DE1622004C3 - Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe - Google Patents

Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe

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DE1622004C3
DE1622004C3 DE19681622004 DE1622004A DE1622004C3 DE 1622004 C3 DE1622004 C3 DE 1622004C3 DE 19681622004 DE19681622004 DE 19681622004 DE 1622004 A DE1622004 A DE 1622004A DE 1622004 C3 DE1622004 C3 DE 1622004C3
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DE19681622004
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English (en)
Inventor
Gerhard Dipl.-Ing. 7250 Leonberg Lindae
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Priority to BE728141D priority patent/BE728141A/xx
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe, deren Fernlichtglühwendel annähernd symmetrisch zur Brennpunktebene eines Paraboloid-Reflektors, d. h. zur Hälfte davor und dahinter sowie parallel zur optischen Achse angeordnet ist und deren Abblendlicht-Glühwendel in der optischen Achse vor der Brennpunktebene liegt, wobei unter Brennpunktebene diejenige Ebene senkrecht zur optischen Achse zu verstehen ist, die durch den Brennpunkt verläuft.
Es sind bereits Halogenlampen mit zwei in einem Gasraum untergebrachten Glühfäden vorgeschlagen worden, wobei aber der Nachteil auftritt, daß die Abblendlichtglühwendel auch den Raum, in dem die Fernlichtglühwendel liegt, anstrahlt, so daß eine klare Lichtabgrenzung zwischen Fernlicht und Abblendlicht schwierig ist. Man hat sich daher damit begnügt, in einem Reflektor nur eine Glühwendel anzuordnen und somit diesem Scheinwerfer nur eine besondere Funktion, sei es als Zusatzscheinwerfer oder als Fernlichtbzw. Abblendlichtscheinwerfer zuzuweisen.
Diese Scheinwerfer bringen aber nicht die Vorteile der bekannten Fahrzeugscheinwerfer mit sich, die Fern- und Abblendlicht in einem Lampenkolben vereinen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorteile von Fahrzeugscheinwerfern, bei denen in einem Reflektor eine Wendel für das Fernlicht und eine für das Abblendlicht angeordnet ist, auch bei Halogenscheinwerfern zu erzielen.
' Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß den in einem zylindrischen Quarzkolben sich befindenden, unterhalb der Symmetrieachse dieses Quarzkolbens annähernd in der optischen Achse des Reflektors liegenden Glühwendeln eine ein asymmetrisches Abblendlicht hervorrufende Abblendkappe und eine sich im wesentlichen in der Nähe des Scheitelpunktes des Reflektors befindende Abdeckung zugeordnet ist.
Diese Abdeckung sollte möglichst klein gehalten werden, um eine gute Beleuchtungswirkung zu erzielen. Beim eingebauten Scheinwerfer liegt deshalb die Symmetrieachse des Quarzkolbens zweckmäßig über der optischen Achse des Scheinwerfers, wobei die Glühwendeln möglichst nah an der unteren Quarzkolbenwand angeordnet sind.
Die Abdeckung kann durch ein separates Abdeckblech oder durch einen unbedampften oder geschwärzten Bereich des Reflektors erzielt werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fernlichtglühwendel kürzer und dafür stärker ausgebildet sein, damit die Abblendlichtglühwendel nicht zu weit von der Brennpunktebene des Reflektors entfernt ist.
Die Abblendkappe kann Teil des Scheinwerfers sein oder auch auf der Außenfläche des Quarzkolbens aufgebracht sein, indem auf diesem Teil beispielsweise eine lichtundurchlässige, metallische Masse aufgespritzt ist, oder in bekannter Weise im Innern des Quarzkolbens in unmittelbarer Nähe der Abblendlichtglühwendel
angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann, insbesondere wenn die Streuscheibe des Scheinwerfers einen Sektor besitzt, der die Aufgabe hat, das Abblendlicht des asymmetrischen Teiles der Lichtver- s teilung auf einen Bereich zu konzentrieren, an der vorhandenen Abblendkappe eine Zusatzblende angeordnet sein, welche verhindert, daß Fernlicht in Richtung dieses Streuscheibensektors austritt.
Diese Zusatzblende kann auch, insbesondere bei Links-Scheinwerfern, beidseitig angeordnet werden.
Als Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Längsschnitt durch den Scheinwerfer und die Reflexion an der unteren Quarzkolbenwand seiner Zweifadenlampe in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen vertikalen Längsschnitt durch den Scheinwerfer mit auf der inneren, unteren Quarzkolbenwand vorgesehenen Abblendkappe und die Reflexion an der oberen Quarzkolbenwand in schematischer Darstellung,
F i g. 3 Ausführungsbeispiele der Abdeckung des Reflektors,
Fig.4 einen vertikalen Längsschnitt durch den Scheinwerfer mit innerhalb des Quarzkolbens angeordneter Abblendkappe und in schematischer Darstellung die Reflexion an der oberen Quarzkolbenwand und
F i g. 5 einen horizontalen Schnitt durch den Scheinwerfer und in schematischer Darstellung die Wirkung des Streuscheibensektors.
Nach Fig. 1 enthält der Quarzkolben 1 der Lampe eine Fernlichtglühwendel 2 und eine Abblendlichtglühwendel 3, welche annähernd gleichachsig mit der optischen Achse A des Scheinwerfers angeordnet ist, dessen parabolischer Reflektor bei 4 angedeutet ist. Die Achse der Fernlichtglühwendel ist in kleinem Abstand parallel zur optischen Achse A nach unten versetzt.
Die Symmetrielinie 5 des Quarzkolbens 1 liegt bei eingebautem Scheinwerfer etwas oberhalb der optischen Achse A. An seinem vorderen Endabschnitt trägt der Quarzkolben 1 eine Abblendkappe 6, die sich im wesentlichen nur bis zur Brennpunktebene 7 nach hinten erstreckt, damit das Licht der Fernlichtglühwendel 2 nach unten hin möglichst wenig abgedeckt ist. Wegen dieser Ausbildung der Abblendkappe müssen die an der Quarzkolbenwand entstehenden Reflexe der Abblendlichtglühwendel 3 abgeschaltet werden.
Vom Reflektorpunkt 8 her gesehen liegt das an der unteren Quarzkolbeninnenwand im Punkt 9 entstehende Spiegelbild 10 zwar vor aber doch so weit unter dem Brennpunkt 11 des Reflektors 4, daß ein im Punkt 8 reflektierter, von der Abblendlichtglühwendel ausgesandter Lichtstrahl 13, da er zwischen Reflektorscheitel 12 und Brennpunkt 11 die optische Achse A kreuzt, nach oben aus dem Scheinwerfer austreten und den Gegenverkehr blenden würde.
Aus F i g. 2 wird die Wirkung der Reflexion an der oberen Quarzkolbeninnenwand ersichtlich. Vom Reflektorpunkt 16 aus ist die Abblendlichtglühwendel 3 gerade noch zu sehen und ein von diesem Punkt reflektierter Lichtstrahl 17 würde nach oben hin aus dem Scheinwerfer austreten. Um eine Blendung zu verhindern muß deshalb auch in dem Bereich zwischen dem Scheitelpunkt 12 und dem Reflektorpunkt 16 eine Abdeckung vorgesehen werden. Der an der oberen Quarzkolbeninnenwand reflektierte Lichtstrahl 18 scheint vom Spiegelbild 19, welches vor der Brennpunktebene 7 liegt, herzukommen und wird deshalb zum größten Teil in Richtungen nach unten hin aus dem Scheinwerfer austreten. Da das Spiegelbild 19 im Gegensatz zum Spiegelbild 10 nach F i g. 1 im wesentlichen keine Blendwirkung erzeugt, kann es für die erforderliche Abdeckung außer Betracht bleiben. Nach den F i g. 1 und 2 muß sich die Abdeckung im Reflektorbereich vom Punkt 14 über den Scheitel 12 nach unten bis zu dem Reflexionspunkt 16 des vorher definierten Lichtstrahls 17 erstrecken.
Zwei Ausführungsbeispiele derartiger Abdeckungen des Reflektors sind in F i g. 3 dargestellt.
Die Linien 20 bzw. 21 umranden den Bereich, in welchem der Reflektor unbedampft oder geschwärzt ist oder geben die Größe eines am Reflektor befestigten, nicht reflektierenden Blechschirmes an. Die Größe und Form der Abdeckung ist von der Reflektorbrennweite und den sonstigen Abmessungen abhängig.
An die Stelle dieser Abdeckungen kann auch ein nach unten geneigter Zusatzreflektor angeordnet werden, der im Bereich zwischen den Reflektorpunkten 16 und 14 die von der Abblendlichtglühwendel 3 ausgesandten Lichtstrahlen so reflektiert, daß sie annähernd parallel oder zur Fahrbahn hin geneigt aus dem Scheinwerfer austreten.
Bei dem Ausführungsbeispiel in Fig.4 ist die Abblendkappe 6 in unmittelbarer Nähe der Abblendlichtglühwendel 3 innerhalb des Quarzkolbens angeordnet. An der unteren Quarzkolbenwand finden keine Reflexionen vom Abblendlicht statt und in dem Bereich oberhalb der in Höhe der optischen Achse gelegenen Horizontalebene kann somit auf eine Abdeckung des Reflektorscheitels verzichtet werden.
Unterhalb dieser Horizontalebene muß wenigstens der Bereich zwischen den Reflektorpunkten 23 und 25 abgedeckt werden, weil die in diesem Bereich auf den Reflektor auftreffenden, scheinbar vom Spiegelbild 19 herkommenden Strahlen 22, 24 die optische Achse A vor dem Brennpunkt schneiden und vom Reflektor 4 so reflektiert wenden, daß sie den Gegenverkehr blenden. Um diesen Bereich möglichst klein zu halten, wird man die Abblendkappe 6 zweckmäßig so ausgestalten, daß sie nahe an die Fernlichtglühwendel heranreicht.
In F i g. 5 ist veranschaulicht, wie der von der Fernlichtglühwendel 2 stammende Lichtstrahl 26 über den Reflektorpunkt 27 und den Streuscheibensektor 28 so beeinflußt wird, daß er eine Neigung nach links aus der optischen Achse erhält. Es ist daher vorteilhaft, an die vorhandene Abblendkappe 6 eine Zusatzblende 29 so anzuordnen, daß kein von der Fernlichtglühwendel 2 ausgehender Lichtstrahl auf den Streuscheibensektor 28 trifft.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit einer einfach ausgestalteten Abblendkappe sowohl eine scharfe Hell-Dunkel-Grenze beim asymmetrischen Abblendlicht als auch, weil die Abblendkappe nur bis zur. Brennebene reicht und somit das Licht der Fernlichtglühwendel insbesondere nach unten zu möglichst wenig abgedeckt ist, eine symmetrische Fernlichtwirkung erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe, deren Fernlichtglühwendel annähernd symmetrisch zur Brennpunktebene eines Paraboloid-Reflektors, d.h. zur Hälfte davor und dahinter sowie parallel zur optischen Achse angeordnet ist und deren Abblendlicht-Glühwendel in der optischen Achse vor der Brennpunktebene liegt, wobei unter Brennpunktebene diejenige Ebene senkrecht zur optischen Achse zu verstehen ist, die durch den Brennpunkt verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß den in einem zylindrischen Quarzkolben (1) sich befindenden, unterhalb der Symmetrieachse (5) dieses Quarzkolbens annähernd in der optischen Achse (A)des Reflektors (4) liegenden Glühwendeln (2, 3) eine ein asymmetrisches Abblendlicht hervorrufende Abblendkappe (6) und eine sich im wesentlichen in der Nähe des Scheitelpunktes (12) des Reflektors (4) befindende Abdeckung (20, 21) zugeordnet ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20, 21) durch ein zusätzliches Abdeckblech erzielt wird.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20, 21) durch einen unbedampften Bereich des Reflektors (4) erzielt wird.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20, 21) durch einen geschwärzten Bereich des Reflektors (4) erzielt wird.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der Abdeckung (20,21) ein nach unten geneigter Zusatzreflektor vorhanden ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernlichtglühwendel (1) kurzer und dafür stärker ausgebildet ist als die Abblendlichtglühwendel (3).
7. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe (6) den Quarzkolben (1) von vorn her auf seiner Unterseite bis annähernd zur Brennpunktebene des Reflektors abdeckt.
8. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe (6) ein vom Quarzkolben (1) unabhängiges Teil des Scheinwerfers ist.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe (6) ein Teil des Quarzkolbens ist.
10. Scheinwerfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe (6) in einer Schwärzung des Quarzkolbens (1) besteht.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendkappe in bekannter Weise im Innern des Quarzkolbens in unmittelbarer Nähe der Abblendlichtglühwendel angeordnet ist.
12. Scheinwerfer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (20, 21) des Reflektors (4) nur im Bereich unterhalb der in Höhe der optischen Achse liegenden Horizontalebene angebracht ist.
13. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abblendkappe (6) eine Zusatzblende (29) im Bereich der
Fernlichtwendel (2) angeordnet ist.
14. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 7 bis 9 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zusatzblende (29) auch an der dem Gegenverkehr gegenüberliegenden Seite der Abblendkappe (6) angeordnet ist.
DE19681622004 1968-02-08 1968-02-08 Fahrzeugscheinwerfer mit einer Halogen-Zweifadenlampe Expired DE1622004C3 (de)

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FR1596357D FR1596357A (de) 1968-02-08 1968-12-23
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AT117169A AT297151B (de) 1968-02-08 1969-02-05 Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
BE728141D BE728141A (de) 1968-02-08 1969-02-07
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