DE1597914A1 - Beleuchtungskoerper fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Beleuchtungskoerper fuer Kraftfahrzeuge

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DE1597914A1
DE1597914A1 DE19671597914 DE1597914A DE1597914A1 DE 1597914 A1 DE1597914 A1 DE 1597914A1 DE 19671597914 DE19671597914 DE 19671597914 DE 1597914 A DE1597914 A DE 1597914A DE 1597914 A1 DE1597914 A1 DE 1597914A1
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DE
Germany
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filament
concave mirror
incandescent filament
optical axis
incandescent
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DE19671597914
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English (en)
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Helmut Gaissert
Mueller Dipl-Ing Richard
Hans Wich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/36Combinations of two or more separate reflectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

I597S14
2.6.1967 Sr/SJt
Anlage zur
Patent-
R 0 BER T B .0 S ,C H GMBH, Stuttgart W, Breitscheidstraße 4
Beleuchtungskörper für Kraftfahrzeuge (Zusatzanmeldung zu B 88 591* IXa/4b - R. 8692)
Die Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper mit Streuscheibe für
Kraftfahrzeuge nach Patent (Patentanmeldung B 88 594 IXa/4b -
R. 8692), dessen Scheinwerfer mit wenigstens einer Abblendlicht und einer Fernlicht erzeugenden, vorzugsweise zylindrische Quarzkolben aufweisenden flalo^enlampe ausgerüstet sind, von denen die Glühwendel für das Abblendlicht wenigstens annähernd in der optischen Achse des Hohlspiegels und nah vor seinem Brennpunkt verläuft und der Fernlichtglühlampe ein Zusatzreflektor zugeordnet ist.
Bei derartigen Beleuchtungskörpern können Halogenlampen verwendet werden, deren Zylinderachsen der Kolben quer zu ihren Glühwendellängsachsen und zur Haupterstreckungsebene ihres im wesentlichen kreisförmigen Sockelflansches verlaufen. Es können aber auch Halogen-
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Robert Bosch GmbH* R. 8893 Sr/Sz
Stuttgart -""
lampen verwendet werden, deren Glühwendellängsachsen Im Gegensatz dazu parallel zu ihren Lampenkolbenachsen verlaufen.
i3ei Verwendung von Glühlampen für asymmetrisches Abblendlicht, bei denen die Glühwendellänscsachse parallel zur optischen Achse des Spiegels verläuft, war es bisher notwendig, Streuscheiben mit Prismen zu versehen, um die gesetzlichen Mindesterfordernisse hinsichtlich der Ausleuchtung bestimmter Punkte auf der Fahrbahn unterhalb der Hell-Dunkel -Grenze zu erfüllen.
Aufgabe der Erfindung ist, die Scheinwerfer an die zu verwendenden Halogenlampen anzupassen, um möglichst optimale, optische Verhältnisse für die neuen Halogenlampen zu schaffen. Andererseits ist es eine weitere Aufgabe der Erfindung, Scheinwerfer in einer Beleuchtungsanlage für Halogenlampen so auszubilden, daß sie im Hinblick auf das Fernlicht und das asymmetrische Abblendlicht eine möglichst große lichttechnische Wirkung haben und außerdem die gesetzlichen Bestimmungen in bester Weise und mit möglichst einfachen Mitteln erfüllen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kalogenlampen, deren Zylinderachsen jeweils parallel zur Glühwendel und quer zur Haupterstreckungsebene eines im wesentlichen kreisförmigen Sockelflansches verlaufen, mit dem Scheitel des zugehörigen Hohlspiegels zugekehrten Sockelflanschen und mit parallel zu den optischen Achsen des Hohlspiegels bzw. Reflektors verlaufenden Kolbenachseneingesetzt sind. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann die Längsachse der Abblendlichtglühwendel, der ein teilweise ring- oder rahmenförmig geschlossener Abdeckschirm zugeordnet ist, parallel zur optischen Achse aus dieser heraus um etwa Glühwendeldurchmesser zur Seite des Gegenverkehrs hin und um etwa ein Drittel des Glühwendeldurchmessers nach oben hin verschoben sein. Dabei sitzt die Abblendlichtglühwendel vorteilhaft nur soweit vor dem Brennpunkt des Hohlspiegels, daß die letzte noch glühende Windung der Glühwendel um ein Drittel ihres Durchmessers
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vor dem ürempunkt liegt. Der Abdeckschirm kann dazu eine besondere Ausi»ildup - haben, und die Fernlichtglühlampe kann in den Zusatzrerici'tcr irlt ir· der optischen Achse desselben verlaufender L-rinrjsachse e':-. esot./t sein, der eine im wesentlichen volle parabolische Form irit Aufschnitten an seinen oberen Teil ai;fweipt*
Die Er!M-.du:v' wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten, im föl.'endor, beschriebenen Ausführungsbeispiels, der. Einzelheiten der Erfi.ndur·-' ert· orrrnen werden können, r.äher erläutert.
Kr. r.ei -ei::
"ig. 1 eine Ansicht eines Fern-Abblendlieht-Beleuchtungskörpers mit Halogenlanpen, deren Glühwendeln in Längsrichtung des \arrpenkolj>ens verlaufen uf.d mit einem Zusatzreflektor, der irr, unteren Teil des Hohlspiegels angeordnet das Fernlicht trägt, in Richtung des Pfeiles I in Fig. 2,
:7ig. Γ eir.on Schnitt nach der Linie H-II in Fig. 1.
Tr; 'OhZ rpie -e"1 31 ies dargestellten Beleuchtungskörpers sitzt als AbM en Π icht -1. Uhlampe eine Halo~enlampe J>2, deren Tl üh wendel längsricliturir. \<?r Längsrichtung des Kolbens der Glühlampe verläuft, ^to Halc.-eiila-pe y? ist in Kohlspiegel ~}1 so angeordnet, daß ihr .?c ""-relfiar.nri. ^3 .lern Gcheitel des Kohlspiegel? zugekehrt und dort r:r eiro" .j.LJ5-,lanpentel ler *& herausnehmbar ^-ehalten ist. Die HaTor-p. iarr»v y.? p'tnt dabei so, daf? die hinterste noch glühende Windung aor Gl;::-wen<V ";" ir. Geversatz r.u bisher bdannten Ausführungen, bei >ic" ^n -Mo Ic':/te V^indurg rrehr als zwei Wendel durchmesser vom Brennpur..:t :·. entj'^rr.t war, nur noch etwa urr. den dritten Teil des Wendelduri-hr.er-.-err -.or der. brennpunkt F.. liegt und die Längsachse der Glühwe:.,!el "- zucaT.rr.er: rilt der. 'leichachsig verlaufenden Abdeckschirm parallel z\:r -^tischen Achse um einen etwa dem V.'endeldurchmesser entspreche:, ieri : "tra.-: zur Seite des Gegenverkehrs hin und um einen Betrag, der etwa de- '.ritten Teil ies V.:pndeldurchmessers entspricht, nach oben au:- der .-pt" j f.'her. Achse 0-C des Hohlspiegels "51 verschoben ist. Diese Vprrc'-.io'.n::- ier axialen Glühwendel nach ocen und rur Seite des Gegen-
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Verkehrs hin bei zugleich möglichst geringer Verschiebung der Glühwendel nach vorn, wird auf der Fahrbahn an bestimmten, bedeutenden Punkten unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze bereits ohne Streuscheibe eine fast oder u. U. ausreichende, die gesetzlichen Bestimmungen erfüllende Lichtkonzentration erreicht. Mit Glühwendeln der früher bekannten Anordnung, die in Richtung der optischen Achse aus dem brennpunkt weiter nach vorn verschoben waren, konnte die gewünschte und gesetzlich erforderliche Lichtkonzentration nicht immer, insbesondere nicht bei kleineren Scheinwerfern erreicht werden. Es war deshalb erforderlich, die gewünschte Lichtkonzentration unterhalb der Hell-Dunkel-Grenze durch besondere Ausbildung von bestimmten Streuscheibenbereichen herbeizuführen. Insbesondere bei Scheinwerfern mit kleinen Durchmessern entstanden kritische Blendzonen, da sich die vielen, verschieden hohen Ppismenstufen beim Glaspressen nicht immer exakt ausbilden lassen. Außerdem ergeben sich durch die beim Glaspressen entstehenden Übergangsfehler an jeder Stufe empfindliche Lichtverluste.
Diese Schwierigkeiten können durch die neue Anordnung der Glühwendel überwunden werden, zumal dadurch ein großer Teil der Streuscheibe nicht in der bisher üblichen V/eise mit Prismen versehen zu werden braucht, da durch die verschobene Anordnung der Axialwendel das Licht schon vom Spiegel her mehr als bisher in vorbestimmten Dereichen konzentriert werden kann.
Wenn überhaupt noch eine Profil'ierung, insbesondere des asymmetrischen Sektors in der Streuscheibe notwendig ist, so können die werkzeugtech-
risch etwas schwer zu erfassenden Prismen durch einfachere und damit genauer herstellbare, vertiIaIverlaufende Streurippen ersetzt werden.
Die Abblendlichtglühlampe 32 ist beim Ausführunp;sbeispiel nach den Fig. 1 und 2 mit einem Abdeckschirm 36 versehen. Dieser ist in seinem rüc lew art igen, dem .Scheitel des Hohlspiegels 31 zugekehrten Bereich 3?' im oberen Teil zylindrisch und im unteren Teil rechteckig ausgebildet und mit diesen Teilen etwa konzentrisch zur Längsachse der Glühwendel J^ angeordnet. Dieser obere zylindrische Teil des Abdeckschirms 36
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fehlt im Bereich der Glühwendel 35. Der sieh in diesem Bereich nur unterhalb der Glühwendel 35 erstreckende Teil 38 des Abdeckschiratts 36 ist zur Seite des Gegenverkehrs hin so abgeschnitten, daß* seine unterhalb der optischen Achse 0-0 verlaufende obere Kante 39 in einer"Ebene, verläuft, die die optische Achse 0-0 schneidet und die mit einer Horizontal ebene einen Winkel von etwa 19 bildet. Die vom Gegenverkehr abgelegene Kante 41 des Abdeekschims jj6 erstreckt sich dagegen in eto-er horizontalen Ebene, die um einen Betrag über der optischen Achse 0*0 verläuft, der etwa dem sechsten Teil.des Durchmessers der Glühwendel 3^ entspricht.
Der rückwärtige Bereich 37 des Abdeckschirms 36 ist deshalb - so wie beschrieben - geschlossen ausgebildet und so angeordnet, daß er die Stellen um den Scheitel des Hohlspiegels herum vom Störlicht freihält, bei deren Beleuchtung sich das Störlicht besonders stark auf die Blendung, beispielsweise durch schräge Projektion der Lampe und durch Cpiegelhalsfehler, auswirken würde.
Der Abdeckschirm ist etwa zentrisch zur Glühwendel angeordnet. Ein Begrenzungsrand 45 des Abdeckschirras 36 &m Übergang von seinem geschlossenen Teil zu» vorderen, unterhalb der Glühwendel verlaufenden Teil erstreckt sich in einer solchen schrägen Ebene und in einem solchen Abstand vom Scheitel des Hohlspiegels 3I, daß die dem Scheitel benachbarten Stellen des Hohlspiegels nicht angestrahlt werden. Da Jedoch Glühwendel und Abdeckschlrra nicht konzentrisch zur optischen Achse verlaufen, beschreibt der Begrenzungsrand 45 auf dem Hohlspiegel eine Kurve. 1
Die zweite, als Fernlichtglühlampe dienende Halogenlampe 42 sitzt allein in einem Zusatzreflektor 43. Die Fernlichtglühlampe 42 ist mit in der optischen Achse des Zusatzreflektors verlaufender Glühwendel 44, die gleichachsig zur Kolbenlängsachse der Halogenlampe verläuft, eingesetzt. Die Fernlichtglühwendel 44 schneidet den Brennpunkt F„ des Zusatzreflektors 43.
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Ein dem iteleuehtun/rskörper nach den Fig. 1 und 2 entsprechender Beleuchtungskörper könnte im Rahmen der Erfindung bleibend auch so ausgebildet sein, daß der Zusatzreflektor für das Fernlicht auch außerhalb des Abblendlichthohlspiegels angeordnet und als voller parabolischer Reflektor ausgebildet ist.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    3. ^e"! ei:ci;tun-skörper mit Streuscheibe für Kraftfahrzeuge, dessen .'ehe inwerf or rrit wenigstens einer Abblendlicht und einer l^ern-"!ioht erzeugenden, vorzugsweise zylindrische Quarzkolben aufweiper.'lp·: !ial ogenlampe ausgerüstet sind, von denen die Glühwendel Tür das Abblendlicht wenigstens annähernd in der optischen Achse !es !"ohlsriepje] s und nahe vor seinem Brennpunkt verläuft und der Veriil lcht -lUhlat"pe ein Zusatzreflektor 7u~eordnet ist nach Patent ipatentanmeldur.p· B W ^94 IXa/4b - R. S692), dadurch gekennzeichnet, daß die Halorienlampe (32, ^2), deren Kolbenachsen jeweils parallel zur Jlühwendel (2i>, 44) und quer zur Haupterstreckun^r.ebene eines in wesentlichen kreisförmigen Sockelflanrcher. (*y verlaufen, nit dei, S'heitel des zun;ei.örifr,en Kohlspie- :el3 ·51Χ bzw. des Reflektors (45) zugekehrten Sockelflanschen (j">3 •;nd rit parallel zu ien optischen Achsen des Hohlspiegels (31^ bzw. ies Rpflektors (43) verlaufenden Kolbenachse. eingesetzt sind.
    2. -ele-K-htu: -sV.örper nach Anspruch 1, dessen Abblendlicht glühwendel oi:. teilweise rlnr> oder rahmenförrr.i-; gescIUcsnener Abdeckschirm -it rur I ■'·': rsacl.se der AbMer.dlicht.plühwendel -]oicl\er T ängsachne ::u.'eord:rr ist, dadurch reker.nzelehnet, da.i die genannte Längsachse a.:i; ler cptisch.er. Achse C- des riohlspie.-^ls (J>1) parallel /u lirser -.ar: ober, und zur Ceite des leger.verke'irs Mn verschoben
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    3. !Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abblendlichtglühwendel (35) nur so weit vor dem brennpunkt (F )des Hohlspiegels (31) angeordnet ist, daß die letzte noch glühende Windung der Glühwendel (35) um ein Drittel ihres ?urch:nesers vor dem Brennpunkt (F^) liegt.
    4. 3eleuchtun-;skörper nach den Ansprüchen 2 oder 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Glühwendel (35) und der Abdeckschirm (3^) urr: etwa Glühwendeldurchmesser zur Seite des Gegenverkehrs hin sowie um etwa ein Drittel des Glühwendeldurchmessers nach oben hin verschoben sind.
    5. beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ring- oder rahmenformig geschlossene, dem Scheitel des Hohlspiegels (31) zugekehrte, hintere Teil (37) des Abdeclrschirns (3^) wenigstens annähernd bis in den Bereich der hintersten Windung der Glühwendel (35) reicht, während der vordere Teil (38) des Abdeckschirms (J>C) im wesentlichen so unterhalb der Glühwendel (35) verläuft, daß-seine obere, der Seite des Gegenverkehrs zugekehrte, unterhalb der optischen'Achse 0-0 verlaufende Kante (39) in einer Ebene liegt, die - zusammen mit einer Horizontalen, durch die optische Achse verlaufenden Ebene auf einen quer zu dieser Achse verlaufenden Schirm projiziert - dort mit der Projektion der genannten horizontalen Ebene einen Winkel von etwa 19° bildet und daß sich seine andere, obere, vom Gegenverkehr abgewar.dte Kante (41) etwa um ein Sechstel des Glühwendeldurchmessers über der optischen Achse o-o und parallel dazu erstreckt.
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    Rot.ert :.osc.h lmbll J . R. 8895 Sr/Sz
    Stuttgart
    6. Beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 2 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß sich ein Begrenzungsrand (45) des Abdeckschirmes ("3^) Jim Übergan/-; von seinem ring- oder rahmenförmi^ geschlossenen Teil zum vorderen, nur unterhalb der Glühwendel (35) verlaufenden Teil (38) in einer solchen schrägen Ebene (45) und in einem solchen Abstand vom Scheitel des parabolischen Hohlspiegels erstreckt, daß die dem Scheitel benachbarten Stellen des Hohlspiegels (3I) nicht angestrahlt werden.
    7. beleuchtungskörper nach den Ansprüchen 2 bis 1Js dadurch gekennzeichnet, daß die Fernlichtglühlampe (42) in den Zusatzreflektor (43) allein mit in der optischen Achse desselben verlaufender Längsachse eingesetzt ist, der eine im wesentlichen volle parabolische *"' Form mit Ausschnitten (46, 47) an seinem oberen Teil aufweist.
    BAD ORIGINAL
    0098A5/0330
DE19671597914 1966-08-23 1967-06-07 Beleuchtungskoerper fuer Kraftfahrzeuge Pending DE1597914A1 (de)

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