DE19839194A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem Projektionsprinzip - Google Patents
Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem ProjektionsprinzipInfo
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Abstract
Der Scheinwerfer weist eine Lichtquelle (10), einen Reflektor (12), eine im Strahlengang des vom Reflektor (12) reflektierten Lichts angeordnete Blende (20) zur Erzeugung einer Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels und eine Linse (22) auf, durch die an der Blende (20) vorbeigelangendes Licht hindurchtritt. In Lichtaustrittsrichtung (11) nach der Linse (22) ist eine Abdeckscheibe (34) angeordnet, die einen Bereich (38) aufweist, in dem hindurchtretendes Licht nach oben abgelenkt wird. Zwischen der Blende (20) und der Abdeckscheibe (34) ist eine Zusatzblende (42) angeordnet, durch die an der Blende (20) vorbeigelangendes Licht, das durch den Bereich (38) der Abdeckscheibe (34) hindurchtreten würde, zumindest teilweise abgeschirmt wird. Hierdurch wird auf einfache Weise ohne Veränderung der übrigen Bauteile des Scheinwerfers eine Blendung durch im Bereich (38) der Abdeckscheibe (34) nach oben abgelenktes Licht vermieden.
Description
Die Erfindung geht aus von einem Scheinwerfer für Fahrzeuge
nach dem Projektionsprinzip nach der Gattung des Anspruchs
1.
Ein solcher Scheinwerfer ist durch die DE 41 09 657 A1
bekannt. Dieser Scheinwerfer weist eine Lichtquelle, einen
Reflektor, eine im Strahlengang des vom Reflektor
reflektierten Lichts angeordnete Blende zur Erzeugung einer
Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden
Lichtbündels, eine Linse, durch die an der Blende
vorbeigelangendes Licht hindurchtritt, und eine in
Lichtaustrittsrichtung nach der Linse angeordnete
lichtdurchlässige Abdeckscheibe auf. Die Abdeckscheibe dient
dabei im wesentlichen nur zur Abdeckung der
Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers und hat keine oder
nur eine geringe optische Funktion, das heißt, daß durch
diese Licht möglichst unbeeinflußt hindurchtreten soll. In
ihrer Form und in ihrem äußeren Erscheinungsbild ist die
Abdeckscheibe an die diese umgebenden Teile des Fahrzeugs,
beispielsweise dessen Karosserie, des Stoßfängers oder
sonstiger Teile angepaßt. Es kann dabei sein, daß die
Abdeckscheibe einen Teilbereich aufweist, der eine
unerwünschte optische Wirkung besitzt, indem von diesem
durch diesen hindurchtretendes Licht abgelenkt wird,
beispielsweise nach oben, wodurch eine Blendung
entgegenkommender Fahrzeuglenker verursacht werden kann.
Der erfindungsgemäße Scheinwerfer mit den Merkmalen gemäß
Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß auf einfache
Weise ohne besondere Ausbildung der Abdeckscheibe ein nach
oben gerichteter Lichtaustritt aus dem Scheinwerfer
vermieden ist.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Scheinwerfers angegeben. Die Ausbildung gemäß Anspruch 3
bietet den Vorteil, daß die Zusatzblende beim Einblick in
den Scheinwerfer nicht direkt sichtbar ist. Bei der
Ausbildung gemäß Anspruch 5 ist für die Zusatzblende kein
zusätzlicher Montage- und Befestigungsaufwand erforderlich.
Bei der Ausbildung gemäß Anspruch 6 ist für die
Abschirmvorrichtung ebenfalls kein zusätzlicher Montage- und
Befestigungsaufwand erforderlich.
Mehrere Ausführungsbeispiel der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung
näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Scheinwerfer gemäß
einem ersten Ausführungsbeispiel in einem vertikalen
Längsschnitt, Fig. 2 den Scheinwerfer in einer
Vorderansicht in Pfeilrichtung II in Fig. 1 und Fig. 3 den
Scheinwerfer gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel in
einem vertikalen Längsschnitt.
Ein in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Scheinwerfer für
Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge, ist nach dem
Projektionsprinzip aufgebaut. Der Scheinwerfer dient zur
Erzeugung des Abblendlichts, wobei dieser mit einem
Scheinwerfer zur Erzeugung des Fernlichts sowie
gegebenenfalls einem Nebelscheinwerfer und/oder einer
Blinkleuchte zu einer Scheinwerfereinheit zusammengefaßt
sein kann. Der Scheinwerfer weist eine Lichtquelle 10 auf,
die eine Glühlampe oder eine Gasentladungslampe sein kann.
Der Scheinwerfer weist weiterhin einen Reflektor 12 auf, der
eine konkav gekrümmte Reflexionsfläche 14 besitzt, die in
ihrem Scheitelbereich eine Öffnung 16 aufweist, in die die
Lichtquelle 10 eingesetzt und gehalten ist. Die
Reflexionsfläche 14 des Reflektors 12 ist derart gekrümmt,
daß durch diese von der Lichtquelle 10 ausgesandtes Licht
als ein konvergierendes Lichtbündel reflektiert wird, wie
dies in den Fig. 1 und 3 anhand mehrerer Lichtstrahlen
dargestellt ist. Die Reflexionsfläche 14 des Reflektors 12
kann beispielsweise zumindest annähernd ellipsoid
ausgebildet sein oder eine andere, aus dem Verlauf der von
dieser zu reflektierenden Lichtstrahlen bestimmte Form
aufweisen.
Im Strahlengang des von der Reflexionsfläche 14 des
Reflektors 12 reflektierten Lichts ist eine
lichtundurchlässige Blende 20 angeordnet. Die Blende 20 ist
im wesentlichen unterhalb der optischen Achse 13 des
Reflektors 12 angeordnet und reicht mit ihrer Oberkante 21
etwa bis auf Höhe der optischen Achse 13. Die Oberkante 21
der Blende 20 ist derart geformt und angeordnet, daß von der
Reflexionsfläche 14 des Reflektors 12 reflektiertes Licht
und an der Oberkante 21 vorbeigelangendes Licht eine
Helldunkelgrenze mit einer vorgegebenen Form und Lage
erhält. Die Blende 20 ist beispielsweise etwa in der Ebene
des Vorderrands des Reflektors 12 angeordnet oder in
Lichtaustrittsrichtung 11 von diesem entfernt.
In Lichtaustrittsrichtung 11 von der Blende 20 entfernt ist
eine Linse 22 im Strahlengang des an der Blende 20
vorbeigelangenden Lichts angeordnet. Die Linse 22 ist als
Sammellinse ausgebildet, beispielsweise in Form einer Plan-
Konvex-Linse, mit einer entgegen Lichtaustrittsrichtung 11
weisenden, dem Reflektor 12 zugewandten Planseite 23 und
einer in Lichtaustrittsrichtung 11 weisenden Konvexseite 24.
Die Konvexseite 24 der Linse 22 kann sphärisch oder
asphärisch gekrümmt sein und in mehrere Teilbereiche
unterschiedlicher Krümmung unterteilt sein. Die Linse 20
weist einen umlaufenden Rand 26 auf, mit dem sie in einer
Aufnahme 28 am in Lichtaustrittsrichtung 11 weisenden
Vorderende eines Trägerelements 30 angeordnet ist. Die Linse
22 ist über ihren Rand 26 beispielsweise mittels an diesem
angreifender Klemm- oder Rastelemente, die einstückig mit
dem Trägerelement 30 oder separat ausgebildet sein können,
am Trägerelement 30 gehalten. Das Trägerelement 30 kann
beispielsweise ausgehend von der Linse 22 entgegen
Lichtaustrittsrichtung 11 bis zum Vorderrand des Reflektors
12 reichen und dort einen am Vorderrand des Reflektors 12
befestigten Flansch 32 aufweisen. Der Flansch 32 kann
beispielsweise mittels einer oder mehrerer Nieten 33 oder
Schrauben oder in sonstiger Weise am Vorderrand des
Reflektors 12 befestigt sein. Das Trägerelement 30 kann als
Tubus mit geschlossener Mantelfläche ausgebildet sein oder
in seinem Umfang eine oder mehrere Öffnungen aufweisen. Das
Trägerelement 30 kann aus Kunststoff oder aus Metall,
insbesondere gebogenem Blech, bestehen.
Die Blende 20 kann zusammen mit dem Flansch 32 des
Trägerelements 30 am Vorderrand des Reflektors 12 befestigt
sein, beispielsweise mit denselben Befestigungselementen,
mit denen auch der Flansch 32 befestigt ist. Die Blende 20
kann auch einstückig am Trägerelement 30 ausgebildet sein.
Der Reflektor 12 bildet zusammen mit der in diesen
eingesetzten Lichtquelle 10 sowie der Blende 20, dem
Trägerelement 30 und der Linse 22 eine Baueinheit als
Scheinwerfereinsatz.
In Lichtaustrittsrichtung 11 nach der Linse 22 ist eine
lichtdurchlässige Abdeckscheibe 34 angeordnet, durch die die
Lichtaustrittsöffnung des Scheinwerfers verschlossen wird.
Die Abdeckscheibe 34 kann aus Glas oder Kunststoff bestehen
und ist in ihrem Verlauf an den Verlauf der den Scheinwerfer
umgebenden Fahrzeugteile angepaßt. Der Scheinwerfereinsatz,
der wie vorstehend angegeben aufgebaut ist, kann in einem
Gehäuse 36 angeordnet sein, wobei die Abdeckscheibe 34 am
Gehäuse 36, beispielsweise an dessen Vorderrand, befestigt
ist. Die Abdeckscheibe 34 ist an ihrer entgegen
Lichtaustrittsrichtung 11 weisenden Innenseite und an ihrer
in Lichtaustrittsrichtung 11 weisenden Außenseite im
wesentlichen glatt ausgebildet und besitzt somit im
wesentlichen keine optische Wirkung. Vom Reflektor 12
reflektiertes, an der Blende 20 vorbeigelangtes und durch
die Linse 22 hindurchgetretenes Licht wird somit beim
Durchtritt durch die Abdeckscheibe 34 nicht abgelenkt.
Die Abdeckscheibe 34 weist jedoch einen unteren Randbereich
38 auf, der wegen der Anpassung des Verlaufs der
Abdeckscheibe 34 an den Verlauf der diese umgebenden
Fahrzeugteile oder aus stilistischen Gründen eine optische
Wirkung aufweist. Anhand eines Lichtstrahls 40 gemäß Fig. 1
ist verdeutlicht, daß durch den Randbereich 38 der
Abdeckscheibe 34 hindurchtretendes Licht nach oben abgelenkt
wird. Hierdurch kann eine Blendung entgegenkommender
Fahrzeuglenker verursacht werden, was nicht zulässig ist. Um
dies zu vermeiden ist eine Abschirmvorrichtung in Form einer
Zusatzblende 42 vorgesehen, die derart angeordnet und
ausgebildet ist, daß durch diese vom Reflektor 12
reflektiertes und an der Blende 20 vorbeigelangendes Licht
zumindest teilweise abgeschirmt wird, das durch den
Randbereich 38 der Abdeckscheibe 34 hindurchtreten würde.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel ist die Zusatzblende 42 zwischen der
Linse 22 und der Blende 20 angeordnet, nahe der Linse 22.
Die Zusatzblende 42 ragt ausgehend vom unteren Rand der
Linse 22 in den Strahlengang des an der Blende 20
vorbeigelangenden Lichts hinein. Wie weit die Zusatzblende
42 in den Strahlengang hineinreicht und der Verlauf der
Oberkante 43 der Zusatzblende 42 ist abhängig davon, welcher
Teil des Strahlengangs des an der Blende 20
vorbeigelangenden und durch die Linse 22 hindurchtretenden
Lichts abgeschirmt werden soll.
Die Zusatzblende 42 kann vollständig oder zumindest
teilweise lichtundurchlässig ausgebildet sein und
beispielsweise am Halteelement 30 befestigt sein. Die
Zusatzblende 42 kann auch einstückig am Trägerelement 30
ausgebildet sein, beispielsweise indem ein Teil der unteren
Mantelfläche des Trägerelements 30 nach oben umgebogen ist,
so daß dieser umgebogene Teil in den Strahlengang ragt und
die Zusatzblende 42 bildet. Dies bietet den Vorteil, daß
keine zusätzlichen Befestigungselemente für die Zusatzblende
42 erforderlich sind. Die Zusatzblende 42 kann auch zwischen
der Abdeckscheibe 34 und der Linse 22 angeordnet sein, wobei
dann jedoch die Zusatzblende 42 beim Einblick in den
Scheinwerfer von außen durch die Abdeckscheibe 34 direkt
sichtbar ist. Durch die Zusatzblende 42 ist auf einfache
Weise ohne Änderung der übrigen Bauteile des Scheinwerfers
eine Blendung durch im Randbereich 38 der Abdeckscheibe 34
nach oben abgelenktes Licht vermieden. Der
Scheinwerfereinsatz kann auch ohne die Zusatzblende 42
hergestellt werden, so daß eine einfache Anpassung für
Anwendungsfälle ermöglicht ist, bei denen die Abdeckscheibe
34 keinen Bereich aufweist, durch den Licht in unzulässiger
Weise nach oben abgelenkt wird.
In Fig. 3 ist der Scheinwerfer gemäß einem zweiten
Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der grundsätzliche
Aufbau identisch ist wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
Gleiche Teile wie beim ersten Ausführungsbeispiele haben
diese leben Bezugszahlen und nachfolgend werden im
wesentlichen nur die abweichenden Merkmale des Scheinwerfers
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben. Die
Abschirmvorrichtung zur wenigstens teilweise Abschirmung von
Licht, das durch den unteren Randbereich 38 der
Abdeckscheibe 34 hindurchtreten würde, ist durch eine auf
die Linse 22 aufgebrachte wenigstens teilweise
lichtundurchlässige Beschichtung 46 gebildet. Die
Beschichtung 46 kann wie in Fig. 3 dargestellt auf die in
Lichtaustrittsrichtung 11 weisende Konvexseite 24 oder auf
die entgegen Lichtaustrittsrichtung 11 weisende Planseite 23
der Linse 22 aufgebracht sein. Die Beschichtung 46 erstreckt
sich wenigstens teilweise über den Bereich der Linse 22,
durch den Licht hindurchtreten würde, das anschließend durch
den Randbereich 38 der Abdeckscheibe 34 hindurchtreten
würde.
Die Beschichtung 46 kann vollständig lichtundurchlässig sein
oder zumindest teilweise lichtundurchlässig, so daß durch
diese Licht nur noch zu einem geringen Teil hindurchtreten
kann, daß es beim Durchtritt durch den Randbereich 38 der
Abdeckscheibe 34 keine unzulässige Blendung mehr herrufen
kann. Die Beschichtung 46 kann teilweise reflektierend
ausgebildet sein, wodurch insbesondere wenn diese auf der in
Lichtaustrittsrichtung 11 weisenden Konvexseite 24 der Linse
22 angeordnet ist, wo sie beim Einblick durch die
Abdeckscheibe 34 sichtbar ist, das Erscheinungsbild des
Scheinwerfers verbessert werden kann. Die Beschichtung 46
kann aus Metall bestehen und beispielsweise durch Bedampfen
der Linse 22 aufgebracht werden. Auch beim Scheinwerfer
gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf einfache
Weise durch Verwendung einer Linse 22 mit der Beschichtung
46 eine unzulässige Blendung vermieden werden. Wenn die
Abdeckscheibe 34 keinen Bereich 38 aufweist, durch den Licht
in unzulässiger Weise nach oben abgelenkt wird, so kann eine
Linse 22 ohne die Beschichtung 46 verwendet werden.
Claims (7)
1. Scheinwerfer für Fahrzeuge nach dem Projektionsprinzip
mit einer Lichtquelle (10), einem Reflektor (12), einer im
Strahlengang des vom Reflektor (12) reflektierten Lichts
angeordneten Blende (20) zur Erzeugung einer
Helldunkelgrenze des aus dem Scheinwerfer austretenden
Lichtbündels, mit einer Linse (22), durch die an der Blende
(20) vorbeigelangendes Licht hindurchtritt, und mit einer in
Lichtaustrittsrichtung (11) nach der Linse (22) angeordneten
lichtdurchlässigen Abdeckscheibe (34), dadurch
gekennzeichnet, daß die Abdeckscheibe (34) einen Bereich
(38) aufweist, im dem durch diese hindurchtretendes Licht
nach oben abgelenkt würde, und daß eine zwischen der Blende
(20) und der Abdeckscheibe (34) angeordnete
Abschirmvorrichtung (42; 46) vorgesehen ist, durch die
zumindest ein Teil des an der Blende (20) vorbeigelangenden
Lichts abgeschirmt wird, das durch den Bereich (38) der
Abdeckscheibe (34) hindurchtreten würde.
2. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmvorrichtung (42) als eine Zusatzblende
ausgebildet ist, die zwischen der Blende (20) und der
Abdeckscheibe (34) angeordnet ist.
3. Scheinwerfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzblende (42) zwischen der Blende (20) und der Linse
(22) angeordnet ist.
4. Scheinwerfer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Linse (22) an einem mit dem
Reflektor (12) verbundenen Trägerelement (30) gehalten ist
und daß die Zusatzblende (42) am Trägerelement (30) gehalten
ist.
5. Scheinwerfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zusatzblende (42) einstückig mit dem Trägerelement (30)
ausgebildet ist.
6. Scheinwerfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmvorrichtung (46) durch eine teilweise
Beschichtung der Linse (22) mit zumindest teilweise
lichtundurchlässigem Material gebildet ist.
7. Scheinwerfer nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bereich (38) der
Abdeckscheibe (34) nahe deren unterem Rand angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AUTOMOTIVE LIGHTING REUTLINGEN GMBH, 72762 REUTLIN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |