DE69013030T2 - Reflektor für eine Leuchte. - Google Patents

Reflektor für eine Leuchte.

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Haydn James
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S41/00Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps
    • F21S41/30Illuminating devices specially adapted for vehicle exteriors, e.g. headlamps characterised by reflectors
    • F21S41/32Optical layout thereof
    • F21S41/33Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature
    • F21S41/334Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors
    • F21S41/336Multi-surface reflectors, e.g. reflectors with facets or reflectors with portions of different curvature the reflector consisting of patch like sectors with discontinuity at the junction between adjacent areas

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Lampenreflektor zum Einsatz in der Scheinwerfereinheit eines Motorfahrzeugs.
  • Die Scheinwerfereinheit von Motorfahrzeugen unterliegt strengen Vorschriften, welche das zulässige Lichtmuster zur Optimierung der Beleuchtung der Straße vor einem Fahrer ohne Blendung entgegenkommender Fahrer bestimmen. In diesem Zusammenhang ist es wichtig sicherzustellen, daß ein Scheinwerfer, wenn er unter den sogenannten Bedingungen des Gegenverkehrs oder mit Abblendlicht betrieben wird, keinerlei Lichtstrahlen erzeugt, die nach oben in Bereiche abgelenkt werden, in denen die Wahrscheinlichkeit besteht, daß diese entgegenkommende Fahrer blenden. Nach ECE-Vorschriften ist unter den Bedingungen des Abblendlichts ein Lichtkegelmuster des sogenannten asymmetrischen Typs zulässig. Bei diesem asymmetrischen Lichtkegelmuster ist die obere Kante des Lichtkegels scharf definiert und weist einen horizontalen Abschnitt auf, der über die gegenüberliegende Seite der Straße reicht und horizontal angeordnet ist, und einen schräggestellten Abschnitt, der über die vom eigenen Fahrzeug benutzte Seite der Straße und den Straßenrand reicht und in einem Winkel von etwa 15º gegenüber dem horizontalen Abschnitt nach oben verläuft. Der Vorteil dieser Art von asymmetrischem Lichtkegel besteht darin, daß die Beleuchtung der vom eigenen Fahrzeug benutzten Straßenseite und des Straßenrandes verstärkt wird, ohne die Gefahr des Blendens der Fahrer in entgegenkommenden Fahrzeugen in unangemessener Weise zu vergrößern. Um eine solche obere Kante der Lichtkegels zu schaffen, ist es allgemein üblich, eine elektrische Lampe mit einer Glühwendel zu verwenden, die mit einem Schirm versehen ist, der verhindert, daß das Licht von der Glühwendel die Abschnitte des Reflektors erreicht, die Licht über die obere Kante hinaus reflektieren. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß unter den Bedingungen des Abblendlichts ein sehr großer Teil des Reflektors überhaupt nicht genutzt wird, und das führt zu einer geringeren Lichtausbeute.
  • Um diesen Nachteil zu beseitigen, wurde bereits früher vorgeschlagen, einen Lampenreflektor zu schaffen, der einen konkaven Körper aufweist, in welchem die reflektierende Oberfläche nicht in einer einzigen paraboloidalen Oberfläche liegt, sondern in ein Paar aus einem oberen und einem unteren paraboloidalen Abschnitt der reflektierenden Oberfläche aufgeteilt ist, die einander gegenseitig so zugeordnet sind, daß sich der Brennpunkt des unteren Abschnitts der reflektierenden Oberfläche vor dem optischen Brennpunkt des oberen Abschnitts der reflektierenden Oberfläche befindet. Eine solche Anordnung von oberen und unteren Abschnitten der reflektierenden Oberfläche wird beispielsweise in GB-A-972276, GB-A-997477, GB-A-1248445 und GB-A-1581135 offengelegt. Die Glühwendel ist zwischen den beiden optischen Brennpunkten angeordnet. Das hat zur Folge, daß aufgrund der Anordnung der Glühwendel (welche die Lichtquelle bildet) vor dem Brennpunkt des oberen Abschnitts der reflektierenden Oberfläche das Licht, das von diesem reflektiert wird, konvergent ist. Dagegen ist das Licht, das vom unteren Abschnitt der reflektierenden Oberfläche reflektiert wird, aufgrund der Anordnung der Glühwendel hinter dem Brennpunkt des unteren Abschnitts der reflektierenden Oberfläche divergent. In GB-A-997477 und GB- A-1581135 sind die oberen und unteren Abschnitte der reflektierenden Oberfläche durch seitlich verlaufende Stufenbereiche des konkaven Körpers voneinander getrennt, wobei der eine der Stufenbereiche seitlich in horizontal er Richtung verläuft, während der andere Stufenbereich nach unten und im Verhältnis zur Rückseite des Lampenkörpers seitlich nach außen geneigt ist, im typischen Fall um einen Winkel von 15º unter der Horizontalen. Folglich sind die beiden Stufenbereiche so angeordnet, daß der obere reflektierende Abschnitt sich über einen Winkel von etwa 195º um die Längsachse des konkaven Körpers erstreckt. Aufgrund der konvergierenden Wirkung, die durch den oberen reflektierenden Abschnitt erzeugt wird, sind die Glühwendelbilder umgekehrt, so daß der nach unten geneigte Stufenbereich den schräg verlaufenden oberen Kantenabschnitt des Lichtkegels definiert, während der horizontale Stufenbereich den horizontalen oberen Kantenabschnitt des Lichtkegels definiert.
  • Es muß festgestellt werden, daß besonders bei den modernen Kompaktkonstruktionen von Scheinwerfereinheiten, bei denen die Abschnitte der reflektierenden Oberfläche eine relativ kurze Brennweite von beispielsweise 20 mm bis 28 mm haben, ein verhältnismäßig großer Teil des Lichtes einen verhältnismäßig kleinen Bereich der lichtdurchlässigen äußeren Kappe, welche die Vorderseite der Scheinwerfereinheit abschließt, passiert. Diese Konzentration von Licht führt zur Entwicklung von hohen Temperaturen in der Scheinwerferkappe, was zur Folge hat, daß die Scheinwerferkappe aus einem Material hergestellt werden muß, das eine angemessene Wärmebeständigkeit hat. Glaskappen (Scheinwerfergläser) müssen einer Wärmebehandlung unterzogen werden, um sie wärmebeständiger zu machen, vor allem wenn man berücksichtigt, daß sie im erhitzten Zustand einer nicht unbedeutenden Abschreckwirkung durch Regen, Spritzer und ähnliches ausgesetzt sind. Auch die Verwendung durchsichtiger Plastekappen ist aufgrund der Erhitzungswirkung unbefriedigend.
  • FR-A-2104137 legt einen Lampenreflektor offen, der obere und untere Abschnitte einer reflektierenden Parabolfläche hat, die durch Stufenbereiche getrennt sind, wobei der optische Brennpunkt des oberen Abschnitts der reflektierenden Oberfläche nach hinten im Abstand gegenüber dem des unteren Abschnitts der reflektierenden Oberfläche angeordnet ist. Beide Stufenbereiche verlaufen in einer mittleren Ebene, die gegenüber der Horizontalen geneigt ist. Auf diese Weise erstrecken sich sowohl der obere als auch der untere Abschnitt der reflektierenden Oberfläche über einen Winkel von 180º. Die Teile des Reflektors, die zwischen der mittleren Ebene, in welcher sich die Stufenbereiche erstrecken, und der mittleren Ebene, die in einem Winkel von 15º gegenüber der Horizontalen ansteigt, liegen, werden gegenüber der Glühwendel abgeschirmt.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, die oben genannten Nachteile durch die Schaffung eines Lampenreflektors zu vermeiden oder zu mindern, bei dem die Konzentration des Lichtes, die zum lokalisierten Überhitzen der Kappe der Scheinwerfereinheit führen kann, verringert wird.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird ein Lampenreflektor geschaffen, der einen konkaven Körper mit einer Rückseite, einer vorderen Öffnung, einer durch diese vordere Öffnung verlaufenden Längsachse und ein Paar von oberen und unteren reflektierenden Abschnitten aufweist, die durch entsprechende Flächen des konkaven Körpers definiert werden und die durch Stufenbereiche getrennt werden, welche sich auf den gegenüberliegenden Seiten der genannten Längsachse des konkaven Körpers erstrecken, wobei jeder der genannten oberen und unteren Abschnitte mit reflektierender Oberfläche einen optischen Brennpunkt hat, der sich innerhalb des konkaven Körpers befindet, wobei der optische Brennpunkt des oberen reflektierenden Oberflächenabschnitts nach hinten im Abstand gegenüber dem genannten optischen Brennpunkt des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts angeordnet ist und wobei einer der genannten Stufenbereiche nach oben, vom Bereich der Rückseite weg und zur vorderen Öffnung des konkaven Körpers hin geneigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere reflektierende Oberflächenabschnitt über einen Winkel von 155º bis 175º erstreckt.
  • Die Begriffe "hinten" ("Rückseite"), "vorn" ("vordere"), "obere", "untere", "seitlich" und "horizontal" werden im Bezug auf den Reflektor in der vorgesehenen Ausrichtung beim Einsatz in einem Motorfahrzeug verwendet.
  • Der Neigungswinkel des genannten einen der Stufenbereiche kann zwar 5º bis 25º im Verhältnis zu der genannten horizontalen Ebene betragen, vorzugsweise aber beträgt die Neigung etwa 15º.
  • Bei einem geeigneten Ausführungsbeispiel sind die optischen Brennpunkte um einen Abstand von etwa 7 mm voneinander getrennt, so daß eine Glühwendel mit einer Länge von etwa 5 mm zwischen diesen und im Abstand zu den genannten Brennpunkten angeordnet werden kann.
  • Vorteilhaft ist der obere reflektierende Oberflächenabschnitt auf einer Oberfläche angeordnet, deren Scheitelpunkt oder Ursprung nach hinten im Abstand gegenüber dem der Oberfläche angeordnet ist, auf welcher der untere reflektierende Oberflächenabschnitt liegt, wodurch die genannten Stufenbereiche im Ergebnis eines Lackier-Vorgangs (der vor und nach dem Verspiegeln des inneren konkaven Körpers zur Herstellung der reflektierenden Oberfläche ausgeführt werden kann) eine Form erhalten, die dazu tendiert, Licht, das auf diese einfällt, zu brechen und nach unten, statt nach oben, zu reflektieren.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird außerdem eine Scheinwerfereinheit geschaffen, die einen Reflektorkörper nach dem genannten einen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung aufweist, wobei eine transparente Frontkappe über der genannten vorderen Öffnung des genannten Reflektorkörpers liegt, und eine Lampenfassung, die eine Lampe zur Nutzung aufnehmen und so halten kann, daß sich eine Glühwendel der Lampe zwischen den genannten optischen Brennpunkten der oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitte des Reflektorkörpers befindet.
  • Vorliegende Erfindung wird nun detaillierter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Fig. 1 und 2 eine schematische Seiten- bzw. Frontansicht eines bekannten Lampenreflektors nach GB-A-997477 sind,
  • Fig. 3 eine schematische Darstellung des Typs des Lichtkegelmusters ist, der durch den Lampenreflektor von Fig. 1 und 2 erzeugt wird, wobei die Blickrichtung von hinter dem Reflektor nach vorn geht,
  • Fig. 4 und 5 eine schematische Seiten- bzw. Frontansicht eines Lampenreflektors nach der vorliegenden Erfindung sind,
  • Fig. 6 eine schematische Darstellung des Grundmusters des Lichtkegels ist, das durch den Lampenreflektor von Fig. 4 und 5 erzeugt wird, wobei die Blickrichtung von hinter dem Reflektor nach vorn geht,
  • Fig. 7 eine Frontansicht einer Scheinwerfereinheit ist, die eine transparente Frontkappe zeigt, die über dem Lampenreflektor von Fig. 4 und 5 liegt, und
  • Fig. 8 eine schematische Darstellung ist, welche das endgültige Muster des Lichtkegels zeigt, das durch die Scheinwerfereinheit von Fig. 7 erzeugt wird, gezeigt in der Oberlagerung auf eine schematische Darstellung der Straße.
  • Es wird nun auf Fig. 1 bis 3 der Zeichnungen Bezug genommen, der darin gezeigte, bekannte Lampenreflektor weist einen konkaven Körper 10 auf, der eine vordere Öffnung 11 hat, durch die bei der Nutzung Licht austritt. Der konkave Körper 10, der auf der Innenseite lackiert sein kann, wird reflektierend gemacht, vorzugsweise durch einen im Vakuum aufgedampften Aluminiumfilm, auf dem sich wahlweise ein Lacküberzug befindet, um den reflektierenden Aluminiumfilm vor Korrosion zu schützen. Der Körper 10 ist so geformt, daß er einen oberen und einen unteren reflektierenden Oberflächenabschnitt 12 und 14 bildet, die auf der Oberfläche der entsprechenden Paraboloiden liegen. Die optischen Achsen 16 der Paraboloide stimmen überein, sind aber so angeordnet, daß der optische Brennpunkt 18 des oberen reflektierenden Oberflächenabschnitts 12 im Abstand hinter dem optischen Brennpunkt 20 des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts 14 angeordnet ist. Der konkave Körper 10 hat eine Rückseite, die mit einer Öffnung 22 versehen ist, die eine Lampe 24 aufnimmt (siehe Fig. 2). Die Lampe 24 hat eine Glühwendel 26 (siehe Fig. 1), die sich längs der optischen Achse 16 zwischen den Brennpunkten 18 und 20 befindet. Auf den der hinteren Öffnung 22 des Körpers 10 gegenüberliegenden Seiten sind der obere und der untere reflektierende Oberflächenabschnitt 12 und 14 durch nach oben gerichtete Stufenbereiche 28 bzw. 30 getrennt. Der Stufenbereich 28 erstreckt sich von einem Bereich an der hinteren Öffnung 22 in einem Winkel von 15º unter der horizontalen mittleren Ebene des Körpers 10 nach unten und außen zur vorderen Öffnung 11. Wie aus Fig. 2 deutlich wird, ist der Stufenbereich 28 auf der linken Seite der hinteren Öffnung 22 angeordnet, wenn der Reflektorkörper 10 durch die Öffnung 11 gesehen wird. Der Stufenbereich 30 erstreckt sich in der horizontalen mittleren Ebene des Körpers 10 von einem Bereich an der hinteren Öffnung 22 horizontal nach außen zur vorderen Öffnung 11. Folglich beträgt der Winkel, über den sich der obere reflektierende Abschnitt 12 an der Achse 16 erstreckt, 195º, während der Winkel, über den sich der untere reflektierende Abschnitt 14 an der Achse 16 erstreckt, 165º beträgt.
  • Es wird nun auf Fig. 3 Bezug genommen, in welcher das Grundmuster des Lichtkegels gezeigt wird, das durch den Reflektorkörper von Fig. 1 und 2 erzeugt wird. Dieses Grundmuster des Lichtkegels wird von hinter dem Reflektorkörper 10 mit Blickrichtung nach vorn gesehen. Dargestellt wird das Muster, welches durch das Licht erzeugt wird, das von den oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitten 12 und 14 zurückgeworfen wird. Die Fläche 32, die in Fig. 3 von einer durchgezogenen Linie umschlossen wird, entspricht der, welche durch Reflexion vom oberen reflektierenden Oberflächenabschnitt 12 erzeugt wird. Da sich die Glühwendel 26 vor dem optischen Brennpunkt 18 des oberen reflektierenden Abschnitts 12 befindet, ist es in diesem Zusammenhang offenkundig, daß Licht von der Glühwendel 26, das durch diesen letztgenannten Abschnitt reflektiert wird, sowohl horizontal als auch vertikal konvergent ist, was zur Folge hat, daß eine vollständige Bildumkehrung stattfindet. Es ist also der Stufenbereich 28, der einen scharfen, nach oben schräggestellten Oberkanten-Bereich 34 auf der linken Seite der Fläche 32 bildet, gesehen in der in Fig. 3 gezeigten Weise, während der Stufenbereich 30 einen horizontal verlaufenden Oberkanten-Bereich 36 auf der rechten Seite der Fläche 32 von Fig. 3 bildet. Im Gegensatz dazu erfolgt keine Bildumkehrung im Ergebnis der Reflexion vom unteren reflektierenden Oberflächenabschnitt 14, da sich die Glühwendel 26 hinter dem optischen Brennpunkt 20 dieses Abschnitts 14 befindet. In diesem Fall tritt eine leichte Divergenz des reflektierten Lichtes auf, wodurch eine Fläche 38 gebildet wird, die durch die unterbrochene Linie in Fig. 3 veranschaulicht wird. Der horizontale und der schräggestellte obere Abschnitt 40 und 42 dieser Fläche 38 sind jeweils durch die Stufenbereiche 30 bzw. 28 definiert.
  • Bei der Nutzung wird der in Fig. 1 und 2 gezeigte Lampenkörper mit einem Scheinwerferglas (nicht gezeigt) versehen, das über der vorderen Öffnung 11 liegt. In Übereinstimmung mit der üblichen Praxis ist das Scheinwerferglas mit einem Muster aus Prismen und Riefen versehen (im allgemeinen einfach als "Streumuster" bezeichnet), das dazu dient, (a) die Teile des Lichtkegelmusters 32, die unmittelbar unter den Abschnitten 34 und 36 liegen, nach innen zu brechen, um die Mitte des Lichtkegels aufzufüllen, und (b) das Licht in den unteren Abschnitten der beiden Lichtkegelmuster 32 und 38 horizontal aufzufächern, um so ein Lichtkegelmuster zu erzeugen, das allgemein dem Typ entspricht, der schematisch in Fig. 8 gezeigt wird, die noch zu beschreiben ist. Das konvergente Licht, das von dem oberen reflektierenden Oberflächenabschnitt 12 reflektiert wird, wird zur Mitte des Scheinwerferglases hin konzentriert und ruft auf diese Weise in diesem eine beachtliche Wärmewirkung hervor, die zur Rißbildung im Scheinwerferglas führen kann, wenn dieses nicht einem speziellen Verfahren zur Wärmebehandlung unterzogen wurde, was wiederum die Herstellungskosten erhöht.
  • Es wird nun auf Fig. 4 und 5 der Zeichnungen Bezug genommen, in denen ein Ausführungsbeispiel eines Lampenreflektors nach der vorliegenden Erfindung veranschaulicht wird. Um die Beschreibung zu vereinfachen, werden Teile des Lampenreflektors aus Fig. 4 und 5, die denen aus Fig. 1 und 2 ähnlich sind, mit der gleichen Bezugszahl, aber in der 100-Reihe, bezeichnet. Der Reflektorkörper 110 hat gegenüber der runden vorderen Öffnung 11, die in Fig. 2 gezeigt wird, eine vierseitige vordere Öffnung 111. Es liegt jedoch durchaus im Rahmen der vorliegenden Erfindung, daß der Lampenreflektor nach der vorliegenden Erfindung eine runde vordere Öffnung haben kann. Bei diesem Ausführungsbeispiel erstreckt sich der obere reflektierende Oberflächenabschnitt 112 nur über einen Winkel von 165º an der Längsachse 126 des Körpers 110. Man kann außerdem feststellen, daß der Stufenbereich 130, der in der horizontalen mittleren Ebene des Körpers 110 liegt, auf der im Vergleich zu der Seite, auf welcher der Stufenbereich 30 beim Reflektorkörper 10 von Fig. 1 und 2 angeordnet ist, gegenüberliegenden Seite des Körpers 110 angeordnet ist. Der Stufenbereich 128 erstreckt sich von einem Bereich an der hinteren Öffnung 122 zur vorderen Öffnung 111 auf der rechten Seite des Körpers 110, gesehen auf die in Fig. 5 gezeigte Weise, nach oben in einem Winkel von etwa 15º zur horizontalen mittleren Ebene. Es ist also ersichtlich, daß der Winkel, über den sich der obere reflektierende Oberflächenabschnitt 112 an der Längsachse des Körpers 110 erstreckt, um etwa 30º gegenüber dem des oberen reflektierenden Oberflächenabschnitts 12 des Körpers 10 aus Fig. 1 und 2 kleiner ist. Auf diese Weise wird die Gesamtmenge des konvergenten Licht verringert, wodurch wiederum auch die Wärmewirkung auf die durchsichtige Frontkappe 150 (siehe Fig. 7) verringert wird.
  • Das Grundmuster des Lichtkegels, das durch den Lampenreflektor aus Fig. 4 und 5 erzeugt wird, wird in Fig. 6 gezeigt, das in der Blickrichtung von hinter dem Körper 110 nach vorn gezeigt wird. Die Lichtkegel-Fläche 132, die von der durchgezogenen Linie in Fig. 6 umschlossen wird, entspricht der, welche durch die Reflexion des Lichts von der Glühwendel 126 durch den oberen reflektierenden Oberflächenabschnitt 112 erzeugt wird, wobei der nach unten schräggestellte Oberkanten-Bereich 136 durch den Stufenbereich 128 gebildet wird und der horizontale Oberkanten-Bereich 134 durch den Stufenbereich 130 definiert wird. Die Lichtkegel-Fläche 138, die von der durchbrochenen Linie in Fig. 6 umschlossen wird, entspricht der durch Reflexion durch den unteren reflektierenden Oberflächenabschnitt 114 erzeugten, wobei der horizontale Oberkanten-Bereich 140 durch den Stufenbereich 130 gebildet wird und der nach oben schräggestellte Oberkanten-Bereich 142 durch den Stufenbereich 128 definiert wird. Es ist also leicht ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel in Fig. 4 und 5 der Stufenbereich 128, der den nach oben schräggestellten Oberkanten-Bereich 142 im Grundmuster des Lichtkegels definiert, auf der im Vergleich zu den Konstruktionen des bekannten technischen Standes gegenüberliegenden Seite geschaffen wird.
  • Es wird nun auf Fig. 7 Bezug genommen, in welcher die transparente Kappe 150, die über der vorderen Öffnung 111 liegt, Abschnitte 152, 154, 156 und 158 einschließt. Diese Abschnitte 152, 154, 156 und 158 sind in unterschiedlicher Weise mit Prismen und Riefen versehen, die dazu dienen, das Licht, welches diese passiert, auf folgende Weise zu brechen. Die Flächen 152 und 158 schließen Riefen ein, um das passierende Licht horizontal aufzufächern, die Fläche 154 besteht aus Prismen, die das Licht horizontal hin zur Längsachse 126, d. h., nach rechts, in der in Fig. 7 gezeigten Weise, brechen, um so die Lichtintensität im kritischen Bereich 160 des endgültigen Musters des Lichtkegels zu erhöhen (siehe Fig. 8). Die Fläche 156 der Frontkappe 150 besteht aus Prismen, die das Licht nach innen und unten brechen, um so das Licht in dem genannten Bereich 160 weiter zu verstärken.
  • Es wird nun auf Fig. 8 Bezug genommen, in welcher das endgültige Muster des Lichtkegels, das durch das Licht erzeugt wird, welches durch die oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitte 112 und 114 reflektiert und durch die Frontkappe 150 übertragen wird, schematisch in der Überlagerung auf eine Straße dargestellt wird, wobei die unterbrochene Linie 162 die Straßenmitte darstellt, die Linie 164 die vom eigenen Fahrzeug benutzte Straßenseite darstellt und die Linie 166 die gegenüberliegende Seite der Straße darstellt. Das abschließende Muster des Lichtkegels wird nicht vollständig gezeigt, vielmehr wird der wichtige mittlere Abschnitt durch die Fläche 168 veranschaulicht, die oben durch den horizontalen Oberkanten-Abschnitt 170 und den nach oben schräggestellten Oberkanten-Abschnitt 172 begrenzt wird, welche sich auf der Mittellinie 162 der Straße treffen. Die Grenzlinien 170 und 172 werden von den entsprechenden Linien 140 und 142 in Fig. 6 abgeleitet. Es ist zu beachten, daß das in Fig. 8 gezeigte Lichtkegelmuster dasjenige ist, welches nur durch die Reflexion von den Oberflächen 112 und 114, modifiziert durch die Übertragung durch die Kappe 150, erzeugt wird. Ein sogenannter Lichtschirm (nicht gezeigt) ist vor der Glühwendel 126 angeordnet, um zu verhindern, daß Licht direkt von der Glühwendel 126 durch die Kappe 150 austritt. Das entspricht ganz der herkömmlichen bei Scheinwerfern angewandten Technik.
  • Bei dem oben beschriebenen Ausführungsbeispiel liegen die reflektierenden Oberflächenabschnitte 112 und 114 auf der Oberfläche von entsprechenden Paraboloiden, so daß der Abstand zwischen den Brennpunkten 118 und 120 7 mm beträgt, was ausreicht, um die Glühwendel 126 mit einer Länge von 5 mm aufzunehmen, so daß diese mit gleichem Abstand zwischen den Brennpunkten 118 und 120 angeordnet werden kann. Außerdem beträgt die Brennweite des Paraboloiden, auf dem der obere reflektierende Oberflächenabschnitt 110 liegt, vorteilhaft 27 mm, obwohl seine Brennweite zwischen 20 mm und 35 mm betragen kann. Die Brennweite des Paraboloiden, auf dem der untere reflektierende Oberflächenabschnitt liegt, beträgt 24 mm bis 30 mm.
  • Bei einer Modifikation (nicht gezeigt) können einer oder jeder der oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitte 112 und 114 statt auf der Oberfläche eines entsprechenden Paraboloiden auf einer Oberfläche liegen, die durch die Rotation einer Ellipse um eine Achse entsteht, welche in einem kleinen Winkel (z. B. 1º bis 2º) im Verhältnis zur Hauptachse der Ellipse geneigt ist und welche diese Achse am inneren Brennpunkt der Ellipse schneidet.
  • Bei einer weiteren Modifikation (ebenfalls nicht gezeigt) schließt der Reflektorkörper außerdem wenigstens einen weiteren reflektierenden Oberflächenabschnitt im Anschluß an die hintere Öffnung 122 ein. Der oder einer der genannten weiteren reflektierenden Oberflächenabschnitte können eine Brennweite haben, die sich von der des oberen und des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts unterscheidet, die aber einen optischen Brennpunkt hat, der mit dem Brennpunkt 118 oder 120 übereinstimmt.

Claims (7)

1. Lampenreflektor mit einem konkaven Körper (10; 110), der eine Rückseite, eine vordere Öffnung (11; 111), eine durch die vordere Öffnung (11; 111) verlaufende Längsachse und ein Paar von oberen und unteren reflektierenden Abschnitten (12 und 14; 112 und 114) hat, die durch entsprechende Oberflächen des Körpers (10) definiert werden und durch Stufenbereiche (28 und 30; 128 und 130), die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Körpers (10; 110) erstrecken, getrennt werden, wobei jeder der oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitte (12, 14; 112, 114) einen optischen Brennpunkt (18, 20; 118, 120) hat, der sich innerhalb des Körpers (10; 110) befindet, wobei der optische Brennpunkt (18; 118) des oberen reflektierenden Oberflächenabschnitts (12; 112) nach hinten mit Abstand gegenüber dem optischen Brennpunkt (20; 120) des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts (14; 114) angeordnet ist und wobei einer der Stufenbereiche (128) nach oben weg von dem Bereich am hinteren Ende und hin zur vorderen Öffnung (111) des Körpers (110) schräggestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich der obere reflektierende Oberflächenabschnitt (112) über einen Winkel von 155º bis 175º erstreckt.
2. Lampenreflektor nach Anspruch 1, bei welchem sich der andere Stufenbereich (130) in der horizontalen mittleren Ebene des Körpers (110) erstreckt.
3. Lampenreflektor nach Anspruch 1 oder 2, bei welchem die optischen Brennpunkte (118 und 120) durch einen Abstand von etwa 7 mm getrennt sind, so daß eine Glühwendel (126), die eine Länge von etwa 5 mm hat, zwischen den und im Abstand zu den genannten Brennpunkten (118 und 120) angeordnet werden kann.
4. Lampenreflektor nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei welchem der obere reflektierende Oberflächenabschnitt (112) auf einer Oberfläche angeordnet ist, deren Scheitelpunkt oder Ursprung nach hinten im Abstand gegenüber dem der Fläche angeordnet ist, auf welcher der untere reflektierende Oberflächenabschnitt (114) liegt, wodurch die genannten Stufenbereiche (128 und 130) nach oben gerichtet sind.
5. Scheinwerfereinheit mit
(a) einem Lampenreflektor, der einen konkaven Körper (10; 110) einschließt, der eine Rückseite, eine vordere Öffnung (11; 111), eine durch die genannte vordere Öffnung (11; 111) verlaufende Längsachse, ein Paar von oberen und unteren reflektierenden Abschnitten (12 und 14; 112 und 114) hat, die durch entsprechende Oberflächen des Körpers (10; 110) definiert werden und durch Stufenbereiche (28 und 30; 128 und 130), die sich auf gegenüberliegenden Seiten der Längsachse des Körpers (10; 110) erstrecken, getrennt werden, wobei jeder der oberen und unteren reflektierenden Oberflächenabschnitte (12, 14; 112, 114) einen optischen Brennpunkt (18, 20; 118, 120) hat, der sich innerhalb des Körpers (10; 110) befindet, wobei der optische Brennpunkt (18; 118) des oberen reflektierenden Abschnitts (12; 112) nach hinten im Abstand gegenüber dem optischen Brennpunkt (20; 120) des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts (14; 114) angeordnet ist;
(b) einer Lampenfassung, die bei der Nutzung eine Lampe (24) aufnehmen und sie so halten kann, daß eine Glühwendel (26; 126) der Lampe zwischen den optischen Brennpunkten (18 und 20; 118 und 120) des oberen und des unteren reflektierenden Oberflächenabschnitts (12 und 14; 112 und 114) des Reflektorkörpers (10; 110) angeordnet ist, wobei einer der Stufenbereiche (128) nach oben weg vom Bereich der Rückseite und hin zur vorderen Öffnung (111) des Körpers (110) schräggestellt ist;
dadurch gekennzeichnet,
daß eine transparente Frontkappe (150) über der vorderen Öffnung (11; 111) des Reflektorkörpers (10; 110) liegt und daß
sich der obere reflektierende Oberflächenabschnitt (112) über einen Winkel von 155º bis 175º erstreckt.
6. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5, bei welcher die transparente Frontkappe (150) eine Fläche (156) hat, die der des genannten einen der Stufenbereiche (128) gegenüberliegt und die Prismen hat, welche dazu dienen, reflektiertes Licht, das diese passiert, nach unten und nach innen hin zur Längsachse des Körpers (110) zu brechen.
7. Scheinwerfereinheit nach Anspruch 5 oder 6, bei welcher die transparente Frontkappe (150) eine Fläche (154) hat, die dem anderen Stufenbereich (130) gegenüberliegt und die Prismen hat, die dazu dienen, Licht, das diese passiert, nach innen hin zur Längsachse des Körpers (110) zu brechen.
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