DE1283775B - Scheinwerfer fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents
Scheinwerfer fuer KraftfahrzeugeInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/30—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
- F21S41/32—Optical layout thereof
- F21S41/36—Combinations of two or more separate reflectors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer und 9 und zur Haupterstreckungsebene der im wemit
Streuscheibe für Kraftfahrzeuge, dessen Hohl- sentlichen kreisförmigen Sockelflansche 11.
spiegel mit wenigstens einer Abblend-und einer Fern- In den Fig. 1 und 2 ist der Scheinwerfer in der-
licht erzeugenden Halogenlampe ausgerüstet ist, die jenigen Lage dargestellt, in der er sich in eingebauvorzugsweise
zylindrische Quarzkolben haben. 5 tem Zustand in einem Kraftfahrzeug befindet. Der
Die bisher verwendeten Scheinwerfer für Kraft- Pfeil I zeigt entgegen der Fahrtrichtung des Kraftfahrzeuge
waren mit Glühlampen, insbesondere auch fahrzeuges, in das der erfindungsgemäße Scheinwermit
Zweif adenglühlampen, ausgerüstet, die wesent- f er eingebaut ist. Im Hohlspiegel, der den Brennpunkt
lieh größer sind als die Halogenlampen, die beim FH hat, sitzen die beiden Halogenlampen. Sie sind so
Gegenstand der Erfindung verwendet werden sollen. io angeordnet, daß die Längsrichtungen ihrer Glüh-Außerdem
sind die Sockel und die Kolben der Halo- wendeln 8 und 9 in der optischen Achse 12 des Hohlgenlampen
anders ausgebildet als die der bisher ver- spiegeis verlaufen. Die Abblendlichtglühlampe 4 ist
wendeten Glühlampen. Es ist deshalb erforderlich, außerdem so angeordnet, daß die zylindrische Längsdie
Scheinwerfer an die zu verwendenden Halogen- achse 7 des Quarzkolbens zur Vertikalen 13 unter
lampen anzupassen und möglichst optimale optische 15 einem Winkel von 7,5° verläuft, so daß der oben-Verhältnisse
für die neuen Halogenlampen zu schaf- liegende Sockelflansch 11 zur Seite des Gegenfen.
Aufgabe der Erfindung ist es, Scheinwerfer für Verkehrs hin geneigt ist. Die Abblendlichtglüh-Halogenlampen
zu erstellen, die im Hinblick auf das wendel 9 sitzt nahe vor dem Brennpunkt FH des
Fernlicht und auf das Abblendlicht eine möglichst Hohlspiegels.
große lichttechnische Wirkung haben und außerdem 20 Damit die Fernlichtglühwendel in möglichst gerindie
gesetzlichen Bestimmungen in bester Weise er- ger Entfernung vor der Abblendlichtglühwendel anfüllen,
geordnet werden kann, ist die Fernlichtglühlampe 3
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- so vor der Abblendlichtglühlampe 4 angeordnet, daß
löst, daß die Glühwendel der im Scheinwerfer einge- ihre beiden Längsachsen 6 und 7 der zylindrischen
bauten Abblendlichtglühlampe in an sich bekannter 35 Quarzkolben einen Winkel von etwa 52° einschlie-Weise
wenigstens annähernd in der optischen Achse ßen. Auf diese Weise ist die Fernlichtglühlampe mit
des Hohlspiegels und nahe vor seinem Brennpunkt obenliegendem, zur Seite des anliegenden Fahrbahnverläuft
und der in Lichtaustrittsrichtung vor der Ab- randes geneigtem Sockelflansch eingesetzt. Außerdem
blendlichtglühlampe sitzenden Fernlichtglühlampe sitzt die Glühwendel 8 des Fernlichtes im Brennpunkt
ein im unteren Teil des Hohlspiegels sitzender Zusatz- 30 F2 eines Zusatzreflektors 14, der in Form eines halreflektor
zugeordnet ist. ben Paraboloiden ausgebildet ist und unterhalb von
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Fern- und Abblendlicht sitzend die untere Hälfte des
Fernlichtglühlampe, deren Glühwendel wenigstens Hohlspiegels 1 abdeckt.
annähernd in der gemeinsamen optischen Achse des Die Abblendlichtglühlampe 4 weist einen als AbHohlspiegels
und des Zusatzreflektors verläuft, mit 35 deckkappe ausgebildeten Abdeckschirm 15 auf, der
obenliegendem, zur Seite des anliegenden Fahrbahn- das sich nach unten erstreckende freie Ende des
randes geneigtem Sockelflansch eingesetzt sein und Quarzkolbens 5 der Glühlampe 4 kappenförmig umder
Zusatzspiegel, der in Form eines halben Para- gibt. Die dem benachbarten Fahrbahnrand zugeboloiden
unterhalb von Fern- und Abblendlichtglüh- kehrte obere Kante 16 des Abdeckschirms verläuft in
lampe sitzt, die untere Hälfte des Hohlspiegels ab- 4° der optischen Achse 12, während die der Seite des
decken. Außerdem kann die Fernlichtglühlampe Gegenverkehrs zugekehrte obere Kante 17 des Aballein
mit quer zur optischen Achse des Zusatzreflek- deckschirms zur Erzeugung eines asymmetrischen
tors verlaufender Glühwendel in diesen eingesetzt Abblendlichtes eine Abschrägung aufweist, die mit
sein, der eine im wesentlichen volle parabolische der durch die optische Achse 12 gehenden Horizon-Form
mit Ausschnitten an seinem oberen Teil auf- 45 talebene einen Winkel von etwa 15° einschließt,
weist. Durch die geneigte Lage von Fernlichtglühlampe
Die Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung und Abblendlichtglühlampe gegeneinander wird erdargestellten
Ausführungsbeispielen im folgenden möglicht, die beiden Glühwendeln dicht beieinander
näher erläutert. Es zeigt anzuordnen und dadurch eine zu große Entfokussie-
Fig. 1 in schematischer Darstellung eine Ansicht 5° rung zu vermeiden. Die durch die trotzdem noch voreines
Fernlicht-Abblendlicht-Scheinwerfers mit Zu- handene Entfokussierung hervorgerufene Divergenz
satzreflektor in Form eines halben Paraboloiden des vom Hohlspiegel reflektierten Fernlichtes kann
unterhalb von Fern- und Abblendlicht in Richtung durch die Streuscheibe, die dann nur noch eine sich
des Pfeiles I in F i g. 2, im üblichen Rahmen haltende, das normale Maß
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie Π-Π in 55 nicht übersteigende Richtungskorrektur vornehmen
F i g. 1, muß, wieder ausgeglichen werden. Zusammen mit
Fig. 3 eine Ansicht eines Fernlicht-Abblendlicht- dem vom Zusatzreflektor 14 reflektierten Fernlicht-Scheinwerfers
mit einem Zusatzreflektor, der im un- anteil läßt sich daher insgesamt ein optimal gutes
teren Teil des Hohlspiegels angeordnet das Fernlicht Fernlicht erzielen,
trägt, in Richtung des Pfeiles III in F i g. 4, und 60 Ein anderes Ausführungsbeispiel für die Anwen-
Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV in dung von Halogenlampen in Fernlicht-Abblendlicht-F
i g. 3. Scheinwerfern zeigen die F i g. 3 und 4. Auch hier ist
Der Scheinwerfer nach den F i g. 1 und 2 hat einen die Lage des Scheinwerfers so dargestellt, wie er in
Hohlspiegel 1, eine Streuscheibe 2 und Halogen- einem Kraftfahrzeug eingebaut sein würde. Der
lampen 3 und 4 für Fern- und Abblendlicht mit 65 Pfeil ΠΙ zeigt auch hier in eine der Fahrtrichtung enteinem
zylindrischen Quarzkolben 5. Die Zylinder- gegengesetzten Richtung. Auch im vorliegenden Fall
achsen 6 und 7 dieser Kolben verlaufen senkrecht . ist die Abblendlichtglühlampe 4' so eingesetzt, daß
zur Längsrichtung der zugehörigen Glühwendeln 8 ihre Zylinderachse 7' mit der Vertikalen 13 einen
t 283
Winkel von 7,5° bildet. Im übrigen verläuft die Längsrichtung ihrer Glühwendel 9' in der optischen
Achse 12' des Hohlspiegels 1' und liegt unmittelbar vor dem Brennpunkt Fn dieses Hohlspiegels.
Für das Fernlicht ist ein Zusatzreflektor 18 vorgesehen, der die Fernlichtglühlampe 3' mit horizontal
durch seinen Brennpunkt Fz und quer zur optischen
Achse 19 des Zusatzreflektors verlaufender Glühwendel aufnimmt. Der Zusatzreflektor 18 hat eine im
wesentlichen volle parabolische Form mit Ausschnitten 21 und 22 an seinem oberen Teil, die durch den
die Punkte A bis E verbindenden Linienzug begrenzt sind. Zu diesen Ausschnitten hat die Überlegung geführt,
daß vom Abblendlicht möglichst nichts abgeschattet und zugleich von dem von der Fernlichtlampe
ausgehenden Licht möglichst viel erfaßt werden soll. Durch die Ausschnitte gelangt nämlich
Fernlicht in den oberen Teil des Hohlspiegels 1' und wird von dort nach unten auf die Fahrbahn reflektiert.
Die Abblendlichtglühlampe selbst ist durch den Teil des Zusatzreflektors 18 vom Fernlicht abgeschirmt,
der durch den die Punkte B, C, D verbindenden Linienzug begrenzt ist. Dieser Teil des Zusatzreflektors
hat — auf eine senkrecht zur optischen Achse des Scheinwerfers verlaufende Ebene projiziert
— Begrenzungskanten, die die optische Achse 12' des Hohlspiegels oberhalb derselben umkreisen.
Unterhalb der optischen Achse verlaufen die entsprechenden Projektionen der Begrenzungskanten der
Ausschnitte 21 und 22 mit Abstand von der optischen Achse 12' und bilden mit der Horizontalen auf der
Seite des Gegenverkehrs (entsprechend der Verbindung D-E) einen Winkel von etwa 22° und auf der
anderen Seite (entsprechend der Verbindung A-B) einen Winkel von etwa 7°.
Der Zusatzreflektor weist in seinem unteren Bereich eine flanschartige Umbiegung 20 auf, mit der
er in der senkrecht zur optischen Achse 12' verlaufenden Begrenzungsebene 23 des Hohlspiegels an
diesem anliegt. Im übrigen weist der Zusatzreflektor zu beiden Seiten der Umbiegung 19 je einen über die
genannte Begrenzungsebene 23 hinaus in den von der Abdeckscheibe 2' umschlossenen Raum hineinragenden,
die Reflexionsfläche des Fernlichts vergrößernde Streifen 24 und 25 auf. Auch durch diese Maßnahme
läßt sich der erfaßte Lichtstrom und die Spiegelfläche für das Fernlicht vergrößern und dadurch das Fernlicht
besser ausnutzen.
Die Brennweite des Hohlspiegels 1' beträgt im vorliegenden Fall 28 mm und die des Zusatzreflektors 18
ist geringer als 18 mm, so daß sie um 35% kleiner ist als die Brennweite des Hohlspiegels. Wenn auch der
Fernlichtreflektor im vorliegenden Fall verkleinert ist, so wird dies durch die verminderte Brennweite
wieder wettgemacht. Die verkleinerte Spiegelfläche ist nämlich deshalb erträglich, weil die projizierten
Wendelbilder größer sind und das Fernlicht nicht stark gestreut zu werden braucht.
Die Abdeckkappe des vorhergehenden Ausführungsbeispiels ist im vorliegenden Fall durch einen
Abdeckring 26 ersetzt, der einerseits eine Verbilligung und andererseits Platzersparnis und damit größere
Freizügigkeit in der Konstruktion des anliegenden Reflektors mit sich bringt. Im übrigen sind die oberen
Begrenzungen des Abdeckringes genau so gestaltet wie die der vorher beschriebenen Abdeckkappe, nämlich
mit einer in der durch die optische Achse verlaufende Horizontalebene verlaufenden Kante 27 und
mit einer um 15° zur Seite des Gegenverkehrs hin geneigten schrägen Kante 28 ausgebildet.
Die beschriebene Abdeckkappe wie auch der beschriebene Abdeckring können sowohl bei dem
ersten wie auch beim zweiten Ausführungsbeispiel angewendet werden.
Claims (13)
1. Scheinwerfer mit Streuscheibe für Kraftfahrzeuge, dessen Hohlspiegel mit wenigstens einer
Abblend- und einer Fernlicht erzeugenden Halogenlampe ausgerüstet ist, die vorzugsweise zylindrische
Quarzkolben haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (9) der in den Scheinwerfer eingebauten Abblendlichtglühlampe
in an sich bekannter Weise wenigstens annähernd in der optischen Achse (12) des Hohlspiegels
(1) und nahe vor seinem Brennpunkt (FH)
verläuft und der in Lichtaustrittsrichtung vor der Abblendlichtglühlampe (4) sitzenden Fernlichtglühlampe
(3) ein im unteren Teil des Hohlspiegels (1) sitzender Zusatzreflektor (14,18) zugeordnet
ist.
2. Scheinwerfer mit Halogenlampen nach Anspruch 1, deren Zylinderachsen quer zur Glühwendel
und zur Haupterstreckungsebene eines im wesentlichen kreisförmigen Sockelflansches verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendlichtglühlampe (4) mit obenliegendem, zur Seite
des Gegenverkehrs hin geneigtem Sockelflansch (11) eingesetzt ist und die Längsachse derselben
mit der Vertikalen (13) einen Winkel von 0 bis 15°, vorzugsweise 7,5°, bildet.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendlichtglühlampe
(4) einen Abdeckschirm (15,26) aufweist, dessen die Hell-Dunkel-Grenze erzeugende Kante
(16,17; 27, 28) wenigstens teilweise in der Höhe der optischen Achse (12) des Hohlspiegels liegt.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 3 für asymmetrisches Abblendlicht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abdeckschirm (15,26) der eingebauten Halogenlampe (4) nach der Seite des Gegenverkehrs
hin eine Abschrägung (17, 28) aufweist, deren Oberkante mit der Horizontalen (12) einen
Winkel von etwa 15° bildet.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm (15)
das sich nach unten erstreckende freie Ende des Quarzkolbens (4, 5) kappenförmig umgibt.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckschirm
(26) ringförmig ausgebildet ist.
7. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vor der Abblendlichtglühlampe
(4) eingebaute Fernlichtglühwendel (8) wenigstens annähernd im Brennpunkt des Zusatzreflektors (14,18) sitzt.
8. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernlichtglühlampe
(3), deren Glühwendel (8) wenigstens annähernd in der gemeinsamen optischen Achse (12)
des Hohlspiegels (1) und des Zusatzreflektors (14) verläuft, mit obenliegendem, zur Seite des anliegenden
Fahrbahnrandes geneigtem Sockelflansch (11) eingesetzt ist und der Zusatzreflektor (14),
der in Form eines halben Paraboloids unterhalb
von Fern- (3) und Abblendlichtglühlampe (4) sitzt, die untere Hälfte des Hohlspiegels (1) abdeckt.
9. Scheinwerfer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Projektionen
der Längsachsen (6,7) der Abblendlichtglühlampe (4) und der Fernlichtglühlampe
(3) auf eine quer Zur optischen Achse (12) verlaufende Fläche 45 bis 60°, vorzugsweise 52°,
beträgt.
10. Scheinwerfer nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fernlichtglühlampe
(3') allein mit quer zur optischen Achse (19) des Zusatzreflektors (18) verlaufender Glühwendel
(8') in diesen eingesetzt ist, der eine im wesentlichen volle parabolische Form mit Ausschnitten
(21,22) an seinem oberen Teil aufweist.
11. Scheinwerfer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennweite des Zusatzreflektors
(18) vorzugsweise wenigstens um 35 % ao kleiner ist als die des Hohlspiegels (1').
12. Scheinwerfer nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Begrenzungskanten (A bis E) der Ausschnitte (21,
22) auf eine zur optischen Achse (19) des Zusatzreflektors (18) senkrechte Ebene die optische
Achse (12') des Hohlspiegels (1') oberhalb derselben umkreist und unterhalb sowie mit Abstand
von derselben Linie (A-B; D-E) zeigt, die mit der Horizontalen auf der Seite des Gegenverkehrs
einen Winkel von etwa 22° und auf der anderen Seite einen Winkel von etwa 7° bilden.
13. Scheinwerfer nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzreflektor
(18) einerseits in seinem unteren Bereich eine flanschartige Umbiegung (19), mit der er in der
senkrecht zur optischen Achse (12') verlaufenden Begrenzungsebene (23) des Hohlspiegels (1') an
diesem anliegt, und andererseits zu beiden Seiten der Umbiegung (19) je einen über die genannte
Begrenzungsebene (23) hinaus in den von der Streuscheibe (2') umschlossenen Raum hineinragenden,
die Reflexionsfläche des Femlichts vergrößernde Streifen (24,25) aufweist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (9)
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