DE1772256A1 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents

Kraftfahrzeugscheinwerfer

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DE1772256A1 DE19681772256 DE1772256A DE1772256A1 DE 1772256 A1 DE1772256 A1 DE 1772256A1 DE 19681772256 DE19681772256 DE 19681772256 DE 1772256 A DE1772256 A DE 1772256A DE 1772256 A1 DE1772256 A1 DE 1772256A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01KELECTRIC INCANDESCENT LAMPS
    • H01K9/00Lamps having two or more incandescent bodies separately heated
    • H01K9/08Lamps having two or more incandescent bodies separately heated to provide selectively different light effects, e.g. for automobile headlamp
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/40Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades
    • F21S41/43Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by screens, non-reflecting members, light-shielding members or fixed shades characterised by the shape thereof
    • F21S41/435Hoods or cap-shaped

Description

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Anlage zur
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ROBERT BOSCH GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraßß 4-
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Die Erfindung bezieht sich auf einen vorzugsweise mit Halogenlampen ausgerüsteten Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, deren vor dem Brennpunkt in der optischen Achse angeordneter Abblendlichtglühwendel eine zur Erzeugung des asymmetrischen Abblendlichtes vorgesehene Abdeckkappe zugeordnet ist.
Bei derartigen Scheinwerfern haben die Abdeckkappen durch ihre Form einen großen Einfluß auf die Qualität des Abblendlichtes. Bei nicht richtig geformten Abdeckkappen können Spiegelungen entstehen, die Blendung verursachen und dadurch die Qualität des Abblendlichtes vermindern. Es ist bereits bekannt, Abblendschirme im Innern mit einer Schwärzung zu versehen. Dadurch wird aber ein Teil des von der $!4iliw,e;adefl aμsgestrahlten Lichtes vernichtet und nicht seinem
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Robert Bosch GmbH R. 9121 Kü/Sz
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ursprünglichen Zweck, die Fahrbahn zu beleuchten, nutzbar gemacht. Außerdem treten bei den in ihrer Lichtleistung erheblich verstärkten Halogenlampen wegen der nicht temperaturbeständigen Schwärzung dieser-Kappen nicht kontrollierbare Reflexe auf, die zu einer starken Blendung des Gegenverkehrs führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Qualität des Abblendlichtes zu verbessern und dabei gleichzeitig mehr Licht auf die Fahrbahn zu bringen, ohne daß selbst bei Lampen mit großer Lichtleistung eine Blendung des Gegenverkehrs auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine solche Ausbildung der Abdeckkappe gelöst, daß die Schnittlinien senkrecht zur optischen Achse verlaufender Querschnitte in Jedem Punkt eine Steigung aufweisen, deren Beträge zwischen der Steigung eines durch . den Punkt gelegten Kreises, dessen Mittelpunkt sich auf einer die optische Achse schneidenden Vertikalen mindestens in Höhe der Wendelachse befindet, und der Steigung einer durch den Punkt gelegten Parabel, deren Brennpunkt sich auf der genannten Vertikalen höchstens: in Höhe der Wendelachse befindet, liegt. ' i
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird besonders gut gelöst, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Schnittlinien der durch die optische Achse gelegten Längsschnitte in jedem Punkt eine absolut größere Steigung besitzen als eine durch den Punkt gelegte Ellipse, deren Brennpunkte auf der Oberkante der Abblendlichtglühwendel am reflektornahen und auf der Unterkante an dem der Streuscheibe nahegelegenen Ende der Abblendlichtglühwendel liegen.
Es zeigen:
Fig. 1 den durch die optische Achse eines perspektivisch und schematisch dargestellten Scheinwerfereinsatzes gelegten Horizontalschnitt,
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Stuttgart
Fig. 2 einen senkrecht zur optischen Achse verlaufenden Quer- . schnitt der Abdeckkappe in der Ansicht von vorn, und
Fig. 3 die Abdeckkappe in der Ansicht in Richtung des Pfeiles A nach Fig. 2.
Der in Fig. 1 dargestellte Einsatz eines Scheinwerfers hat einen Reflektor 1, der mit einer Streuscheibe 2 abgedeckt ist. Der Fernbeleuchtung dient die Fernliehtglühwendel 3, die quer zur optischen Achse 0-0 verläuft und den Brennpunkt 4- des Reflektors schneidet. Die Fernliehtglühwendel kann auch in Längsrichtung der Achse oder U-förmig um den Brennpunkt angeordnet sein. Vor der Fernliehtglühwendel ist in Richtung der optischen Achse verlaufend die Abblendlichtglühwendel 5 dargestellt. Der Abblendlichtglühwendel ist eine Abdeckkappe 6 zugeordnet, welche die von der Abblendlichtglühwendel nach unten abgestrahlten Lichtstrahlen auf den oberen Teil des Heflektors zurückwirft.
Die Oberkante 7 der in üblicher Weise abgeschrägten Abblendkappe ist nur so hoch, daß die Abblendlichtglühwendel den gesamten oberen Teil des Reflektors ausleuchten kann. Lediglich zwischen der Fernliehtglühwendel und der Abblendlichtglühwendel ist eine die Abblendlicht glühwendel überragende Abschirmung 8 vorgesehen, damit die Fernlichtglühwendel von der Abblendlichtglühwendel nicht angestrahlt werden kann. Die Abblendkappe besitzt eine scharfe Oberkante 7 und nicht die bei den Kappen früherer Lampen üblichen Kappenrandflügel, an welchen auch Eefle.xbilder entstehen, die den Gegenverkehr blenden. Aus konstruktiven Gründen kann die Abblendkappe vorne geöffnet sein.
In Fig. 2 ist ein senkrecht zur optischen Aense verlaufender Quer* schnitt der Abdeckkappe gezeichnet. Die den Kappenquerschnitt gegen die optische Achse begrenzende Schnittlinie 9' weist in jedem Punkt eine Steigung auf, die dem Betrage nach größer als die Steigung eines durch eben diesen Punkt gelegten Kreises 10 ist, dessen Mittelpunkt sich auf der durch die optische Achse gelegten Vertikalen
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Stuttgart
mindestens in Hohe der optischen Achse befindet. Diese Steigung darf jedoch nicht größer sein als die Steigung einer durch diesen Punkt gelegten Parabel 12, deren Brennpunkt sich höchstens in Hohe der optischen Achse auf der Vertikalen 11 befindet. Bei dieser Form der Abdeckkappe ist. gewährleistet, daß von der Abblendkappe reflektierte Strahlen die Vertikale 11 oberhalb der optischen Achse schneiden oder mit der Vertikalen einen Winkel Jf von höchstens 30° einschließen.
Die Reflexbilder von Lichtstrahlen, die wie der gezeichnete Lichtstrahl 13 die Vertikale oberhalb der optischen Achse schneiden, erscheinen auf einem vor dem Scheinwerfer aufgestellten Projektionsschirm unterhalb des entsprechenden Wendelbildes und rufen somit keine Blendung hervor. Das Reflexbild des Lichtstrahles 14, der mit der Vertikalen einen Winkel von höchstens 30° einschließt, erscheint nur im untersten Sextanten des Projektionsschirmes seitlich oberhalb des entsprechenden Wendelbildes, was ebenfalls nicht zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen kann.
In ihrem in der optischen Achse verlaufenden Längsschnitt hat die innere Spiegelfläche 15 der Kappe erfindungsgemäß in jedem Punkt eine größere Steigung als eine durch diesen Punkt gelegte, mit einer strichpunktierten Linie angedeutete Ellipse 16, von deren Brennpunkten 17 und 18 der eine auf der Oberkante der Abblendlichtglühwendel am reflektornahen Ende und der andere auf der Unterkante an dem der Streuscheibe nahegelegenen Ende der Abblendlichtglühwendel liegen. Dadurch wird verhindert, daß von der Abdeckkappe Lichtstrahlen so reflektiert werden, daß sie wie der gestrichelt eingezeichnete Lichtstrahl 19 die Kappenrandebene brennpunktnäher schneiden als der Anfang der Abblendlichtglühwendel. Dieser Lichtstrahl würde nämlich ein oberhalb des zugehörigen Wendelbildes liegendes Reflexbild erzeugen, während der Lichtstrahl 20 unterhalb des entsprechenden Wendelbildes liegt und daher den Gegenverkehr nicht blendet.
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Robert Bosch GmbH . . ' R. 9121 Kü/Sz
Stuttgart
Die Vorteile der Erfindung liegen darin, daß die an der aus hochglänzendem Material hergestellten Abdeckkappe entstehenden Reflexe nicht zu einer Blendung des Gegenverkehrs führen können.
Bei den heute gebräuchlichen Halogenlampen wird eine erfindungsgemäß ausgestaltete Abblendkappe besonders vorteilhaft verwendet, da bei der großen Lichtleistung dieser Lampen Reflexbilder die Beleuchtungsstärke oberhalb der Hell-Dunkel-Grenze so vergrößern, daß sie nicht mehr den Zulassungsvorschriften entspricht. Da an den zylindrischen Quarzkolben der Halogenlampen mit erhöhter Blendwirkung Reflexbilder entstehen können, kann man die Abdeckkappe vorteilhaft innerhalb des Glaskolbens der Halogenlampen anordnen.
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Claims (6)

. r. ..\;ίρεε Robert Bosch GmbH R. 912I Kü/Sz Stuttgart Ansprüche
1. Kraftfahrzeugscheinwerfer, deren vor dem Brennpunkt in der optischen Achse angeordneter Abblendlichtglühwendel eine zur Erzeugung des asymmetrischen Abblendlichtes vorgesehene Abblendkappe zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittlinien senkrecht zur optischen Achse verlaufender Querschnitte der Abblendkappe in jedem Punkt eine Steigung aufweisen, deren Beträge zwischen der Steigung eines durch den Punkt gelegten Kreises, dessen Mittelpunkt sich auf einer die optische Achse . schneidenden Vertikalen mindestens in Höhe der Wendelachse befindet und derjenigen Steigung einer durch den Punkt gelegten Parabel liegen, deren Brennpunkt sich auf der genannten Vertikalen höchstens in Höhe der Wendelachse befindet.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
* Schnittlinien der durch die optische Achse gelegten Längsschnitte in jedem Punkt eine dem Betrage nach größere Steigung besitzen als eine durch den Punkt gelegte Ellipse, von deren Brennpunkten (17, 18) der eine auf der Oberkante der Abblendlichtglühwendel (5) am reflektornahen und der andere-auf der Unterkante an dem der Streuscheibe nahegelegenen Ende der Abblendlichtglühwendel liegen.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Rand der Abblendkappe scharf ausgebildet ist.
BAD ORIGINAL
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Robert Bosch GmbH E. 9121 Kü/Sz
Stuttgart
4-, Scheinwerfer nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daß die Abblendkappe (6) an ihrer der Fernliehtglühwendel (4) benaöh» harten Scheitelzone einen die Abblendlichtglühwendel (5) überragenden Abblendschirin (8) besitzt*
5* Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet * daß die Abblendkappe in Austrittsrichtung des Lichts geöffnet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 2i dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe aus hochglänzendem Material "besteht.
7* Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe sich innerhalb des Glaskolbens einer Halogenlampe befindet.
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Leerseite
DE1772256A 1968-04-20 1968-04-20 Abblendbarer Fahrzeugscheinwerfer für asymmetrisches Abblendlicht Expired DE1772256C3 (de)

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BE731766D BE731766A (de) 1968-04-20 1969-04-18
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