-
Gebiet der
Erfindung
-
Diese
Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge und insbesondere
einen Beleuchtungskörper
von dieser Art, die einen Leuchtkörper aufweist, der mit einem
Rückstrahlreflektor ausgestattet
ist, um von einem entgegenkommenden Fahrzeug abgestrahltes Licht
zu dem selben Fahrzeug zu reflektieren.
-
Beschreibung
des Standes der Technik
-
Die
Konstruktion eines mit einen Rückstrahlreflektor
ausgestatteten konventionellen Beleuchtungskörpers für Fahrzeuge wird unten zum
Beispiel unter Bezugnahme auf eine vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe
beschrieben. 4 zeigt
eine durch das Bezugszeichen 90 gekennzeichnete konventionelle
vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe. Die vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe 90 schließt einen Leuchtkörper 93,
der von einer äußeren Streuscheibe 91 und
einem mit einem reflektierenden Spiegel 92a versehenen
Gehäuse 92 gebildet
wird, sowie eine im Leuchtkörper 93 angeordnete
Lichtquelle 94 ein.
-
Auf
der Seite einer hinteren Oberfläche
(inneren Oberfläche)
der äußeren Streuscheibe 91 befindet
sich an einer geeigneten Stelle derselben ein Rückstrahlreflektor 95,
der als ein separates Element ausgebildet ist. Der Rückstrahlreflektor
ist mit der äußeren Streuscheibe 91 über einen
Verbindungsteil 91a derselben zu einem Körper verbunden,
und zwar durch Mittel, wie Ultraschallschweißen. Der Rückstrahlreflektor 95 wird
z. B. von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen bzw. gelben Harzelement gebildet.
Der Bereich der äußeren Streuscheibe 91,
auf dem der Rückstrahlreflektor 95 montiert
ist, weist keinen Streuscheibenschliff auf, so dass die Funktion des
Rückstrahlreflektors 95 nicht
beeinträchtigt
wird. In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 96 einen
aus Aluminium oder dergleichen gebildeten Vakuumabscheidungsfilm,
um dem reflektierenden Spiegel 92a eine Lichtreflektierfunktion
zu verleihen.
-
In
den letzten Jahren gibt es jedoch von einem gestalterischen Standpunkt
aus einen Trend zur Bevorzugung einer äußeren Streuscheibe 91,
die klar oder durchsichtig ist. Um den Trend zu folgen, wird der
reflektierende Spiegel 92a von einer zusammengesetzten
reflektierenden Oberfläche
gebildet, so dass eine gewünschte
Lichtverteilungseigenschaft des Beleuchtungskörpers durch den reflektierenden
Spiegel 92 selbst erzielbar ist. Daher wird die äußere Streuscheibe 91 nahezu
klar oder durchsichtig gemacht, ohne dass sie einen Streuscheibenschliff
aufweist.
-
Die
Bildung der klaren äußeren Streuscheibe 91,
wie oben erwähnt,
kann ungünstigerweise
die folgenden Nachteile verursachen: Das heißt, Zellen, die durch Ultraschallschweißen erzeugt
werden, das am Verbindungsteil 91a ausgeführt wird,
können
in den Bereich der äußeren Streuscheibe
eindringen, auf dem der Rückstrahlreflektor 95 angebracht
ist. Dies bewirkt eine unregelmäßige Reflexion
von Licht oder eine Verformung des Rückstrahlreflektors, die von der
Außenseite
der äußeren Streuscheibe
her deutlich zu beobachten ist, was zu einem beeinträchtigten Erscheinungsbild
des Beleuchtungskörpers
führt.
-
Da
der Rückstrahlreflektor 95 in
einem Körper
auf der äußeren Streuscheibe 91 angebracht
ist, wird weiter eine wirkungsvolle Fläche der äußeren Streuscheibe 91 durch
die Fläche
des Rückstrahlreflektors 95 verringert.
Infolgedessen kann die Erzeugung der Lichtverteilungseigenschaft,
z. B. als vordere Fahrtrichtungsanzeige, welche die wesentliche Funktion
des Beleuchtungskörpers 90 ist,
erschwert werden.
-
Um
den obigen Mangel eines beeinträchtigten
Erscheinungsbildes des Beleuchtungskörpers zu überwinden, wird eine andere
Technik vorgeschlagen. Gemäß der Konstruktion
eines von der Technik vorgeschlagenen Beleuchtungskörpers, wie
in 5 dargestellt, ist
eine Ornamentplatte 97 entlang einer inneren Oberfläche der äußeren Streuscheibe 91 vorgesehen,
und der Rückstrahlreflektor 95 ist
auf der Ornamentplatte 97 angebracht, um dadurch zu verhindern,
dass das Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Diese Technik
kann jedoch einen anderen Nachteil verursachen. Das heißt, bei
dieser Technik wird das Maß eines Überstandes
der Ornamentplatte 97 und des Rückstrahlreflektors 95 zum
Inneren des Leuchtkörpers 93 hin
groß,
was zu einer Unterbrechung von optischen Pfaden aus der Lichtquelle 94 und
dem reflektierenden Spiegel 92a führt und es dadurch erschwert,
die Lichtverteilungseigenschaft zu erzeugen.
-
Die
Dokumente US-A-4,912,606 (nächster Stand
der Technik) und JP-A-09024767 offenbaren beide einen Beleuchtungskörper, der
einen Rückstrahlreflektor
mit einer Oberfläche
aufweist, die auf derselben Ebene wie die äußere Oberfläche der äußeren Streuscheibe des Beleuchtungskörpers angeordnet
ist. Folglich weisen beide bekannten Beleuchtungskörper den
Nachteil auf, dass sie nicht wirkungsvoll verhindern können, dass
sich das Erscheinungsbild des Beleuchtungskörpers wegen eines in die äußere Streuscheibe
integrierten Rückstrahlreflektors
verschlechtert.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Es
ist daher ein Ziel der Erfindung, einen neuen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge
bereitzustellen, bei dem weder sein Erscheinungsbild beeinträchtigt noch
seine Lichtverteilungseigenschaften beeinflusst werden.
-
Um
das Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten
Aspekt der Erfindung ein mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteter
Beleuchtungskörper
für ein
Fahrzeug bereitgestellt, der eine durchsichtige äußere Streuscheibe, ein Gehäuse, eine
Lichtquelle und den Rückstrahlreflektor
einschließt,
wobei der Rückstrahlreflektor
in einer inneren Oberfläche
des Gehäuses
an einer Stelle vorgesehen ist, an der einfallendes Licht durch
die äußere Streuscheibe
hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann,
und zwar so, dass eine Oberfläche
des Rückstrahlreflektors
und die innere Oberfläche
des Gehäuses
auf derselben Ebene angeordnet sind.
-
Vorzugsweise
wird das Gehäuse
von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement gebildet
und ist als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor ausgebildet,
und das Gehäuse
wird mit Ausnahme eines dem Rückstrahlreflektor
entsprechenden Bereichs einem Opakisierungsprozess unterzogen.
-
Bevorzugter
ist eine äußere Oberfläche des Rückstrahlreflektors
mit einem Abdeckelement abgedeckt.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der Erfindung wird ein mit einem Rückstrahlreflektor
ausgestatteter Beleuchtungskörper
für ein
Fahrzeug bereitgestellt, der eine durchsichtige äußere Streuscheibe, ein Gehäuse, eine
Lichtquelle und den Rückstrahlreflektor einschließt, wobei
der Beleuchtungskörper
eine in einem Inneren des Gehäuses
und entlang des Gehäuses
vorgesehene Ornamentplatte umfasst, und wobei der Rückstrahlreflektor
auf einer inneren Oberfläche
der Ornamentplatte an einer Stelle vorgesehen ist, an der einfallendes
Licht durch die äußere Streuscheibe
hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann,
und zwar so, dass eine Oberfläche
des Rückstrahlreflektors
und die innere Oberfläche
des Gehäuses
auf derselben Ebene angeordnet sind.
-
Vorzugsweise
wird die Ornamentplatte von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen
Harzelement gebildet und ist als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor
ausgebildet, und wobei die Ornamentplatte mit Ausnahme eines dem
Rückstrahlreflektor
entsprechenden Bereichs einem Opakisierungsverfahren unterzogen
wird.
-
Gemäß einem
dritten Aspekt der Erfindung wird der Rückstrahlreflektor sowohl getrennt
vom Gehäuse
und von der Ornamentplatte gebildet.
-
Vorzugsweise
weist die Ornamentplatte eine darin ausgebildete Befestigungsöffnung auf,
wobei der Rückstrahlreflektor
mit der Ornamentplatte zu einem Körper vereinigt wird, indem
er in der Befestigungsöffnung
montiert wird.
-
Das
obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden
aus der nachfolgenden ausführlichen
Beschreibung in Verbindung mit dem begleitenden Zeichnungen besser
ersichtlich.
-
KURZE ERLÄUTERUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist eine Querschnittsansicht,
die einen mit einem Rückstrahlreflektor
ausgestatteten Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
2 ist eine Querschnittsansicht,
die einen mit einem Rückstrahlreflektor
ausgestatteten Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer
zweiten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
3 ist eine Querschnittsansicht,
die einen mit einem Rückstrahlreflektor
ausgestatteten Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer
dritten Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
4 ist eine Querschnittsansicht,
die einen Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer Technik
aus dem Stand der Technik zeigt;
-
5 ist eine Querschnittsansicht,
die einen Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer
anderen Technik aus dem Stand der Technik zeigt.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben,
welche Ausführungsformen
derselben zeigen.
-
Zuerst
Bezug nehmend auf 1,
ist dort ein mit einem Rückstrahlreflektor
ausgestatteter Beleuchtungskörper
für Fahrzeuge
gemäß einer
ersten Ausführungsform
der Erfindung schematisch dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet
den mit dem Rückstrahlreflektor
ausgestatteten Beleuchtungskörper
(nachfolgend einfach als "der
Beleuchtungskörper 1 mit
RR" bezeichnet),
welcher einen Leuchtkörper 4,
umfassend ein Gehäuse 2 und
eine äußere Streuscheibe 3,
aufweist. Der Leuchtkörper 4 ist
in seinem Inneren mit einer Lichtquelle 5 und einem reflektierenden
Spiegel 2a, usw. versehen und dient als Fahrtrichtungsanzeigelampe
oder dergleichen.
-
Der
Leuchtkörper 4 ist
mit einem Rückstrahlreflektor 6 (nachfolgend
einfach als "der
RR 6" bezeichnet)
ausgestattet. Die äußere Streuscheibe 3 weist
keinen Streuscheibenschliff auf und ist klar oder durchsichtig,
wobei sie einem Trend in den letzten Jahren folgt. Daher ist es
von einem Standpunkt einer Gewährleistung
des Erscheinungsbildes nicht von Vorzug, dass andere Elemente auf
einer Rückseite
der äußeren Streuscheibe 3 in
einem Körper durch
Ultraschallschweißen
oder dergleichen gebildet werden.
-
Gemäß der vorliegenden
Ausführungsform wird
das Gehäuse 2 z.
B. aus einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement geformt,
und beim Formen des Gehäuses 2 wird
der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt. Die
Stelle, an der sich der RR 6 befindet, sollte eine Stelle
sein, an der die äußere Streuscheibe 3 die
Funktion des RR 6 nicht beeinträchtigt, nämlich Licht aus einer vorbestimmten Richtung
zu empfangen und das Licht in die vorbestimmte Richtung zu reflektieren
und zurückzuwerfen,
und somit das Licht nicht blockiert.
-
Beim
Formen des Gehäuses 2 werden
weiter eine innere Oberfläche 2b desselben
und eine Oberfläche 6a des
RR 6 so geformt, dass sie nahezu auf derselben Ebene angeordnet
sind. Da das gesamte Gehäuse 2 von
dem durchsichtigen bernsteinfarbenen Element gebildet wird, erfüllt ein
dem RR 6 entsprechender Bereich seine Aufgabe. Andererseits
erfüllt
ein anderer Bereich als der RR 6 seine Aufgabe als Gehäuse 2 nicht,
da Licht durch den Bereich hindurchtritt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform,
wird, um einen reflektierenden Spiegel 2a zu bilden, ein
Opakisierungsprozess ausgeführt,
indem ein aus Aluminium gebildeter Vakuumabscheidungsfilm 7 auf
dem anderen Bereich als der Oberfläche 6a des RR 6 aufgebracht
wird. Daher unterscheidet sich der oben erwähnte Schritt des Opakisierungsprozesses
nicht von demjenigen bei der konventionellen Technik.
-
Bei
der oben beschriebenen Konstruktion des Beleuchtungskörpers ist
eine Oberfläche 6b des RR 6 mit
reflektierendem Schliff außerhalb
des Gehäuses 2 angebracht.
Daher besteht eine Befürchtung,
dass sich in Abhängigkeit
von einem Befestigungszustand des Beleuchtungskörpers 1 mit RR am Fahrzeug
die Oberfläche 6b mit
dem reflektierenden Schliff mit Staub überziehen und die Funktion
des RR 6 beeinträchtigt
werden kann. Um mit diesem Mangel fertig zu werden, wird bei der
vorliegenden Ausführungsform
die Oberfläche 6b mit
dem reflektierenden Schliff mit einer hinteren Abdeckung 8 abgedeckt,
um daran ein Anhaften von Staub zu verhindern.
-
Wie
oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform
der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt, und
zwar an einer geeigneten Stelle desselben, und deshalb kann ein
verschlechtertes Erscheinungsbild des Leuchtkörpers 4 verhindert
werden, das dadurch verursacht wird, dass ein separater RR durch
Ultraschallschweißen
auf der klaren äußeren Streuscheibe 3 erzeugt
wird. Wenn der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt
wird, werden weiter die innere Oberfläche 2b des Gehäuses 2 und
die Oberfläche 6a des
RR 6 auf derselben Ebene angeordnet, was verhindert, dass
optische Pfade aus der Lichtquelle 5 und dem reflektierenden
Spiegel 2a unterbrochen werden.
-
Als
nächstes
erfolgt eine Beschreibung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform,
die in 2 dargestellt
ist. Bei der ersten Ausführungsform wird
der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt. Wenn
jedoch die äußere Streuscheibe 3 des Beleuchtungskörpers 1 mit
RR durchsichtig hergestellt wird, wird in der Praxis häufig eine
Ornamentplatte 9 im Leuchtkörper 4 vorgesehen,
um aufgabengemäß das Erscheinungsbild
der inneren Oberfläche
des Leuchtkörpers 4,
die deutlich sichtbar gemacht wird, zu verbessern, oder um das Innere
des Leuchtkörpers 4 zu
unterteilen.
-
Bei
der vorliegenden Ausführungsform
kann der RR 6 als Einheit mit der Ornamentplatte 9 gebildet
werden. Auch in diesem Fall wird die Ornamentplatte 9 von
einem durchsichtigen Harzelement gebildet, und die Oberfläche 6a des
RR 6 und die innere Oberfläche 9b der Ornamentplatte 9 werden
so gebildet, dass sie nahezu auf derselben Ebene angeordnet sind.
Weiter wird ein anderer Bereich der inneren Oberfläche 9a der
Ornamentplatte 9 als die Oberfläche 6a des RR 6 dem
Opakisierungsprozess unterzogen, indem der Aluminium-Vakuumabscheidungsfilm 7 oder
dergleichen aufgebracht wird. Daher kann das Gehäuse 2, wie bei konventionellen
Beleuchtungskörpern,
von einem undurchsichtigen Element gebildet werden.
-
Wenn
der RR 6 als Einheit mit der Ornamentplatte 9 gebildet
wird, wie oben beschrieben, wird die Ornamentplatte 9 im
Inneren des Leuchtkörpers 4 montiert,
und daher befindet sich auch die mit dem reflektierenden Schliff
versehene Oberfläche 6b des RR 6 innerhalb
des Leuchtkörpers 4.
Infolgedessen ist die Oberfläche 6b mit
dem reflektierenden Schliff frei von Staub, was die bei der ersten
Ausführungsform
verwendete hintere Abdeckung 8 entbehrlich macht.
-
3 zeigt eine dritte Ausführungsform
der Erfindung. Der RR 6 ist als Einheit mit dem durchsichtig
gemachten Gehäuse 2 bei
der ersten Ausführungsform
oder mit der durchsichtig gemachten Ornamentplatte 9 bei
der zweiten Ausführungsform ausgebildet,
und der übrige
Bereich des Gehäuses 2 oder
der Ornamentplatte 9 außer der Oberfläche 6a des
RR 6 wird dem Opakisierungsprozess unterzogen. Im Allgemeinen
ist jedoch ein durchsichtiges Element verhältnismäßig teuer, und weiter macht
der selektiv in einem gewissen Bereich durchgeführte Opakisierungsprozess Schritte
desselben verhältnismäßig kompliziert,
was zu hohen Kosten führt.
-
Um
diese Nachteile zu überwinden,
weist die Ornamentplatte 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform
eine darin ausgebildete RR-Befestigungsöffnung 9b auf, und
wird getrennt vom RR 6 von einem undurchsichtigen Element
gebildet. Der separat von einem durchsichtigen Element gebildete
RR 6 wird von einer Rückseite
der Ornamentplatte 9 her durch geeignet Mittel, wie Bonding oder
Einsetzen, in der RR-Befestigungsöffnung 9b montiert,
und die mit dem RR 6 zu einem Körper vereinigte Ornamentplatte 9 wird
im Gehäuse 2 montiert.
Auch in diesem Fall sind die Oberfläche 6a des RR 6 und
die innere Oberfläche 9a der
Ornamentplatte 9 nahezu auf derselben Ebene angeordnet.
-
Wie
oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Rückstrahlreflektor
auf einer inneren Oberfläche
eines Gehäuses
an einer Stelle angebracht, an der einfallendes Licht durch eine äußere Streuscheibe
hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann,
und zwar so, dass der Rückstrahlreflektor
und die innere Oberfläche des
Gehäuses
auf derselben Ebene angeordnet sind. Alternativ wird der Rückstrahlreflektor
auf einer inneren Oberfläche
einer Ornamentplatte angeordnet, die entlang des Gehäuses an
derselben Stelle, wie oben erwähnt,
vorgesehen ist, und zwar so, dass der Rückstrahlreflektor und die innere
Oberfläche
der Ornamentplatte auf derselben Ebene angeordnet sind. Folglich
wird die Anbringung des Rückstrahlreflektors
auf der äußeren Streuscheibe
entbehrlich, was einen Mangel eines durch die Anbringung verursachten
verschlechterten Erscheinungsbildes beseitigt, was zu einer ausgezeichneten
Wirkung bei einer Verbesserung des Erscheinungsbildes der Beleuchtungskörper dieser
Art führt.
-
Erfindungsgemäß kann weiter
die Unterbringung des Rückstrahlreflektors
in der wirksamen Fläche
der äußeren Streuscheibe
beseitigt werden, und ein Hineinragen desselben über optische Pfade aus einer
Lichtquelle und einem reflektierendem Spiegel hinweg kann verhindert
werden. Folglich kann der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper mit
RR eine Lichtverteilungseigenschaft sicherstellen und dadurch eine
ausgezeichnete Wirkung bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit
der Beleuchtungskörper
dieser Art erbringen.
-
Während beschrieben
worden ist, was augenblicklich als bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung angesehen wird, versteht sich, das daran verschiedene
Abwandlungen vorgenommen werden können, und es ist beabsichtigt,
dass die beigefügten Ansprüche sämtliche
derartigen Abwandlungen abdecken, die unter den Schutzumfang der
Erfindung fallen, wie durch die Ansprüche definiert.