DE69915716T2 - Leuchte mit Rückstrahler für Fahrzeuge - Google Patents

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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft einen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge und insbesondere einen Beleuchtungskörper von dieser Art, die einen Leuchtkörper aufweist, der mit einem Rückstrahlreflektor ausgestattet ist, um von einem entgegenkommenden Fahrzeug abgestrahltes Licht zu dem selben Fahrzeug zu reflektieren.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Die Konstruktion eines mit einen Rückstrahlreflektor ausgestatteten konventionellen Beleuchtungskörpers für Fahrzeuge wird unten zum Beispiel unter Bezugnahme auf eine vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe beschrieben. 4 zeigt eine durch das Bezugszeichen 90 gekennzeichnete konventionelle vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe. Die vordere Fahrtrichtungsanzeigelampe 90 schließt einen Leuchtkörper 93, der von einer äußeren Streuscheibe 91 und einem mit einem reflektierenden Spiegel 92a versehenen Gehäuse 92 gebildet wird, sowie eine im Leuchtkörper 93 angeordnete Lichtquelle 94 ein.
  • Auf der Seite einer hinteren Oberfläche (inneren Oberfläche) der äußeren Streuscheibe 91 befindet sich an einer geeigneten Stelle derselben ein Rückstrahlreflektor 95, der als ein separates Element ausgebildet ist. Der Rückstrahlreflektor ist mit der äußeren Streuscheibe 91 über einen Verbindungsteil 91a derselben zu einem Körper verbunden, und zwar durch Mittel, wie Ultraschallschweißen. Der Rückstrahlreflektor 95 wird z. B. von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen bzw. gelben Harzelement gebildet. Der Bereich der äußeren Streuscheibe 91, auf dem der Rückstrahlreflektor 95 montiert ist, weist keinen Streuscheibenschliff auf, so dass die Funktion des Rückstrahlreflektors 95 nicht beeinträchtigt wird. In der Figur kennzeichnet das Bezugszeichen 96 einen aus Aluminium oder dergleichen gebildeten Vakuumabscheidungsfilm, um dem reflektierenden Spiegel 92a eine Lichtreflektierfunktion zu verleihen.
  • In den letzten Jahren gibt es jedoch von einem gestalterischen Standpunkt aus einen Trend zur Bevorzugung einer äußeren Streuscheibe 91, die klar oder durchsichtig ist. Um den Trend zu folgen, wird der reflektierende Spiegel 92a von einer zusammengesetzten reflektierenden Oberfläche gebildet, so dass eine gewünschte Lichtverteilungseigenschaft des Beleuchtungskörpers durch den reflektierenden Spiegel 92 selbst erzielbar ist. Daher wird die äußere Streuscheibe 91 nahezu klar oder durchsichtig gemacht, ohne dass sie einen Streuscheibenschliff aufweist.
  • Die Bildung der klaren äußeren Streuscheibe 91, wie oben erwähnt, kann ungünstigerweise die folgenden Nachteile verursachen: Das heißt, Zellen, die durch Ultraschallschweißen erzeugt werden, das am Verbindungsteil 91a ausgeführt wird, können in den Bereich der äußeren Streuscheibe eindringen, auf dem der Rückstrahlreflektor 95 angebracht ist. Dies bewirkt eine unregelmäßige Reflexion von Licht oder eine Verformung des Rückstrahlreflektors, die von der Außenseite der äußeren Streuscheibe her deutlich zu beobachten ist, was zu einem beeinträchtigten Erscheinungsbild des Beleuchtungskörpers führt.
  • Da der Rückstrahlreflektor 95 in einem Körper auf der äußeren Streuscheibe 91 angebracht ist, wird weiter eine wirkungsvolle Fläche der äußeren Streuscheibe 91 durch die Fläche des Rückstrahlreflektors 95 verringert. Infolgedessen kann die Erzeugung der Lichtverteilungseigenschaft, z. B. als vordere Fahrtrichtungsanzeige, welche die wesentliche Funktion des Beleuchtungskörpers 90 ist, erschwert werden.
  • Um den obigen Mangel eines beeinträchtigten Erscheinungsbildes des Beleuchtungskörpers zu überwinden, wird eine andere Technik vorgeschlagen. Gemäß der Konstruktion eines von der Technik vorgeschlagenen Beleuchtungskörpers, wie in 5 dargestellt, ist eine Ornamentplatte 97 entlang einer inneren Oberfläche der äußeren Streuscheibe 91 vorgesehen, und der Rückstrahlreflektor 95 ist auf der Ornamentplatte 97 angebracht, um dadurch zu verhindern, dass das Erscheinungsbild beeinträchtigt wird. Diese Technik kann jedoch einen anderen Nachteil verursachen. Das heißt, bei dieser Technik wird das Maß eines Überstandes der Ornamentplatte 97 und des Rückstrahlreflektors 95 zum Inneren des Leuchtkörpers 93 hin groß, was zu einer Unterbrechung von optischen Pfaden aus der Lichtquelle 94 und dem reflektierenden Spiegel 92a führt und es dadurch erschwert, die Lichtverteilungseigenschaft zu erzeugen.
  • Die Dokumente US-A-4,912,606 (nächster Stand der Technik) und JP-A-09024767 offenbaren beide einen Beleuchtungskörper, der einen Rückstrahlreflektor mit einer Oberfläche aufweist, die auf derselben Ebene wie die äußere Oberfläche der äußeren Streuscheibe des Beleuchtungskörpers angeordnet ist. Folglich weisen beide bekannten Beleuchtungskörper den Nachteil auf, dass sie nicht wirkungsvoll verhindern können, dass sich das Erscheinungsbild des Beleuchtungskörpers wegen eines in die äußere Streuscheibe integrierten Rückstrahlreflektors verschlechtert.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen neuen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge bereitzustellen, bei dem weder sein Erscheinungsbild beeinträchtigt noch seine Lichtverteilungseigenschaften beeinflusst werden.
  • Um das Ziel zu erreichen, wird gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung ein mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteter Beleuchtungskörper für ein Fahrzeug bereitgestellt, der eine durchsichtige äußere Streuscheibe, ein Gehäuse, eine Lichtquelle und den Rückstrahlreflektor einschließt, wobei der Rückstrahlreflektor in einer inneren Oberfläche des Gehäuses an einer Stelle vorgesehen ist, an der einfallendes Licht durch die äußere Streuscheibe hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann, und zwar so, dass eine Oberfläche des Rückstrahlreflektors und die innere Oberfläche des Gehäuses auf derselben Ebene angeordnet sind.
  • Vorzugsweise wird das Gehäuse von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement gebildet und ist als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor ausgebildet, und das Gehäuse wird mit Ausnahme eines dem Rückstrahlreflektor entsprechenden Bereichs einem Opakisierungsprozess unterzogen.
  • Bevorzugter ist eine äußere Oberfläche des Rückstrahlreflektors mit einem Abdeckelement abgedeckt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung wird ein mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteter Beleuchtungskörper für ein Fahrzeug bereitgestellt, der eine durchsichtige äußere Streuscheibe, ein Gehäuse, eine Lichtquelle und den Rückstrahlreflektor einschließt, wobei der Beleuchtungskörper eine in einem Inneren des Gehäuses und entlang des Gehäuses vorgesehene Ornamentplatte umfasst, und wobei der Rückstrahlreflektor auf einer inneren Oberfläche der Ornamentplatte an einer Stelle vorgesehen ist, an der einfallendes Licht durch die äußere Streuscheibe hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann, und zwar so, dass eine Oberfläche des Rückstrahlreflektors und die innere Oberfläche des Gehäuses auf derselben Ebene angeordnet sind.
  • Vorzugsweise wird die Ornamentplatte von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement gebildet und ist als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor ausgebildet, und wobei die Ornamentplatte mit Ausnahme eines dem Rückstrahlreflektor entsprechenden Bereichs einem Opakisierungsverfahren unterzogen wird.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung wird der Rückstrahlreflektor sowohl getrennt vom Gehäuse und von der Ornamentplatte gebildet.
  • Vorzugsweise weist die Ornamentplatte eine darin ausgebildete Befestigungsöffnung auf, wobei der Rückstrahlreflektor mit der Ornamentplatte zu einem Körper vereinigt wird, indem er in der Befestigungsöffnung montiert wird.
  • Das obige und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung in Verbindung mit dem begleitenden Zeichnungen besser ersichtlich.
  • KURZE ERLÄUTERUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die einen mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteten Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht, die einen mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteten Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 ist eine Querschnittsansicht, die einen mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteten Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer Technik aus dem Stand der Technik zeigt;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht, die einen Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer anderen Technik aus dem Stand der Technik zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben, welche Ausführungsformen derselben zeigen.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 1, ist dort ein mit einem Rückstrahlreflektor ausgestatteter Beleuchtungskörper für Fahrzeuge gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung schematisch dargestellt. Das Bezugszeichen 1 bezeichnet den mit dem Rückstrahlreflektor ausgestatteten Beleuchtungskörper (nachfolgend einfach als "der Beleuchtungskörper 1 mit RR" bezeichnet), welcher einen Leuchtkörper 4, umfassend ein Gehäuse 2 und eine äußere Streuscheibe 3, aufweist. Der Leuchtkörper 4 ist in seinem Inneren mit einer Lichtquelle 5 und einem reflektierenden Spiegel 2a, usw. versehen und dient als Fahrtrichtungsanzeigelampe oder dergleichen.
  • Der Leuchtkörper 4 ist mit einem Rückstrahlreflektor 6 (nachfolgend einfach als "der RR 6" bezeichnet) ausgestattet. Die äußere Streuscheibe 3 weist keinen Streuscheibenschliff auf und ist klar oder durchsichtig, wobei sie einem Trend in den letzten Jahren folgt. Daher ist es von einem Standpunkt einer Gewährleistung des Erscheinungsbildes nicht von Vorzug, dass andere Elemente auf einer Rückseite der äußeren Streuscheibe 3 in einem Körper durch Ultraschallschweißen oder dergleichen gebildet werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform wird das Gehäuse 2 z. B. aus einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement geformt, und beim Formen des Gehäuses 2 wird der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt. Die Stelle, an der sich der RR 6 befindet, sollte eine Stelle sein, an der die äußere Streuscheibe 3 die Funktion des RR 6 nicht beeinträchtigt, nämlich Licht aus einer vorbestimmten Richtung zu empfangen und das Licht in die vorbestimmte Richtung zu reflektieren und zurückzuwerfen, und somit das Licht nicht blockiert.
  • Beim Formen des Gehäuses 2 werden weiter eine innere Oberfläche 2b desselben und eine Oberfläche 6a des RR 6 so geformt, dass sie nahezu auf derselben Ebene angeordnet sind. Da das gesamte Gehäuse 2 von dem durchsichtigen bernsteinfarbenen Element gebildet wird, erfüllt ein dem RR 6 entsprechender Bereich seine Aufgabe. Andererseits erfüllt ein anderer Bereich als der RR 6 seine Aufgabe als Gehäuse 2 nicht, da Licht durch den Bereich hindurchtritt. Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, wird, um einen reflektierenden Spiegel 2a zu bilden, ein Opakisierungsprozess ausgeführt, indem ein aus Aluminium gebildeter Vakuumabscheidungsfilm 7 auf dem anderen Bereich als der Oberfläche 6a des RR 6 aufgebracht wird. Daher unterscheidet sich der oben erwähnte Schritt des Opakisierungsprozesses nicht von demjenigen bei der konventionellen Technik.
  • Bei der oben beschriebenen Konstruktion des Beleuchtungskörpers ist eine Oberfläche 6b des RR 6 mit reflektierendem Schliff außerhalb des Gehäuses 2 angebracht. Daher besteht eine Befürchtung, dass sich in Abhängigkeit von einem Befestigungszustand des Beleuchtungskörpers 1 mit RR am Fahrzeug die Oberfläche 6b mit dem reflektierenden Schliff mit Staub überziehen und die Funktion des RR 6 beeinträchtigt werden kann. Um mit diesem Mangel fertig zu werden, wird bei der vorliegenden Ausführungsform die Oberfläche 6b mit dem reflektierenden Schliff mit einer hinteren Abdeckung 8 abgedeckt, um daran ein Anhaften von Staub zu verhindern.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der Ausführungsform der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt, und zwar an einer geeigneten Stelle desselben, und deshalb kann ein verschlechtertes Erscheinungsbild des Leuchtkörpers 4 verhindert werden, das dadurch verursacht wird, dass ein separater RR durch Ultraschallschweißen auf der klaren äußeren Streuscheibe 3 erzeugt wird. Wenn der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt wird, werden weiter die innere Oberfläche 2b des Gehäuses 2 und die Oberfläche 6a des RR 6 auf derselben Ebene angeordnet, was verhindert, dass optische Pfade aus der Lichtquelle 5 und dem reflektierenden Spiegel 2a unterbrochen werden.
  • Als nächstes erfolgt eine Beschreibung einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform, die in 2 dargestellt ist. Bei der ersten Ausführungsform wird der RR 6 als Einheit mit dem Gehäuse 2 geformt. Wenn jedoch die äußere Streuscheibe 3 des Beleuchtungskörpers 1 mit RR durchsichtig hergestellt wird, wird in der Praxis häufig eine Ornamentplatte 9 im Leuchtkörper 4 vorgesehen, um aufgabengemäß das Erscheinungsbild der inneren Oberfläche des Leuchtkörpers 4, die deutlich sichtbar gemacht wird, zu verbessern, oder um das Innere des Leuchtkörpers 4 zu unterteilen.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform kann der RR 6 als Einheit mit der Ornamentplatte 9 gebildet werden. Auch in diesem Fall wird die Ornamentplatte 9 von einem durchsichtigen Harzelement gebildet, und die Oberfläche 6a des RR 6 und die innere Oberfläche 9b der Ornamentplatte 9 werden so gebildet, dass sie nahezu auf derselben Ebene angeordnet sind. Weiter wird ein anderer Bereich der inneren Oberfläche 9a der Ornamentplatte 9 als die Oberfläche 6a des RR 6 dem Opakisierungsprozess unterzogen, indem der Aluminium-Vakuumabscheidungsfilm 7 oder dergleichen aufgebracht wird. Daher kann das Gehäuse 2, wie bei konventionellen Beleuchtungskörpern, von einem undurchsichtigen Element gebildet werden.
  • Wenn der RR 6 als Einheit mit der Ornamentplatte 9 gebildet wird, wie oben beschrieben, wird die Ornamentplatte 9 im Inneren des Leuchtkörpers 4 montiert, und daher befindet sich auch die mit dem reflektierenden Schliff versehene Oberfläche 6b des RR 6 innerhalb des Leuchtkörpers 4. Infolgedessen ist die Oberfläche 6b mit dem reflektierenden Schliff frei von Staub, was die bei der ersten Ausführungsform verwendete hintere Abdeckung 8 entbehrlich macht.
  • 3 zeigt eine dritte Ausführungsform der Erfindung. Der RR 6 ist als Einheit mit dem durchsichtig gemachten Gehäuse 2 bei der ersten Ausführungsform oder mit der durchsichtig gemachten Ornamentplatte 9 bei der zweiten Ausführungsform ausgebildet, und der übrige Bereich des Gehäuses 2 oder der Ornamentplatte 9 außer der Oberfläche 6a des RR 6 wird dem Opakisierungsprozess unterzogen. Im Allgemeinen ist jedoch ein durchsichtiges Element verhältnismäßig teuer, und weiter macht der selektiv in einem gewissen Bereich durchgeführte Opakisierungsprozess Schritte desselben verhältnismäßig kompliziert, was zu hohen Kosten führt.
  • Um diese Nachteile zu überwinden, weist die Ornamentplatte 9 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine darin ausgebildete RR-Befestigungsöffnung 9b auf, und wird getrennt vom RR 6 von einem undurchsichtigen Element gebildet. Der separat von einem durchsichtigen Element gebildete RR 6 wird von einer Rückseite der Ornamentplatte 9 her durch geeignet Mittel, wie Bonding oder Einsetzen, in der RR-Befestigungsöffnung 9b montiert, und die mit dem RR 6 zu einem Körper vereinigte Ornamentplatte 9 wird im Gehäuse 2 montiert. Auch in diesem Fall sind die Oberfläche 6a des RR 6 und die innere Oberfläche 9a der Ornamentplatte 9 nahezu auf derselben Ebene angeordnet.
  • Wie oben beschrieben, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Rückstrahlreflektor auf einer inneren Oberfläche eines Gehäuses an einer Stelle angebracht, an der einfallendes Licht durch eine äußere Streuscheibe hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann, und zwar so, dass der Rückstrahlreflektor und die innere Oberfläche des Gehäuses auf derselben Ebene angeordnet sind. Alternativ wird der Rückstrahlreflektor auf einer inneren Oberfläche einer Ornamentplatte angeordnet, die entlang des Gehäuses an derselben Stelle, wie oben erwähnt, vorgesehen ist, und zwar so, dass der Rückstrahlreflektor und die innere Oberfläche der Ornamentplatte auf derselben Ebene angeordnet sind. Folglich wird die Anbringung des Rückstrahlreflektors auf der äußeren Streuscheibe entbehrlich, was einen Mangel eines durch die Anbringung verursachten verschlechterten Erscheinungsbildes beseitigt, was zu einer ausgezeichneten Wirkung bei einer Verbesserung des Erscheinungsbildes der Beleuchtungskörper dieser Art führt.
  • Erfindungsgemäß kann weiter die Unterbringung des Rückstrahlreflektors in der wirksamen Fläche der äußeren Streuscheibe beseitigt werden, und ein Hineinragen desselben über optische Pfade aus einer Lichtquelle und einem reflektierendem Spiegel hinweg kann verhindert werden. Folglich kann der erfindungsgemäße Beleuchtungskörper mit RR eine Lichtverteilungseigenschaft sicherstellen und dadurch eine ausgezeichnete Wirkung bei der Verbesserung der Leistungsfähigkeit der Beleuchtungskörper dieser Art erbringen.
  • Während beschrieben worden ist, was augenblicklich als bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung angesehen wird, versteht sich, das daran verschiedene Abwandlungen vorgenommen werden können, und es ist beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche sämtliche derartigen Abwandlungen abdecken, die unter den Schutzumfang der Erfindung fallen, wie durch die Ansprüche definiert.

Claims (8)

  1. Mit einem Rückstrahlreflektor (6) ausgestatteter Beleuchtungskörper für ein Fahrzeug, einschließend eine durchsichtige äußere Streuscheibe (3), ein Gehäuse (2), eine Lichtquelle (5) und den Rückstrahlreflektor (6), dadurch gekennzeichnet, dass der Rückstrahlreflektor (6) in einer inneren Oberfläche (2b) des Gehäuses (2) an einer Stelle vorgesehen ist, an der einfallendes Licht durch die äußere Streuscheibe (3) hindurch in eine vorbestimmte Richtung reflektiert werden kann, und zwar so, dass eine Oberfläche (6a; 9a) des Rückstrahlreflektors (6) und die innere Oberfläche (2b) des Gehäuses (2) auf derselben Ebene angeordnet sind.
  2. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, bei dem das Gehäuse (2) von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement gebildet wird und als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor (6) ausgebildet ist, und bei dem das Gehäuse (2) mit Ausnahme eines dem Rückstrahlreflektor (6) entsprechenden Bereichs (6a) einem Opakisierungsprozess unterzogen worden ist.
  3. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, bei dem der Rückstrahlreflektor (6) getrennt vom Gehäuse (2) gebildet worden ist.
  4. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, bei dem eine äußere Oberfläche (6b) des Rückstrahlreflektors (6) mit einem Abdeckelement (8) abgedeckt ist.
  5. Beleuchtungskörper nach Anspruch 1, weiter umfassend eine in einem Inneren des Gehäuses (2) und entlang des Gehäuses (2) vorgesehene Ornamentplatte (9).
  6. Beleuchtungskörper nach Anspruch 5, bei dem die Ornamentplatte (9) von einem durchsichtigen bernsteinfarbenen Harzelement gebildet wird und als Einheit mit dem Rückstrahlreflektor (6) ausgebildet ist, und bei dem die Ornamentplatte (9) mit Ausnahme eines dem Rückstrahlreflektor (6) entsprechenden Bereichs einem Opakisierungsprozess unterzogen worden ist.
  7. Beleuchtungskörper nach Anspruch 5, bei dem der Rückstrahlreflektor (6) getrennt von der Ornamentplatte (9) gebildet worden ist.
  8. Beleuchtungskörper nach Anspruch 5, bei dem die Ornamentplatte (9) eine darin ausgebildete Befestigungsöffnung (9b) aufweist, wobei der Rückstrahlreflektor (6) mit der Ornamentplatte (9) zu einem Körper vereinigt wird, indem er in der Befestigungsöffnung (9b) montiert wird.
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