, dass
die Wendel 12a (die Lichtquelle) der Lichtquellenlampe 12 koaxial
mit der optischen Achse Ax angeordnet ist, welche sich in der Längsrichtung
eines Fahrzeugs erstreckt (genauer: die Lichtquellenlampe 12 ist
in einer Richtung abwärts
um angenähert
0,5 bis 0,6 Grad hinsichtlich der Längsrichtung des Fahrzeugs angeordnet.
-
Der
Reflektor 14 hat eine allgemein ellipsoid-sphärische,
reflektierende Oberfläche 14a,
deren zentrale Achse die optische Achse Ax ist. Die reflektierende
Oberfläche 14a ist
derart konfiguriert, dass die Gestalt des Querschnitts einschließlich der
optischen Achse Ax einer allgemein reflektierenden Fläche 14aA der
Reflexionsfläche 14a außer der
unteren reflektierenden Fläche 14aB (später zu beschreiben)
in einer ellipsoiden Gestalt gebildet ist, und die Exzentrizität der reflektierenden
Oberfläche 14a von dem
vertikalen Querschnitt zum horizontalen Querschnitt allmählich zunimmt.
Jedoch sind die rückseitigen
Scheitelpunkte der Ellipsen, welche diese Querschnitte bilden, an
dieselbe Stelle gesetzt. Die Lichtquelle 12a ist an einem
ersten Brennpunkt F1 der Ellipse angeordnet, welche den vertikalen
Querschnitt der reflektierenden Oberfläche 14a bildet. Mit
der oben beschriebenen Struktur reflektiert die reflektierende Oberfläche 14a das
Licht von der Lichtquelle 12a nach vorn und zu der optischen
Achse Ax hin. In diesem Fall kommt solches Licht im Wesentlichen
an einem zweiten Brennpunkt F2 der Ellipse in dem vertikalen Querschnitt
zusammen, welcher die optische Achse einschließt.
-
Der
Halter 16 ist in einer zylindrischen Gestalt und erstreckt
sich von der vorderseitigen Öffnung
des Reflektors 14 nach vorn. Der Halter 16 ist an
vielen Stellen seines rückwärtigen Abschnitts
mit Schrauben an dem Reflektor 14 befestigt. Eine Vielzahl
von Positionierungsstiften 14b, die an der Vorderseite
des Reflektors 14 ausgebildet sind, sind in eine Vielzahl
von Einfügelöchern 16a eingefügt, die am
rückseitigen
Abschnitt des Halters 16 ausgebildet sind, und die optische
Achse des Halters 16 wird damit mit der optischen Achse
des Reflektors 14 ausgerichtet.
-
Die
Projektionslinse 18 ist am vorderseitigen Endabschnitt
des Halters 16 fest angebracht. Die Projektionslinse 18 ist
eine plankonvexe Linse. Die Vorderseite ist eine konvexe Oberfläche, und
die Rückseite
ist eben. Die Projektionslinse 18 ist derart angeordnet,
dass die Position seines rückseitigen Brennpunktes
mit dem zweiten Brennpunkt F2 der reflektierenden Oberfläche 14a des
Reflektors 14 zusammenfällt.
Dementsprechend sammelt die Projektionslinse 18 das von
der reflektierenden Oberfläche 14a des
Reflektors 14 reflektierte Licht zur opti schen Achse Ax
hin, so dass das Licht durch die Projektionslinse 18 hindurchgeht.
-
Die
Blende 20 ist zwischen dem Reflektor 14 und dem
Halter angeordnet. Die Blende 20 blockiert einen Teil des
von der reflektierenden Oberfläche 14a des
Reflektors 14 reflektierten Lichts derart, dass das aufwärts strahlende
Licht beseitigt wird. Insbesondere ist die Blende 20 so
vorgesehen, dass sie sich im Wesentlichen entlang der vertikalen
Ebene senkrecht zur optischen Achse Ax erstreckt, und ist so angeordnet,
dass ihre obere Kante 20a, die sich in der horizontalen
Richtung erstreckt und eine Höhendifferenz ihrer
linken und rechten Seiten hat, durch den zweiten Brennpunkt F2 hindurchgeht,
um somit das von der Projektionslinse 18 abgegebene, aufwärts strahlende
Licht mittels einer Blockierung eines Teils des von der reflektierenden
Oberfläche 14a des
Reflektors 14 reflektierten Lichts zu beseitigen. Folglich
wird das für
das Abblendlicht strahlende Licht erreicht, das hinsichtlich der
optischen Achse Ax abwärts
gestrahlt wird.
-
Die
Blende 20 wird aus Metallblech gefertigt und wird zusammen
mit und fest zwischen dem Halter 16 und dem Reflektor 14 sicher
gehalten, wenn der Halter 16 mit dem Reflektor 14 verschraubt
wird. Für
diese Konstruktion ist der äußere Umfangsabschnitt
der Blende 20 mit einer Vielzahl von Schraubeneinfügelöchern 20c und
Lokalisierungsstifteinfügelöchern 20d ausgerüstet, wie
am besten aus 3 zu erkennen ist. Wenn der
Halter 16 mit dem Reflektor 14 verschraubt wird,
gehen die Lokalisierungsstifte 14b des Reflektors 14 durch
die Lokalisierungsstifteinfügelöcher 20d und
sichern damit eine Ausrichtung der Blende 20 und des Reflektors 14 auf
die optische Achse ab.
-
Ferner
ist die Blende 20 nahe ihrer oberen Kante mit einer Öffnung 20b versehen.
Die Öffnung 20b ist
in der horizontalen Richtung länglich
und ist allgemein rechteckig gestaltet und geht durch die Dicke
der Blende 20 hindurch. Die schirmartige Schildplatte 22 ist
an der rückwärtigen Oberfläche der
Blende 20 angebracht.
-
3 zeigt
die Blende 20, an welcher die schirmartige Schildplatte 22 angebracht
ist.
-
Wie
aus 3 zu erkennen ist, ist die schirmartige Schildplatte 22 durch
Stanzen und Biegen eines Metallblechs gebildet, das eine Blechdicke
kleiner als die Blechdicke der Blende 20 hat. Die schirmartige
Schildplatte 22 besteht aus einem Haupteinheitsabschnitt 22A und
einem Befestigungsabschnitt 22B. Der Haupteinheitsabschnitt 22A erstreckt
sich schräg
abwärts
in rückwärtiger Richtung
von zwischen der oberen Kante 20a der Blende 20 und
der Öffnung 20b,
und der Befestigungsabschnitt 22B erstreckt sich abwärts entlang
der rückwärtigen Oberfläche der
Blende 20.
-
Wie
am besten aus 4 zu erkennen ist, ist der Abwärtsneigungswinkel
des Haupteinheitsabschnitts 22A der schirmartigen Schildplatte 22 eingestellt
auf 30 bis 35 Grad, und seine rückseitige
Vorsprungslänge
ist eingestellt auf angenähert
15 bis 25 mm. Die seitliche Breite des Haupteinheitsabschnitts 22A ist
eingestellt, um zu einem gewissen Maß größer als die seitliche Breite
der Öffnung 20b der
Blende 20 zu sein, wie am besten aus 5 zu
erkennen ist.
-
Die
seitliche Breite des Befestigungsabschnitts 22B der schirmartigen
Schildplatte 22 ist zu einem gewissen Maß größer als
die seitliche Breite des Haupteinheitsabschnitts 22A. Der
Befestigungsabschnitt 22B ist an beiden Enden mit der Blende durch
Punktschweißen
oder andere Mittel befestigt. Eine Öffnung 22a, die größer ist
als die Öffnung 20b der
Blende 20 ist auf dem Befestigungsabschnitt 22 ausgebildet,
um die Öffnung 20b zu
umgeben.
-
4 zeigt
das Detail des Hauptabschnitts der in 2 gezeigten
Struktur, und 5 zeigt den Reflektor 14,
wobei die Lichtquellenlampe 12 angebracht ist.
-
Wie
aus 4 und 5 zu erkennen ist, ist die reflektierende
Oberfläche 14a des
Reflektors 14 aufgeteilt in eine allgemein reflektierende
Fläche 14aA und
eine untere reflektierende Fläche 14aB, welche
an die Position grenzt, die geringfügig oberhalb der Schnittlinie
L hinsichtlich einer imaginären Ebene
ist, welche sich von der schirmartigen Schildplatte 22 im
Winkel abwärts
erstreckt. Die grundsätzliche
Oberflächenform
der unteren reflektierenden Fläche 14aB ist
im Wesentlichen dieselbe wie die allgemein reflektierende Fläche 14aA;
jedoch unterscheidet sich ihre Detailform von derjenigen der allgemein
reflektierenden Fläche 14aA.
-
Insbesondere
ist eine Fläche
etwas unterhalb der Schnittlinie L in der unteren reflektierenden Fläche 14aB mit
einer Vielzahl von reflektierenden Elementen 14s1 versehen
(drei in der gezeigten Ausführungsform,
wie am besten aus 5 zu erkennen ist), die Licht
von der Lichtquelle 12a zur Öffnung 20b der Blende 20 hin
reflektieren. Die reflektierenden Elemente 14s1 sind Seite
an Seite in einer Reihe angeordnet. Ferner sind in einem anderen
Abschnitt der unteren reflektierenden Fläche 14aB (d. h. der
Umfangsfläche
der drei reflektierenden Elemente 14s1) eine Vielzahl von
diffus reflektierenden Elementen 14s2 in einem geriffelten
(gewellten) Muster ausgebildet.
-
Wie
aus 4 zu erkennen ist, wird ein Teil des Lichts von
der Lichtquelle 12a durch die allgemein reflektierende
Fläche 14aA gegen
die Öffnung 20b der
Blende 20 gerichtet, aber erreicht die Öffnung 20b nicht,
weil alles gegen die Öffnung 20b gerichtete
Licht durch den Haupteinheitsabschnitt 22A der schirmartigen
Platte 22 blockiert wird.
-
Andererseits
durchdringt von dem Licht von der Lichtquelle 12a, das
durch die untere reflektierende Fläche 14aB reflektiert
wird, das durch jedes der reflektierenden Elemente 14s1 reflektierte
Licht die Öffnung 20b,
wohingegen das von dem diffus reflektierenden Element 14s2 reflektierte
Licht kaum die Öffnung 20b erreicht,
weil solches Licht nach links und rechts diffus gestrahlt wird.
-
Wie
aus 6 zu erkennen ist, welche das Detail des Hauptabschnitts
der Struktur von 4 zeigt, erreicht auch nicht
alles Licht von dem von jedem reflektierenden Element 14s1 reflektierte
Licht notwendiger Weise die Öffnung 20b der Blende 20. Insbesondere
erreicht nur das reflektierte Licht von den zentralen Abschnitten
der Lichtquelle 12a die Öffnung 20b, und das
reflektierte Licht von anderen Abschnitten der Lichtquelle 12a wird
durch den Haupteinheitsabschnitt 22A oder den Befestigungsabschnitt 22B der
schirmartigen Schildplatte 22 oder den Randabschnitt der Öffnung 20b der
Blende 20 blockiert. Folglich hat das durch die Öffnung 20b gestrahlte
Licht, d. h. das Licht B für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen, eine hoch stabile Ausrichtung.
-
7 veranschaulicht
zusammen mit dem von seiner Rückseite
gesehenen Fahrzeugscheinwerfer 10 das Abblendlichtverteilungsmuster
P und das Lichtverteilungsmuster Pohs für die Beleuchtung hochstehender
Wegzeichen, die durch einen von dem Fahrzeugscheinwerfer 10 abgegebenen
Lichtstrahl auf einem virtuellen Bildschirm gebildet wird, der 25
m vor der Lampe installiert ist.
-
Das
Abblendlichtverteilungsmuster P ist ein Abblendlichtverteilungsmuster
mit einer linksseitigen Lichtverteilung, und es hat an seiner oberen
Kante eine horizontale Abtrennlinie CL mit einem Höhenunterschied
zwischen der linken und der rechten Seite.
-
Insbesondere
ist die horizontale Abtrennlinie CL, die eine Höhendifferenz hat, hinsichtlich
der H-V (direkt vor der Lampe) derart gebildet, dass die linke Seite
der Abtrennlinie CL (Fahrzeugbahnseite) im Wesentlichen auf dieselbe
Position wie die Linie H-H (eine horizontale Linie, die H-V schneidet)
als oberen Höhenabschnitt
eingestellt, und die rechte Seite der Abtrennlinie CL (entgegenkommende
Fahrbahn) ist auf eine Position geringfügig (angenähert 0,5 bis 0,6 Grad) unter
der Linie H-H als unteren Höhenabschnitt eingestellt.
-
Das
Lichtverteilungsmuster Pohs für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen ist oberhalb und nahe der
Linie H-H ausgebildet, während
es sich in der seitlichen Richtung erstreckt, so dass hochstehende
Wegzeichen OHS vorn auf der Straße, auf der das Fahrzeug fährt, angemessen
beleuchtet werden. Insbeson dere wird das Lichtverteilungsmuster
Pohs mit einer vertikalen Breite von angenähert 3 bis 4 Grad und einem
seitlichen Diffusionswinkel (Gesamtbreite) von angenähert 20
bis 25 Grad gebildet und hat eine Position angenähert 3 Grad über H-V
als Mittelpunkt.
-
Das
Lichtverteilungsmuster Pohs ist konfiguriert als ein synthetisches
Lichtverteilungsmuster von drei Lichtverteilungsmustern P1, P2 und
P3, die durch drei reflektierende Elemente 14s1 des Reflektors 14 gebildet
werden. Die drei Lichtverteilungsmuster P1, P2 und P3 sind jeweils
länglich
in der horizontalen Richtung, und die Gestalt eines jeden Musters
korrespondiert mit der Gestalt der Öffnung 20b der Blende 20.
Da in diesem Fall nur das von dem zentralen Abschnitt der Lichtquelle 12a reflektierte Licht
als das Licht B für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen verwendet wird, hat jedes
der Lichtverteilungsmuster P1, P2 und P3 eine im Wesentlichen homogene
Lichtintensitätsverteilung.
Ferner sind die Lichtverteilungsmuster P1, P2 und P3 in einer horizontal
versetzten Weise synthetisiert, und dadurch hat das Lichtverteilungsmuster
Pohs eine homogenere Lichtintensitätsverteilung außer an seinen linken
und rechten Abschnitten.
-
Wie
oben im Detail beschrieben, ist in dem Fahrzeugscheinwerfer 10 der
gezeigten Ausführungsform
die Blende 20 zwischen der Projektionslinse 18 und
dem Reflektor 14 angeordnet, um so das aufwärts strahlende
Licht zu beseitigen. Zusätzlich
ist die Öffnung 20b in
der horizontalen Richtung länglich und
allgemein rechteckig mit Durchdringung der (Dicke der) Blende 20 nahe
der oberen Kante der Blende 20 ausgebildet, und die schirmartige
Schildplatte 22, die sich von zwischen der oberen Kante 20a und der Öffnung 20b der
Blende 20 in rückwärtiger Richtung
schräg
abwärts
erstreckt, ist an der rückwärtigen Oberfläche der
Blende 20 angeordnet. Dementsprechend hat der Fahrzeugscheinwerfer 10 die
oben beschriebenen Effekte.
-
Zuerst
wird in dem Fahrzeugscheinwerfer 10 von dem von dem Reflektor 14 reflektierten
Licht das Licht, das die Öffnung 20b erreicht,
durch die Öffnung 20b der
Blende 20 nach vorn abgestrahlt. Da die Öffnung 20b nahe
der oberen Kante der Blende 20 ausgebildet ist, bildet
das von der Öffnung 20b abgestrahlte
Licht das Lichtverteilungsmuster Pohs, welches eine Gestalt, die
mit der Gestalt der Öffnung 20b korrespondiert,
an einer Position ab, welche für die
Beleuchtung hochstehender Wegzeichen OHS passend ist.
-
Die
Blende 20 hat an ihrer Rückseite die schirmartige Schildplatte 22,
die sich von zwischen der oberen Kante 20a der Blende 20 und
der Öffnung 20b in
rückwärtiger Richtung
schräg
abwärts
erstreckt. Dementsprechend erreicht von dem von dem Reflektor 14 reflektierten
Licht nur das von der unteren reflektierenden Fläche 14aB der reflektierenden Oberfläche 14a reflektierte
Licht die Öffnung 20b.
Da der durch die Öffnung 20b nach
vorn gestrahlte Lichtfluss derart begrenzt ist, und der Lichtfluss
für die
Beleuchtung hochstehender Wegzeichen nicht außerordentlich hell wird, kann
eine Blendung eines Fahrers eines entgegenkommenden Fahrzeugs verhindert werden.
-
Von
oben gesehen wird das Lichtverteilungsmuster Pohs mit einer Gestalt
und Helligkeit, die für die
Beleuchtung hochstehender Wegzeichen OHS angemessen ist, erreicht,
ohne einen Verlust von Lichtfluss zu verursachen.
-
Ferner
sind eine Vielzahl reflektierender Elemente 14s1 (drei
in der gezeigten Ausführungsform), die
das Licht von der Lichtquelle 12a zur Öffnung 20b hin reflektieren,
in einer Fläche
unterhalb der Schnittlinie L ausgebildet, welche eine Schnittlinie
der reflektierenden Fläche 14aB der
reflektierenden Oberfläche 14a und
einer imaginären
Ebene ist, welche sich von der Schildplatte 22 abwärts erstreckt.
Diese Struktur ergibt die Effekte, wie im Folgenden beschrieben.
-
Da
die Lichtquelle 12a eine segmentierte Lichtquelle ist,
die eine vorbestimmte Länge
hat, falls das Licht von der Lichtquelle 12a von jedem
reflektierenden Element 14a1 reflektiert wird, um so gegen die Öffnung 20b gerichtet
zu sein, neigt ein Teil des reflektierten Lichts dazu, nach oben über die
obere Kante 20a der Blende 20 zu strahlen.
-
In
der Struktur der oben beschriebenen Ausführungsform jedoch ist die schirmartige
Schildplatte 22 vorgesehen, und jedes reflektierende Element 14s1 ist
unterhalb der Schnittlininieposition L ausgebildet. Dementsprechend
wird das reflektierte Licht, das von dem reflektierenden Element 14s1 ausgehend
aufwärts über die
obere Kante 20a der Blende 20 gerichtet ist, durch
die schirmartige Schildplatte 22 blockiert.
-
Folglich
kann die Gestalt der reflektierenden Oberfläche eines jeden reflektierenden
Elements 14s1 in eine Gestalt gebildet werden, die nur
unter Betrachtung der Beleuchtung hochstehender Wegzeichen erreicht
wird, und dies kann ohne irgendeine Berücksichtigung einer Auswirkung
auf das Abblendlichtverteilungsmuster P gemacht werden. Dementsprechend
kann das Lichtverteilungsmuster Pohs erreicht werden, das eine Lichtintensitätsverteilung
hat, die für
die Beleuchtung hochstehender Wegzeichen angemessen ist.
-
In
der obigen Ausführungsform
werden zusätzlich
die Vielzahl diffus reflektierender Elemente 14s2 in der
Umgebungsfläche
der drei reflektierenden Elemente 14s1 in der unteren reflektierenden Fläche 14a ausgebildet
(einem Abschnitt anders als die drei reflektierenden Elemente 14s1 in
der unteren reflektierenden Fläche 14aB).
Somit kann das Licht von dem von der Umgebungsfläche reflektierten Licht, das
durch die Öffnung 20b nach
vorn gestrahlt wird, in seinem Verhältnis klein gemacht werden. Folglich
wird eine unnötige
Ausweitung des Lichtverteilungsmusters Pohs für die Beleuchtung hochstehender
Wegzeichen durch das reflektierte Licht von der Umgebungsfläche verhindert,
und die Erzeugung von Blendlicht wird ebenfalls verhindert.
-
Da
ferner der Reflektor 14 in der gezeigten Ausführungsform
drei reflektierende Elemente 14s1 hat, die für die Beleuchtung
hochstehender Wegzeichen da sind, kann das Lichtverteilungsmuster
Pohs als ein synthetisiertes Lichtverteilungsmuster gebil det werden,
das drei Lichtverteilungsmuster P1, P2 und P3 umfasst, die durch
das Licht von den drei reflektierenden Elementen 14s1 gebildet
werden. Dementsprechend kann die Lichtintensitätsverteilung des Hauptabschnitts
(des Abschnitts außer
der linken und rechten Endabschnitte) des Lichtverteilungsmusters
Pohs weiter gleichmäßig gemacht
werden, und somit kann die Sichtbarkeit hochstehender Wegzeichen
OHS weiter verbessert werden.
-
Darüber hinaus
ist die schirmartige Schildplatte 22, die durch ein Metallblech
gebildet wird, ein von der Blende 20 getrenntes Element.
Dementsprechend kann die Abteilung zwischen dem reflektierten Licht
für die
Bildung des Abblendlichtverteilungsmusters P und dem reflektierten
Licht für
die Bildung des Lichtverteilungsmusters Pohs für die Beleuchtung hochstehender
Wegzeichen durch den dünnen Haupteinheitsabschnitt 22A der
schirmartigen Schildplatte 22 gebildet werden, und es ist
möglich das
reflektierte Licht wirksam zu nutzen. Da zusätzlich die schirmartige, aus
Metallblech gefertigte Schildplatte 22 ein von der Blende 20 getrenntes
Element ist, kann die Gestalt des Haupteinheitsabschnitts 22A relativ
willkürlich
eingestellt werden. Abhängig
von der Größe des Reflektors 14 können die Gestalt
der Öffnung 20b der
Blende 20, die spezifischen Werte des Neigungswinkels,
die rückwärtige Vorsprungslänge, die
seitliche Breite und Ähnliches des
Haupteinheitsabschnitts 22A auf Werte eingestellt werden,
die von den oben für
die gezeigte Ausführungsform
beschriebenen Werten verschieden sind.
-
In
der obigen Ausführungsform
sind drei reflektierende Elemente 14s1 Seite an Seite in
einer Reihe vorgesehen. Die reflektierenden Elemente 14s1 für die Beleuchtung
hochstehender Wegzeichen können
in einer anderen Anordnung sein, und es ist ebenfalls möglich, nur
ein einziges Element auszubilden.
-
Ferner
ist in der obigen Ausführungsform
die Vielzahl diffus reflektierender Elemente 14s2 in der Umgebungsfläche der
drei reflektierenden Elemente 14s1 auf der reflektierenden
Oberfläche 14a ausgebildet.
Statt dieser Konfiguration kann ei ne Mattierung oder Rauung durchgeführt werden,
und es kann auch nicht reflektierende Farbe oder Ähnliches
aufgetragen werden. In solch einem Fall kann das Verhältnis des
reflektierten Lichts zu dem von der Umgebungsfläche reflektierten Licht, das
durch die Öffnung 20b nach
vorn abgestrahlt wird, klein gemacht werden wie in der gezeigten
Ausführungsform.
-
Darüber hinaus
hat die Blende 20 in der gezeigten Ausführungsform die obere Kante 20a,
die sich in der horizontalen Richtung erstreckt und eine Höhendifferenz
zwischen seiner linken und rechten Seite hat, und diese Struktur
wird angewendet, um so das Abblendlichtverteilungsmuster P zu bilden,
das die horizontale Abtrennlinie CL mit einer Höhendifferenz zwischen seiner
linken und rechten Seite hat. Trotzdem kann die obere Kante 20a der
Blende 20 in einer unterschiedlichen Gestalt ausgebildet
werden als die gezeigte Ausführungsform,
um das Abblendlichtverteilungsmuster zu bilden, das eine zu der oben
beschriebenen unterschiedliche Abtrennlinie hat (z. B. eine horizontale
und schräge
Abtrennlinie). Auch mit solch einer Konfiguration können dieselben Effekte
wie diejenigen der gezeigten Ausführungsform erreicht werden.