DE10100281B4 - Fahrzeugsignalleuchte - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S43/00Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights
    • F21S43/20Signalling devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. brake lamps, direction indicator lights or reversing lights characterised by refractors, transparent cover plates, light guides or filters
    • F21S43/26Refractors, transparent cover plates, light guides or filters not provided in groups F21S43/235 - F21S43/255

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Fahrzeugsignalleuchte (10) mit einer Lichtquelle (12), die auf einer optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung angeordnet ist, einem Reflektor (14) mit einer Reflexionsoberfläche (14a), die so ausgebildet ist, dass sie Licht von der Lichtquelle nach vorne reflektiert und mit einer transparenten ebenen Abdeckung (16), die an der Vorderseite des Reflektors (14) vorgesehen ist, wobei ein Linsenbereich (18, 20) zur horizontalen Ablenkung auf einem Mittelbereich (16A) der transparenten Abdeckung in der Nähe der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung gebildet ist, so dass direktes Licht von der Lichtquelle (12) in einer Richtung weg von der optischen Achse der Leuchtenvorrichtung durchgelassen und horizontal abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenbereich (18, 20) unsymmetrisch ist, wobei wenigstens in einer horizontalen Richtung der Öffnungswinkel des direkt von der Lichtquelle kommenden und durch den Linsenendbereich (18, 20) abgelenkten Lichts größer ist als der Öffnungswinkel des durch den Umfangsbereich (16B) tretenden direkt von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fahrzeugsignalleuchte mit einer transparenten Abdeckung und insbesondere den Mechanismus der horizontalen Lichtausstrahlung der Fahrzeugsignalleuchte.
  • Eine solche Fahrzeugsignalleuchte ist beispielsweise bereits aus der DE 19 25 277 B bekannt. Diese Druckschrift zeigt eine Fahrzeugsignalleuchte mit einem Reflektor, einer Sammellinse vor einer Glühlampe sowie einer Zerstreuungslinse vor der Sammellinse.
  • Seit kurzem wird bei Fahrzeuganzeigen in zunehmendem Maße eine transparente Abdeckung anstelle von Frontlinsen verwendet, so dass die Leuchtenvorrichtung transparent scheint.
  • Herkömmlicherweise wurde bei der zuvor genannten Leuchtenvorrichtung ein Reflexionsmechanismus zur diffusen Reflexion des Lichts von einer Lichtquelle verwendet, so dass eine vorbestimmte Lichtverteilungsfunktion der Leuchtenvorrichtung erhalten wurde.
  • Bei den Fahrzeugsignalleuchten, die den zuvor genannten Leuchtenvorrichtungsaufbau verwenden, kann es, wenn Licht horizontal unter einem breiten Winkel, ausgestrahlt werden soll, zu folgenden Nachteilen kommen.
  • Das heißt, dass ein vorderer Blinker, wie er z.B. in 8 gezeigt ist, Licht in einem Lichtverteilungsmuster benötigt, das horizontal nach innen in Bezug zur Fahrzeugbreite um rund 45° zerstreut wird und nach außen in Bezug auf die Fahrzeugbreite um rund 80° relativ zur optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung, die sich in Längsrichtung erstreckt, um die Sichtbarkeit der Leuchtenvorrichtung für einen Fahrer eines anderen Fahrzeugs zu verbessern. Der Lampenaufbau, bei dem Licht von einer Lichtquelle 4 diffus nach vorne unter Verwendung eines Reflektors 2, wie in der Figur gezeigt ist, reflektiert wird, erlaubt jedoch keine Lichtausstrahlung unter einem breiten horizontalen Diffusionswinkel. Direktes Licht von der Lichtquelle 4 wird auch direkt durch die transparente Abdeckung 6 diffus ausgestrahlt. Aus diesem Grund ist es nicht möglich, eine Lichtausstrahlung unter einem Winkel, der den Winkel θ überschreitet zu realisieren, wobei der Winkel θ durch das Positionsverhältnis zwischen Lichtquelle 4 und der Seitenkante der transparenten Abdeckung 6 definiert ist.
  • Im Hinblick auf den zuvor genannten Nachteil, ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Fahrzeugsignalleuchte bereit zu stellen, die eine transparente Abdeckung aufweist, die es ermöglicht, Licht horizontal unter einem breiten Winkel auszustrahlen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung wurde die transparente Abdeckung so entwickelt, dass sie die zuvor genannte Aufgabe löst.
  • Der Aufbau der zuvor genannten „transparenten Abdeckung" ist nicht weiter beschränkt so lange sie transparent und eben ausgebildet ist. Sie kann als äußere Linse angeordnet sein (normalerweise als Frontlinse angewendet) oder als innere Linse in der Leuchtenvorrichtung angeordnet sein.
  • Der Aufbau des zuvor genannten Linsenbereichs zur „horizontalen Ablenkung" ist nicht weiter beschränkt, solange er so ausgebildet ist, dass er das direkte Licht von der Lichtquelle durchlässt und in einer Richtung von der optischen Achse der Leuchtenvorrichtung weg horizontal ablenkt. Zum Beispiel kann er aus einem einzelnen Linsenelement oder einer Vielzahl von Linsenelementen gebildet sein. Er kann entweder auf der Vorderfläche, Rückfläche oder beiden Flächen der transparenten Abdeckung gebildet sein. Der „Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung” kann ganz über dem Mittelbereich oder auf einem Teil davon ausgebildet sein.
  • Wie bei dem zuvor genannten Aufbau gezeigt, ist die Fahrzeugsignalleuchte gemäß der Erfindung so aufgebaut, dass die reflektierende Oberfläche des Reflektors das Licht von der Lichtquelle diffus nach vorne reflektiert und die transparente ebene Abdeckung an der Vorderseite des Reflektors angeordnet ist. Folglich kann eine vorbestimmte Lichtverteilungs funktion erhalten werden, während die Leuchtenvorrichtung transparent ist. Der Linsenbereich zum horizontalen Ablenken, der das direkte Licht von der Lichtquelle in eine Richtung von der optischen Achse weg horizontal ablenkt und durchlässt, ist auf dem Mittelbereich der transparenten Abdeckung in der Nähe der optischen Achse der Leuchtenvorrichtung ausgebildet. Dies macht es möglich, die Lichtausstrahlung unter einem breiten horizontalen Diffusionswinkel durchzuführen, wie er noch nie in herkömmlicher Weise erzielt wurde, wenn das von dem Reflektor diffus reflektierte Licht und das direkte Licht einfach von der Lichtquelle durch die transparente Abdeckung hindurch gehen.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht daher, dass die Fahrzeugsignalleuchte mit der transparenten Abdeckung Licht unter einem breiteren Winkel horizontal abstrahlt.
  • Wenn Linsenbereiche zur horizontalen Ablenkung auf dem Mittelbereich der transparenten Abdeckung in dieser Weise ausgebildet sind, ist dieser Bereich nicht länger eben. Weil der Lichtquellenkolben hinter dem Mittelbereich positioniert ist, ist die Fläche der Reflexionsoberfläche des Reflektors, die nicht sichtbar ist, wenn die Leuchtenvorrichtung von vorne betrachtet wird, weil er von dem horizontalen Ablenklinsenbereich abgedeckt wird, sehr klein. Der Linsenbereich zum horizontalen Ablenken sorgt dafür, dass der Lichtquellenkolben oder der Bereich, wo der Lichtquellenkolben am Reflektor befestigt ist, nicht sichtbar ist.
  • Weiter erscheint der Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung in dem Mittelbereich der transparenten Abdeckung überzugehen, während die Reflexionsoberfläche des Reflektors durch den ebenen Umfangsbereich so erscheint, als läge sie weit hinten. Dies erweckt den Eindruck der Dreidimensionalität und Tiefe der Leuchtenvorrichtung. Aus diesem Grund kann die Erfindung das Erscheinungsbild der Leuchtenvorrichtung im Vergleich mit einer Leuchtenvorrichtung, bei der die gesamte Fläche der transparenten Abdeckung eben ausgebildet ist, verbessern.
  • Der Aufbau der „Reflexionsoberfläche" ist nicht weiter beschränkt, so lange sie so beschaffen ist, dass sie das Licht von der Lichtquelle nach vorne reflektiert. Jedoch kann sie so ausgebildet sein, dass sie im Wesentlichen die ganze Menge des von der Reflexionsfläche reflektierten Lichts zu dem Umfangsbereich am äußeren Umfang des Mittelbereichs der transparenten Abdeckung strahlt. Dann kann die Steuerung der diffusen Reflexion über die Reflexionsoberfläche und die Steuerung der Ablenkung durch den Linsenbereich zur hori zontalen Ablenkung fast vollständig getrennt durchgeführt werden, wodurch ermöglicht wird, dass die Leuchtenvorrichtung die Lichtdiffusionssteuerung mit hoher Genauigkeit durchführt.
  • Der Grad des horizontalen Ablenkwinkels des direkten Lichts von der Lichtquelle durch den „Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung" ist nicht weiter beschränkt. Zumindest ein Teil des Linsenbereichs zur horizontalen Ablenkung kann so konfiguriert sein, dass er horizontal das direkte Licht von der Lichtquelle unter einem Öffnungswinkel von 60° oder mehr zur optischen Achse der Leuchtenvorrichtung emittiert. Dies ist ausreichend, um die Sichtbarkeit der Leuchtenvorrichtung für einen Fahrer eines weiteren Fahrzeugs zu verbessern.
  • Bei dem zuvor genannten Aufbau kann der Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung aus einer Vielzahl von Linsenelementen, die in vertikale Streifen unterteilt sind, gebildet werden. Dem gemäß kann durchgelassenes abgelenktes Licht dadurch erhalten werden, dass das von den jeweiligen Linsenelementen durchgelassene und abgelenkte Licht gesammelt wird, wodurch eine noch genauere Steuerung der Ablenkung möglich ist.
  • Im obigen Fall kann jedes der zuvor genannten Linsenelemente so ausgebildet sein, dass es direktes Licht von der Lichtquelle nur durch Brechkraft ablenkt. Wenn das direkte Licht von der Lichtquelle durchgelassen und abgelenkt wird, wobei nicht nur die Brechkraft sondern auch die innere Reflexionsfunktion verwendet wird, kann das Ausstrahlen von Licht unter einem breiteren Winkel durchgeführt werden.
  • Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugsignalleuchte gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine seitliche Schnittansicht, die eine Fahrzeuganzeigenlampe zeigt.
  • 3 ist eine Schnittdarstellung, die die Fahrzeugsignalleuchte zeigt.
  • 4 ist eine Detailansicht der 3.
  • 5 ist ein Graf, der die Leuchtverteilung des Lichts, das von der Fahrzeugsignalleuchte nach vorne ausgestrahlt wird im horizontalen Querschnitt, der die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung einschließt, zeigt.
  • 6 ist eine Schnittdarstellung, die einen Teil einer Leuchtenvorrichtung zeigt, in dem die Fahrzeugsignalleuchte als Leuchtenvorrichtungseinheit integriert ist.
  • 7 zeigt ein modifiziertes Beispiel der Linsenbereiche zur horizontalen Ablenkung gemäß der vorliegenden Erfindung ähnlich der Darstellung in 4.
  • 8 zeigt den Stand der Technik ähnlich wie die Darstellung der 6.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme der Zeichnungen beschrieben.
  • 1 ist eine Vorderansicht, die eine Fahrzeugsignalleuchte 10 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Die 2 und 3 sind jeweils eine seitliche Schnittansicht und eine seitliche Flächenansicht der Fahrzeugsignalleuchte 10.
  • Wie in diesen Zeichnungen gezeigt, ist die Fahrzeugsignalleuchte 10 der vorliegenden Erfindung als vorderer Blinker ausgebildet, der am linken vorderen Ende des Fahrzeugkörpers angebracht ist. Er weist einen Lichtquellenkolben 12 auf, der auf der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung angeordnet ist, welche sich in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, einen Reflektor 14 mit einer Reflexionsoberfläche 14a zum Reflektieren des Lichts von einem Filament 12a (Lichtquelle) dieses Lichtquellenkolbens 12 nach vorne und eine ebene Abdeckung 16, die an der Vorderseite des Reflektors 14 angeordnet ist.
  • Die Fahrzeugsignalleuchte 10 ist kreisförmig ausgebildet, wobei die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung im Zentrum liegt, wenn die Leuchtenvorrichtung von vorne betrachtet wird. An der äußeren Umfangskante der Fahrzeugsignalleuchte 10 ist die transparente Abdeckung 16 an den Reflektor geschweißt.
  • Der Lichtquellenkolben 12 ist am hinteren Scheitelpunkt des Reflektors 14 so befestigt, dass sein Filament 12a sich vertikal auf der optischen Achse Ax der Lampenbefestigung erstreckt.
  • Ein Linsenbereichspaar 18, 20 zur rechten und linken horizontalen Ablenkung ist auf der Rückfläche des Mittelbereichs 16A der transparenten Abdeckung 16 in der Nähe der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung so angeordnet, dass das Licht, das direkt von dem Filament 12a kommt, horizontal in einer Richtung von der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung weg, abgelenkt wird. Der Mittelbereich 16A hat eine kreisförmige Form und weist die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung als Mittelpunkt auf. Der Durchmesser des Mittelbereichs 16A wird so gewählt, dass er geringfügig größer als der Innendurchmesser eines zylindrischen Kolbeneinsetzbereichs 14b des Reflektors 14 ist. Der Umfangsbereich 16B, der den Mittelbereich 16A der transparenten Abdeckung 16 umgibt, ist eben ausgebildet.
  • Die reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 der dazu da ist, das Licht von dem Filament 12a diffus nach vorne zu reflektieren, ist so ausgebildet, dass sie eine einzige gekrümmte Oberfläche aufweist, so dass das davon reflektierte Licht radial relativ zu der optischen Achse Ax der Lichtvorrichtung konvergiert wird. Als Folge wird im Wesentlichen die gesamte reflektierte Lichtmenge zu dem Umfangsbereich 16B der transparenten Abdeckung 16 gestrahlt.
  • Das Licht, das von der Reflexionsoberfläche 14a reflektiert wird, dringt durch die transparente Abdeckung 16, wenn es einmal konvergiert und dann nach vorne als diffuses Licht ausgestrahlt wurde. Vorzugsweise wird der horizontale Diffusionswinkel etwas größer gewählt, als der vertikale Diffusionswinkel der Leuchtenvorrichtung im Hinblick auf die Lichtverteilungsfunktion der Leuchtenvorrichtung. Aus diesem Grund ist die gekrümmte Form der Reflexionsoberfläche 14a derart, dass der Konvergierungsgrad des reflektierten Lichts von dem vertikalen Querschnitt zu dem horizontalen Querschnitt allmählich zunimmt. Die Lichtausstrahlung nach vorne wird so bei einem vertikalen Diffusionswinkel von etwa 20° und einem horizontalen Diffusionswinkel von etwa 30° durchgeführt. Die Lichtverteilung, die normalerweise durch die Leuchtenvorrichtung durchgeführt wird, kann von der Lichtreflexion von der Reflexionsoberfläche 14a abgeleitet werden.
  • 4 ist eine Detailansicht, die den wesentlichen Teil der Fahrzeugsignalleuchte, die in 3 gezeigt ist, darstellt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, ist der Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung des Linsenbereichspaars 18, 20 auf der rechten Seite angeordnet, (d.h. auf der Innenseite in Lateralrichtung des Fahrzeugs) und ist als einzelne sich vertikal erstreckende konkave Zylinderlinse mit einem bogenförmigen horizontalen Querschnitt ausgebildet. Der Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung ist auf der linken Seite angeordnet (das bedeutet, der Außenseite des Fahrzeugs in Lateralrichtung) und ist aus einer Vielzahl von Prismalinsenelementen 20s, die in Vertikalstreifen unterteilt sind, die jeweils einen keilförmigen Horizontalquerschnitt aufweisen und sich vertikal erstrecken, gebildet.
  • Der rechte Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung ist aus einer konkaven Zylinderlinse gebildet, die eine Oberfläche aufweist, so dass das direkte Licht von dem Filament 12a, das mit einem Öffnungswinkel von rund 0 bis 30° in Bezug auf die optische Achse Ax strahlt, nach rechts zerstreut wird und das zerstreute Licht mit einem Öffnungswinkel von rund 0 bis 55° in Bezug auf die optische Achse Ax emittiert wird.
  • Der linke Linsenbereich 20 zur Horizontalablenkung ist aus einer Vielzahl von Prismalinsenelementen 20s gebildet, von denen jede eine Oberfläche aufweist, so dass das direkte Licht von dem Filament 12a, das mit einem Öffnungswinkel von rund 0 bis 30° in Bezug auf die optische Achse der Leuchtenvorrichtung strahlt, nach links zerstreut wird und das zerstreute Licht mit einem Öffnungswinkel von rund 30 bis 85° in Bezug auf die optische Achse Ax emittiert wird.
  • 5 ist ein Graf, der die Leuchtstärkeverteilung im horizontalen Querschnitt einschließlich der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung des von der Fahrzeugsignalleuchte 10 ausgestrahlten Lichts 10, anzeigt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt ist, wird Licht B1 des direkten Lichts von dem Filament 12a, das von der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung nach rechts gestrahlt wird, dadurch gebildet, dass das Licht B2 des Lichts, das durch den Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung geht, und das zu dem Mittelbereich 16A mit einem Öffnungswinkel von 0 bis 55° in Bezug zur optischen Achse der Leuchtenvorrichtung gestrahlt wird mit dem Licht B3 überlagert wird, und zwar dem Licht B3 des durchgehenden Lichtes, das auf die Umfangsfläche 16B mit einem Öffnungswinkel von 30 bis 50° in Bezug auf die optische Achse der Leuchtenvorrichtung gestrahlt wird.
  • Das Licht B4 des direkten Lichts von dem Filament 12a, das von der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung nach links ausgestrahlt wird, wird durch Überlagerung des Lichts B5 das durch den Linsenbereich 20 zur Horizontalreflexion geht und das zu dem Mittelbereich 16A mit einem Öffnungswinkel von 30 bis 85° in Bezug auf die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung gestrahlt wird, mit dem Licht B6 das auf den Umfangsbereich 16B mit einem Öffnungswinkel von etwa 30 bis 50° in Bezug auf die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung gestrahlt wird, erzeugt.
  • Das Licht B0, das von der Fahrzeugsignalleuchte 10 ausgestrahlt wird, wird erzeugt durch Überlagerung des direkten Lichts B1, B4 von dem Filament 12a mit dem ausgestrahlten Licht B7, das von der Reflexionsoberfläche 14a reflektiert wird, das mit einem Öffnungswinkel von etwa 30° sowohl nach rechts als auch nach links in Bezug zur optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung ausgestrahlt wird. Das resultierende Licht wird mit einem Öffnungswinkel von ungefähr 85° auf der linken Seite bis etwa 55° auf der rechten Seite in Bezug zur optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung ausgestrahlt.
  • Die 6 ist eine ebene Schnittdarstellung, die einen Teil einer Leuchtenvorrichtung 50 zeigt, bei der die Fahrzeugsignalleuchte 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels in eine Leuchtenvorrichtungseinheit integriert ist.
  • Unter Bezugnahme der Zeichnung hat die Leuchtenvorrichtung 50 eine ebene äußere Haube 52, die vor der Fahrzeugsignalleuchte 10 angeordnet ist, um die eine Verlängerungsblende 54 angeordnet ist.
  • Die äußere Haube 52 ist so beschaffen, dass sie einen horizontalen Querschnitt aufweist, der sich entlang der Oberfläche des vorderen linken Endbereichs des Fahrzeugkörpers krümmt. Die Verlängerungsblende 54 ist so beschaffen, dass sie den vorderen Endbereich der Fahrzeugsignalleuchte 10 umgibt, wobei sich die rechte Seite diagonal nach vorne erstreckt und die linke Seite sich diagonal nach hinten erstreckt. Dies ermöglicht, dass die Form der Verlängerungsblende 54 mit der der äußeren Haube 52 zusammenpasst, so dass im Wesentlichen verhindert wird, das Licht, das von der Fahrzeugsignalleuchte 10 mit einem Öffnungswinkel von 85° auf der linken Seite bis etwa 55° auf der rechten Seite in Bezug auf die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung ausgestrahlt wird, abgeschirmt wird.
  • Wie zuvor erwähnt, ist die Fahrzeuganzeigenlampe 10 gemäß dem Ausführungsbeispiel so beschaffen, dass die reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 das Licht von dem Filament 12a diffus nach vorne reflektiert und die transparente ebene Abdeckung 16 an der Vorderseite des Reflektors 14 angeordnet ist. Als Folge kann eine bestimmte Lichtverteilungsfunktion erhalten werden, während die Leuchtenvorrichtung transparent ist. Die Ablenklinsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung, die direktes Licht von dem Filament 12a in eine Richtung weg von der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung durchlassen und horizontal ablenken, sind in dem Mittelbereich 16A der transparenten Abdeckung 16 in der Nähe der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung ausgebildet. Dies macht es möglich, eine Lichtausstrahlung mit einem so breiten horizontalen Diffusionswinkel zu bewerkstelligen, wie er im Stand der Technik noch nie erhalten wurde, wenn nur diffuses von dem Reflektor reflektiertes Licht und direktes Licht, das direkt aus der Lichtquelle durch die transparente Abdeckung hindurchgeht, verwendet wird.
  • Die vorliegende Erfindung ermöglicht deshalb eine Fahrzeuganzeigenlampe mit einer transparenten Abdeckung, die eine horizontale Lichtausstrahlung mit einem breiteren Winkel erlaubt.
  • Wenn Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung auf dem Mittelbereich 16A der transparenten Abdeckung 16 in dieser Weise ausgebildet werden, ist dieser Bereich nicht länger eben. Weil der Lichtquellenkolben 12 hinter dem Mittelbereich 16A angeordnet ist, ist die Fläche der reflektierenden Oberfläche 14a des Reflektors 14, die dadurch, dass sie von den Linsenbereichen 18, 20 zur horizontalen Ablenkung abgeschirmt wird, nicht von vorne sichtbar ist, sehr klein. Die Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung sorgen auch dafür, dass der Lichtquellenkolben 12 oder der Bereich, wo der Lichtquellenkolben 12 an dem Reflektor 14 angeordnet ist, nicht sichtbar sind. Weiter scheint es, dass die Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung in den Mittelbereich 16A der transparenten Abdeckung 16 übergehen, während die reflektierende Oberfläche 14a des Reflektors 14 weit hinten durch den ebenen Umfangsbereich 16B erscheint. Dies bringt Dreidimensionalität und Tiefe der Leuchtenvorrichtung mit sich. Aus diesem Grund kann die Erfindung das Er scheinungsbild der Leuchtenvorrichtung im Vergleich mit den Leuchtenvorrichtungen, bei denen die Gesamtfläche der transparenten Abdeckung eben ausgebildet ist, verbessern.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Reflexionsoberfläche 14a des Reflektors 14 so ausgebildet, dass sie im Wesentlichen die gesamte reflektierte Lichtmenge zu dem Umfangsbereich 16B der transparenten Abdeckung 16 strahlt. Aus diesem Grund können eine Steuerung der diffusen Reflexion durch die Reflexionsoberfläche 14a und eine Steuerung der Ablenkung durch die Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung fast komplett getrennt voneinander durchgeführt werden, so dass die Leuchtenvorrichtung die Lichtverteilung mit höherer Genauigkeit durchführen kann.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird direktes Licht von dem Filament 12a durch den Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung in Lateralrichtung des Fahrzeugs um etwa 55° nach innen abgelenkt und durch den Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung in Lateralrichtung des Fahrzeuges bis ungefähr 85° nach außen abgelenkt. Dies kann die Sichtbarkeit der Leuchtenvorrichtung für einen Fahrer eines weiteren Fahrzeugs ausreichend verbessern, wodurch die Funktion des vorderen Blinkers erhöht wird.
  • Bei dem zuvor genannten Fall ist der Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung zum Ablenken unter einem großen Winkel bis zu 85° aus einer Vielzahl von Prismalinsenelementen 20s, die in vertikale Streifen unterteilt sind, gebildet. Die Lichtablenkung, die durch den Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung erfolgt, wird durch ein Sammeln des durch jedes dieser Prismalinsenelemente 20s hindurchgehenden abgelenkten Lichts erzielt, so dass eine Steuerung der Ablenkung in einem größeren Winkelbereich mit höherer Genauigkeit ermöglicht wird.
  • 7 ist eine ähnliche Darstellung wie 4 und zeigt ein modifiziertes Beispiel von Linsenbereichen 18, 20 zur horizontalen Ablenkung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • In dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel sind die Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung auf der Rückfläche des Mittelbereichs 16A ausgebildet. Bei einem modifizierten Beispiel des Ausführungsbeispiels sind die Linsenbereiche 18, 20 zur horizontalen Ablenkung jeweils auf Vorder- und Rückflächen des Mittelbereichs 16A ausgebildet.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Rückseite 16Aa des Mittelbereichs 16A so konfiguriert, dass sie eine einzige zylindrische konkave Oberfläche aufweist, die sich vertikal erstreckt und einen bogenförmigen horizontalen Querschnitt aufweist, wobei das Filament 12a im Zentrum liegt. Der Bereich 18 zur horizontalen Ablenkung ist aus einer zylindrischen konkaven Linse gebildet, indem eine rechte Hälfte der Vorderfläche des Mittelbereichs 16A als zylindrische konkave Oberfläche mit einer Krümmung, kleiner als die der zuvor genannten zylindrischen konkaven Oberfläche gebildet ist. Der Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung ist aus einer Vielzahl von Prismalinsenelementen 20s gebildet, indem die linke Hälfte der Vorderfläche des Mittelbereichs 16A in vertikale Streifen unterteilt ist.
  • Wie bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel lenkt der rechte Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung 18 das direkte Licht von dem Filament 12a unter Verwendung seiner Brechkraft ab. Bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel lenkt der linke Linsenbereich zur horizontalen Ablenkung 20 das direkte Licht von dem Filament 12a unter Verwendung der Brechkraft von jedem der jeweiligen Prismalinsenelementen 20s ab. Der Linsenbereich 20 zur horizontalen Ablenkung bei dem modifizierten Beispiel lenkt das direkte Licht von dem Filament 12a unter Verwendung der inneren Reflexionswirkung und der Reflexionswirkung eines jeden Prismalinsenelementes 20 ab.
  • Bei dem modifizierten Beispiel wird das direkte Licht von dem Filament 12a vertikal zu den Linsenbereichen 18, 20 zur horizontalen Ablenkung ausgestrahlt, was ermöglicht die Lichtwegkalkulation zu vereinfachen. Dies ermöglicht auch das horizontale Ausstrahlen des Lichts unter einem größeren Winkel im Vergleich zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel.
  • Bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel ist ein Paar aus einem rechten und linken Linsenbereich 18, 20 zur horizontalen Ablenkung auf dem Mittelbereich 16A gebildet. Die rechte Hälfte des Mittelbereiches 16A kann eben ausgebildet sein, ohne dass der Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung darauf gebildet ist. In diesem Fall kann das Licht, das von der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung nach rechts um 45° ausgestrahlt wird, von dem direkten Licht erhalten werden, das direkt von dem Filament 12a durch die transparente Abdeckung 16 tritt. Es ist jedoch vorzuziehen, dass der Linsenbereich 18 zur horizontalen Ablenkung in einer ähnlichen Weise wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel gebildet ist, so dass das Licht, das um 45° nach rechts gestrahlt wird, intensi viert wird, insbesondere in Anbetracht der Verbesserung der Sichtbarkeit der Lampeneinrichtung für einen Fahrer eines anderen Fahrzeugs.
  • Bei dem zuvor genannten Ausführungsbeispiel ist die Fahrzeugsignalleuchte 10 als vorderer Blinker ausgebildet. Es sollte jedoch festgehalten werden, dass weitere Arten von Fahrzeugsignalleuchten die gleichen vorteilhaften Effekte aufweisen, wenn sie einen Aufbau entsprechend der vorhergehenden Ausführungsbeispiele aufweisen.

Claims (5)

  1. Fahrzeugsignalleuchte (10) mit einer Lichtquelle (12), die auf einer optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung angeordnet ist, einem Reflektor (14) mit einer Reflexionsoberfläche (14a), die so ausgebildet ist, dass sie Licht von der Lichtquelle nach vorne reflektiert und mit einer transparenten ebenen Abdeckung (16), die an der Vorderseite des Reflektors (14) vorgesehen ist, wobei ein Linsenbereich (18, 20) zur horizontalen Ablenkung auf einem Mittelbereich (16A) der transparenten Abdeckung in der Nähe der optischen Achse Ax der Leuchtenvorrichtung gebildet ist, so dass direktes Licht von der Lichtquelle (12) in einer Richtung weg von der optischen Achse der Leuchtenvorrichtung durchgelassen und horizontal abgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Linsenbereich (18, 20) unsymmetrisch ist, wobei wenigstens in einer horizontalen Richtung der Öffnungswinkel des direkt von der Lichtquelle kommenden und durch den Linsenendbereich (18, 20) abgelenkten Lichts größer ist als der Öffnungswinkel des durch den Umfangsbereich (16B) tretenden direkt von der Lichtquelle abgestrahlten Lichts.
  2. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reflexionsoberfläche (14a) so ausgebildet ist, dass sie im Wesentlichen die gesamte Lichtmenge, die von der Reflexionsoberfläche (14a) reflektiert wird, zu einer Umfangsfläche (16B) am äußeren Umfang des Mittelbereichs (16A) der transparenten Abdeckung ausstrahlt.
  3. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Linsenbereichs zur horizontalen Ablenkung (18, 20) so konfiguriert ist, dass er das direkte Licht von der Lichtquelle (12) mit einem Öffnungswinkel von 60° oder größer in Bezug auf die optische Achse Ax der Leuchtenvorrichtung horizontal emittiert.
  4. Fahrzeugsignalleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Linsenbereiche zur horizontalen Ablenkung (18, 20) aus einer Vielzahl von Linsenelementen (20s), die in vertikale Streifen unterteilt sind, gebildet sind.
  5. Fahrzeugsignalleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der Linsenelemente (20s) so aufgebaut ist, dass es das direkte Licht von der Lichtquelle unter Verwendung einer inneren Reflexionsfunktion des Linsenelements ablenkt.
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