DE3027346C2 - Kraftfahrzeugscheinwerfer - Google Patents
KraftfahrzeugscheinwerferInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S41/00—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
- F21S41/50—Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by aesthetic components not otherwise provided for, e.g. decorative trim, partition walls or covers
- F21S41/55—Attachment thereof
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugschcinwcrfer mit einem Reflektor, der eine hintere und eine vordere öffnung aufweist, einer an der vorderen öffnung
dicht und unlösbar befestigten Abdcckscheibc. einer an der hinteren öffnung dicht und unlösbar befestigten
durchsichtigen Glocke, welche rotationssymmetrisch zur optischen Achse ist und sich von einem zentralen
Scheitel zu einem sich mit der hinteren öffnung des Reflektors deckenden Rand hin erstreckt, und einer
durch die hintere öffnung hindurch in die Glocke eingesetzten, länglichen Lampe, welche mit wenigstens einem
von der hinteren öffnung entfernten Leuchtfaden versehen ist, wobei die Form der Glocke zumindest teilweise einer elliptischen Fläche nahekommt.
Ein derartiger Kraftfahrzeugscheinwerfer ist bekannt (GB-PS 13 95 313).
Es ist weiterhin ein Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt (US-PS 25 63 217), bei dem die Form der Glocke
halbkugelförmig ausgebildet ist. Ferner sind Kraftfahrzeugscheinwerfer bekannt, bei denen die Form der
Glocke zumindest teilweise zylinderlörniig ausgebildet ist (US-PS 24 23 664. GB-PS 13 95 313).
Bei einem weiterhin bekannten Krafifiihr/eugscheinwerfer (FR-PS 15 27 084) ist ein Abdeckschirm für eine
Lampe von zwei mit dem Reflektor verbundenen Armen gehalten. Bei diesem Kraftfahrzeugscheinwerfer ist
die Lampe, da keine Glocke vorhanden ist, unmittelbar
in den durch den Reflektor begrenzten Raum einge
setzt.
Die Verwendung einer Glocke bei Kraftfahrzeug-Scheinwerfern hat den Vorteil", daß die reflektierende
Fläche des Reflektors für von außen in den Scheinwerfer eindringende Dämpfe oder Fluide vollständig unzu
gänglich ist. die Lampe dagegen bequem auswechselbar ist. Somit sind die Vorteile eines abgedichteten »sealed
beam«-Systems und die Auswechselbarkeit der Lampe miteinander vereinigt
ίο Die Verwendung einer Glocke mit halbkugeliger
Form ist für den Einsatz länglicher Lampen, beispielsweise Halogenlampen der Bauart H4, nicht geeignet.
Die bekannten Kraftfahrzeugscheinwerfer, deren Glocken so ausgebildet sind, daß der Einsatz länglicher
is Lampen möglich ist, weisen Nachteile in mechanischer
und optischer Hinsicht auf:
— Auf mechanischem Gebiet ist festzustellen, daß die die Lampe schützende durchsichtige Glocke häufig
unerwünschten Vibrationen ausgesetzt ist, die, wenn die Glocke nicht integrierter Bestandteil des
Reflektors ist, die Verbindung zwischen diesen beiden Bauteilen zerstören können;
— auf dem optischen Gebiet ist festzustellen, daß sich die Glocke wie ein »Wasserauffangteil« verhält
und sich ihre Innenfläche im Betrieb mit Wasserdimpf beschlägt, wodurch die optische Leistung
des gesamten Scheinwerfers beeinträchtigt wird, und weiterhin, daß die Reflexion der vom Leuchtfaden ausgesandten Lichtstrahlen an der Innenfläche
der Wand der Glocke zum Auftreten von blendenden Störstrahlen führt.
Die zuletzt genannte Bildung von Lichtstörreflexen J5 wird anhand der Darstellung in F i g. 2 für die in F i g. 1
dargestellte Ausführungsform eines Kraftfahrzeugscheinwerfers mit einer zumindest teilweise zylinderförmigcn Glocke 20 und einem parabolischen Reflektor 10.
der an seiner vorderen öffnung eine Abdeckscheibe 15 aufweist, mit der er dauerhaft und dicht beispielsweise
durch Kleben mit einem Epoxidharz, verbunden ist, erläutert:
— Von den Lichtstrahlen, die von einer der beiden Luft-Sloff-Grenzflächen der Glocke 20 zurückgestrahlt werden, kann ein Teil R\ am Reflektor 10
unter einem Einfallswinkel so auftreffen, daß er über die optische Achse O-O angehoben wird und
so eine unmittelbare Blendlichtquelle Rs\ bildet.
— Ein Teil /?2 kann am Reflektor 10 unter einem Einfallswinkel so auftreffen, daß er zuerst nach unten
gelenkt wird, dann aber von einem optischen Element, beispielsweise einem Prisma P, des unteren
Bereiches der Abdeckscheibe erfaßt werden und
eine zusätzliche Störlichtquelle R.S2 bilden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftfahrzeugscheinwerfer der genannten Art zu schaffen, dessen Wirksamkeit verbessert ist, indem das Be-
Mi schlagen der Innenfläche der Glocke während des Betriebes mit Wasserdampf verhindert und das Auftreten
von blendenden Störstruhlcn vermieden ist.
Bei einem Kraftfahrzeugscheinwerfer der eingangs beschriebenen Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß
br> dadurch gelöst, daß sich die Glocke vom zentralen
Seheitel bis zum Rand erweitert, wobei in einer Zone, die dem Leuchtfaden oder den Leuchtfäden am nächsten gelegen ist, ihre konkav gekrümmte Fläche zur
hinteren öffnung des Reflektors weist und einer elliptischen
Fläche nahekommt, deren einer Brennpunkt mit dem von der hinteren öffnung am weitesten entfernten
Leuchtfaden zusammenfällt und deren anderer Brennpunkt außerhalb des Scheinwerfers jenseits der hinteren
öffnung liegt, so daß sich die tiefste Stelle der Glocke an
der hinteren öffnung befindet und an der Glocke reflektierte
Lichtstrahlen des Leuchtfadens zur hinteren öffnung gerichtet sind.
Dadurch, daß sich die Glocke vom zentralen Scheitel bis zum Rand erweitert, ist die Bildung einer Wasseransammlung
in ihrem Inneren, außerhalb des Bereichs ihrer hinteren öffnung vermieden.
Dadurch, daß die konkav gekrümmte Fläche der Glocke zur hinteren öffnung des Reflektors weist und
einer elliptischen Fläche nahekommt, deren einer Brennpunkt mit dem von der hinteren öffnung am weitesten
entfernten Leuchtfaden zusammenfällt und deren anderer Brennpunkt außerhalb des Scheinwerfers jenseits
der hinteren öffnung liegt, so daß an der Glocke reflektierte Lichtstrahlen des Leuchtfadens zur hinteren
öffnung der Glocke gerichtet sind, ist die Reflexion blendender Störstrahlen vermieden.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der Scheitel der Glocke am Reflektor durch wenigstens einen
eine Querstrebe bildenden Arm befestigt, so daß durch die daraus resultierende Minderung unerwünschter
Vibrationen der Glocke das Zerstören der Verbindung zwischen der Glocke und dem Reflektor verhindert
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigt
Fig.3 einen zentralen axialen Schnitt durch einen Kraftfahrzeugscheinwerfer gemäß der Erfindung und
Fig.4 einen Schnitt durch eine Einzelheit zur Verdeutlichung
der optischen Vorteile der Glocke gemäß der Erfindung.
In Fig.3 sind Bauteile, die der eingangs unhand
F i g. I und 2 beschriebenen herkömmlichen Ausführungsform entsprechen, mit denselben Be/.ugszcichen
bezeichnet.
Die Glocke 20 gemäß Fig. J ist ebenfalls rotationssymmetrisch
in bezug auf eine zentrale Achse, die mit der Achse O-O des Scheinwerfers zusammenfällt. Die
Gestalt der Glocke 20 weitet sich von ihrem Scheitel 22 zu ihrem Rand 23 hin, der an der öffnung 12 des Reflektors
10 anliegt. Gemäß einem wesentlichen Merkmal der Erfindung ist die Zone 25 der Glocke 20, die dem
Leuchtfaden 31 oder, wenn mehrere Leuchtfäden vorhanden sind, diesen am nächsten gelegen ist, so ausgebildet,
daß ihre konkav gekrümmte Fläche nach hinten, also zur öffnung 12 des Reflektors 10 weist.
Mit einer derartigen Formgebung wird die Bildung eines Wassersackes vermieden, da kein Punkt im Innern
der erfindungsgemäßen Glocke 20 liefer gelegen ist als die tiefste Stelle der öffnung 12 des Reflektors 10. Wie
deutlicher in F i g. 4 zu erkennen, ist außerdem die Konkavität der Zone 25 so, daß die vom Leuchtfaden 31
ausgesandten Lichtstrahlen bei Reflexion an der inneren Wand der Glocke 20 nach hinten durch die vom Rand 23
gebildete öffnung hindurch reflektiert werden, wo sie vom Sockel der Lampe 30 ohne Reflexion absorbiert
werden. Durch diese Anordnung werden somit die beim Stand der Technik auftretenden Störstrahlen vermieden.
LJm die bestmögliche Erfüllung dieser Funktion zu gewährleisten, muß die Gestalt der Flache oder Zone 25
einer elliptischen Fläche nahekommen, in deren einem Brennpunkt der Leuchtfaden 31 oder der Leuchtfaden
angeordnet ist, der von der vom Rand 23 gebildeter, öffnung am weitesten entfernt ist. Der andere Brennpunkt
der elliptischen Fläche liegt außerhalb des Scheinwerfers jenseits der vom Rand 23 gebildeten öffnung.
Was die Fertigung angeht, so wird die Glocke 20
vorzugsweise nach einem beliebigen bekannten Verfahren in Form eines Zylinders aus Glas von gleichmäßiger
Dicke hergestellt, der dann mit einem Dorn im warmen Zustand auf die angestrebte Gestalt geweitet wird.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist die Glocke 20 mil ihrem Scheitel 22 an am Reflektor 10
v, befestigten Quersireben 50 angehängt. Beim dargestellten
Beispiel ist die Qucrsirebe 50 von einem Arm gebildet,
der an seinen beiden Enden 51 und 52 zwischen dem Reflektor 10 und der Abdeckscheibe eingespannt ist
und in seinem Zentrum eine öffnung 53 aufweist, die beim gezeigten Beispiel zur Aufnahme des Scheitels 22
der Glocke 20 dient. Auf diese Weise ist die Glocke 20 schwingungssichcr angeordnet.
In an sich bekannter Weise kann um den vorderen Abschnitt der Glocke 20 eine Abdeckkappe 60 angeordnet
sein, um die Aussendung direkter Lichtstrahlen zu verhindern.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Kraftfahrzeug-Scheinwerfer mit einem Reflektor, der eine hintere und eine vordere öffnung aufweist, einer an der vorderen öffnung dicht und unlösbar befestigten Abdeckscheibe, einer an der hinteren öffnung dicht und unlösbar befestigten durchsichtigen Glocke, welche rotationssymmetrisch zur
optischen Achse ist und sich von einem zentralen Scheitel zu einem sich mit der hinteren öffnung des
Reflektors deckenden Rand hin erstreckt, und einer durch die hintere öffnung hindurch in die Glocke
eingesetzten, länglichen Lampe, welche mit wenigstens einem von der hinteren öffnung entfernten
Leuchtfaden versehen ist, wobei die Form der Glokke zumindest teilweise einer elliptischen Fläche nahekommt, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die Glocke (20) vom zentralen Scheitel (22) bis zum Rand (23) erweitert, wobei in einer Zone (25).
die dem Leuchtfaden (31) oder den Leuchtfäden am nächsten gelegen ist, ihre konkav gekrümmte Fläche
zur hinteren öffnung (12) des Reflektors (fO) weist und einer elliptischen Fläche nahekommt, deren einer Brennpunkt mit dem von der hinteren öffnung
(12) am weitesten entfernten Leuchtfaden zusammenfällt, und deren anderer Brennpunkt außerhalb
des Scheinwerfers jenseits der hinteren Öffnung (12) liegt, so daß sich die tiefste Stelle der Glocke (20) an
der hinteren öffnung (12) befindet und an der Glokke (20) reflektierte Lichtstrahlen des Leuchtfadens
(31) zur hinteren öffnung (!2) gerichtet sind.
2. Kraftfahrzeugscheinwerfer nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitel (22) der
Glocke (20) am Reflektor (10) durch wenigstens einen eine Querstrebe (50) bildenden Arm befestigt ist.
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