DE10035130A1 - Scheinwerfer für ein Fahrzeug - Google Patents

Scheinwerfer für ein Fahrzeug

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Abstract

Eine Erhebung ist integral an einer vorderen Oberfläche einer Lichtabschirmplatte gebildet. Die Lichtabschirmplatte ist zwischen einem Reflektor und einer fokussierenden Linse angeordnet. Wenn das von dem Reflektor reflektierte Licht durch die Erhebung nach oben abgelenkt oder reflektiert wird, wird ein Licht zum Beleuchten von hoch angebrachten Verkehrsschildern dazu veranlasst, sich von der fokussierenden Linse aus auszubreiten. Ein vorderer Endbereich der Erhebung besitzt eine gekrümmte Oberfläche, so dass der vordere Endbereich und eine obere geneigte Oberfläche der Erhebung auf glatte Weise miteinander verbunden sind. Es wird verhindert, dass der vordere Endbereich im Vergleich zur oberen geneigten Oberfläche, die durch externes Licht als hell erleuchtet gesehen werden kann, als dunkel gesehen wird.

Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft einen projektorartigen Scheinwerfer für ein Fahrzeug und betrifft ins­ besondere einen Abblendlichtscheinwerfer.
Hintergrund der Erfindung
In jüngster Zeit wurden projektorartige Scheinwerfer häufig als Scheinwerfer für Fahrzeuge verwendet.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfasst ein projektorartiger Scheinwerfer eine Lichtquelle 102, die an einer optischen Achse Ax des Scheinwerfers angeordnet ist und sich in der Längsrich­ tung eines Fahrzeuges erstreckt, einen Reflektor 104 zum Reflektieren des Lichts aus der Lichtquelle 102 in einer Vorwärtsrichtung nahe zu der optischen Achse Ax, und eine fokus­ sierende Linse 106, die vor dem Reflektor 104 angebracht ist.
Ferner ist zur Verwendung des projektorartigen Scheinwerfer als ein Abblendlicht-Schein­ werfer eine Lichtabschirmplatte 108 zwischen der fokussierenden Linse 106 und dem Re­ flektor 104 vorgesehen. Die Abschirmplatte 108 eliminiert nach oben leuchtendes Licht durch Abschirmen eines Teiles des von dem Reflektor 104 reflektierten Lichtes. Als Folge wird ein Muster P einer Leuchtstärke-Intensitätsverteilung für den Abblendlichtstrahl gebil­ det, die eine Hell-Dunkel-Grenzlinie CL, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, aufweist.
Da das nach oben leuchtende Licht eines derartigen projektorartigen Scheinwerfers fast nahezu von der Lichtabschirmplatte 108 aufgefangen wird, kann ein über der Straßenober­ fläche vor dem Fahrzeug angeordnetes erhöhtes Schild oft nicht deutlich gesehen werden.
Folglich wurde, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Lösung vorgeschlagen und in der Nähe eines oberen Randes 108a eine L-förmige Platte 110, die sich diagonal nach unten von einer o­ beren Oberfläche 108b der Lichtabschirmplatte 108 erstreckt, angebracht. Von dem Re­ flektor 104 reflektiertes Licht wird von einer nach oben geneigten Oberfläche 110a der L-förmigen Platte 110 nach oben abgelenkt oder reflektiert. Das nach oben reflektierte Licht breitet sich von der fokussierenden Linse 106 aus und beleuchtet hoch angeordnete Zei­ chen bzw. Schilder.
Bei dem projektorartigen Scheinwerfer ist jedoch eine Fokusposition der fokussierenden Linse 106 im Allgemeinen auf den oberen Rand 108a der Lichtabschirmplatte 108 festge­ legt. Die L-förmige Platte 110 ist an der vorderen Oberfläche 108b der Lichtabschirmplatte 108 in der Nähe des oberen Randes angebracht. Wenn daher der Scheinwerfer von vorne und einer leicht erhöhten Richtung betrachtet wird, wird die L-förmige Platte 110 durch die Linsenwirkung der fokussierenden Linse 106 vergrößert gesehen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Extern einfallendes Licht verursacht, dass die obere geneigte Oberfläche 110a der L-förmigen Platte 110 hell leuchtend gesehen werden kann, während eine Vorderenden­ oberfläche 110b der L-förmigen Platte 110 dunkel bleibt. Somit ist die optische Erscheinung des Scheinwerfers verschlechtert, wenn dieser mit von außen einfallendem Licht bestrahlt wird.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt eines bekannten Scheinwerfers für ein Fahrzeug.
Fig. 2 zeigt ein Intensitätsverteilungsmuster eines bekannten Scheinwerfers.
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt eines weiteren bekannten Scheinwerfers.
Fig. 4 zeigt eine frontale perspektivische Ansicht einer fokussierenden Linse des bekannten Scheinwerfers.
Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Scheinwerfers für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Schnittes II in Fig. 5.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lichtabschirmplatte zusammen mit einem Teil eines Halters für einen Scheinwerfer gemäß einer Ausführungs­ form der Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein Muster einer Abblendlichtstrahlintensitätsverteilung des Lichtes aus einem Scheinwerfer gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 9 ist eine frontale perspektivische Ansicht einer fokussierenden Linse eines Scheinwerfers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 10 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Lichtabschirmplatte zusammen mit einem Teil eines Halters eines Scheinwerfers gemäß einer weiteren Ausfüh­ rungsform der Erfindung.
Fig. 11 zeigt ein Muster einer Abblendlichtstrahlintensitätsverteilung von Licht aus ei­ nem Scheinwerfer gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
Überblick über die Erfindung
Die Erfindung dieser Anmeldung wurde im Hinblick auf die oben beschriebenen Umstände entwickelt. Es ist Ihre Aufgabe, einen projektorartigen Scheinwerfer für ein Fahrzeug bereit zu stellen, der in der Lage ist, Licht zum Beleuchten von erhöht angeordneten Zeichen auszugeben, ohne die Erscheinung des Scheinwerfers zu verschlechtern.
In den Ausführungsformen der Erfindung wird die obige Aufgabe gelöst, indem ein Aufbau zum Beleuchten erhöht angeordneter Zeichen bzw. Schilder bereit gestellt wird.
Eine erfindungsgemäße Ausführungsform stellt einen projektorartigen Scheinwerfer für ein Fahrzeug bereit, mit: einer Lichtquelle, die an einer optischen Achse des Scheinwerfers, die sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeuges erstreckt, angeordnet ist; einem Reflektor zum Reflektieren von Licht aus der Lichtquelle in einer Vorwärtsrichtung in der Nähe der optischen Achse; einer vor dem Reflektor angeordneten fokussierenden Linse; und einer zwischen der Linse und dem Reflektor angeordneten Lichtabschirmplatte, um nach oben leuchtendes Licht zu eliminieren, indem ein Teil des von dem Reflektor reflektierten Lichtes abgeschirmt wird, wobei eine Erhebung, die eine obere geneigte Oberfläche, die sich dia­ gonal nach unten in einer Vorwärtsrichtung erstreckt und ausgebildet ist, reflektiertes Licht von dem Reflektor nach oben an die obere geneigte Oberfläche abzulenken oder zu reflek­ tieren, integral an einer vorderen Oberfläche der Lichtabschirmplatte und einer Position in der Nähe eines oberen Randes davon ausgebildet ist, und wobei ein Frontendenteil der Er­ hebung mit einer gekrümmten Oberfläche gebildet ist, um glatt mit der oberen geneigten Oberfläche verbunden zu sein.
Der Begriff "nach oben ablenken oder reflektieren" bedeutet, dass das von dem Reflektor reflektierte Licht, das auf die obere geneigte Oberfläche der Erhebung einfällt, so abgelenkt oder reflektiert wird, dass ein Winkel für die Abwärtsneigung des reflektierten Lichtes klein wird, aber es bedeutet nicht notwendigerweise, dass das Licht nach oben reflektiert wird.
Solange die zuvor erwähnte "Erhebung" in der Lage ist, das von dem Reflektor reflektierte Licht in eine Aufwärtsrichtung abzulenken oder zu reflektieren und es ermöglicht, dass sich das Licht von der fokussierenden Linse so ausbreitet, um ein hoch angebrachtes Zeichen bzw. Schild zu beleuchten, sollte eine Anordnung der oberen geneigten Oberfläche ein­ schließlich seiner ebenen Form, der Größe, dem Winkel der nach unten gerichteten Nei­ gung und dergleichen nicht beschränkt sein.
Der projektorartige Scheinwerfer gemäß einer Ausführung der Erfindung ist so angeordnet, dass eine Erhebung mit einer oberen geneigten Oberfläche, die sich in einer Vorwärtsrich­ tung diagonal nach unten erstreckt, integral an einer Frontfläche der Lichtabschirmplatte und in der Nähe eines oberen Randes der Platte gebildet ist, und das reflektierte Licht von dem Reflektor wird von der nach oben geneigten Oberfläche nach oben abgelenkt oder re­ flektiert. Somit kann sich Licht von der fokussierenden Linse ausbreiten, um hoch ange­ brachte Verkehrsschilder zu beleuchten.
Wenn der Scheinwerfer von vorne und von einer leicht nach oben geneigter Richtung be­ trachtet wird, wird die Erhebung durch die Linsenwirkung der fokussierten Linse vergrößert gesehen. Wenn der Scheinwerfer jedoch mit externem Licht bestrahlt wird, erscheint der vordere Endbereich im Verhältnis zur oberen geneigten Oberfläche, die als hell erleuchtet durch das externe Licht zu sehen ist, als dunkel, da der vordere Endbereich mit einer ge­ krümmten Oberfläche gebildet und in glatter Weise bzw. kontinuierlich mit der oberen ge­ neigten Oberfläche verbunden ist. Der vordere Endbereich kann als sich mit einer allmäh­ lich ändernden Helligkeit erleuchtet erkannt werden. Ferner kann, da die Erhebung integral mit der Lichtabschirmplatte ausgebildet ist, deren vorderer Endbereich leicht mit einer ge­ krümmten Oberfläche gebildet werden. Ferner kann im Vergleich mit der L-förmigen Platte, die in herkömmlicher Weise an der Lichtabschirmplatte angebracht ist, der mit dem Haupt­ bereich der Lichtabschirmplatte verbundene Bereich der Erhebung hinsichtlich seiner äuße­ ren Erscheinung als integriert und gleichförmig gesehen werden.
Daher ist es möglich, einen projektorartigen Scheinwerfer für ein Fahrzeug bereit zu stellen, der in der Lage ist, Licht zum Beleuchten von hoch angebrachten Schildern ohne Ver­ schlechterung der Erscheinungsform des Scheinwerfers zu erzeugen.
Ferner wird erwartet, dass der Teil der Lichtabschirmplatte in der Nähe seines oberen Ran­ des eine hohe Temperatur erreicht, da das von der reflektierenden Oberfläche des Reflek­ tors reflektierte Licht dort konzentriert wird. Ferner ist zu erwarten, dass die Temperatur der Erhebung hoch wird. Da jedoch die Erhebung integral mit der Lichtabschirmplatte gebildet ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Erhebung einer thermischen Verformung unterworfen wird, und die Wärme der Lichtabschirmplatte kann in effizienter Weise durch die Erhebung abgeführt werden.
Obwohl der Winkel der Abwärtsneigung der oberen geneigten Oberfläche nicht beschränkt ist, wie zuvor beschrieben wurde, kann ferner, wenn der Winkel der Abwärtsneigung auf 25 bis 35° festgelegt ist, das befeuchtende Licht von der fokussierenden Linse sich unter ei­ nem Winkel in der Aufwärtsneigung ausbreiten, der zum Beleuchten hoch angebrachter Verkehrsschilder geeignet ist. Der Grund für die untere Grenze von 25° liegt darin, dass wenn diese auf weniger als 25° festgelegt wird, das von der oberen geneigten Oberfläche und durch die fokussierende Linse passierende Licht nach oben in ein Gebiet über dem hoch angebrachten Schild gelenkt werden kann. Andererseits liegt der Grund für die obere Grenze von 35° darin, dass wenn diese auf mehr als 35° festgelegt wird, das von der obe­ ren geneigten Oberfläche und durch die fokussierende Linse passierende Licht nach unten in ein Gebiet unterhalb des hoch angebrachten Schildes gelenkt werden kann.
Die zuvor erwähnte "obere geneigte Oberfläche" kann eine Oberfläche sein, deren hinterer Endbereich sich zur vorderen Oberfläche der Lichtabschirmplatte erstreckt, oder deren hinterer Endbereich sich nur bis zur Hälfte erstreckt. In jedem Falle ist die Kreuzungslinie zwischen der oberen geneigten Oberfläche oder ihrer sich nach hinten erstreckenden O­ berfläche und der vorderen Oberfläche der Lichtabschirmplatte vorzugsweise auf eine Po­ sition 0,5 bis 3,0 mm unterhalb des Randes der Lichtabschirmplatte festgelegt. Der Grund dafür liegt darin, dass, wenn der Abstand weniger als 0,5 mm ist, die auf die obere geneigte Oberfläche auftreffende Lichtintensität sehr groß werden kann, und nach oben beleuchten­ des Licht kann eine zum Beleuchten des hoch angebrachten Schildes benötigte Leuchtkraft überschreiten und ein Blenden verursachen. Wenn andererseits der Abstand 3,0 mm über­ schreitet, kann die auf die obere geneigte Oberfläche auftreffende Lichtintensität nicht aus­ reichend sein. Es kann ebenfalls schwierig sein, eine zum Beleuchten des hoch ange­ brachten Schildes notwendige Leuchtkraft zu erhalten. Daher ist vorzugsweise der Abstand im Bereich von 0,5 bis 3,0 mm festzulegen.
Anstatt eine Erhebung zu verwenden, können mehrere Erhebungen seitlich nebeneinander gestellt werden, um zum Beleuchten von hoch angebrachten Schildern geeignetes Licht zu erhalten. Das Anordnen jeder Erhebung, die Größe ihrer oberen geneigten Oberfläche, ih­ rer nach unten geneigten Winkel oder dergleichen kann geeignet festgelegt werden.
Detaillierte Beschreibung der Erfindung
Mit Bezug zu den Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
Fig. 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Scheinwerfer für ein Fahrzeug gemäß einer Ausführungsform der Erfindung darstellt, und Fig. 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Schnittes II in Fig. 5.
Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist ein Scheinwerfer (Beleuchtungsgerät) 10 ein projektorartiger Abblendlichtscheinwerfer mit einer Entladungslampe 12, einem Reflektor 14, einem Halter 16, einer fokussierenden Linse 18, einem Befestigungsring 20 und einer Lichtabschirm­ platte 22.
Die Entladungslampe 12 ist eine Metallhalogenidlampe, die an einem Basiselement des Scheinwerfers angeordnet und an dem Reflektor 14 angebracht ist, der sich von dem Ba­ siselement so erstreckt, dass ihr lichtemittierender Entladungsbereich 12a (Lichtquelle) an einer optischen Achse Ax des Scheinwerfers 10 angeordnet ist. Die Achse Ax erstreckt sich in der Längsrichtung des Fahrzeuges.
Eine Mittelachse des Reflektors 14 stimmt mit der optischen Achse Ax überein und der Re­ flektor besitzt eine im Wesentlichen ellipsoidförmige reflektierende Oberfläche 14a. Ein Querschnitt der reflektierenden Oberfläche 14a einschließlich eines Querschnitts, der durch die optische Achse Ax geht, ist elliptisch. Die Exzentrizität ist so gestaltet, um allmählich von einem vertikalen Schnitt zu einem horizontalen Schnitt anzuwachsen. Jedoch sind Schei­ telpunkte an der Rückseite der Ellipsen, die entsprechende Schnitte bilden, an der gleichen Stelle lokalisiert. Der lichtemittierende Entladungsbereich 12a ist an einem ersten Fokus F1 der Ellipse angeordnet, die den vertikalen Schnitt der reflektierenden Oberfläche 14a bildet. Folglich reflektiert die reflektierende Oberfläche 14a das Licht aus dem lichtemittierenden Entladungsbereich 12a in eine Vorwärtsrichtung in der Nähe der optischen Achse Ax. Das Licht konvergiert im Wesentlichen an einem zweiten Fokus F2 der Ellipse im vertikalen Schnitt einschließlich der optischen Achse Ax. Ein Gebiet 14a1 in der Nähe eines oberen Vorderendes der reflektierenden Oberfläche 14a ist durch eine Krümmung gebildet, die sich in Bezug zu der vorher erwähnten Ellipse im vertikalen Schnitt leicht nach oben ge­ richtet ausdehnt.
Der Halter 16 ist mittels Druckguss in einer röhrenförmigen Form ausgebildet, die sich von einem Vorderende (Öffnungsbereich 14b des Reflektors 14) nach vorne erstreckt. Der hin­ tere Endbereich des Halters fixiert und stützt den Reflektor 14, und der vordere Endbereich fixiert und hält die fokussierende Linse 18 mittels des Befestigungsringes 20.
Eine plan konvexe Linse, deren vordere Oberfläche 18a konvex und deren hintere Oberflä­ che 18b eben ist, bildet die fokussierende Linse 18. Der hintere Brennpunkt ist so angeord­ net, um mit dem zweiten Brennpunkt F2 der reflektierenden Oberfläche 14a des Reflektors 14 überein zu stimmen. Folglich ermöglicht es die fokussierende Linse 18, dass sich das von der reflektierenden Oberfläche 14a reflektierte Licht nahe an der optischen Achse Ax sammelt.
Die Lichtabschirmplatte 22 ist integral mit dem Halter 16 an einem unteren Bereich im In­ nenraum des Halters 16 ausgebildet. Die Platte 22 ist ausgebildet, um das von dem Scheinwerfer emittierte nach oben orientierte beleuchtende Licht abzuhalten, indem ein Teil des von der reflektierenden Oberfläche 14a reflektierten Lichts abgeschirmt wird, wodurch beleuchtendes Licht B für einen Abblendstrahl erhalten wird, der im Wesentlichen parallel zur optischen Achse Ax ist.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die Lichtabschirmplatte 22 zusammen mit einem Teil des Halters 16 darstellt.
Die Lichtabschirmplatte 22 ist so geformt, dass deren oberer Rand 22a durch den zweiten Brennpunkt F2 geht. Das linksseitige Gebiet (rechtsseitiges Gebiet in Fig. 7) der optischen Achse Ax am oberen Rand 22a ist in einer horizontalen Ebene, die die optische Achse Ax einschließt, gebildet, während das rechtsseitige Gebiet (linksseitiges Gebiet in Fig. 7) der optischen Achse Ax am oberen Rand 22a in einer geneigten Ebene gebildet ist, die sich mit 15° diagonal nach unten von der optischen Achse Ax erstreckt.
Eine keilförmige Erhebung 24 mit einer oberen geneigten Oberfläche 24a, die sich in Vor­ wärtsrichtung diagonal nach unten erstreckt, ist integral mit einer vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirmplatte 22 und in der Nähe des oberen Randes 22a gebildet. Die Dicke der Erhebung 24 ist im Wesentlichen die gleiche als die eines Hauptteils der Lichtabschirm­ platte 22. Wie in Fig. 5 gezeigt ist, ist die obere geneigte Oberfläche 24a so angeordnet, um nicht aus dem Gebiet 14a1 in der Nähe des oberen vorderen Endes der reflektierenden Oberfläche 14a des Reflektors 14 zu reflektieren und abzulenken. Folglich wird das Licht B1 zum Beleuchten von hoch angebrachten Schildern veranlasst, sich von der fokussie­ renden Linse 18 aus auszubreiten.
Ein nach unten gerichteter Winkel θ der oberen geneigten Oberfläche 24a, die in Fig. 6 ge­ zeigt ist, ist auf 25 bis 35° (beispielsweise näherungsweise 30°) festgelegt, so dass ein Aufwärtswinkel α des beleuchtenden Lichts B1 mit Bezug zu dem allgemeinen Lichtstrahl B 4-6° (beispielsweise näherungsweise 5°) beträgt.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist ein glatt bzw. kontinuierlich mit der oberen geneigten Oberfläche 24a verbundener vorderer Endbereich 24b der Erhebung 24 mit einer gekrümmten Oberfläche gebildet. Der vordere Endbereich 24b besitzt eine zylindrische Form, die sich in der horizontalen Richtung erstreckt und deren Krümmungsradius auf 0,5 bis 2,0 mm (bei­ spielsweise näherungsweise 1 mm) festgelegt ist.
Ferner ist der hintere Endbereich der oberen geneigten Oberfläche 24a mit der vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirmplatte 22 durch eine horizontale Oberfläche 24c verbun­ den. Ferner ist ein Abstand α zwischen dem oberen Rand 22a der Lichtabschirmplatte 22 mit einer Kreuzungslinie L zwischen einer sich nach hinten erstreckenden Oberfläche der oberen geneigten Oberfläche 24a und der vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirm­ platte 22 auf 0,5 bis 3,0 mm (beispielsweise ungefähr 1,5 mm) festgelegt. Wenn der Ab­ stand α kleiner als 0,5 mm wäre, könnte die auf die obere geneigte Oberfläche 24a einfal­ lende Lichtintensität deutlich ansteigen, und das nach oben beleuchtete Licht könnte eine zur Beleuchtung von hoch angebrachten Schildern notwendige Lichtintensität übersteigen und ein Blenden verursachen. Wenn der Abstand α 3,0 mm übersteigt, kann die auf die o­ bere geneigte Oberfläche 24a einfallende Lichtintensität ungenügend werden.
Ferner ist in dieser Ausführungsform, um eine ausreichende Lichtintensität, die zur Be­ leuchtung von hoch angebrachten Schildern notwendig ist, zu gewährleisten, das Maß des vorderen Vorsprungs der Erhebung 24 aus der vorderen Oberfläche 22b der Lichtab­ schirmplatte 22 auf 12 bis 16 mm (beispielsweise ungefähr 14 mm) festgelegt, die Links- Rechts-Breite der Erhebung 24 ist auf 12 bis 16 mm (beispielsweise ungefähr 14 mm), und die Breite von vorn bis hinten bzw. die Länge der horizontalen Oberfläche 24c ist auf 2 bis 4 mm (beispielsweise ungefähr 3 mm) festgelegt.
Fig. 8 ist ein Diagramm, das einen Teil eines Beleuchtungsintensitätsverteilungsmusters darstellt, das von dem sich nach vorne von dem Scheinwerfer 10 ausbreitendem Beleuch­ tungslicht erzeugt wird.
Wie in der Zeichnung gezeigt ist, enthält das Beleuchtungsintensitätsverteilungsmuster für einen Abblendlichtstrahl ein Beleuchtungsintensitätsverteilungsgrundmusters P und ein zu­ sätzliches Beleuchtungsintensitätsverteilungsmuster P1.
Das Verteilungsgrundmuster P wird von dem beleuchtenden Licht B für einen Abblendlicht­ strahl abgeleitet und besitzt eine Licht-Dunkel-Grenze CL, auf die eine Form des oberen Randes 22a der Lichtabschirmplatte 22 projiziert wird. Hinsichtlich der Grenze CL wird die Seite in der Nähe der gegenüberliegenden Fahrspur durch eine horizontale Abschneideli­ nie gebildet, und die eigene Seite wird durch eine schräge Abschneidelinie gebildet, die mit 15° in Richtung zur linken Seite der zuvor genannten horizontalen Abschneidelinie ansteigt. In der Nähe der unteren Seite eines rechten Endbereiches der schrägen Abschneidelinie der Grenze CL wird eine heiße Zone (Gebiet mit hoher Intensität) HZ des Verteilungs­ grundmusters P gebildet.
Das zusätzliche Beleuchtungsintensitätsverteilungsmuster P1 wird durch das beleuchtende Licht P1 gebildet und besitzt die Form einer Insel in einem oberen Raumbereich des Be­ leuchtungsgrundmusters P vor dem Scheinwerfer. Als Folge kann ein hoch angebrachtes Schild OHS, das über der Straßenoberfläche befestigt ist, beleuchtet werden.
Im Folgenden wird eine Beschreibung der Funktion dieser Ausführungsform gegeben.
Die Erhebung 24 mit einer oberen geneigten Oberfläche 24a, die sich in der Vorwärtsrich­ tung diagonal nach unten erstreckt, ist integral mit einer vorderen Oberfläche 22b der Licht­ abschirmplatte 22 und in der Nähe des oberen Randes 22a ausgebildet. Die obere ge­ neigte Oberfläche 24a der Erhebung 24 ist so angeordnet, um Licht nach oben zu reflektie­ ren und abzulenken, das von dem Gebiet 14a1 in der Nähe des oberen Vorderendes der reflektierenden Oberfläche 14a des Reflektors 14 reflektiert wird. Das beleuchtende Licht B1 kann gezwungen werden, sich von der fokussierenden Linse 18 aus auszubreiten. Der vordere Endbereich 24b der Erhebung 24 ist mit einer gekrümmten Oberfläche gebildet, um sich in glatter Weise mit dem Bereich 24b der oberen geneigten Oberfläche 24a zu verbin­ den. Diese Art des Aufbaus kann die folgenden Vorteile während des Betriebes erzielen.
Wie in Fig. 9 gezeigt ist, wird, wenn der Scheinwerfer 14 von vorne und von einer leicht nach oben gerichteten Richtung betrachtet wird, die Erhebung 24 durch die Linsenwirkung der fokussierenden Linse 18 vergrößert gesehen. Da jedoch der vordere Endbereich 24b glatt mit der oberen geneigten Oberfläche 24a verbunden ist, kann verhindert werden, dass der vordere Endbereich 24b im Vergleich zur oberen geneigten Oberfläche 24a, die mit externem Licht hell erleuchtet gesehen werden kann, als Dunkel gesehen wird. Der vordere Endbereich 24b kann in der Weise als erleuchtet gesehen werden, dass sich die Helligkeit graduell ändert. Ferner kann, da die Erhebung 24 integral mit der Lichtabschirmplatte 22 gebildet ist, deren vorderer Endbereich 24b leicht mit einer gekrümmten Oberfläche gebil­ det werden. Ferner ist im Gegensatz zu der L-förmigen Platte, die herkömmlicher Weise an der Lichtabschirmplatte befestigt ist, der Bereich der Erhebung 24 in glatter Weise mit dem Hauptteil der Lichtabschirmplatte 22 verbunden, um die äußere Erscheinung zu verbes­ sern.
Daher ist es gemäß dieser Ausführungsform mit dem projektorartigen Scheinwerfer für ein Fahrzeug möglich, ein zum Beleuchten eines hoch angebrachten Schildes notwendigen Lichtes zu erhalten, ohne die äußere Erscheinung des Scheinwerfers zu verschlechtern.
Ferner ist es in dem Scheinwerfer 10 für ein Fahrzeug gemäß der Ausführungsform wahr­ scheinlich, dass der Bereich der Lichtabschirmplatte 22 in der Nähe des oberen Randes 22a eine hohe Temperatur aufweist, da das von der reflektierenden Oberfläche 14a reflek­ tierte Licht dort konzentriert wird. Es ist ebenfalls wahrscheinlich, dass die Temperatur der Erhebung 24 hoch ist. Da jedoch die Erhebung 24 integral mit der Lichtabschirmplatte 22 ausgebildet ist, ist es unwahrscheinlich, dass die Erhebung einer thermischen Verformung unterworfen ist. Die Wärme der Lichtabschirmplatte 22 kann in effizienterweise über die Er­ hebung 24 abgeführt werden.
Ferner kann in dieser Ausführungsform, da der Winkel θ der oberen geneigten Oberfläche 24a der Erhebung 24 auf 25 bis 35° festgelegt ist, das beleuchtende Licht B1 veranlasst werden, um sich von der fokussierenden Linse unter einem Winkel auszubreiten, der zum Beleuchten der hoch angebrachten Schilder höchst geeignet ist.
Da in dieser Ausführungsform die Position der Kreuzungslinie L zwischen der sich nach hinten erstreckenden Oberfläche der oberen geneigten Oberfläche 24a und der vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirmplatte 22 an einer Position 0,5 bis 3,0 mm unterhalb des oberen Randes 22a der Lichtabschirmplatte 22 festgelegt ist, ist es ferner möglich, eine zum Beleuchten von hoch angebrachten Schildern notwendige Lichtintensität ohne das Auftreten von Blenden zu gewährleisten.
Obwohl diese Ausführungsform für den Fall beschrieben wurde, dass eine einzelne Erhe­ bung 24 an der vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirmplatte 22 und an einer Stelle in der Nähe des oberen Randes 22a gebildet ist, können mehrere Erhebungen 24A, 24B und 24C nebeneinander liegend an der vorderen Oberfläche 22b der Lichtabschirmplatte 22 und an der Stelle in der Nähe deren oberen Rand 22a angeordnet werden, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist.
Durch Festlegen der Größen der oberen geneigten Oberflächen der Erhebungen 24A, 24B und 24C sowie deren Winkel in der Abwärtsneigung auf geeignete Werte, ist es möglich, die Intensität des von den jeweiligen oberen geneigten Oberflächen 24a reflektierten Lich­ tes sowie die Ablenkungsrichtungen und dergleichen feinfühlig zu steuern. Folglich können geeignete zusätzliche Beleuchtungsintensitätsverteilungsmuster P1A, P1B, und P1C in ei­ ner horizontalen Reihe zum Beleuchten von hoch angebrachten Schildern gebildet werden, wie dies in Fig. 11 gezeigt ist.
Obwohl in dieser Ausführungsform und ihren Modifikationen die Erhebung 24 und die Er­ hebung 24A, 24B und 24C so angeordnet sind, dass Kantenbereiche ihrer linken und rechten Enden kreisförmig sind, können diese Bereiche mit entsprechend gerundeten E­ cken R in gekrümmter Form vorgesehen werden.
In der Ausführungsform und den entsprechenden Modifikationen wird der lichtemittierende Entladungsbereich 12a der Entladungslampe 12 als Lichtquelle für den Scheinwerfer 10 verwendet. Es können jedoch andere Lichtquellen, etwa ein Glühdraht oder dergleichen ei­ ner Halogenbirne in ähnlichen Anordnungen verwendet werden, um ähnliche Vorteile in der Betriebsweise zu erhalten, wie sie in den oben beschriebenen Ausführungsformen aufge­ zeigt wurden.
Andere Ausführungsformen liegen innerhalb des Schutzbereichs der folgenden Patentan­ sprüche.

Claims (10)

1. Scheinwerfer für ein Fahrzeug mit:
einer Lichtquelle, die an einem Basiselement des Scheinwerfers angeordnet ist;
einem Reflektor zum Reflektieren von Licht aus der Lichtquelle, der sich aus dem Ba­ siselement heraus erstreckt;
einer fokussierenden Linse, die vor dem Reflektor und gegenüber der Lichtquelle an­ geordnet ist;
einer Lichtabschirmplatte zum Abschirmen eines Teils des von dem Reflektor reflek­ tierten Lichts, die zwischen der fokussierenden Linse und dem Reflektor angeordnet ist; und
einer Erhebung zum Reflektieren oder Ablenken des reflektierten Lichts, die integral und in glatter Weise mit der Lichtabschirmplatte verbunden ist.
2. Der Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Erhebung eine Oberfläche aufweist, die auf einen gekrümmten Endbereich hinführt; und wobei die Oberfläche sich nach unten weg von der Lichtquelle neigt, um das reflektierte Licht nach oben zu reflektieren oder abzulenken.
3. Der Scheinwerfer nach Anspruch 2, wobei ein Winkel der nach unten geneigten O­ berfläche 25 bis 35° zur Horizontalen beträgt.
4. Der Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei die Erhebung in der Nähe eines oberen Randes der Lichtabschirmplatte angeordnet ist.
5. Der Scheinwerfer nach Anspruch 1, wobei eine Kreuzung einer Linie, die sich von der nach unten geneigten Oberfläche erstreckt, und einer vorderen Oberfläche der Licht­ abschirmplatte 0,5 bis 3,0 mm unterhalb des oberen Randes der Lichtabschirmplatte liegt.
6. Der Scheinwerfer nach Anspruch 1, der weiterhin eine zusätzliche, seitlich nebenein­ anderliegende Erhebungen zum Bereitstellen von Einstellungen für die Richtungen des reflektierten Lichts umfasst.
7. Scheinwerfer für ein Fahrzeug, mit:
einer Lichtquelle, die auf einer sich in einer Längsrichtung des Fahrzeugs erstrecken­ den optischen Achse des Scheinwerfers angeordnet ist;
einem Reflektor zum Reflektieren von Licht aus der Lichtquelle in einer Vorwärtsrich­ tung benachbart zur optischen Achse;
einer fokussierenden Linse, die vor dem Reflektor angeordnet ist; und
einer Lichtabschirmplatte, die zwischen der fokussierenden Linse und dem Reflektor angeordnet ist, zum Abschirmen eines Teils des von dem Reflektor reflektierten Lichts,
einer Erhebung mit einer oberen geneigten Oberfläche, die sich in Vorwärtsrichtung diagonal nach unten erstreckt und integral mit einer vorderen Oberfläche der Lichtab­ schirmplatte und in der Nähe des oberen Randes der Lichtabschirmplatte gebildet ist; wobei die Erhebung ausgebildet ist, das von dem Reflektor reflektierte Licht nach o­ ben auf die geneigte Oberfläche abzulenken oder zu reflektieren; und wobei die Er­ hebung einen vorderen Endbereich aufweist, der mit einer gekrümmten Oberfläche so gebildet ist, um mit der oberen geneigten Oberfläche in glatter Weise verbunden zu sein.
8. Der Scheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei ein Winkel der Abwärts­ neigung der oberen geneigten Oberfläche auf 25 bis 35° festgelegt ist.
9. Der Scheinwerfer für ein Fahrzeug nach Anspruch 7 oder 8, wobei eine Kreuzung ei­ ner Linie, die sich von der oberen geneigten Oberfläche erstreckt, und einer vorderen Oberfläche der Lichtabschirmplatte an einer Position 0,5 bis 3,0 mm unterhalb des o­ beren Randes der Lichtabschirmplatte festgelegt ist.
10. Der Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7, 8, oder 9, wobei zusätzliche Erhe­ bungen seitlich nebeneinanderliegend angeordnet und in der Lichtabschirmplatte in­ tegriert sind.
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