DE69830657T2 - Fahrzeuglampe mit reduzierter blendung - Google Patents

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    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/10Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by the light source
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    • F21S41/162Incandescent light sources, e.g. filament or halogen lamps
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Description

  • Erfindungsgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Lampenkapseln für Fahrzeugscheinwerfer und vor allem auf Lampenkapseln, die bei ihrer Verwendung in Fahrzeugscheinwerfern nur wenig Blendung hervorrufen.
  • Erfindungshintergrund
  • Fahrzeugscheinwerfer besitzen gewöhnlich eine in einem Reflektor derart angebrachte Lampenkapsel, daß die Lichtquelle in oder nahe dem Brennpunkt des Reflektors angeordnet ist. Das von der Lampenkapsel abgegebene Licht wird von dem Reflektor nach vorne gerichtet. Die Lampenkapsel besitzt typischerweise einen Fernlichtglühfaden, von dem Licht horizontal gemäß einem Fernlichtstrahlmuster gerichtet wird, und einen Abblendlichtglühfaden, von dem Licht unterhalb der Horizontalen gemäß einem Abblendlichtstrahlmuster gerichtet wird. Eines der bei der Auslegung und Konstruktion von Fahrzeugscheinwerfern auftretenden Probleme besteht darin, die unkontrollierte Lichtabgabe außerhalb des gewünschten Strahlmusters zu minimieren, insbesondere diejenige des Abblendlichtstrahlmusters, das die Fähigkeit von entgegenkommenden Fahrern, die Straße und andere Fahrzeuge zu sehen, beeinträchtigen kann. Dieses unkontrollierte Licht ist als Blendlicht bekannt.
  • Das typische Abblendlichtstrahlmuster verlangt, daß wenig oder überhaupt kein Licht oberhalb der Horizontalebene und der Maximum Hot Spot ein wenig unterhalb der Horizontalebene projiziert werden. Faktoren wie Glühfadenabmessungen und innere und äußere unkontrollierte Reflektionen sorgen dafür, daß das Lichtquellenmuster verbreitert ist und machen das Erreichen einer scharfen Übergangslinie an der Horizontalebene schwierig. Eine Möglichkeit besteht darin, das Abblendlichtstrahlmuster etwas niedriger als horizontal zu richten. Das verringert die Blendung für entgegenkommende Fahrer, jedoch auf Kosten einer Reduzierung der gewünschten weiter reichenden Beleuchtung der Straße. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, unerwünschtes Licht zu blockieren. Jede Blockierung verringert jedoch die von der Lampe erzeugte Gesamtbeleuchtung und dadurch die Effektivität der Lampe. Es besteht somit ein Bedarf an einer Verbesserung des Abblendlichtstrahlmusters und insbesondere an einer Verschmälerung der Übergangslinie an der Horizontalebene, sowie gleichzeitig an einer Minimierung der negativen Auswirkung auf die Gesamtbeleuchtung.
  • Bei einer Zweifaden-Lampenkapsel fällt Licht vom Abblendlichtglühfaden aus nächster Nähe auf den Fernlichtglühfaden, was es erscheinen läßt, als ob der Fernlichtglühfaden auf niedrigem Pegel in der Richtung des Abblendlichtglühfadens leuchten würde. Bereiche, die nicht dem Abblendlichtglühfaden gegenüber liegen, bleiben dunkel. Vom Fernlichtglühfaden reflektiertes Licht wird sodann auf den Reflektor und in das Sichtfeld projiziert. Das vom Fernlichtglühfaden reflektierte Licht wird vom Reflektor projiziert, als ob der Fernlichtglühfaden teilweise leuchten würde und erzeugt ein Geisterbild des Fernlichtglühfadens. Auf diese Weise wird Licht oberhalb der Horizontalebene in denjenigen Bereich projiziert, der kein Licht erhalten sollte, sobald der Abblendlichtglühfaden leuchtet. Es ist wünschenswert, dieses Geisterbild des Fernlichtglühfadens während des Abblendlichtbetriebs zu reduzieren oder zu eliminieren, ohne die Lampenintensität während des Fernlichtbetriebs wesentlich zu beeinträchtigen.
  • Fahrzeugscheinwerfer besitzen einen Glühfadenhalterungsaufbau, der die Glühfäden für das Fernlicht und für das Abblendlicht innerhalb der Lampenkapsel in den gewünschten Positionen hält und ihnen elektrische Energie zuführt. Der Glühfadenhalterungsaufbau weist typischerweise leitende Stützdrähte auf, die über eine ausreichende Stabilität verfügen, um die Glühfäden unter allen zu erwartenden Umgebungsbedingungen abzustützen. Der Glühfadenhalterungsaufbau sollte derart konfiguriert sein, daß er eine Blockade von den Glühfäden ausgesandten Lichts begrenzt, wie auch Streureflexionen, die das Strahlungsmuster beeinträchtigen würden. Ferner haben die Positionen der Glühfäden in der Lampenhülle und relativ zueinander eine signifikante Auswirkung auf das Strahlmuster und die Gesamtleistung und Flexibilität der Lampenkapsel.
  • Eine Lampenkapsel nach der Einleitung des Anspruchs 1 ist in der DE 15 89 412 A offenbart.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Eine Lampenkapsel nach der vorliegenden Erfindung ist in Anspruch 1 definiert. Die Lampenkapsel umfaßt eine einen rohrförmigen Abschnitt aufweisende Lampenhülle, einen das eine Ende des rohrförmigen Abschnitts abschließenden Dom und eine das andere Ende des rohrförmigen Abschnitts abschließende Dichtsiegelung, einen ersten in der Lampenhülle angebrachten Glühfaden zum Aussenden von Licht bei der Speisung mit elektrischer Energie, einen zweiten in der Lampenhülle in Abstand von dem ersten Glühfaden angebrachten zweiten Glühfaden zum Aussenden von Licht bei der Speisung mit elektrischer Energie, und Leitungen für die Zufuhr von elektrischer Energie durch die Lampenhülle zu den ersten und zweiten Glühfäden. Die Lampenkapsel umfaßt weiter zumindest einen lichtdämpfenden axialen Streifen auf der Lampenhülle. Der axiale Streifen ist auf der Lampenhülle positioniert, um von dem ersten Glühfaden emittiertes und von dem zweiten Glühfaden reflektiertes Licht abzublocken.
  • Vorzugsweise ist der erste Glühfaden auf oder nahe der Mittelachse der Lampenhülle angeordnet, und der zweite Glühfaden ist von der Mittelachse beabstandet. Die Lampenkapsel kann erste und zweite voneinander beabstandete axiale Streifen aufweisen, die parallel zur Mittelachse der Lampenhülle angeordnet sind. Die ersten und zweiten axialen Streifen können den jeweils gleichen Abstand von einer Ebene aufweisen, welche die ersten und zweiten Glühfäden enthält. Bei einer Ausführungsform sind die ersten und zweiten axialen Streifen um etwa den projizierten Durchmesser des zweiten Glühfadens der Lampenhülle voneinander beabstandet. Die ersten und zweiten Streifen können Breiten aufweisen, die dem Durchmesser des zweiten Glühfadens näherungsweise gleich sind.
  • Entsprechend einem anderen Merkmal der Erfindung kann die Lampenkapsel ferner einen lichtdämpfenden Ring auf der Lampenhülle aufweisen, und zwar an die Dichtung angrenzend, um eine untere Grenze für einen Klarbereich der Lampenhülle zu definieren. Die Lampenkapsel kann ferner eine lichtdämpfende Schicht auf dem Dom besitzen, sowie einen lichtdämpfenden Ring auf der Lampenhülle angrenzend an die lichtdämpfende Schicht zur Definition einer oberen Grenze für den Klarbereich.
  • Ein die Lampenkapsel nach der vorliegenden Erfindung aufweisender Fahrzeugscheinwerfer ist in Anspruch 14 definiert. Der Fahrzeugscheinwerfer besitzt einen Reflektor mit einem Brennpunkt, eine Lampenkapsel und einen Lampensockel zur Anbringung der Lampenkapsel im Reflektor. Die Lampenkapsel besitzt eine Lampenhülle, die einen rohrförmigen Abschnitt aufweist, sowie einen ein Ende des rohrförmigen Abschnitts abschließenden Dom, erste und zweite Glühfäden, die in Abstand voneinander in der Lampenhülle angebracht sind, um Licht auszusenden, wenn sie mit elektrischer Energie gespeist werden, und mit zumindest einem lichtdämpfenden axialen Streifen auf der Lampenhülle. Der axiale Streifen ist auf der Lampenhülle positioniert, um Licht abzudecken, das von dem ersten Glühfaden ausgesandt und von dem zweiten Glühfaden reflektiert wird und das von dem Reflektor oberhalb der Horizontalen reflektiert würde, wenn der Fahrzeugscheinwerfer in einem Fahrzeug angebracht wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zwecks besseren Verständnisses der vorliegenden Erfindung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen. Es zeigt:
  • 1 eine Querschnittsseitenansicht eines Fahrzeugscheinwerferaufbaus, der für die Implementierung der vorliegenden Erfindung geeignet ist;
  • 2 eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht des Scheinwerferaufbaus mit der Lampenkapsel;
  • 3 eine schematische Seitenansicht der Lampenkapsel und des Lampensockels nach 1;
  • 4 eine schematische Seitenansicht der Lampenkapsel und des Lampensockels nach der vorliegenden Erfindung;
  • 5 eine schematische Endansicht der Lampenkapsel, welche die Geometrie der axialen Streifen verdeutlicht;
  • 6 eine Seitenansicht einer Ausführungsform der Lampenkapsel nach der Erfindung;
  • 7 eine vergrößerte teilweise Seitenansicht der Lampenkapsel nach 6, welche den Glühfadenhalterungsaufbau darstellt;
  • 8 eine Endansicht des Glühfadenhalterungsaufbaus nach 7;
  • 9 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform einer Lampenkapsel nach der Erfindung; und
  • 10A10C schematische Endansichten der Lampenkapsel in unterschiedlichen Drehlagen.
  • Einzelbeschreibung
  • Ein Beispiel eines Fahrzeugscheinwerfers gemäß der Erfindung ist in den 1 und 2 gezeigt. Gleiche Elemente in den 1 und 2 besitzen die gleichen Bezugszeichen. Ein Fahrzeugscheinwerfer 10 besitzt eine in einem Reflektor 14 angebrachte Lampenkapsel 12. Ein Lampensockel 16 montiert die Lampenkapsel 12 mechanisch im Reflektor 14 und führt der Lampenkapsel 12 elektrische Energie zu. Die offene Seite des Reflektors 14 ist mit einer lichtdurchlässigen Abdeckung oder Linse (nicht gezeigt) geschlossen.
  • Die Lampenkapsel 12 besitzt eine Lampenhülle 20 aus einem lichtdurchlässigen Material, wie Glas, die ein eingeschlossenes Volumen 22 definiert. Ein Abblendlichtglühfaden 24 und ein Fernlichtglühfaden 26 sind innerhalb der Lampe 20 angebracht. Leitende Stützzuführungen 30, 32 und 34 sorgen für eine mechanische Halterung der Glühfäden 24 und 26 und führen den Glühfäden 24 und 26 elektrische Energie zu. Ein Zuleitungsrahmen 36 sorgt für mechanische Abstützung der Stützleitungen 30, 32 und 34 und der Glühfäden 24 und 26. Die Stützzuführungen 30, 32 und 34 treten durch eine Quetschdichtung 40 der Lampenhülle 20 hindurch und kontaktieren Leiter im Lampensockel 16. Die Lampenhülle 20 besitzt einen allgemein rohrförmigen Abschnitt 42 mit einer Mittelachse 44. Der rohrförmige Abschnitt 42 ist an seinem einen Ende durch einen Abschmelzabschnitt oder einen Dom 50, sowie an dem anderen Ende durch eine Quetschdichtung 40 geschlossen. Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der Dom 50 derart geformt, daß er von den Glühfäden 24 und 26 in Richtung auf den Dom 50 ausgesandtes Licht einfängt und dadurch Blendung reduziert. Eine lichtdämpfende Schicht 52, wie schwarze Farbe, bedeckt die Außenfläche des Doms 50 und verhindert den Durchlaß von Licht durch den Dom 50.
  • Der Reflektor 14 besitzt eine Reflexionsfläche 60, die eine oder mehrere Sektionen aufweisen kann, von denen jede beispielsweise eine parabolische Drehfläche um eine optische Achse des Reflektors sein kann. Die Lampenkapsel 12 wird durch den Sockel 16 derart positioniert, daß die Glühfäden 24 und 26 an oder nahe den Brennpunkten der Reflexionsfläche angeordnet sind und die Mittelachse 44 der Lampenhülle 12 colinear mit der optischen Achse des Reflektors 14 verläuft. Beispielsweise vom Glühfaden 24 emittiertes Licht wird von der Reflexionsfläche 60 in Vorwärtsrichtung durch eine offene Seite des Reflektors 14 reflektiert, wie durch Strahlen 62 angegeben. Vom Glühfaden 24 emittiertes und von der Reflexionsfläche 60 reflektiertes Licht wird nahezu parallel zur optischen Achse des Reflektors 14 gerichtet und erzeugt ein gewünschtes Strahlungsmuster. In gleicher Weise wird vom Glühfaden 26 emittiertes Licht von der Reflexionsfläche 60 in Vorwärtsrichtung reflektiert und erzeugt ein gewünschtes Strahlungsmuster. Die Reflexionsfläche 60 kann verschiedene parabolische Sektionen aufweisen und komplex sein. Die Reflexionsfläche kann mehr als einen parabolischen Reflektor aufweisen. Die Lampenkapsel nach der vorliegenden Erfindung kann mit einer Vielzahl verschiedener Reflektorkonfigurationen verwendet werden.
  • Da die Glühfäden 24 und 26 innerhalb der Lampenhülle 20 voneinander beabstandet sind und bezüglich des Brennpunkts der Reflexionsfläche 60 unterschiedliche Positionen aufweisen, erzeugen sie unterschiedliche Strahlungsmuster. Typischerweise bildet der Glühfaden 24, der auf oder nahe der Mittelachse der Lampenkapsel 12 angeordnet ist, den Abblendlichtglühfaden, und der Glühfaden 26, der vom Glühfaden 24 beabstandet und axial in Richtung auf die Quetschdichtung 40 relativ zum Glühfaden 24 versetzt ist, den Fernlichtglühfaden.
  • Wie oben angegeben kann ein teilweise leuchtendes Abbild des Fernlichtglühfadens im Strahlungsmuster des Fahrzeugscheinwerfers erzeugt werden, wenn der Abblendlichtglühfaden leuchtet. Das Bild, daß durch Licht erzeugt wird, das von dem Abblendlichtglühfaden emittiert und von dem abgeschalteten Fernlichtglühfaden reflektiert wird, trägt zum Blendlicht bei.
  • Gemäß einem Merkmal der Erfindung besitzt die Lampenkapsel 12 zumindest einen lichtdämpfenden axialen Streifen auf der Lampenhülle. Eine axiale streifenaufweisende Ausführungsform der Lampenkapsel ist in den 3 bis 5 dargestellt. Gleiche Elemente in den 1 bis 5 besitzen die gleichen Bezugszeichen. Bei dem Beispiel nach den 3 bis 5 sind auf der Außenfläche der Lampenhülle 20 lichtdämpfende axiale Streifen 80 und 82 vorgesehen. Die axialen Streifen 80 und 82 sind in Abstand voneinander angeordnet und verlaufen im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 44 der Lampenhülle 20. Die axialen Streifen 80 und 82 erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge des rohrförmigen Abschnitts der Lampenhülle 20. Die axialen Streifen können aus jedwedem Material bestehen, das im Wesentlichen opak bezüglich des vom Abblendlichtglühfaden 24 ausgesandten Lichts und mit der Umgebung des Fahrzeugscheinwerfers kompatibel ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform können die axialen Streifen aus schwarzer Farbe sein.
  • Die axialen Streifen 80 und 82 sind auf der Lampenkapsel 20 derart positioniert und dimensioniert, daß sie das Geisterbild des Fernlichtglühfadens reduzieren oder eliminieren, sobald der Abblendlichtglühfaden eingeschaltet ist, während er den schädlichen Einfluß auf die Gesamtbeleuchtung minimiert. Insbesondere sind die Streifen 80 und 82 derart positioniert und dimensioniert, daß sie vom Abblendlichtglühfaden 24 ausgesandt ist und vom Fernlichtglühfaden 26 reflektiertes Licht abblocken, welches in dem Abblendlichtstrahlmuster oberhalb der Horizontalebene projiziert werden würde.
  • Unter Bezugnahme auf die 5 werden geeignete Geometrien von lichtdämpfenden axialen Streifen beschrieben. Wie oben angegeben, ist zumindest ein lichtdämpfender axialer Streifen auf der Lampenhülle 20 positioniert, um vom Abblendlichtglühfaden 24 emittiertes und vom Fernlichtglühfaden 26 reflektiertes Licht abzublocken. Bei dem Beispiel nach 5 besitzen die axialen Streifen 80 und 82 jeweils gleiche Abstände von einer die Glühfäden 24 und 26 enthaltenden Ebene 90. Die axialen Streifen 80 und 82 können durch Winkelweiten relativ zur Mittelachse 44 und durch Winkelabstände von der Ebene 90 definiert werden. Vorzugsweise ist jeder axiale Streifen von der Ebene 90 durch einen Winkel 94 relativ zur Mittelachse 44 beabstandet, und zwar in einem Bereich von etwa 17 bis 20 Grad, und besitzt relativ zur Mittelachse 44 eine Winkelweite 92 in einem Bereich von etwa 1 bis 16 Grad. Bei einem Beispiel beträgt der Winkel 94 etwa 18 Grad und der Winkel 92 etwa 16 Grad. Es kann festgestellt werden, daß die axialen Streifen 80 und 82 näherungsweise durch den projizierten Durchmesser des Fernlichtglühfadens 26 auf die Hülle 20 beabstandet sind. Dies kann durch die Tatsache verstanden werden, daß ein Bereich der Lampenhülle 20 zwischen den axialen Streifen 80 und 82 durch den Glühfaden 26 beschattet ist, wenn der Glühfaden 24 leuchtet. Die Breiten der axialen Streifen 80 und 82 sind derart ausgewählt, daß sie vom Glühfaden 24 ausgesandtes und auf den Glühfaden 26 streifend auftreffendes Licht blockieren. Es versteht sich, daß es nicht praktisch ist, sämtliches vom Glühfaden 24 ausgesandtes und vom Glühfaden 26 reflektiertes Licht zu blockieren. Bei einer bevorzugten Ausführungsform besitzen die axialen Streifen 80 und 82 Breiten, die dem Durchmesser des Glühfadens 26 näherungsweise gleich sind. Die axialen Streifen erstrecken sich vorzugsweise über die gesamte Länge des rohrförmigen Abschnitts der Lampenhülle, können jedoch im Rahmen der Erfindung auch eine kürzere Länge aufweisen.
  • Bei einer Ausführungsform der Lampenkapsel gemäß der Erfindung besitzt die Lampenhülle 20 einen Außendurchmesser von 0,580 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm) und die Glühfäden 24 und 26 besitzen einen Abstand von 2,3 mm. Der für die Breite der axialen Streifen 80 und 82 repräsentative Winkel 92 beträgt 16 Grad und der für eine Hälfte des Abstands zwischen den axialen Streifen 80 und 82 repräsentative Winkel 94 beträgt 18 Grad.
  • Tests von Lampenkapseln mit und ohne lichtdämpfenden axialen Streifen, wie oben beschrieben, haben gezeigt, daß europäische Standards für Fahrzeugstrahlmuster einfacher erreicht werden können, wenn die axialen Streifen verwendet werden.
  • Es versteht sich, daß die Breite, die Position, die Anzahl der Streifen und die Länge der Streifen im Rahmen der Erfindung variiert werden können. Die Anzahl der axialen Streifen, die Länge und die Breite jedes einzelnen Streifens und die Position jedes axialen Streifens auf der Lampenhülle 20 sind Funktionen des Durchmessers der Lampenhülle 20, der Größe der Glühfäden 24 und 26, des Abstands zwischen den Glühfäden 24 und 26 und der akzeptablen Verringerung der Gesamtbeleuchtung, die von den axialen Streifen hervorgerufen wird. Das primäre Erfordernis ist, daß einer oder mehr axiale lichtdämpfende Streifen derart positioniert wird bzw. werden, daß sie zumindest einen Teil des vom Abblendlichtglühfaden ausgesandten und vom Fernlichtglühfaden reflektierten Lichts abfangen, wenn der Fernlichtglühfaden abgeschaltet ist.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 3 beschrieben. Auf die Außenfläche der Lampenhülle 20 werden Lichtdämpfungsringe 100 und 102 aufgebracht. Lichtdämpfungsring 100 ist am unteren Ende des rohrförmigen Abschnitts der Lampenhülle 20 angeordnet, angrenzend an den Sockel 16, und der Lichtdämpfungsring 102 ist am oberen Ende des rohrförmigen Abschnitts 42 angeordnet, angrenzend an den Dom 50. Die Ringe 100 und 102 steuern die Länge einer klaren Zone der Lampenhülle 20, durch welche das Licht von den Glühfäden 24 und 26 hindurchtreten kann. Die Glühfäden 24 und 26 werden im Herstellungsverfahren relativ zu einer Sockelreferenzebene 104 angeordnet. Es können einer oder beide Ringe 100 und 102 verwendet werden. Die Ringe 100 und 102 können relativ zum Sockel als ein Vervollständigungsschritt bei der Kalibrierung der Lichtquelle hinzugefügt werden. Eine Metallkappe 110, die den Bodenabschnitt der Lampenkapsel umgibt, wirkt als eine erste Prallplatte, unter Hinzufügung eines oder zweier Ringe als eine optionale Trimmung oder endgültige Kalibrierung, falls nötig. Die lichtdämpfende Schicht auf dem Dom 50 kann durch das Hinzufügen des Rings 102 kalibriert werden. Die Ringe 100 und 102 können oder können nicht erforderlich sein, und zwar in Abhängigkeit von der Positionierung der Ränder der Kappe 110 und der Beschichtung auf dem Dom 50.
  • Die Maskierung der Glühfadenenden mit Ringen 100 und 102 erzeugt Glühfadenbilder, die ein plötzliches Auslöschen von Licht aufweisen. Dies erlaubt die Herstellung von Intensitätsmustern mit einem höheren Grad an Kontrolle durch Abschnitte des Reflektors, die wenig, falls überhaupt eine, Steuerung ohne diese Begrenzungen des lichtübertragenden Bereiches besitzen. Die Abbilder von der Region des Reflektors, die der optischen Achse nahe ist, besitzen einen hohen Grad an Vergrößerung, der die Glühfadenabbildung verzerrt und vergrößert. Das Trimmen eines Endes des verzerrten Bildes erlaubt die Kontrolle eines Abschnitts des Strahls zur Linken der Vertikalachse, was für das horizontale Zielen verwendet werden kann. Zusätzlich kann das getrimmte Abbild dazu verwendet werden, den Hot Spot näher zum Horizont zu positionieren, während gleichzeitig Streulicht oberhalb des Horizonts begrenzt wird.
  • Unter Bezugnahme auf die 6 bis 9 wird ein zusätzliches Beispiel der Erfindung beschrieben. Gleiche Elemente in den 1 bis 9 besitzen die gleichen Bezugszeichen. In den 6 bis 8 ist eine Lampenkapsel 190 gezeigt. Um Wandreflexionen zu begrenzen, ist der Abblendlichtglühfaden 24 von der Mittelachse 44 versetzt, typischerweise um etwa 0,030 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Der Fernlichtglühfaden 26 ist in einer Ebene angeordnet, die durch die Mittelachse 44 und den Abblendlichtglühfaden 24 definiert ist und ist radial vom Abblendlichtglühfaden 24 abgesetzt, typischerweise um etwa 0,090 Zoll (1 Zoll = 2,54 cm). Insbesondere besitzt jeder Glühfaden 24 und 26 typischerweise eine Wendelkonfiguration. Der Glühfaden 24 besitzt eine Mittelachse 194 und der Glühfaden 26 besitzt eine Mittelachse 196. Die jeweiligen Mittelachsen 194 und 196 der Glühfäden 24 und 26 und die Mittelachse 44 der Lampenhülle 20 befinden sich in einer Ebene 192 (8) und verlaufen parallel zueinander. Der Fernlichtglühfaden 26 kann bezüglich des Abblendlichtglühfadens 24 axial in Richtung auf die Quetschdichtung 40 verlagert sein, typischerweise um etwa ein Drittel seiner Länge.
  • Ein Halterungsaufbau für die Glühfäden 24 und 26 umfaßt Stützleitungen 200, 202 und 204 und einen Leitungsrahmen 36. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Abschnitte der Stützleitungen 200, 204 und 204 innerhalb der Lampenhülle 20 im wesentlichen coplanar mit den Glühfäden 24 und 26 angeordnet. Die die Glühfäden 24 und 26 enthaltende Ebene 192 und die Stützleitungen 200, 202 und 204 verlaufen vorzugsweise parallel zur Längsabmessung der Quetschdichtung 40, wie am besten in 8 gezeigt. Diese Konfiguration erlaubt es, die Lampenkapsel um den Abblendlichtglühfaden 24 zu drehen, und zwar für Anwendungen bei Linkssteuerung und Rechtssteuerung, wie unten beschrieben. Darüber hinaus erleichtern die offenbarten Glühfäden und Glühfädenstützaufbauten die Herstellung der Lampenkapsel. Der Halterungsaufbau für die Glühfäden 24 und 26 ist derart konfiguriert, daß er im Vergleich mit Fahrzeuglampenkapseln nach dem Stand der Technik für ein verbessertes Strahlungsmuster und reduzierte Blendung sorgt.
  • Jede Glühfadenzuleitung ist vorzugsweise mit einer Hülse 206 aus Molybdän versehen. Die Hülse 206 ist durch Crimpen an der Glühfadenleitung befestigt und an der entsprechenden Stützleitung angeschweißt. Somit ist dort, wo eine Glühfadenzuleitung als mit einer Stützzuleitung verbunden beschrieben wird, zu verstehen, daß eine Hülse verwendet wird.
  • Die Stützzuleitung 202 besitzt ein unteres Segment 210, das zur Mittelachse 44 parallel verläuft und von dieser beabstandet ist. Ein oberes Segment 212 der Stützleitung 202 ist in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 in Richtung auf die Quetschdichtung 40 gebogen und mit den unteren Enden der Stützdrähte 24 und 26 verbunden. Die Stützzuleitung 200 besitzt ein unteres Segment 220, das parallel zur Mittelachse 44 verläuft und von dieser beabstandet ist, und ein oberes Segment 220, das in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 in Richtung auf die Mittelachse 44 abgewinkelt ist. Das obere Segment 222 der Stützzuleitung 200 ist mit der Glühfadenleitung 224 nahe dem oberen Ende des Abblendlichtglühfadens 24 verbunden. Vorzugsweise verläuft die Glühfadenleitung 224 nahezu senkrecht zur Mittelachse 44. Der Winkel des oberen Segments 222 der Stützleitung 200, typischerweise etwa 15 Grad bis 20 Grad, ist derart ausgewählt, das vom Abblendlichtglühfaden 24 ausgesandtes Licht vom oberen Segment 22 nach unten reflektiert wird, wenn die Lampenkapsel im Lampenreflektor eines Fahrzeug montiert ist. Weil die Stützleitung 200 in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 angeordnet ist, wird die Stützleitung 200 zumindest teilweise vom Glühfaden 24 abgeschattet, wenn der Fernlichtglühfaden 26 eingeschaltet ist.
  • Die Stützleitung 204 umfaßt ein unteres Segment 230, das parallel zur Mittelachse 44 verläuft und von dieser beabstandet ist, und ein oberes Segment 232, das von der Mittelachse 44 in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 weggebogen ist. Der obere Bereich 232 der Stützleitung 204 ist mit der Glühfadenleitung 234 vom oberen Ende des Fernlichtglühfadens 26 verbunden. Bei der Ausführungsform nach den 6 bis 8 ist die Glühfadenleitung 234 in Richtung auf die Quetschdichtung 40 gebogen und umfaßt einen Abschnitt, der im Wesentlichen parallel zur Mittelachse 44 verläuft. Die Verbindung zwischen Glühfadenleitung 234 und dem oberen Teil 232 der Stützleitung 204 wird unterhalb des Glühfadens 26 in einem Bereich zwischen Glühfaden 26 und Quetschdichtung 40 ausgeführt. Die Glühfadenleitung 234 befindet sich vorzugsweise in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 und wird zumindest teilweise vom Glühfaden 26 abgeschattet, wenn der Abblendlichtglühfaden 24 eingeschaltet ist. Zusätzlich kann festgestellt werden, daß die Stützleitungen 202 und 204 für den Glühfaden 26 im Bereich zwischen dem Glühfaden 24 und der Quetschdichtung 40 angeordnet sind und nur einen minimalen Einfluß auf das von den Glühfäden 24 und 26 emittierte Licht haben. Allgemein sind die Stützdrähte 200, 202 und 204 so konfiguriert, daß sie eine Blockade von Licht, das von den Glühfäden 24 und 26 ausgesandt wird, begrenzen, sowie auch Streureflexionen begrenzen, die Blendung erzeugen würden.
  • Eine alternative Ausführungsform des Glühfadenhalterungsaufbaus ist in 9 gezeigt. Gleiche Elemente in den 6 bis 9 besitzen die gleichen Bezugszeichen. Die Ausführungsform nach 9 weicht von der Ausführungsform gemäß den 6 bis 8 in erster Linie bezüglich der Stützleitung für das obere Ende des Fernlichtglühfadens 26 ab. Eine Stützleitung 250 besitzt ein unteres Segment 252 parallel zur und beabstandet von der Mittelachse 44, und ein oberes Segment 254, das parallel zur auf die Außenfläche der Lampenhülle 20 Mittelachse 44 verläuft, jedoch in der Ebene der Glühfäden 24 und 26 bezüglich des unteren Segments 252 nach außen verlagert ist. Die Segmente 252 und 254 sind durch ein Zwischensegment 256 verbunden, das zwischen Glühfaden 26 und Quetschdichtung 40 angeordnet ist. Ein oberes Ende des Segments 254 kann nach innen gebogen und mit einer Glühfadenleitung 260 des Glühfadens 26 verbunden sein. Die Glühfadenleitung 260 kann sich nach oben unter einem Winkel zur Mittelachse 44 erstrecken. Die Segmente der Stützleitung 250 befinden sich in der Ebene der Glühfäden 24 und 26. Das obere Segment 254 ist durch den Glühfaden 26 abgeschattet, wenn der Abblendlichtglühfaden 24 eingeschaltet ist, und begrenzt somit Lichtblockaden und Streureflexionen.
  • In den 10A bis 10C sind schematische Diagramme gezeigt, die verschiedene Orientierungen der Lampenkapsel nach der vorliegenden Erfindung illustrieren. Gleiche Elemente in den 1 bis 10C besitzen die gleichen Bezugszeichen. Die 10A bis 10C zeigen die Lampenkapsel gesehen längs der Mittelachse 44 der Lampenhülle 20. In 10A ist die Ebene 192, welche die Glühfäden 24 und 26 enthält und parallel zu der Ebene der Quetschdichtung 40 angeordnet ist, vertikal orientiert. Wie oben beschrieben sind die axialen Streifen 80 und 82 von der Ebene 90 beabstandet. In 10B ist die Lampenkapsel um näherungsweise 45 Grad nach rechts um den Glühfaden 24 und bezüglich der Orientierung gem. 10A gedreht. Die Orientierung gemäß 10B wird in einem Fahrzeugscheinwerfer für Linkssteuerung verwendet. Der axiale Streifen 80 verringert Blendung und sorgt für einen schärferen Übergang an der oberen Grenzlinie des Abblendlichtstrahlmusters, wie oben beschrieben. In 10C ist die Lampenkapsel ungefähr 45 Grad entgegen dem Uhrzeiger um den Glühfaden 24 und bezüglich der Orientierung gemäß 10A gedreht. Die Orientierung gemäß 10C wird in einem Fahrzeugscheinwerfer für Rechtsfahren verwendet. Der axiale Streifen 82 reduziert Blendung und sorgt für einen schärferen Übergang an der oberen Grenzlinie des Abblendlichtstrahlmusters, wie oben beschrieben.
  • Es versteht sich, daß die Verwendung von einem oder mehreren lichtdämpfenden Ringen auf der Lampenhülle, sowie der in den 6 bis 9 gezeigte und oben beschriebene Glühfadenhalterungsaufbau, in Kombination mit einem oder mehreren axialen Streifen auf der Lampenhülle verwendet werden kann, um Lampenkapseln mit verbesserten Strahlungsmustern zur Verfügung zu stellen, die leichter herstellbar sind. Während gezeigt und beschrieben wurde, was derzeit als die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung angesehen wird, wird es den Fachleuten auf diesem Gebiet deutlich sein, daß verschiedene Änderungen und Modifikationen daran durchgeführt werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist.

Claims (19)

  1. Lampenkapsel (12; 190) mit: einer einen rohrförmigen Abschnitt (42) aufweisenden Lampenhülle (20); einem das eine Ende des rohrförmigen Abschnitts abschließenden Dom (50) und einer das andere Ende des rohrförmigen Abschnitts abschließenden Dichtsiegelung, wobei die Lampenhülle (20) eine Mittelachse (44) besitzt; einem ersten in der Lampenhülle (20) angebrachten Glühfaden (24) zum Aussenden von Licht bei der Speisung mit elektrischer Energie; einem zweiten in der Lampenhülle (20) in Abstand von dem ersten Glühfaden (24) angebrachten zweiten Glühfaden (26) zum Aussenden von Licht bei der Speisung mit elektrischer Energie; zumindest einem lichtdämpfenden axialen Streifen (80, 82) auf der Lampenhülle (20); und Leitungen (30, 32, 34, 200, 202, 204) für die Zufuhr von elektrischer Energie durch die Lampenhülle (20) zu den ersten und zweiten Glühfäden (24, 26); dadurch gekennzeichnet, daß der axiale Streifen (80, 82) derart auf der Lampenhülle (20) positioniert ist, daß er von dem ersten Glühfaden (24) ausgesandtes und von dem zweiten Glühfaden (26) reflektiertes Licht blockiert, wenn der zweite Glühfaden (26) abgeschaltet ist.
  2. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 1, bei welcher der erste Glühfaden (24) auf oder nahe der Mittelachse (44) angeordnet ist.
  3. Lampenkapsel (120) nach Anspruch 1, bei welcher der zumindest eine lichtdämpfende Streifen (80, 82) aus einem ersten und einem zweiten axialen Streifen (80, 82) besteht, die voneinander beabstandet sind.
  4. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) jeweils den gleichen Abstand von einer Ebene (90) aufweisen, die den ersten und den zweiten Glühfaden (24, 26) enthält.
  5. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) derart positioniert sind, daß sie streifende Reflexionen von dem zweiten Glühfaden (26) abfangen.
  6. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 4, bei welcher der erste und der zweite Streifen (80, 82) von der Ebene (90) des ersten und des zweiten Glühfadens (24, 26) unter Winkeln (94) in einem Bereich von etwa 17 Grad bis 20 Grad relativ zur Mittelachse (44) beabstandet sind.
  7. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 4, bei welcher der erste und der zweite Streifen (80, 82) von der Ebene (90) des ersten und des zweiten Glühfadens (24, 26) unter Winkeln (94) von etwa 18 Grad relativ zur Mittelachse (44) beabstandet sind.
  8. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) relativ zur Mittelachse (44) Winkelbreiten in einem Bereich von etwa 1 Grad bis 16 Grad besitzen.
  9. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) relativ zur Mittelachse (44) Winkelbreiten in einem Bereich von etwa 16 Grad besitzen.
  10. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 1, bei welcher die Lampenkapsel (12) außerdem auf der Lampenhülle (20) dem Dichtsiegel (40) benachbart einen lichtdämpfenden Ring (100) aufweist, um eine untere Grenze eines klaren Bereichs der Lampenhülle (20) zu definieren.
  11. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 1, die ferner eine lichtdämpfende Schicht (52) auf dem Dom (50) und der lichtdämpfenden Schicht (52) benachbart einen lichtdämpfenden Ring (102) auf der Lampenhülle (20) aufweist, um eine obere Grenze eines klaren Bereichs der Lampenhülle zu definieren.
  12. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) um etwa einen auf die Lampenhülle (20) projizierten Durchmesser des zweiten Glühfadens (26) voneinander beabstandet sind.
  13. Lampenkapsel (12) nach Anspruch 3, bei welcher der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) Breiten aufweisen, die einem Durchmesser des zweiten Glühfadens (26) näherungsweise gleich sind.
  14. Fahrzeugscheinwerfer (10) mit einer Lampenkapsel (12; 190) nach Anspruch 1, mit: einem einen Brennpunkt aufweisenden Reflektor; einem Lampensockel (16) zur Montage der Lampenkapsel (12; 190) in dem Reflektor (14), wobei der erste Glühfaden (24) an oder nahe dem Brennpunkt positioniert ist, und für die Zufuhr elektrischer Energie zu dem ersten und dem zweiten Glühfaden.
  15. Fahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 14, bei welchem der zumindest eine lichtdämpfende Streifen (80, 82) aus einem ersten und einem zweiten axialen Streifen (80, 82) besteht, die im wesentlichen parallel zur Mittelachse (44) angeordnet sind.
  16. Fahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 15, bei welchem der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) jeweils den gleichen Abstand von einer Ebene (192) aufweisen, welche die ersten und zweiten Glühfäden (24, 26) enthält.
  17. Fahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 14, bei welchem die Lampenkapsel (190) außerdem auf der Lampenhülle (20) dem Dichtsiegel (40) benachbart einen lichtdämpfenden Ring (100) aufweist, um eine untere Grenze eines klaren Bereichs der Lampenhülle (20) zu definieren.
  18. Fahrzeugscheinwerfer (10) nach Anspruch 14, der ferner eine lichtdämpfende Schicht (52) auf dem Dom (50) und der lichtdämpfenden Schicht (52) benachbart einen lichtdämpfenden Ring (102) auf der Lampenhülle (20) aufweist, um eine obere Grenze eines klaren Bereichs der Lampenhülle zu definieren.
  19. Lampenkapsel nach Anspruch 1 mit einem ersten und einem zweiten, voneinander beabstandeten, lichtdämpfenden axialen Streifen (80, 82) auf der Lampenhülle (20), wobei der erste und der zweite axiale Streifen (80, 82) jeweils den gleichen Abstand von einer Ebene (90, 192) aufweisen, die den ersten und den zweiten Glühfaden (24, 26) enthält, um von dem ersten Glühfaden (24) emittiertes und von dem zweiten Glühfaden (26), wenn dieser abgeschaltet ist, reflektiertes Licht zu blockieren.
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