DE3045232C2 - Abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge

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DE3045232C2
DE3045232C2 DE3045232A DE3045232A DE3045232C2 DE 3045232 C2 DE3045232 C2 DE 3045232C2 DE 3045232 A DE3045232 A DE 3045232A DE 3045232 A DE3045232 A DE 3045232A DE 3045232 C2 DE3045232 C2 DE 3045232C2
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Heinz Droste
Wolfgang 4782 Erwitte Peitz
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
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    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
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    • F21W2103/10Position lights

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen abgeblendeten Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge mit einem paraboloidförmigen Metallreflektor, in dessen Scheitelcffnung eine Einfadenglühlampe eingesetzt ist und der aus einem oberen Teilreflektor mit einem der Scheitelöffnung näheren Brennpunkt und einem in Richtung der gemeinsamen Rotationsachse verschobenen und stufenförmig verbundenen unteren Teilreflektor mit einem von der Scheitelöffnung entfernteren Brennpunkt besteht, wobei die sich axial erstreckende Glühwendel zwischen den beiden Brennpunkten angeordnet ist.
Der in der DE-OS 17 72 021 dargestellte und beschriebene Reflektor eines solchen Scheinwerfers to weist eine Stufe auf, die im Scheitelbereich in dem Rand der die Glühlampe aufnehmenden Öffnung ausläuft Damit erhält auch der Öffnungsrand eine Stufe und bildet somit keine zur Aufnahme der Glühlampe erforderliche Planfläche. Bei Kunstsloffreflekioren läßt sich dieser Mangel durch zusätzlich angespritzte Erhebungen beheben, nicht jedoch bei Reflektoren, die aus Blech tiefgezogen oder gedrückt sind. Hat ein solcher, aus Blech hergestellter Reflektor einen zum Reflektorinneren oder zum Reflektoräußeren hin hochgestellten Kragen, so geht die Stufe bis in diesen Kragen hinein. Hierdurch entsteht in dem Obergang von der Reliexionsfiäche zu dem Kragen eine Überbeanspruchung des Materials, die zu einer Rißbildung führt. Blechreflektoren in der in der DE-OS 17 72 021 dargestellten Form lassen sich in der Serienfertigung in einer geforderten Qualität zu vertretbaren Fertigungskosten nicht herstellen.
Der in der DE-FS 10 71618 offenbarte Reflektor weist zwei Teilreflektoren mit unterschiedlichen Brennweiten auf. Eine solche Ausführungsform bringt jedoch den Nachteil, daß der Teilreflektor mit der größeren Brennweite einen kleineren Raumwinkel aufweist, in dem das Licht reflektiert und somit genutzt wird, und daß dieser Teilreflektor außen in einen zylindrischen Rand übergeht. Ein derartig unsymmetrisch gestalteter Reflektor bringt herstellungstechnisch große Nachteile mit sich. Außerdem zeigt der Reflektor in einem senkrecht zur optischen Achse angelegten Schnitt keine kreisrunde Schnittfläche, so daß eine kreisrunde •»ο Lampenfassung auch nicht satt au· oer Rückseite des Reflektors aufliegt.
Aufgabe der Erfindung ist es, für einen im Gattungsbegriff genannten Scheinwerfer einen verwendbaren Reflektor zu schaffen, bei dem die Öffnung « zur Glühlampenaufnahme und damit die Glühlampenfassung nicht anders gestaltet ist als bei einem Paraboloidreflektor mit ein -m Brennpunkt, und der sich exakt und ohne werkzeugtechnische sowie fertigungstechnische Schwierigkeiten herstellen läßt, so Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Teilreflektoren im wesentlichen gleiche Brennweite haben, daß eine die Scheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe unmittelbar umgebende Kreisringfläche mit dem oberen Teilreflektor eine übergangslose Einheit bildet und daß die Kreisringfläche zumindest in dem Sektor, in dem sich der untere Teilreflektor mit einem stufenförmigen Übergang anschließt, gegenüber der Glühwendel abgeschirmt oder lichtabsorbierend ausgeführt ist. Aus der DE-PS 10 38 498 ist zwar bereits ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, der einen paraboloidförmigen Metallreflektor aufweist, wobei eine die Scheitelöffnung zur Aufnahme der Glühlampe unmittelbar umgebende Kreisringfläche eine stufenlosc Einheit öi bildet. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Reflektor mit zwei konzentrisch verlaufenden, kreisringförmigen Reflektorteilen mit demselben Brennpunkt. Dieser Reflektor ist nicht verwendbar für einen
abgeblendeten Scheinwerfer, bei dem sowohl das von der oberen als auch von der unteren Hälfte reflektierte Licht zur Fahrbahn hin geneigt austritt.
Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Abschirmung durch eine zwischen der Glühwendel und dem Reflektor angeordnete Abschirmkappe, welche so ausgebildet ist, daß der an den unteren Teilreflektor angrenzends Teil der Kreisringfläche einschließlich des stufenförmigen Obergangs zwischen den beiden Teilreflektoren abgeschirmt ist. Weiterhin ist es vorteilhaft, den Reflektor so auszubilden, daß sich der obere Reflektor über einen Kreisbogen von ca. 230° erstreckt, wobei der eine Schenkel dieses Winkels mit der Horizontalen etwa einen Winkel von 15° bis 20°, vorzugsweise 17° bis 18° bildet
Die Stufenflächen des stufenförmigen Obergangs zwischen den Teilreflektoren verlaufen in einem Winkel von etwa 3° zur Rotationsachse. Dadurch wird das Herausnehmen des Reflektors aus den Fertigungswerkzeugen erleichtert.
!n dem von der Abschirmkappe abgedeckten Teil der Kreisringfläche ist eine öffnung zur Aufnahme der Standlichtglühlampe eingebracht Vorteil dieser Anordnung der Standlichtglühlampe ist daß die Standlichtglühlampe nicht in einer für das Hauptlicht des Scheinwerfers nutzbaren Reflexionsfläche liegt
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ragt die Glühlampenwendel nach vorn über den Brennpunkt des unteren Reflektorteils hinaus. Damit das aus dem Teil der Glühlampenwendel, der über den Brennpunkt des unteren Reflexionsbereichs hinausragt austretende Licht nicht nach oben ansteigend aus dem Scheinwerfer austritt ist der untere Reflektorteil nach unten hin geneigt Das aus dem unteren Reflektorteil austretende Licht sorgt in erster Linie für eine gute Vorfeldbeleuchtung.
Die Zeichnung zeigt ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung, und zwar zeigt
Fig. 1 einen vertikalen Mittelschnitt durch einen Scheinwerfer, während
F i g. 2 einen vertikalen Mittelabschnitt durch den Reflektor und
F i g. 3 eine Ansicht in den Reflektor darstellen.
Der Reflektor 8 ist mit einer Streuscheibe 9 nach vorn hin abgedeckt Die Scheitelöffnung 3 des Reflektors 8 geht in einen hochgestellten, umlaufenden Kragen 4 über, auf den ein Aufnahmeteil 5 zur Aufnahme der Glühlampe 6 für das Hauptlicht aufgesetzt ist Der äußere Rand 7 dieses Aufnahmeteils 5 ist mit der Rückseite des Reflektors 8 verklebt
Der Reflektor 8 weist zwei Teilreflektoren 1 und 2 auf. Diese in Einbaulage des Reflektors übereinanderliegenden Teilreflektoren 1 und 2 sind in Richtung ihrer
in gemeinsamen Rotationsachse 10 gegeneinander verschoben, so daß sie einen stufenförmigen Übergang 11 bilden. Beide Teilreflektoren 1 und 2 weiseD die gleiche Brennweite auf. Die axiale Verschiebung der beiden Teilreflektoren entspricht etwa der Länge der axial in
is der Rotationsachse angeordneten Glühwendel 12, die zwischen den beiden Brennpunkten Fi und F2 angeordnet ist Der Brennpunkt Fi gehört zu dem Teilreflektor 1, und der Brennpunkt F2 gehört zu dem Teilreflektor 2. Bei dieser Anordnung des Glühfadens zu den Brenn-
2Ii punkten fällt das gesamte von dem Reflektor 8 reflektierte Licht schräg geneigt «uch unten aus.
Der stufenförmige Übergang 11 zwischen den beiden Teilreflektoren 1 und 2 verläuft so, daß die Kreisringfläche 13, die sich an die Scheitelöffnung 3 zur Aufnahme
2; der Glühlampe 6 unmittelbar anschließt, stufenlos verUeibt Diese Kreisringfläche 13 bildet einen stufenlosen Teil des Teilreflektors 1. Dadurch hat sich im Scheitelbereich des Reflektors gegenüber den bekannten Parabolreflektoren mit einem Brennpunkt nichts
jo geändert.
Der Teil der Kreisringfläche 13, der in dem Sektor λ liegt, sowie der stufenförmige Übergang vom Teilreflektor 1 zum Teilreflektor 2 ist durch eine Abblendkappe 14 abgedeckt Dabei deckt der hintere rinnenförmige Teil
17 die Kreisringfläche im Sektor tx und die beiden fingerartigen Teile 18 den im Winkel « verlaufenden stufenförmigen Übergang ab.
Der Winkel des Sektors <x beträgt etwa 130° und bildet auf der einen Seite mit der Horizontalen einen Winkel β von 15° bis 20°, vorzugsweise 17° bis 18°.
In dem im Sektor <x verlaufenden Bereich der Kreisringfläche 13 ist eine weitere öffnung 15 eingebracht, durch die die Glühlampe i6 für das Standlicht hindurchragt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Abgeblendeter Scheinwerfer für Kraftfahrzeuge, mit einem paraboloidförmigen Metallreflektor, in dessen Scheitelöffnung eine Eirifadenglühlampe eingesetzt ist, und der aus einem oberen Teilreflektor (1) mit einem der Scheitelöffnung näheren Brennpunkt (Fi) und einem in Richtung der gemeinsamen Rotationsachse verschobenen und stufenförmig verbundenen unteren Teilreflektor (2) mit einem von der Scheitelöffnung entfernteren Brennpunkt (F2) besteht, wobei die sich axial erstreckende Glühwendel zwischen den beiden Brennpunkten (F1, F2) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teilreflektoren (1,2) im wesentlichen gleiche Brennweite haben,
daß eine die Scheitelöffnung (3) zur Aufnahme der Glühlampe (6) unmittelbar umgebende Kreisrmgfläche (13) <vät dem oberen Teilreflektor (1) eine übergangsioss Einheit bildet .
und daß die Kreisringfläche (13) zumindest in dem Sektor (λ), in dem sich der untere Teilreflektor (2) mit einem stufenförmigen Obergang (11) anschließt, gegenüber der Glühwendel (12) abgeschirmt oder lichtabsorbierend ausgeführt ist.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschirmung durch eine zwischen der Glühwendel (12) und dem Reflektor (8) angeordnete Abschirmkappe (14) erfolgt, welche so ausgebildet h*, daß der an den unteren Teilreflektor (2) angrenzende Teil der Kreisringfläche (13) einschließlich des stufenförmigen Übergangs (11) zwischen den beiden Teilreflektoren (1, 2) abgeschirmt ist.
3. Scheinwerfer nach· Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere Teilreflektor (1) über einen Winkelbereich von etwa 230° erstreckt und der eine Schenkel dieses Winkels mit der Horizontalebene einen Winkel β von 15° bis 20°. vorzugsweise 17° bis 18° bildet.
4. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stufenflächen des stufenförmigen Übergangs (11) zwischen den Teilreflektoren (1, 2) in einem Winkel γ von etwa 3° zur Rotationsachse (10) verlaufen.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem von der Abschirmkappe (14) abgedeckten Teil der Kreisringfläche (13) eine Öffnung (15) zur Aufnahme einer Glühlampe (16) für das Standlicht eingebracht ist.
6. Scheinwerfer nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dal3 die Glühlampenwendel (12) nach vorn über den Brennpunkt (F2) des unteren Teilreflektors (2) hinausragt und die Rotationsachse (1) dieses Teilreflektors (2) derart nach unten geneigt ist. daß kein reflektierter Lichtstrahl schräg nach oben gerichtet ist.
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