DE3107420A1 - Scheinwerfer, insbesondere kraftfahrzeug-scheinwerfer - Google Patents

Scheinwerfer, insbesondere kraftfahrzeug-scheinwerfer

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DE3107420A1 DE19813107420 DE3107420A DE3107420A1 DE 3107420 A1 DE3107420 A1 DE 3107420A1 DE 19813107420 DE19813107420 DE 19813107420 DE 3107420 A DE3107420 A DE 3107420A DE 3107420 A1 DE3107420 A1 DE 3107420A1
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Gilbert 75019 Paris Dilouya
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Description

31Q7A20
-5- * J"
Bezeichnung: Scheinwerfer, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer
Anmelder:
5
Die Erfindung bezieht sich auf einen Scheinwerfer, insbesondere einen Kraftfahrzeug-Scheinwerfer nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bekanntlich haben Frontscheinwerfer von Kraftfahrzeugen im allgemeinen einen Reflektor in Form eines Paraboloids, der "Paraboloid-Reflektor" genannt wird, dessen vorderer Bereich durch eine Streuscheibe abgeschlossen ist und dessen hinterer Bereich mit einer Birne versehen ist, die in Nähe des Scheitelpunktes des Reflektors mittels einer Lampenfassung gehalten wird. Bei den herkömmlichen Herstellungsverfahren werden die Paraboloid-Reflektoren durch Ziehen eines Metallblechs geformt.
Es ist jedoch bereits bekannt, diese metallischen Ausführungen
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durch Reflektoren aus Kunststoff zu ersetzen. Dadurch erzielt man gleichzeitig mehrere Vorteile, von denen genannt werden sollen einerseits eine Gewichtseinsparung und andererseits eine Einsparung im Herstellungspreis, die sich um so ' 5 mehr positiv auswirkt, je komplizierter die Formen sind.
Kunststoff-Reflektoren haben jedoch einen nicht zu übersehenden Nachteil, der darin begründet ist, daß die normalen Kunststoffe bei höheren Temperaturen eine schlechte Wärmebeständigkeit zeigen. Aufgrund der für den vorliegenden Fall notwendigen elektrischen Leistungen erreichen die Temperaturen in den heißesten Bereichen des Paraboloid-Reflektors Werte zwischen einhundertfünfzig und zweihundert Grad Celsius. Bei thermoplastischen Materialien ist hierbei eine Aufweichung und eine Verformung zu erwarten. Jede Formabweichung des Reflektors wirkt sich aber in einer Änderung des Strahlenverlaufs des reflektierten Strahlenbündels aus, so daß ohne spezielle Vorkehrungen es beim Einsatz von thermoplastischem Material nicht sichergestellt ist, daß der Scheinwerfer die einschlägigen Normen, insbesondere für den Fall des Abblendlichts, erfüllt. Es sind nun allerdings duroplastische Kunststoffe, wie z.B. die Polysulfone bekannt, die den Temperaturen, die der Reflektor ausgesetzt ist, wiederstehen können. Diese Kunststoffe haben jedoch einen relativ hohen Einkaufspreis, so daß, wenn man sie verwendet, der
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Vorteil des geringeren Herstellungspreises gegenüber Metall, wie er bei der Verwendung von Kunststoffen erwartet wird, wieder verloren geht.
Aus dem französischen Patent 2 242 638 ist ein Kraftfahrzeug-Scheinwerfer bekannt, der einen Reflektor mit zwei unterschiedlichen, miteinander verbundenen Bereichen aufweist: Der hintere Bereich, der sich in Nähe der Birne befindet, ist aus einem Kunststoff mit guter Wärmebeständigkeit und hohem Materialpreis gefertigt, der vordere Bereich, der nur einer geringeren Aufheizung ausgesetzt ist, ist aus einem preisgünstigen thermo-plastischen Material hergestellt. Ein derartiger, aus zwei Teilbereichen aufgebauter Reflektor erfüllt die Normen für Kraftfahrzeug-Scheinwerfer und kann relativ preisgünstig hergestellt werden. In der praktischen Ausführung erfolgt jedoch die Verbindung zwischen den beiden Bereichen des Reflektors in einer Ebene, und zwar entlang einer Linie, bei der alle Punkte auf einer Temperatur bleiben müssen, die der Kunststoff mit der geringeren Warmebeständigkeit vertragen kann. Hieraus folgt, daß der hintere Bereich des Reflektors notwendigerweise eine relativ große Oberfläche hat. Hierdurch wird der Herstellungspreis dieses Scheinwerfers ungünstig beeinflußt.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten
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Scheinwerfer zu vermeiden und einen Scheinwerfer unter weitgehender Verwendung von Kunststoffen mit relativ schlechten Wärmeeigenschaften zu schaffen, der einen geringen Herstellungepreis hat und bei dem trotzdem alle, durch Auf-. 5 weichen des Kunststoffs bei eingeschaltetem Scheinwerfer auftretenden Deformationen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Scheinwerfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
•Erfindungsgemäß wird ein äußerer Reflektor, der "erster Reflektor" genannt wird und aus einem wärmeempfindlichen Kunststoff gefertigt ist und ein innerer Reflektor, der "zweiter Reflektor" genannt wird, verwendet, der im Inneren des ersten Reflektors angeordnet ist. Der innere Reflektor bildet einen thermischen Schirm für den äußeren Reflektor in denjenigen Bereichen, in denen die Aufheizung des ersten Reflektors Wirkungen zeigen könnte, die sich ohne den' zweiten Reflektor auch einstellen wurden. Der zweite Reflektor befindet sich somit in Nähe der Birne und muß, wie betont werden soll, eine starke Erhöhung seiner Temperatur verkraften können. Aus diesem Grunde ist vorgesehen, daß der zweite Reflektor entweder aus einem Metall, in diesem Fall kann er gezogen oder gegossen sein, oder aus einem Kunststoff gefertigt ist. Dabei muß der Kunststoff sehr gute Eigenschaften hinsichtlich der
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Wärmebeständigkeit aufweisen. Da der zweite Reflektor wesentlich näher der Birne angeordnet ist als der erste Reflektor, ist seine Oberfläche, wie hier betont werden soll, kleiner als die entsprechende, abgeschirmte Oberfläche des ersten Reflektors. Man kann also mit einer relativ geringen Menge eines edlen Werkstoffs, dessen Einkaufspreis hoch ist, dasselbe Resultat erzielen wie bei der Ausführung eines einheitlichen Reflektors aus zwei zusammengefügten Reflektorbereichen. Zusätzlich kann man dem zweiten Reflektor eine Form geben, die ausschließlich dem femperaturverlauf (Isothermen) des äußeren Reflektors angepaßt ist, so daß die vordere Begrenzung des zweiten Reflektors eine mehr oder weniger komplizierte Form haben kann, wohingegen für den Fall, daß ein vorderer und ein hinterer Bereich zu einem einheitlichen Reflektor zusammengesetzt werden, der Verbindungsbereich praktisch in einer Ebene liegen muß. Durch diesen Vorteil kann der Anteil an dem teuren Material, das den zweiten Reflektor bildet, auf die kleinstmögliche Menge reduziert werden. Letzterer Vorteil ist insbesondere dann verblüffend hoch, wenn Scheinwerfer hergestellt werden, deren parabolische Reflektoren außen durch zwei parallele Ebenen begrenzt sind, die bei eingebautem Scheinwerfer horizontal verlaufen. Tatsächlich wird bei abgeblendeten Scheinwerfern das gesamte, vom Scheinwerfer ausgesandte Licht in den oberen Bereich des parabolischen
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-Ιοί Reflektors refelktiert, von wo es als ein nach, vorn zum Boden hin geneigtes Bündel aus dem Scheinwerfer austritt. Dadurch wird vermieden, daß die Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge geblendet werden. Die obere Ebene, die den Scheinwerfer nach oben begrenzt, befindet sich jedoch aufgrund der rechteckigen Form der Frontscheibe des Scheinwerfers in sehr großer Nähe der Birne. Dies führt zu einer ausgesprochen deutlichen Aufheizung des oberen Bereichs der Reflektoren in rechteckigen Scheinwerfern. Erfindungsgemäß kann der zweite Reflektor in seinem oberen Bereich einen Vorsprung aufweisen, der wie ein Mützenschirm geformt ist und einen thermischen Schutzschirm für den oberen Bereich des ersten Reflektors bildet, der normalerweise einer zu hohen Aufheizung ausgesetzt wäre. Durch diesen Schirm wird ■ ■ 15 die Oberfläche des zweiten Reflektors nur geringfügig erhöht, da die Begrenzung dieses Schirms sehr präzise dahingehend erfolgen kann, daß die tatsächlichen Temperaturen auf dem zweiten Reflektor überall ausreichend gering bleiben. Hierdurch kann die Oberfläche des zweiten Reflektors bis auf den Wert erniedrigt werden, der unbedingt notwendig ist. Dadurch wird der Anteil des für diesen Reflektor benötigten Materials auf das geringstmögliche Maß gebracht.
Bei der praktischen Durchführung der Erfindung stellen sich mehrere Vorzüge ein, die aus der erfindungsgemäßen Ausbildung
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herrühren. So hat erstens der zweite, innerhalb des ersten Reflektors angeordnete Reflektor einen Paraboloid mit einer etwas kleineren Brennweite als der erste Reflektor. Die Achsen der beiden Paraboloide fallen zusammen, ebenso ihre Brennpunkte. Dies hat zur Folge, daß der Raumwinkel des vom zweiten Reflektor aufgenommenen und reflektierten Lichts etwas größer ist als der entsprechende Raumwinkel für den Fall, daß der erste Reflektor allein verwendet wird. Hieraus folgt eine Verbesserung der Abstrahleigenschaften des erfindungsgemäßen Scheinwerfers bei gleichbleibender Leistung seiner Birne. Zweitens kann der zweite Reflektor ohne Schwierigkeiten und Aufwand auf seiner reflektierenden Oberfläche mit parallelen Riefen versehen werden, die bei eingebautem Scheinwerfer vertikal verlaufen. Diese, bereits in der FR-PS 758 5ol beschriebene Anordnung ermöglicht es, eine Konzentration des Strahlenbündels in der Mitte der Scheibe des Scheinwerfers zu vermeiden und gewährleistet eine gewisse Streuung des Lichts, so daß man für die Frontscheiben eines Scheinwerfers einen Kunststoff verwenden kann, ohne Gefahr zu laufen, daß sich diese Scheibe in ihrem mittleren Bereich deformiert. Die Ausbildung der Riefen am zweiten Reflektor ist aufgrund seiner geringen Oberfläche sehr einfach. Drittens kann man wiederum das thermische Verhalten des erfindungsgemäßen Scheinwerfers dadurch verbessern, daß eine Luftzirkulation zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor vorgesehen wird. Tatsächlich
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kann der zweite Reflektor am ersten Reflektor im Bereich von dessen Scheitelpunkt befestigt werden, wodurch es möglich ist, Öffnungen für den Luftdurchtritt im Bereich der Befestigung vorzusehen, so daß die Luft vor und hinter dem ersten Reflektor durch das ringförmige Volumen zwischen den beiden Reflektoren in Verbindung steht. Hierdurch wird eine Luftbewegung im Inneren des Scheinwerfers erreicht, die Luft kühlt sich an der Scheibe des Scheinwerfers ab und wird an den heißen Zonen des zweiten Reflektors wieder aufgeheizt. Durch diese Zirkulation wird eine gewisse Gleichverteilung der Temperatur erreicht, wodurch wiederum das thermische Verhalten der Reflektoren des Scheinwerfers verbessert wird.
Aus der FR-PS 1 31o 63o .ist bereits ein Scheinwerfer bekannt, der einerseits einen ersten Reflektor, dessen vorderer Bereich durch eine frontseitige Scheibe abgedeckt ist und der aus einem Material mit einer geringen Wärmebeständigkeit gefertigt ist und andererseits einen zweiten Reflektor aufweist, der im Inneren dieses ersten Reflektors angeordnet ist und aus einem Material mit einer guten Wärmebeständigkeit realisiert ist. Dieser zweite Reflektor hat im wesentlichen denselben Brennpunkt und dieselbe optische Achse wie der erste Reflektor. Bei diesem vorbekannten Scheinwerfer ist jedoch der rückwärtige Bereich der Scheinwerferbirne nicht vom Zweitreflektor umringt, der hintere Bereich des ersten
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Reflektors ist eine der Zonen, die am meisten dem Wärmestrom ausgesetzt sind. Bei der vorliegenden Erfindung ist nicht nur der hintere Bereich der Scheinwerferbirne auf seiner gesamten Peripherie vom zweiten Reflektor umgeben, sondern weiterhin ist auch die im hinteren Bereich des Reflektors vorgesehene Öffnung, die die Scheinwerferbirne aufnimmt, so ausgenutzt, daß in diesem Bereich die Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Reflektor möglich ist.
In der folgenden Beschreibung und in den' entsprechenden Ansprüchen wird jeweils mit dem Wort "vorn" derjenige Bereich des Scheinwerfers bezeichnet, der sich zur Frontscheibe hin befindet und mit "hinten" derjenige Bereich bezeichnet, der in Nähe des Scheitelpunktes des ersten Reflektors liegt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel hat der zweite Reflektor in seinem oberen Bereich eine Verlängerung, die nach vorn greift und einen Vorsprung bildet. Der zweite Reflektor hat einerseits einen ersten Reflexionsbereich rechts des Glühfadens der Scheinwerferbirne, der die Birne umgibt und andererseits einen zweiten Krümmungs- oder Reflexionsbereich, der sich weiter nach vorn als der erste Bereich erstreckt und einen Mittelpunktswinkel von mindestens
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vierzig Grad aufweist. Dieser zweite Reflexionsbereich bildet den Vorsprung. Der Befestigungsbereich des zweiten Reflektors am ersten Reflektor ist mit Öffnungen versehen, die einen Durchtritt von Luft zwischen dem hinteren Bereich und dem vorderen Bereich des ersten Reflektors aufgrund des ringförmigen, zwischen den beiden Reflektoren vorhandenen Luftvolumens ermöglichen. In einer ersten Ausführung ist der zweite Reflektor aus Metall gefertigt, beispielsweise besteht er aus Aluminium oder aus Magnesium. In einem zweiten Ausführungsbeispiel ist er aus einem Kunststoff gefertigt, der wärmebeständig ist, beispielsweise aus einem Polysulfon. Der zweite Reflektor hat auf mindestens einem Bereich seiner reflektierenden Oberfläche Rillen oder Riefen, 'die im wesentlichen parallel verlaufen und vertikal bei eingebautem Scheinwerfer angeordnet sind. Die Öffnung des ersten Reflektors wird durch eine zylindrische Hülse nach hinten verlängert, diese hat dieselbe Achse wie die Reflektoren. Die Hülse besitzt auf ihrer, dem Verbindungsbereich mit dem ersten Reflektor gegenüberliegenden Basis eine Mehrzahl von radialen Rippen, die axiale Anschläge für eine Mehrzahl komplimentärer Vorsprünge bilden, die radial am Außenmantel eines Kragens vorspringen, der vom zweiten Reflektor im Bereich von dessen Scheitelpunkt getragen wird. Letztere Vorsprünge sichern eine Zentrierung des Kragens in der Hülse. Die Öffnungen für den Durchtritt von Luft werden durch die
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Zwischenräume zwischen den zusammenwirkenden Vorsprüngen gebildet. Die Hülse des zweiten Reflektors hat außen eine Rippe, die kontinuierlich oder nicht kontinuierlich ist. Eine elastische Dichtung kann zwischen dieser Rippe und den Vorsprüngen des ersten Reflektors angeordnet werden, um die Anlage zwischen den Vorsprüngen des Kragens und den Vorsprüngen der Hülse elastisch zu gestalten. Der Kragen hat in seinem Inneren eine zylindrische Aufnahmefläche für eine Lampenfassung, in die eine Scheinwerferbirne eingesetzt werden kann. Der erste Reflektor wird durch zwei parallele Ebenen begrenzt, die zueinander und mit der optischen Achse des Scheinwerfers parallel verlaufen. Diese beiden Ebenen befinden sich in der Horizontalen, wenn der Scheinwerfer ordnungsgemäß in einem Fahrzeug montiert ist. Die Frontscheibe des Scheinwerfers besteht aus einem Kunststoff.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden beispielhaft und ohne Einschränkung Ausführungsbeispiele beschrieben und unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In dieser zeigen:
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt entlang der optischen Achse durch einen erfindungsgemäßen Scheinwerfer mit Lampenfassung und Birne, dieser Schnitt ist als Schnitt I - I in Fig. 2 'eingezeichnet,
Fig. 2 einen horizontalen Schnitt durch einen Scheinwerfer
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gemäß Fig. 1 und entsprechend II - II in Fig. 1, jedoch ohne Lampenfassung,
Fig. 3 eine Frontansicht eines erfindungsgemäßen Scheinwerfers entsprechend III - III in Fig. 1, ohne Lampenfassung,
Fig. 4 ein Schnittbild entlang der Schnittlinie IV - IV
in Fig. 1, ohne Lampenfassung und Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V - V in Fig. 4,
wiederum ohne Lampenfassung.
Io
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist mit der Bezugsziffer 1 die Frontscheibe eines Scheinwerfers bezeichnet. Diese Frontscheibe 1 deckt den vorderen Bereich eines ersten Reflektors 2 ab, der der äußere Reflektor des Scheinwerfers ist. Um eine gute Abdichtung zu erhalten, erfolgt die Verbindung der Scheibe 1 am Reflektor 2 mittels einer Dichtung 3. Wie aus Fig. 3 gut zu sehen ist, ist die Frontscheibe 1 im wesentlichen rechteckförmig. Sie ist im Gußverfahren aus einem Polycarbonat gefertigt. Der parabolische, erste Reflektor 2 ist im Gußverfahren aus einem thermoplastischen Polyester hergestellt.
Der erste Reflektor 2 wird durch zwei horizontale und etwa · symmetrisch zur optischen Achse des Projektors liegende Ebenen begrenzt. In Nähe seines Scheitelpunktes ist der den
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Reflektor 2 bildende Paraboloid durch eine Wand 4 abgeschnitten, die rechtwinklig zur Achse des Paraboloiden steht. Diese Wand 4 bildet in ihrem Zentrum eine kreisförmige Öffnung, die sich in eine zylindrische Hülse 5 fortsetzt, welche zur Rückseite des Scheinwerfers weist. Die Hülse 5 wird von einer zylindrischen Schutzwand 6 umgeben, die sich weit nach hinten erstreckt und dieselbe Achse wie die Hülse 5 hat. Diese Schutzwand 6 hält eine Dichtkappe 6a, die den Scheinwerfer nach hinten, also die Rückseite des ersten Reflektors 2 abdichtet. In seinem hinteren Endbereich hat die Hülse 5 drei radial in Richtung nach innen vorspringende· und in gleichen Teilungswinkeln angeordnete VorSprünge 7. Weiterhin hat die Hülse 5 im Inneren eine Rippe 8, die parallel zu ihrer Achse verläuft.
Im Inneren des ersten Reflektors 2 ist ein zweiter, insgesamt mit der Bezugsziffer 9 bezeichneter Reflektor angeordnet. Er hat dieselbe optische Achse und denselben Brennpunkt wie der erste Reflektor 2. Seine Brennweite ist etwas kleiner als diejenige des ersten Reflektors 2: Die Brennweite des ersten Reflektors 2 beträgt 25 mm, während die Brennweite des zweiten Reflektors 9 bei 2o mm liegt. Etwa im gemeinsamen Brennpunkt der beiden Reflektoren 2, 9 ist der Glühfaden einer Scheinwerferbirne 2o angeordnet. Der zweite Reflektor 9 ist nach hinten durch einen zylindrischen
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Kragen Io verlängert, der drei radial von seiner Außenfläche wegstehende VorSprünge 11 hat, die in gleichem Teilungswinkel an seiner Peripherie angebracht sind. Diese Vorsprünge 11 bilden mit ihrem seitlichen, äußeren Rand das Zentrierungsmittel für den Kragen Io in der Hülse 5. Wenn der zweite Reflektor 9 bei der Montage von vorn eingesetzt wird und der Kragen Io in die Hülse 5 eingefügt wird, zentrieren sich die Vorsprünge 11 im Inneren des von der Hülse 5 ausgebildeten Sitzes und kommen axial in Anschlag an die Vorsprünge·7. Zwischen diesen beiderlei Vorsprüngen 7, 11 bleiben Öffnungen 16 für den Luftdurchlaß, in dem Raum zwischen dem Kragen Io und der Hülse 5 frei. Die in Fig. 1 eingezeichneten Pfeile zeigen den Verlauf der Luftzirkulation im Inneren des Scheinwerfers während des Betriebs.
• 15 Die Orientierung des zweiten Reflektors 9 bezüglich des ersten Reflektors 2 um ihre gemeinsame Achse wird durch das Zusammenwirken der Rippe 8 mit einer zugeordneten Rille 12 erreicht, die in der äußeren Oberfläche des Kragens Io vorgesehen ist. Der Halt der Vorsprünge 11 .in ihrer Anschlagposition an den Vorsprüngen 7 wird dadurch erreicht, daß eine elastische Dichtung 13 zwischen den Vorsprüngen 7 und einer Rippe 14 eingesetzt wird, diese Rippe 14 ist am Außenmantel des Kragens Io jenseits der VorSprünge 11 und zur Rückseite des Scheinwerfers hin vorgesehen. Die Rippe 14 ist auf einem Kreisbogen mit ausreichend geringer Winkel-
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öffnung angeordnet, so daß sie zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 11 hindurchtreten kann. Die elastische Dichtung 13 sichert somit den Halt in axialer Richtung des zweiten Reflektors 9 bezüglich des ersten Reflektors 2, die Rippe 8 sichert um die optische Achse herum die Winkelstellung des zweiten Reflektors 9 bezüglich des ersten Reflektors 2.
Im Inneren des Kragens Io ist eine Lampenfassung 19 angeordnet, die eine Birne 2o des Scheinwerfers aufnimmt. Der Lampenträger 19 stößt gegen einen Anschlag 18, der von der Innenfläche des Kragens Io, der den Sitz bildet, vorspringt. Der Halt der Lampenfassung 2o in Anschlagposition am Anschlag 18 wird in bekannter Weise mittels einer Feder 17 erreicht.
Der zweite Reflektor ist aus Aluminium im Gußverfahren hergestellt, seine reflektierende, in bezug auf die Birne 2o ausgerichtete Oberfläche hat Rillen 9a, die allesamt in vertikalen Ebenen angeordnet sind, wie es gut aus Fig. 2 zu ersehen ist. Durch diese Ausbildung kann eine Konzentration des austretenden Lichtbündels auf dem Zentralbereich der Frontscheibe 1 vermieden werden. Dadurch erleidet die Frontscheibe 1, auch wenn sie aus Kunststoff hergestellt wird, keinerlei Deformationen, weil der heiße Punkt, der sich gewöhnlich im Zentralbereich der Frontscheibe 1 ausbildet, vermieden wird. Die Ausbildung der Riefen 9a des zweiten Reflektors
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9 bietet keine besonderen Schwierigkeiten aufgrund der kleinen Abmessungen dieses Reflektors 9. Tatsächlich ist dieser zweite Reflektor 9 nach vorn hin durch eine vertikale Ebene begrenzt, die sich in geringem Abstand vom gemeinsamen Brennpunkt der beiden Reflektoren 2 und 9 befindet. Der zweite Reflektor 9 weist jedoch in seinem oberen Bereich eine Verlängerung 9b auf, die in Richtung zur Frontscheibe hin vorspringt und sich nach oben bis in die Nähe derjenigen Ebene erstreckt, die den ersten Reflektor 2 in seinem oberen Bereich begrenzt. Die Verlängerung 9b ist im wesentlichen symmetrisch bezüglich einer vertikalen Achse ausgebildet, die durch die optische Achse des Scheinwerfers läuft. Die Verlängerung 9b ist seitlich durch Ebenen begrenzt, in denen die optische Achse liegt und einen Winkel von vierzig Grad mit der vertikalen Symmetrieebene der Verlängerung 9b einschließen. Die Verlängerung 9b hat somit die Form eines Mützenschirms, der nach vorn von demjenigen Reflektorbereich des Reflektors 9 vorspringt, der die Birne 2o umgibt und der seinerseits die Form einer Kuppel hat. Es soll noch einmal betont werden, daß die gesamte, reflektierende Oberfläche des zweiten Reflektors 9 eine Paraboloid-Oberfläche ist.
Beim Betrieb des soeben beschriebenen Scheinwerfers sendet die Birne 2o Lichtstrahlen auf die beiden Reflektoren 2, 9, die reflektierenden Wände dieser Reflektoren 2, 9 werden
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aufgeheizt. Der zweite Reflektor 9 bildet dabei einen thermischen Schutzschirm für den ersten Reflektor 2, die Ausbildung der vorderen Grenze des zweiten Reflektors 9 ist so gewählt, daß eine thermische Abschirmung für alle diejenigen Bereiche des ersten Reflektors 2 erreicht wird, die, ohne den zweiten Reflektor 9, so hoch aufgeheizt würden, wie es für den Kunststoff des ersten Reflektors 2 nicht mehr zulässig ist. Durch den zweiten Reflektor 9 wird somit das richtige Verhalten des Kunststoffmaterials des ersten Reflektors 2 gewährleistet. Die Verlängerung 9b stellt insbesondere den Schutz des oberen Bereichs des ersten Reflektors 2 sicher, dieser Bereich ist der im Speziellen am meisten aufgeheizte Bereich, wenn der Scheinwerfer in Abblendstellung geschaltet ist. Weiterhin münden die freien, zwischen dem Kragen Io und der Hülse 5 existierenden Zonen zur einen Seite hin zwischen den.beiden Reflektoren 2 und 9 und zur anderen Seite hin in den Luftraum hinter dem ersten Reflektor 2, dies wird aufgrund der Öffnungen 16 erreicht, die zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorsprüngen 7 freibleiben. Hieraus folgt, daß sich in dem ringförmigen, die beiden Reflektoren 2, 9 trennenden Luftraum eine Luftzirkulation einstellt. Diese Zirkulation verbessert die thermischen Eigenschaften des Scheinwerfers, da sich die im Scheinwerfer zirkulierende Luft an der Frontscheibe 1 abkühlt und da sich aufgrund der Zirkulation eine gleichmäßigere Temperatur in dem Scheinwerfer einstellt.

Claims (9)

Maxton · Maxton · Langmaack Patentanwälte Patentanwälte Maxion & Langmaack ■ Pterdmengesstr. 50 ■ 5000 Kein 51 Equipement^ Automobiles Marchai 26, Rue Guynemer F-92132 Issy-les-Moulineaux Robert Brede (1895-1943) Alfred Maxton ar. (1943-197B) Alfred Maxton Jürgen Langmaack Dlpiom-Ingenleure zugelassen bei dem Europäischen Patentamt 5000 Köln si Ihre Zeichen Betreff Unsere Zeichen 559 pg 812 Datum ■ 24.02.81 1 Bezeichnung: Scheinwerfer, insbesondere Kraftfahrzeug-Scheinwerfer Ansprüche
1. Scheinwerfer, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit
- einerseits einem ersten Reflektor, dessen vorderer Bereich durch eine Frontscheibe abgeschlossen ist und der aus einem Material mit einer geringen Wärmebeständigkeit ge-
Io fertigt ist und
- andererseits einem zweiten Reflektor, der im Innenraum des ersten Reflektors angeordnet ist und aus einem Material mit einer guten Wärmebeständigkeit gefertigt ist, wobei dieser zweite Reflektor im wesentlichen denselben Brenn-
15 punkt und dieselbe Achse wie der erste Reflektor hat,
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Telefon: (0221)380238 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8883555 max d
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (9) und der erste Reflektor (2) im Niveau der Öffnung des Scheitelbereichs des ersten Reflektors (2) miteinander verbunden sind, daß diese Öffnung eine elektrische Birne (2o) aufnimmt und daß der rückseitige Bereich dieser Birne (2o) auf ihrem gesamten Umfang vom zweiten Reflektor (9) umgeben ist, dabei ist der vordere Rand des zweiten Reflektors (9) so angeordnet, daß der zweite Reflektor (9) eine thermische Abschirmung für diejenigen Bereiche des ersten Reflektors (2) bildet, die ohne diesen Schirm zu stark erhitzt wurden.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (9) in seinem oberen Bereich eine Verlängerung (9b) aufweist, die etwa in Abstrahlrichtung des Scheinwerfers nach vorn vorspringt.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (9) einerseits einen ersten Krümmungsbereich hat, der sich rechts (Fig. 1) des Glühfadens der Birne (2o) befindet und der diese Birne (2o) schalenartig umgibt und andererseits einen zweiten Krümmungsbereich aufweist, der sich weiter nach vorn als der erste Krümmungsbereich erstreckt, der einen Mittelpunktswinkel von mindestens vierzig Grad hat und der die Verlängerung (9b)
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bildet.
4. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsbereich des zweiten Reflektors (9) am ersten Reflektor (2) Öffnungen (16) aufweist, die eine Luftströmung zwischen dem ersten Reflektor (2) und dem zweiten Reflektor (9) ermöglichen.
5. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß an der kreisförmigen Öffnung im Scheitelpunkt des ersten Reflektors (2) eine zylindrische Hülse (5) angesetzt ist, die dieselbe Achse wie die Reflektoren (2, 9) hat und die an ihrer, dem Verbindungsbereich mit dem zweiten Reflektor (9) angewandten Basis eine Vielzahl von radialen Vorsprüngen (7) aufweist, die axiale Anschläge für eine Vielzahl komplementärer Vorsprünge (11) bilden, welche radial am Außenmantel eines Kragens (lo) vorspringen, der im Bereich des Scheitelpunktes des zweiten Reflektors (9) angeordnet ist, und wobei diese VorSprünge (11) die Zentrierung des Kragens (lo) in der Hülse (5) gewährleisten.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (lo) des zweiten Reflektors (9) in seinem Außenbereich eine durchgehende oder nicht durchgehende Rippe (14) aufweist und daß eine elastische Dichtung (13) zwischen
dieser Rippe (14) und den Vorsprüngen (7) des ersten Reflektors (2) einsetzbar ist, um eine elastische Anlage der Vorsprünge (11) an den VorSprüngen (7) zu sichern.
7. Scheinwerfer nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (lo) in seinem Inneren eine zylindrische Aufnahmefläche für eine Lampenfassung (19) bildet, in die die Birne (2o) eingesetzt werden kann.
8. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Reflektor (2) von zwei zu-. einander parallelen und parallel zur Achse dieses Reflektors (2) verlaufenden Ebenen begrenzt wird und daß diese Ebenen horizontal verlaufen, wenn der Scheinwerfer in einem Fahrzeug eingebaut ist.
9. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (9) aus einem Metall gefertigt ist.
■ Io. Scheinwerfer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Reflektor (9) aus einem wärmebeständigen Kunststoff hergestellt ist.
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DE19813107420 1980-02-29 1981-02-27 Scheinwerfer, insbesondere kraftfahrzeug-scheinwerfer Withdrawn DE3107420A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR8004541A FR2487040A1 (fr) 1980-02-29 1980-02-29 Projecteur d'eclairage notamment pour vehicules automobiles

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