DE4409378A1 - Fahrzeugscheinwerfer mit gleichförmigem Aussehen - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit gleichförmigem Aussehen

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Motorfahrzeuge. Insbesondere betrifft die Erfindung einen Fahrzeugscheinwerfer von dem Typ, der eine Lampe vom Refle­ xionstyp einschließlich eines parabolischen Reflektors und einer Lichtquelle, und zwei Projektionslampen einschließt, von denen jede einen elliptischen Reflektor mit einer Lichtquelle und einer Projektionslinse aufweist.
Scheinwerfer können grob in zwei Arten unterteilt werden. Bei der ersten Art Scheinwerfer ist, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, eine Reflexionslampe A, die einen parabo­ lischen Reflektor 4 mit einer vor dem Reflektor 4 angebrach­ ten Lichtquelle 3 einschließt, innerhalb einer Lampenkammer angeordnet, die durch einen Lampenkörper 1 und eine vordere Abdeckung 2 begrenzt ist. Das Licht von der Lichtquelle 3 wird, wenn es von dem parabolischen Reflektor 4 reflektiert wird, zu einem im wesentlichen parallelen Lichtbündel ge­ formt. Das parallele Lichtbündel wird nach vorne zu einem abgestuften Bereich S zur Steuerung der Lichtverteilung gelenkt, der an der vorderen Abdeckung 2 geformt ist. Der abgestufte Bereich S zur Steuerung der Lichtverteilung ver­ teilt das Licht in gegebene Richtungen. Bei der zweiten Art Scheinwerfer ist, wie es in diesen Figuren gezeigt ist, eine Projektionslampe B, die einen elliptischen Reflektor 5 mit einer nahe dem ersten Brennpunkt des Reflektors 5 angeord­ neten Lichtquelle 3 und eine Projektionslinse 6 einschließt, deren Brennpunkt mit dem zweiten Brennpunkt zusammenfällt, innerhalb eines Lampengehäuses angeordnet. Die Projektions­ linse 6 projiziert Lichtbündel in der Form eines vorbestimm­ ten Lichtverteilungsmusters.
Die Projektionslampe B kann einen Reflektor 5 verwenden, der kleiner als der der Reflexionslampe A ist. Demgemäß kann die Lampengröße verringert werden. Die Projektionslampe kann eine große Lichtmenge projizieren. Projektionslampen mit diesen Vorteilen haben in den letzten Jahren eine große Aufmerksamkeit auf sich gezogen, und sie werden häufig für Scheinwerfer von Motorfahrzeugen verwendet.
Es ist nicht möglich, die Größe der Reflexionslampe A be­ deutend zu verringern. Jedoch ist die Spiegeloberflächen­ farbe des parabolischen Reflektors 4 einer solchen Lampe glänzend und hell, wenn die Lampe nicht eingeschaltet ist. Somit hat die Reflexionslampe A ein gutes Aussehen. In die­ ser Beziehung ist die Projektionslampe A der Projektions­ lampe B überlegen.
Eine andere Art Scheinwerfer ist vorgeschlagen worden, der die Vorteile beider Arten von Scheinwerfern erreicht. Bei diesem Scheinwerfer sind die Reflexionslampe A und die Pro­ jektionslampe B horizontal (nebeneinander) innerhalb einer einzigen Lichtkammer angeordnet, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. In diesen Figuren bedeutet C eine Be­ grenzungsleuchte vom Reflexionstyp, die einen parabolischen Reflektor 7 und eine Lichtquelle 3a einschließt.
Bei der Reflexionslampe A muß das parallele Lichtbündel, das von dem Reflektor 4 reflektiert und nach vorne gelenkt wird, in ein gerichtetes Lichtverteilungsmuster umgewandelt wer­ den. Hierfür ist ein abgestufter Streubereich S in einem Teil der vorderen Abdeckung 2 geformt, der dem parabolischen Reflektor 4 entspricht. In der Projektionslampe B wird das nach vorne gerichtete Lichtbündel, das von der Projektions­ linse 6 projiziert wird, zu einem Verteilungsmuster durch eine Steuerblende zur Lichtverteilung (Blende zum Bilden scharfer Abschneidelinien) geformt, die darin vorgesehen ist. Das derart geformte Lichtbündel muß unmittelbar durch die vordere Abdeckung hindurchgehen. Damit das Bündel un­ mittelbar hindurchgehen kann, ist kein Bereich mit Streustu­ fen in dem Teil der vorderen Abdeckung geformt, durch den das Lichtbündel von den Projektionslampen hindurchgeht. Das heißt, dieser Teil der vorderen Abdeckung ist glatt. Als Ergebnis fehlt der vorderen Abdeckung des herkömmlichen Scheinwerfers eine Gleichförmigkeit bei dem Design, und sein Aussehen ist nicht besonders gut, da der abgestufte Streube­ reich S örtlich an der vorderen Abdeckungsoberfläche geformt ist.
Die vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf die obigen Umstände gemacht und hat als Aufgabe, einen Fahrzeugschein­ werfer bereitzustellen, der eine gute Gleichförmigkeit bei dem Design der vorderen Abdeckung, wenn der Scheinwerfer von vorne betrachtet wird, und daher ein gutes Aussehen auf­ weist.
Um die obige Aufgabe zu erreichen, wird ein Fahrzeugschein­ werfer bereitgestellt, in dem eine erste Lampe vom Projek­ tionstyp, die eine Lichtquelle und einen Reflektor aufweist und von vorne betrachtet kreisförmig ist, und eine zweite und eine dritte Lampe vom Projektionstyp, die Lichtquellen, im wesentlichen elliptische Reflektoren und Projektionslin­ sen aufweisen, und die auch, wenn von vorne betrachtet, kreisförmig sind, horizontal in einem Lampenkörper in Reihe angeordnet sind. Gemäß der Erfindung sind Profillinien, die, wenn von vorne betrachtet, kreisförmig sind, auf einer transparenten, vorderen Abdeckung geformt, die über den vorderen Öffnungsbereich des Lampenkörpers in einem Zustand angebracht ist, daß die Profillinien entsprechend den drei Lampen angeordnet sind und zu den Umfangsprofilen des Re­ flektors oder der Projektionslinsen passen, wodurch eine ho­ rizontale Reihe der drei Profillinien auf der Vorderabdeckung erscheint, wodurch der Lampe ein Design mit guter Gleichförmigkeit gegeben wird.
Drei im wesentlichen kreisförmige Profillinien können auf der vorderen Abdeckung mit großer, mittlerer und kleiner Größe geformt werden und horizontal von der inneren Seite des Fahrzeugs zu der Außenseite in Reihe angeordnet werden, wobei ein Stufenbereich zur Lichtverteilung in einem Bereich der vorderen Abdeckung geformt werden kann, der entsprechend der Reflexionslampe angeordnet ist, und Stufenbereiche, die im Design dem Stufenbereich zur Lichtverteilung in dem Bereich ähneln, der entsprechend der Reflexionslampe ange­ ordnet ist, können, um die im wesentlichen kreisförmigen Profillinien an den Bereichen der vorderen Abdeckung her­ umgeformt werden, die entsprechend den Projektionslampen angeordnet sind.
Eine innere Abdeckung kann zwischen dem Lampenkörper und der vorderen Abdeckung vorgesehen sein, wobei sich die innere Abdeckung um wenigstens die Projektionslampe herum erstreckt und der Innenseite der Lampe eine gleichförmig gespiegelte Farbe und ein gutes Aussehen gibt.
Die im wesentlichen kreisförmigen Profillinien an der vor­ deren Abdeckung, die entsprechend dem Reflektor der Projek­ tionslampe angeordnet sind, und die zwei kreisförmigen Pro­ fillinien, die entsprechend den Projektionslinsen der Pro­ jektionslampe angeordnet sind, werden nacheinander der Reihe nach in der horizontalen Richtung angeordnet, wodurch der Scheinwerfer ein gleichförmiges Design hat.
Die im wesentlichen gleichförmigen Stufenbereiche können über im wesentlichen die gesamte vordere Abdeckung geformt werden, um die Gleichförmigkeit des Designs weiter zu ver­ stärken.
Die Gleichförmigkeit des Design kann ferner verstärkt wer­ den, indem die innere Abdeckung vorgesehen wird, da die in­ nere Abdeckung die Innenseite der Lampenkammer mit einer gleichförmig gespiegelten Farbe versieht.
Der Erfindungsgegenstand wird im folgenden anhand von Aus­ führungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert, in denen
Fig. 1 eine Vorderansicht ist, die einen Fahrzeugschein­ werfer gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 eine horizontale Schnittansicht des Scheinwerfers ist, wobei die Schnittansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1 genommen ist;
Fig. 3 eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers ist, wobei die Schnittansicht längs einer Linie III-III in Fig. 1 genommen ist;
Fig. 4 eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers ist, wobei die Schnittansicht längs einer Linie IV-IV in Fig. 1 genommen ist;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Scheinwerfers ist, wobei die Darstellung ein Design zeigt, das auf der vor­ deren Abdeckung erscheint;
Fig. 6 eine Draufsicht ist, die einen herkömmlichen Fahrzeugscheinwerfer zeigt; und
Fig. 7 eine horizontale Schnittansicht ist, die den Scheinwerfer der Fig. 6 zeigt.
Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Fig. 1 ist eine Vorderansicht, die einen Fahrzeugscheinwerfer zeigt, der gemäß einer bevorzug­ ten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung konstruiert ist. Fig. 2 ist eine horizontale Schnittansicht des Schein­ werfers, wobei die Schnittansicht längs einer Linie II-II in Fig. 1 genommen ist. Fig. 3 ist eine Längsschnittansicht des Scheinwerfers, wobei die Schnittansicht längs einer Linie III-III in Fig. 1 genommen ist. Fig. 4 ist eine Längs­ schnittansicht des Scheinwerfers, wobei die Schnittansicht längs einer Linie IV-IV in Fig. 1 genommen ist, und Fig. 5 ist eine Vorderansicht des Scheinwerfers, wobei die Darstel­ lung ein Design zeigt, das auf der vorderen Abdeckung er­ scheint.
In diesen Figuren öffnet sich ein Lampenkörper 10, der wie ein Behälter geformt ist, nach außen in Richtung zu der Vorderseite. Eine transparente, vordere Abdeckung 11, die an dem Umfangsrand nach rückwärts gewölbt ist, wird auf die vordere Öffnung des Lampenkörpers 10 aufgebracht, wodurch eine von der Vorderseite her nach außen gebogene Lampenkam­ mer gebildet wird. Eine Lampe 20 vom Reflexionstyp zum Bil­ den eines normalen Lichtbündels (erste Lampe), eine Projek­ tionslampe 30 zum Bilden eines Abblendlichtbündels (zweite Lampe) und eine Nebellampe 40 vom Projektionstyp (dritte Lampe) sind innerhalb des Lampengehäuses angeordnet.
Die Reflexionslampe 20 ist aus einem Reflektor 22 und einem Kolben 24 gebildet, der vor dem Reflektor 22 angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform hat der Reflektor 22, der von vorne betrachtet kreisförmig ist, die Form eines Rotations­ paraboloids. Die Lichtbündel, die von dem Reflektor 22 re­ flektiert und nach vorne gelenkt werden, werden, um ein er­ wünschtes Lichtverteilungsmuster zu erzeugen, durch einen zylindrischen Stufenbereich S1 getrennt, der in der Abdeckung 11 geformt ist und als ein Stufenbereich zur Steuerung der Lichtverteilung wirkt. Die Ausgestaltung des Stufenbereiches zur Steuerung der Lichtverteilung (zylindrischer Stufenbe­ reich) S1 der durch die vordere Abdeckung 11 gebildet wird, wird im Hinblick auf die Form der gekrümmten Oberfläche der reflektierenden Oberfläche des Reflektors 22 bestimmt. Wenn es erwünscht ist, kann, statt den Stufenbereich zur Steue­ rung der Lichtverteilung zu verwenden, der Reflektor mit ei­ ner reflektierenden Oberfläche versehen werden, die aus vie­ len Bereichen unterschiedlich Krümmung zusammengesetzt ist, um die reflektierten Lichtbündel in die erwünschten Richtungen zu lenken.
Die Lampen 30 und 40 sind jeweils aus Reflektoren 32 und 42, Lampenkolben 34 und 44 und Projektionslinsen 36 und 46 zu­ sammengesetzt. Die Reflektoren 32 und 42 haben im wesent­ lichen eine elliptische Form. Jeder der Reflektoren 32 und 42 hat einen kleineren Öffnungsdurchmesser als der Reflektor 22 der Reflexionslampe 20. Die Lampenkolben 34 und 44 sind vor den Reflektoren 32 und 42 angebracht. Die Projektions­ linsen 36 und 46, die, wenn von vorne betrachtet, kreisför­ mig sind, sind mittels Linsenhaltern 35 und 45 oberhalb der vorderen Öffnungen der Reflektoren 32 und 42 angebracht.
Die Bezugszeichen 37 und 47 bezeichnen Blenden, die ein­ stückig mit den Linsenhaltern 35 und 45 sind. Die Blenden sind nahe der Lage der Brennpunkte der Projektionslinsen 36 und 46 angeordnet. Die Blenden 37 und 47 schneiden Bereiche der Lichtbündel aus, die von den Reflektoren 32 und 42 re­ flektiert werden, bevor sie die Projektionslinsen 36 und 46 erreichen, um dadurch die erwünschten Lichtverteilungsmuster zu formen. Wenn die Lampen 20 und 30 gleichzeitig einge­ schaltet werden, werden die von diesen Lampen geformten Lichtverteilungsmuster zu einem normalen Lichtbündel zusam­ mengesetzt. Wenn die Lampe 30 alleine eingeschaltet wird, wird ein Abblendlichtbündel geformt. Wo das normale Licht­ bündel durch Einschalten nur der Reflexionslampe 20 geformt wird, wird die Projektionslampe 30 nur zum Formen des Ab­ blendbündels verwendet.
Die Projektionslampe 30 ist so gehalten, daß sie im bezug auf den Lampenkörper 10 mittels eines Kugelgelenks 14 und zweier Ausrichtschrauben 12 und 13 geneigt werden kann, die sich nach vorne erstrecken und von der Rückwand des Lampen­ körpers 10 drehbar gehalten sind. Die Projektionslampe 30 ist um die vertikale Achse Ly und die horizontale Achse Lx durch Drehen der Ausrichtschrauben 12 und 13 neigbar, wo­ durch die optische Achse der Projektionslampe 30 horizontal und vertikal geneigt wird. Die Nebellampe 40 ist so gehal­ ten, daß sie im bezug auf den nackten Lampenkörper 10 mit­ tels eines Kugelgelenks 16 und einer Ausrichtschraube 15 geneigt werden kann, die sich nach vorne erstreckt und von der Rückwand des Lampenkörpers 10 drehbar gehalten ist. Die Nebellampe 40 ist nur um die horizontale Achse Lx1 ver­ schwenkbar, so daß es möglich ist, die optische Achse der Nebellampe 40 nur vertikal zu neigen.
Eine innere Abdeckung 17 ist innerhalb der vorderen Öffnung des Lampenkörpers 10 vorgesehen, die kreisförmige Öffnungen 18a, 18b und 18c aufweist, die an den Positionen angeordnet sind, die dem Reflektor 22 der Reflexionslampe 20 entspre­ chen und die Projektionslinsen 36 und 46 der Lampen 30 und 40 aufnehmen. Die dem Betrachter zugewandte Seite der inne­ ren Abdeckung 17 ist wie der Reflektor 22 mit Aluminium be­ schichtet, wobei ein Absetzungsverfahren (Verspiegelungs­ verfahren) verwendet wird. Der Außenrand der inneren Abdeckung 17 ist mit einem Profil so versehen, daß er zu der vor­ deren Öffnung des Lampenkörpers 10 paßt. Der untere Teil (untere Rand) 17a der inneren Abdeckung 17, der unter den kreisförmigen Öffnungen 18a, 18b und 18c angeordnet ist, erstreckt sich horizontal und nach vorne bis zu einer Stelle nahe der vorderen Abdeckung 11. Die innere Abdeckung 17 ver­ birgt die Umfangsbereiche der Lampen 20, 30 und 40 und schafft auch ein gutes Aussehen für die Lichtkammer, so daß sie ein ununterbrochenes, spiegelndes Aussehen hat. Ein sich nach rückwärts erstreckender Teil 17b erstreckt sich von dem rechten Endteil der inneren Abdeckung, wenn man von vorne betrachtet, nach rückwärts und ist mittels einer Schraube 19 an dem Arm der vorderen Abdeckung 11 befestigt. Ein sich zur Seite erstreckender Teil 17c erstreckt sich von dem linken Endteil der inneren Abdeckung 17 nach außen. Der sich zur Seite erstreckende Teil 17c ist fest zwischen das vordere Ende der inneren Wand einer Abdichtungsnut und dem abgestuf­ ten Teil 11a dazwischengenommen.
Aluminium ist auf die gesamte, dem Betrachter zugewandte Seite der inneren Abdeckung 17 aufgedampft, wie es oben an­ gegeben worden ist. Die dem Betrachter zugewandte Seite der inneren Abdeckung 17 ist vollständig rauhfarben mit Ausnah­ men der Rippen 18b1 und 18c1, die wie Ringe geformt sind, wenn man von vorne betrachtet, und nach vorne von den Um­ fangsrändern der kreisförmigen Öffnungen 18b und 18c her­ vorstehen, die entsprechend den Lampen 30 und 40 angeordnet sind. Demgemäß hat die gesamte innere Abdeckung 17 ein sat­ tes Aussehen. Insbesondere sind die Rippen 18b1 und 18c1, in denen Projektionslinsen 36 und 46 angeordnet sind und die zum Betrachten offen sind, nicht rauchgefärbt. Demgemäß wird ein großer Anteil von Licht von den Rippen 18b1 und 18c1 re­ flektiert. Daher erscheinen die Rippen, als wenn sie nach vorne vorstünden. Eine geringe Lichtmenge wird von dem ver­ bleibenden, rauchbeschichtetem Bereich (Bereich der inneren Abdeckung 17 mit Ausnahme der Rippen 18b1 und 18c1) reflek­ tiert, so daß der verbleibende Bereich ein sattes Aussehen hat. Somit weist der Scheinwerfer insgesamt ein sattes Aus­ sehen auf, wenn durch die vordere Abdeckung 11 hindurchbe­ trachtet wird.
Wie oben angegeben worden ist, ist ein zylindrischer Stu­ fenbereich S1, der als ein Stufenbereich zur Steuerung der Lichtverteilung wirkt, um horizontal verteiltes Licht, das von der Lampe ausgesandt wird, in ein gerichtetes Lichtver­ teilungsmuster zu streuen, in dem Bereich der Rückseite der vorderen Abdeckung 11 geformt, der der Reflexionslampe 20 entspricht. Eine kreisförmige Profillinie S2 als ein Pro­ jektionsprofil des Reflektors 22, wenn in Richtung der op­ tischen Achse betrachtet wird, ist ferner auf dem Bereich geformt, der der Reflexionslampe 20 entspricht. Die kreis­ förmige Profillinie S2 ist durch eine abgestufte Linie (t1-t2) festgelegt, die entlang der Grenze zwischen dem kreis­ förmigen Bereich der Dicke t1 der vorderen Abdeckung, der entsprechend dem Reflektor 22 angeordnet ist, und dem Um­ fangsbereich (kreisförmiger Bereich und der Umfangsab­ schnitt) der Dicke t2 geformt. Die Dicke t1 ist größer als die Dicke t2.
Das von dem Reflektor 22 reflektierte Licht geht durch den von der kreisförmigen Profillinie S2 eingeschlossenen Bereich hindurch. Ein zylindrischer Stufenbereich S11 in dem Bereich, der von der kreisförmigen Profillinie S2 eingeschlossen ist, hat die Funktion, das durch die vordere Abdeckung 11 hin­ durchgehende Licht horizontal zu streuen, um ein gerichtetes Lichtverteilungsmuster zu bilden.
Die Profillinien S3 und S4, die von vorne betrachtet kreis­ förmig sind, sind in Bereichen der rückwärtigen Seite der vorderen Abdeckung 11 geformt. Die Profillinien S3 und S4 werden geformt, indem die kreisförmigen Formen der Projek­ tionslinsen 36 und 46 in Richtung der optischen Achse pro­ jiziert werden. Die Profillinien S3 und S4 werden wie die Profillinie S1 auch durch abgestufte Linien begrenzt, die (entlang der Grenze zwischen den kreisförmigen Bereichen der vorderen Abdeckung und dem Umfangsbereich) geformt werden, indem die Dicken t3 und t4 der kreisförmigen Bereiche so ausgewählt werden, daß sie dicker als die Dicke t2 des Um­ fangsbereiches ist. Die von den Profillinien S3 und S4 einge­ schlossenen Bereiche, die keine Stufenbereiche haben, sind glatte Bereiche, die das von den Projektionslinsen 36 und 46 ausgesendete Licht unmittelbar hindurchgehen lassen. Da die vordere Abdeckung 11 nach oben und zur Seite geneigt ist, sehen die glatten Bereiche wie elliptische Formen aus, die sich schräg zu der Seite erstrecken, wenn die flachen Berei­ che, die von den Profillinien S3 und S4 umschlossen sind, von der Seite betrachtet werden. Dies ergibt einen originellen und einzigartigen Eindruck.
Zylindrische Stufenbereiche S13 und S14 sind auch in dem oberen Bereich und dem rechten, unteren Bereich auf der Rückseite der vorderen Abdeckung 11 mit Ausnahme der oben erwähnten kreisförmigen, flachen Bereiche geformt, die die optischen Schlüsselbereiche sind, durch die das von den Lampen 30 und 40 ausgesandte Licht hindurchgeht. Zylindri­ sche Stufenbereiche S12, S13 und S14, die außerhalb der Pro­ fillinien S2, S3 und S4 geformt sind, tragen wenig zu der Lichtverteilung des Scheinwerfers bei, aber diese Stufenbe­ reiche sind sehr wichtig, um ein gleichförmiges Design der vorderen Abdeckung 11 zu schaffen.
Die an der vorderen Abdeckung gebildete Profillinie S2 weist die Ausgestaltung eines großes Kreises auf, der an den Re­ flektor 22 angepaßt ist. Die Profillinien S3 und S4, die der Profillinie S2 benachbart sind, haben die Ausgestaltung von Kreisen, die den Projektionslinsen 36 und 46 der Lampen 30 und 40 angepaßt sind. Wenn man von der Vorderseite des Fahr­ zeugs betrachtet, sind diese drei Kreise horizontal der Rei­ he nach in einem solchen Zustand angeordnet, daß der Kreis mit dem größten Durchmesser zur Innenseite des Fahrzeugs an­ geordnet ist, der Kreis mit dem kleinsten Durchmesser zur Außenseite des Fahrzeugs angeordnet ist und der Kreis mit dem mittleren Durchmesser zwischen ihnen angeordnet ist. Die lineare Kreisreihe schafft ein einzigartiges und gleichför­ miges Design des Scheinwerfers.
Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die abge­ stuften Linien, die durch Ändern der Dicke der vorderen Ab­ deckung 11 geformt werden, verwendet, um die Profillinien S2, S3 und S4 festzulegen. In dem Glas markierte Linien, gedruck­ te Linien oder ähnliche können für denselben Zweck statt der abgestuften Linien verwendet werden.
Man kann aus der vorstehenden Beschreibung sehen, daß der Fahrzeugscheinwerfer gemäß der vorliegenden Erfindung eine im wesentlichen kreisförmige Profillinie aufweist, die ent­ sprechend dem Reflektor der Reflexionslampe angeordnet ist, und zwei zusätzliche, kreisförmige Profillinien, die ent­ sprechend den Projektionslinsen der Projektionslampen an­ geordnet sind, wobei diese drei Profillinien, die an der vorderen Abdeckung geformt sind, horizontal der Reihe nach angeordnet sind. Die horizontale Reihenanordnung dieser kreisförmigen Profillinien liefert ein gleichförmiges und gefälliges Aussehen des Scheinwerfers.
Die Gleichförmigkeit des Designs kann ferner verstärkt wer­ den, indem Stufen vorgesehen werden, die im wesentlichen gleichförmig über den größten Teil der Oberfläche der vor­ deren Abdeckung verteilt sind.
Die Gleichförmigkeit des Designs kann weiter durch die Ver­ wendung der inneren Abdeckung verbessert werden, da die in­ nere Abdeckung erscheinen läßt, daß die Innenseite der Lam­ penkammer ein gleichförmiges spiegelndes Aussehen hat.

Claims (6)

1. Ein Fahrzeugscheinwerfer, gekennzeichnet durch einen Lampenkörper (10), eine erste Lampe (20) von ei­ nem Reflexionstyp, die eine Lichtquelle (24) und einen parabolischen Reflektor (22) umfaßt und beim Betrachten von der Vorderseite des Scheinwerfers von kreisförmiger Form ist, eine zweite (30) und eine dritte (40) Lampe vom Projektionstyp, wobei jeweils die zweite und die dritte Lampe eine Lichtquelle (34, 44), einen im we­ sentlichen elliptischen Reflektor (32, 42) und eine Projektionslinse (36, 46) umfaßt, die bei Betrachten des Scheinwerfers von vorne von kreisförmiger Form ist, wobei die erste, die zweite und die dritte Lampe (10, 20, 30) horizontal der Reihe nach in dem Lampenkörper (10) angeordnet sind, eine transparente, vordere Abdeckung (11) über einer vorderen Öffnung in dem Lampenkör­ per (10) angeordnet ist, erste, zweite und dritte Pro­ fillinien (S2, S3, S4), die von vorne betrachtet kreisförmig sind, an der vorderen Abdeckung an Posi­ tionen geformt sind, die der ersten, zweiten bzw. dritten Lampe (10, 20, 30) entsprechen und jeweils mit der Ausgestaltung an die Umfangsprofile des Reflektors (22) und der Projektionslinsen (36, 46) der zweiten und der dritten Lampe (20, 30) angepaßt sind, wodurch eine horizontale Reihenanordnung der drei Profillinien (S2, S3, S4) auf der vorderen-Abdeckung (11) erscheint.
2. Scheinwerfer gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste, die zweite und die dritte Profillinie (S2, S3, S4) von großer, mittlerer bzw. kleiner Größe ist und horizontal der Reihe nach in der angegebenen Ordnung von einer Innenseite des Fahrzeugs, an der der Scheinwerfer anzubringen ist, zu dessen äußerer Seite angeordnet sind.
3. Scheinwerfer gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Stufenbereich (S11) zur Lichtvertei­ lung in einem Bereich der vorderen Abdeckung (11), der der Reflexionslampe (22, 24) entspricht, und ein, zwei­ ter Stufenbereich, der eine der Ausgestaltung des Stu­ fenbereiches (S11) zur Lichtverteilung ähnliche Ausge­ staltung aufweist, um die Profillinien an der vorderen Abdeckung (11) herumgeformt ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profillinien (S2, S3, S4) durch abgestufte Li­ nien geformt sind, die entlang Grenzen zwischen ent­ sprechenden Bereichen der vorderen Linse, die dem Re­ flektor entspricht, und den Projektionslinsen geformt sind.
5. Scheinwerfer gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er eine innere Abdeckung (17) umfaßt, die zwischen dem Lampenkörper (10) und der vorderen Abdeckung (11) vorgesehen ist, wobei sich die innere Abdeckung (17) um wenigstens die Projek­ tionslampen (34, 44) erstreckt und eine spiegelnde Oberfläche hat, so daß die Innenseite der Lampe ein gleichförmiges, spiegelndes Aussehen hat.
6. Scheinwerfer gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Abdeckung (17) Rippenabschnitte (18b1, 18x1) hat, die die Projektionslampe (34, 44) umgibt, wo­ bei die Bereiche der inneren Abdeckung mit Ausnahme der Rippenabschnitte auf sich eine rauchfarbene Beschich­ tung aufweisen.
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